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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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https://doi.org/10.11588/diglit.44152#0395

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I aftlih=wmathematifhen, Fakultät 26, zufanımen 243
Sfudirende. Vorgemerkt ſind weıtere 85, _bte„@eiatymtg‚abf
der Anmeldungen in der 1. Fmmatrikulation beträgt {0-
Lach 328, was aufeinen {tarken Befuch im eben begonnenen
Semejter ſchiießen 1äßt. } } (D. 3.

* Heidelberg, 28, April. Am nächiten Sountag
Nadhmittag, Kudet in der Harmonie hHierfelb{t eine Ler-
ſaminluͤng von Landwirthen ftatt, zu welcher alle Die-
— eingeladen ſind, die den 8 ſtrebungen des Bundes

r Landwirthe freundlich gegenüberitehen.

® Geidelverg, 28. April. An dem Ghmnaſiumsneubau
(Sahrtgafie) {piekten gefterne nige Kinder an der Einfriedig-
Yng, wobei ein Lattenthor unifiel, ı. einem 6 Jahre alten


2 ıifenhaus. — Sinem hiefigen Kutfher wurde am Sonn-


Viegt Nacheakt vor. Thäter unbekannt. — Ein hiefiges 17

ahre altes, obdachlos . umher ziehendes arbeits|cheues
— 5 in Iäßt[e;:b Beit btegälgad)te gém[b%gige
3UDrachte, begab ſich gewohnlich morgens vom Wald her
Unter in bengiübmefflichen Stadttheil und verſchaffte ſich



%%“em Hauſe die Brödchen wegitibizte, welde die Bäcker
t die betreffenden Herrſchaften an der Zhüre niedergelegt
Hatten. Das jaubere Früchtchen wurde verhaftet.



Bferde. Die enorme Hige, welche im Süden Frankreichs
vrrigen Sommer herrſchte brachte einen exftyderiſchen
Lopf in Bordeaux dahin, jeine Pfer de mit S trob-
üfenzuver]ehen, und dieſes Berfahren erwies ſich
D braftijch, daß bald alle Fiaker-, Droſchken, Omnibus-,
aſt und jonjtigen Zugpferde in Stadt undLand genannte


tirne des Noffes, während flr die Ohren zwei Oeffnungen
gelaffen find, im Inneren des Strohhutes i{t ein Schhwamm
ANgebracht, weldher von Beit zu Zeit mit Ejfig angefeuchtet
WwWird, um den Kopf des Thieres zu erfrifchen. Selb{tvere
Händlich bieten Die Pferde mit jenem neuartigen Beiwerk
«%uerft einen ſehr befremdenden Anblief, aber bald hat ſich

08 Auge daran gewöhnt, und jchließ ich jieht der zwed-
Müßige Pferdejtrohhut ganz wie ein alter Bekannter aus.
(Db unferen Hiefigen Drotichkenbefißern nicht die Lujt an-
wandelt einen Berfuch anzuſtellen ?)

Edingen, 27. April. Opferwillige Bürger
Jammeln Dhier fchon (ängere Zeit Beiträge zur Be:
Haffung einer neuen Orgel für unfere hieſige Kirche.
Zum Beften unjeres Orgelfonds wird nun am kom
Uenden Sonntag auch unier hieſiger Cäcilienverein
was beitragen. Derſelbe veranftaltet nÄämlich
An genanntem Tage im Saale der Gräflichen Brau
<Tel das Feſtſpiel in 5 Aufzügen: „Jofeph u ſeine
Brüder.“ Das Sintritteageld iſt gering und wird
deshalb auf zahlreichen Beſuch gerechnet. Freunde
@U3 der Umgegend, welche auch etwas für unſere
Frgel beiſteuern wollen und dabei einen genußreichen
Rachmilteß verleben wollen, ſind zum Beſuͤche freund-
ichſt eingeladen.

m ? Plankftadt, 27. April. Wir wollten in der
%etbät!guv‚g unſerer Liebe und Verehrung gegen den
%. Bater nicht zurückbleiben, unſomehr al8 in {ozia-
Ittiſchen Blättern gerade die Päpſte in ſo gemelner
Deile in den Schmuß herunter gezogen werden.
Deshalb veranſtalteten wir, weil unſere Herren Geiſt-
eden bei der ausgedehnten Pfarrei Schwegingen am
Jubeltage teine Zeit hierfür hatten nach Oſtern eine
Bapftfeier in möglichft großartiger Weije. Böller-
190e und Feſtgelaͤute Findeten, wie der „Pfälzer
Die” geitern fchon kurz mittheilte, am Borabend
Mam Morgen dis Feſtes dafjelbe an. Am Abend
Tand mıt Mufit und Faceln ein Feitzug durch die
üngen Straßen unſeres Oites ſtatt zum herrlich be
Teuchteten 400 ſinnvoll verzierten Lokal des Maͤuͤner-
Vereins, das in wenig Minuten dicht gedrängt ange-
Alt war von fämmtlichen faıholiichen Männern, ſo-
Weit fie nicht auf der Arbeit oder im Dienite fein
Nußten, Die Fejtrede hielt in vollendetfter Weife
@eyr Pfarrer Schöllig voͤn Gocenheim, der reichen
Seifall dafur erntete. Neben den Toaften auf Kaifer,
4 4 und Erzbiſchof wurde das Feſt verherr-
0t durch verſchiedene Gedichte, welche junge ſtreb-
me Leuie zur allgemeinen Befriedigung vortrugen
End befonders durch das Auftreten des neüen Sänger-
93 unfjeres Männervereius. Möge Ddie gerechte
Nerfennung, welche die Saͤnger ernteten, ſie anfpor-
RN zU ‚neuer Thätigkeit. . Verfchiedene Reduer von
C und von Schwebingen, der Herr Pfarrer von
4* * unſere Geiſtlichen erfreuten uns mit
N und in jeder Beziehung verlief die Feier au
— j ziehung f S f
vi = Mosbach, 27. April. Letzte Nacht brannte
* da Wohnhaus des LohHnmüllers . Eichelbach
R Das Feuer griff ſo rafch um fich, daß die Be-
re?[”m 20 Perſönen) nur mit großer Mühe ge-
tet merden konnten. Ein junger Mann Namens
PUCT rettete 8 Berfonen, Der Eigenthümer iſt ver-
r dagegen ijft die Habe der Einwohner leider
H verfichert.

„ Billigheim,. 27. April.
})loblltftäftb' das Woͤhnhaus des
fi d)m.n 1g abgebrannt.

n Borthal, 27. April. Die Berfammlung des
uer:xberemß am letzten Sonntag, die hier in der
,e'ri 4 karffand, war zahlreich befucht.
chienen Landwirthe von hier Mondfeld, Rauen-
* Ebenheid und Weffenthal. — Redner waren Herr
arrer Werr, Bezirlsvorftand Grimm, der Ber-

Heute früh halb 2
Karl Lechner daͤhier
Der Geſchädigte iſt ver-


— —



trauensmana Weilhard, Herr Pfarrer Euglert. Es
zeichueten ſich viele neue Mitglieder zum Vauerverein
ein. *

S Bon der Jagft, 29. April. Die diesjährige
Frühjahrswallfahrt in Wimpffen wird allem Anſcheine
nach gut beſucht werden, da es gilt, im Anſchluſſe an
den deutſchen Pilgerzug nach Rom das Zubelfeſt des
hl. Vaters zu feiern. Wie wir vernehmen, haben
viele Geiſtliche, auch mehrere Ordensgeiſtliche, ihre
Theilnahme zugeſagt.

* Billingen, 27. April. Wie bereits geſtern
gemeldet, iſt in Klengen eine große Feuersbrunſt
ausgebrochen, der faſt ſammtliche mit Schindeln gedeckte
Ausgebrochen iſt
der Brand bei Herrn Altbürgermeiſter Käfer. Sämmt-
liche Feuerwehren der Umgegend eilten zur Loͤſchhilfe
herbei und entfalteten fofort eine eifriße Thätigkeit.
Bis jetzt eingetroffene Nachrichten melden, daß 60
Häuſer eingeäfchert ſind, darunter das Schulhaus,
das Rathhaus und die Kirche, ferner auch das Gaſt-
haus „Zum Kreuz“ und das Gaſthaus, Zum Stern.“
Bıel Vieh, auch Menſchenleben ſind ümgekommen.
Circa 700 Perſonen ſird obdachlos.

Gerichtshalle.

* Heidelberg, 28. Ayriıl. In der geſtrigen Schöffen-
Erichtaſitzung mwurden folgende Urtheile gefällt: Karl
Schmitf von Gaiberag, wegen Diebitahlverfuch, 14 Tage
SGef. Martin Wolf, Beter Walter, Adan Stöckler, Karl
Kölijh und Joh. Anobel von ZiegelhHaufen, alle wegen
Körperverlegung, Wolf und Walter je 14 Tage WGef.,
Stöcler, Köliih und Knobel je 10 Tage Gef. Nikolaus
Spies von Ziegelbauſen, wegen Diebitahl, bekam einen
Berweis. Ludwig Gärtuer von Biegelhaufen, wegen
Körperverlegung, 2 Wochen Gef. Beter Sell von Wein-
garten, wegen Zhätlichteiten, 2 Wochen Haft. Ioh. Ga.
Fromm 11. von Bamnımenthal, wegen Beleidigung, 3 Tage
Sef. I09. Beter Weber von Kirchheim, megen Kaqdver-

gehen, 40 ME Strafe. ;

* Qeipzig, 27. April. Das Reichsgericht hob
das freiſprẽchende Urtheil der Strafkammer zu Trier
vom 12. Januar in Sachen des Pfarrers Stock und
der Wtw. Ludwig auf, weil in dem Urtheil eine in-
direkte Thätigkeit und Duldung der Angeklagten mit
Unrecht nicht als ſtrafbir angeſehen worden ſei. (Die
Auklage gegen Stock richtet ſich bekanntlich gegen die
angebliche Entziehung des Kindes der Wiw. Ludwig
von ſeiner Vormundſchaft)

Nüruberg, 27. April. Zur Warnung möge
folgender Fall dienen. Eine Obſtsändlerin hatte zu
einer Nachbarin, die in einer Miethſtreitigkeit vor
Gericht als Zeugin auszuſagen hatte, die Bemerkung
gemacht, daß ſie „da droben“ nicht alles zu
ſagen brauche. Dieſe Aeußerung faßt das Ee-
richt als einen Verſuch zur Verleitung zum Meineid
auf; es verurtheilte die Obſthäudlerin zu einem Jahre
Zuchthaus und ordnete ihre ſofortige Verhaftung an.

Vermiſchte Nachrichten

— Ein Aeger bei der preußiſchen Garde.
In das Gardefüſilierregiment iſt ſeit eiwa acht Tagen
ein Neger, ein echter „Kameruner“ und demnach
deutſcher Unterthan als Gemeiner eingeſtellt worden,
der ſich, wie Berliner Blätter meinen, in der ſchmucken
Uniförm der preußiſchen Garde ganz vorzügüch aus-
nimmt. Der „ſchwarze Maitäfer“ — fo hat ihn der
Volksmund bereits getauft, welcher ſchon früher
einem gewiſſem Regimente der Garde den Spignamen
„Maikäfer“ zugelegt hatte, — zeigt nur wenig von
dem bekannten Typus der Niger; ſeine Geſichtszüge
ſind regelmäßig und ſympathiſch, von aufgewoͤrfenen
Lippen und der platten Naſe zeigt ſich bei ihm kaum
eine Spur. Zampa, {o heißt der ſchwarze Landamann,
iſt der Sohn eines Haͤuptlings in Kamerun rer be-
nimmt ſich wie ein Gentleman, ſpricht gut deutſch
und trägt den zweifarbigen Rock mit ſichtlichem Stolze.
Zampa iſt durch einen Reichsbeamten der Kolouͤie
nach Deutſchland gebracht worden und hat nach
längerem Auſenthalt hierſelbſt ein ſolches Intereſfe
für das Militär an den Tag gelegt, daß er nunmehr
probenweiſe auf ein Jahr in das genannte Regiment
eingeftellt worden iſt und zwar auf b ſonderen Befehl
des Kaiſers, der an dem Afrikaner beſonderes
Feſallen fand. Er ſoll, der „N, M 3.“ ſpaͤter in
Kamerun als Dolmetſcher und bei der Polizeitruppe
verwendet werden.

— Rom, 21. April. Am letzten Sonntag fand,
wie ſchon gemeldet wurde, in der Loggia von St.
Veter die feierliche Seligſprechung des Zeſuitenpaters
Antonio Baldinueci ftatt.

Baldinucei lebte von 1665—1757 und wirkte als
Miſſionar in der Umgegend von Rom. Eines Tages
predigte er zu Giatianello in der Diözeſe Veltetri
auf freiem Felde, da eine unabſehbare Menſchen-
mence ſich zu ſeiner Bredigt eingefunden hatte! In
dem Eifer feiner Rede rief er aus! Wißt ihr, meine
Brüder, wie die Seelen in die Hölle fallen? Wie die
Blätter dieſes Baumes! Und in demſelben Augenblicke
begannen die Blätter einer großen Ulme, unter wel-
her er hredigte, ın ſo großer Menge zu fallen, trog-






henden Bäume kein Blatt verloren, daß wan
glauben konnte, es fielen dicke Schneeflocken, und
daß die große Ulme ihr ganzes Laub verlor Bon
den Gemälden, welche in dem Saale der Loggia
Wunder darſtellen, welche durch ſeine Vermittlung
geſchehen find, führt eiues die jofortige und . voll-
ſtändige Heilung des Erzprieſters von Terracina
Silvanus de Roffi, von einem ſchweren typhoiden
Fieber, welches deſſen Kraͤfte vollſtändig ausgezehrt
Hatte, durch die bloße Berührung mıt den Reliquien
Baldinuccis vor. Auf einem zweiien Gemälde
ſehen wir die wunderbare ſofortigẽ Heilung einer
gewiſſen Roſalinde Fontane in Florenz von einer un-
heilbaren Krankheit, gleichfalls bei bloͤtzer Berührung
mit einer Reliquie des Seligen

Der felerlichen Seligſprechung Baldinuccis wohnte
der Ordensgeneral der Fefuiten, Martin, in Be:-
gleitung ſeines Aſſiſtenten P. Freddi und des Pro-
binzial$ der italieniſchen Provinz von einer befonderen
Tribüne herab bei. Der deſuitenorden hat während
ſeiner 350jährigen Dauer der Kirche bisher 63 Heilige
und 82 Selige geliefert, ohne P. Baldinucci und die
fünf dem Jeſuitenorden angehhrigen Maͤriyrer in Oſt-
indien zu zählen, deren feierliche Seligſptechung am
letzten Sonntag dieſes Monats ſtatifinden ſoll.





Neueſte Nachrichten.

“ Berlin, 27. April. Der Reichsanzelgey iſt
zu der Erktä ung ermächtigt, daß weder in der Unter-
haltung des Kaiſers mit dem Papſt, noch in der Au-
dienz Marſchalls bei dem Bapfte die Militärvorlage
irgendwie erwähnt wurde. Der Reichsanzeiger“
konſtatirt ferner, daß in den Beſprechungen des Reichs-
kanzlers mit hervorragenden Mitgliedern des Ceutrums
niemals, weder von der einen noͤch der anderen Seite
davon die Rede geweſen iſt, für die Unterſtützung
der Militärvorlage Konzeffionen auf kirchlichem Bo-
den einzutaufhen.

Straßburg i. E, 27 April.
Uhr herrſcht hier ein großer Brand. Die Vırbiu:
dungsſtraße zwiſchen Fritzaoſfe und Hennengaſſe iſt
größtentheils niedergebra nt: Wohnhäufer, Bureaux,
Holzlager und Schüppen. Kein Menfchenleben ging
verloren. Militär und ſtädtiſche Feuerwehr ſind jetzi
des Feuers Herr.

Rom 28 April.
niſchen Majeſtäten

Seit halb fünf

Die deutſchen und italie-
ſind heute Morgen 9 Uhr nach
Neapel abgereift. Es hatte ſich wenig Rublikum ein-
gefunden. Großfürſt und Großfürftin Wladimir
haben heute Mittag Audienz beim .Hl. Bater.

London, 27. April. Geſtern Nacht wurde ein
junger Menſch verhaftet, der dicht bhei Gladſtones
Amtswohnung Piſtolenſchüſſe abfeuerte. Ein Buch
wurde bei ihm vorgefunden, das viele Notizen über
die Zeit, in der Gladſtone ausgeht, enthielt. Der
Verhaftete wird heute vor den Polizeirichier kommen.
Seine Frau ſagte aus, ihr Maun leid! ſeit mehreren
Fahren an perihdiſcher Schlafloſigkeit, der häufig An-
fälle geiſtiger Störungen gefolgt find.



Luniſh katholiſche Gemeindegottesdienfe in Heidrlberg,

Sonntag, 30. April, (4. Sonntag nach Ojftern.)
$n der Zefaitenkirde.

Morg. 6 Uhr: Frühmeffe
* 8 „ Schulgottesbienft.
n 9 2 Hochalnt mit Prediat.
4 „ Stille Dl Welje. >
Nachm. 1 EChriſtenlehre
* „Vesper.
In der Nothtirche






Morg. 8 Ubr: HL Meſſe.

S 9% „ Hochamt mit Predigt.

Nachm. 3 „ Andacht für die hl. Ofterzeit nach
IMagnifikat Seit- 347 hezw. 358.)

‚NB. Uın Montag den 1. Mat Wbends halb 8 Ubr,
jowie an allen Werktagen des MonatzZ ift M ai-An-
Dacht in der Nothkirhe, Un den Sonntagen und
an dem SFeite Cpriſti Himmelfayıt ijt diefelbe um hHalb 8
Uhr in der Fefunitenkirghe.

Centrums-Verein
Katholiſches Caſino. Heidelbera

Neftanration „Zur Reichspost“ 2. Stock

Wir machen die Mitglieder des Centrums: Bereinz
fath. Kaſino auf die zahlreichen im Vereinslokale
Zeitungen zur recht fleißigen Benützung




&3 liegen auf: 1. Kölniſche Volkszeitung, 2.
Badiſcher Beobachter, 3. Freiburger Bote, 4. Taͤuber-
bote, 5. Frankenbote, 6 Offenburger Zeitung, 7.
Konſtanzer Nachrichten, 8 Neues Mannheimer Nolks-
blatt, 9 Pfälzer Bote, 10. Badifche Laudpoſt, 11.
Heidelberger Zeitung, 12. Neue Badiſche Laudes-
zeitung. — Fener: 13. Freie Stimme, 14. S,
Bolfsblatt, . :15. Lahrer Anzeiger,
Welt, 17. Fliegende Blaͤtter.






 
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