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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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https://doi.org/10.11588/diglit.44152#0458

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Verſtäudniß für die Sicherheit und Wehrhaftmachung
des Vaterlandes! habe?

Einen beſſeren Grund für die Ableh-
nung der Militäarvorlage, als die ge:
ringe Zahl der Tauglichen, kannesnicht
geben. Wir ſtimmen deshalb mit unſerem Groß-
herzog überein, wenn er ſagt: Auf die Güte des
Hecres kommt es an, nichtlauf die Zahl der Sol-
daten!



Deutſches Reich.

? Berlin, 17. Mai. Vom Centrum nehmen

— — —


Chamare, Herr v. Schalſcha, Frhr. v. Huene, Dr.
Paͤrſch, Graf Adelmann und Frhr. v. Pfetten, welche
für die Anträge Huene geſtimmt. In Bayern
werden auch noch andere Cenirumsmandate frei; außer
Aichach (Frhr. v. Pfetten), Waſſexhurg Konrad
Fiſcher), der den Blättern zufolge nicht mehr kan-
didirt; (das Mandat iſt ihm jedoch von Waſſerburg
aus augeboten worden) Roſenheim (Waguer), Tillin-
gen (Graf Max von Preyſing, Kaufbeuren (Zinth)
und Regensburg (Graf v. Walderdorff).

Berlin, 17. Mai. Wie die „NatZtg.“
meldet, iſt der Zuſammentritt des neuen Reichstages
für den 28. Juni in Ausſicht genommen.

— Berlin, 17. Mai. Unglaublich — aber wahr!
In einem kürzlich verbreiteten Flugblatte der konſer-
vativen Partei iſt als Thatſache erwähnt, daß in 16
Berliner Schulen jüdi ſche Lehrer den chriſtlichen
Kindern Religions Unterricht ertheilen.

Hamburg 17: Mai. Die balteriologiſche Unter-
ſuchung der Leiche eines im benachbarten Schiffbeck
verſtorbenen Arbeiters ergab aſiatiſche Cholera.
Sechs unter verdächtigen Symptonen erkrankte Ma-
troſen eines aus Calcutta eingetroffenen Dampfers
wurden dem Krankenhaus übergeben.

Straßburg, 17. Mai. Eine Verſammlung
katholiſcher Vertrauensmänner beſchloß geſtern Abend
Dr. Müller⸗Simonis als Kandidaten für Straßburg-
Stadt aufzuſtellen.



Ausland.

Rom, 17. Mai. Landgraf Alexander von
Heſſen wurde am Samſtag vom Papſte in längerer
Kudienz empfangen und ftattete ſpäter dem Kardinal
Rampolla einen Beſuch ab.

Rom, 17. Mai. Mit 39 gegen 22 Stimmen,
darunter die der 17 katholiſchen Stadträthe, nahm der
Gemeinderath den Antrag des Ausſchuſſes, für die
Ausſtellung bon 1895 einen Kredit von 500,000 Fres.
zu bewilligen, an.

Aus Baden.

— Beidelberg, 18. Mai.

® Die Rede des Großherzogs. Die Karlsr.
Btg. bringt heute den ſog authentiſchen Text der
Rede des Großherzogs beim Militärvereinsfeſte in
Heidelberg. Nach diefer „authentiſchen“ Darſtellung
foll die umſtrittene Stelle der landesherxlichen Rede
wie folgt gelautet haben: „Sie Alle, meine Freunde
haben dieje Erfahrung gemacht und viele von Ihnen
haben, wie ich mich heute überzeugen konnte, noch
an dem großen Kriege theilgenommen — die ſchönſte
und wirkfaniſte Schule, die man ſich denken kann.
Da erkennt man erſt, was es heißt, ſich in treuer
Unterordnung voll hingeben ı. au das Ganze ſich feſt an-
ſchließen, ſowie wit Hilfe der in längerem Dienſte zu er-
langenden Erfahrungẽn u. Kenntniſſe zur Selbſtſtandig
keit erzogen zu werden, welche uns die Sicherheit gibt, in
der Gefahr mit Faſſung dem Feinde entgegen zu
gehen. Das drückt ſich dahin aus, daß die Schule
des Heeres die Güte des Einzelnen zu on-
überwindlicher Stärke erhebt, wie wir das im großen
Kriege erlebt haben. Sie haben aber auch Alle er-
fahren, wie nothwendig es iſt, ſolchen Entwicklungs-
gang gründlich durchmführen und ſich der wichtigen
Schulung ſo zu fügen, daß die nöthige Zahl
Ausgebildeter erreicht werde.“

Wir ſind in der Lage, dieſe Darſtellung als durch-
aus unrichtig zu erflären. So hat der Groß-
herzog nicht gefagt. Wir bleiben trotz der „authen-
ſiſchen“ Auslegung in der Karlsr. Ztg. dabei: Der
Großherzog haͤt geſagt: Nicht viel, aber gut Mit
der Güte erreicht man weit mehr, als mit der Zahl.
Das iſt von vielen Anweſenden gehört und auch
richtig verſtanden worden. Wenn die Karlsr. EZtg.
jetzt an dieſes Fürſtenwort deutelt, ſo iſt das ſehr
bedauerlich.

— Zur Kandidatur Lender. Das Central-
Comite der Centrumspartei in Baden überſendet uns
folgende Erklärung zur Veroffentlichung: „Der bis-




;

}
}



Verband einer Partei gefährden, wenn es zugelaſſen
würde und Nachahmung fände. — Die beſonderen
Umſtände, unter denen Herr Dekan Lender vorgegan-
gen iſt, ſowie die Auffaſſung und Ausnützung ſeines
Schrittes im gegneriſchen Laͤger machen ſeine Kandi-
datur zu einem Schritte gegen die Partei:
leitung, zu einer Gefährduͤng unſerer Partei, wie
ſie im Jaͤhre 1888 neu organiſirt worden iſt. —
Sie iſt für die Nationalliberalen ſo wichtig u. werth-
voll, daß ſie nach den Erklärungen ihrer Blätter ſel-
ber mit allem Eifer für Herrn Bekan Lender eintreten
wollen. Das Centralkomite glaubt eine Pflicht zu
erfüllen, wenn es öffentlich erklärt, daß es die Kan- '
didatur des Herrn Dekan Lender nicht billigen kann.
— Aus verſchiedenen Gründen, deren Erörterung
nicht nothwendig erſcheint, verzichtet e& darauf, die
Aufſtellung eines Centrumskandidaten gegen Herrn
Dekan Lender zu empfehlen. .

— Zur Wahlbewegung. Das Wahlkomite der
Centrumspartei in Mannheim hat endgiltig beſchloſſen,
ſchon im erſten Wahlgang für den freij.=demokratijchen
Kandidaten Oskar Muſer einzutreten. — Das
Heidelberger Tageblatt bringt falſche Nachrichten
über den 12. Waͤhlbezirk. Es behauptet, Rechtsan-
walt Schumann aus Mosbach, der ührigens von
freiſinniger Seite noch gar nicht aufgeſtellt iſt, werde
vom Centrum unterſtützt. Wir bitten die Centrums-
wähler ſich nur nach den Mittheilungen im Pfälzer
Boten zu richten (Siehe geſtrige Nummer die Bekannt-
machung des Wahlkomites)

+ Bauer paß auf!

Vom Lande wird ge-
ſchrieben: 53,500 Kekruten mehr als bisher! Was
will dieſes Plus, dieſes Mehr bedeuten? „Bauer
paß auf!“ Wir werden es Dir Har zu machen ſu-
chen und das wird nicht fallen.

53,500 Mann mehr als bisher wollen

1. wohnen Wie viele Kafernen müſſen dafür
gebaut werden um mehr als ein Halbhunderttauſend
zu beherbergen. Was haben die verſchiedenen Kaſernen
zekoſtet nnd wie viele Tauſende beherbergen ſie?
Wenn man das letztere wüßte, wäre die Rechnung
bald gemacht. Man braucht nur ein wenig mit großen
Zahlen multipliziren zu können.

53,500 Mann mehr als bisher wollen ;

2. eſſen und trinken. Die zweite Rechuung iſt noch
einfacher als die erſte. Denn was pro Mann täglich
der Herr Finanzminiſter für Ernährung u. Löhnung
an den Kriegsminiſter zahlen muß, das weiß Jeder-
mann, der die Ehre gehabt hat, von einem Unterofft-
zier geſchult zu werden. Man multipliziere das mit
365, dann hat man das, was jährlich der Einzelmann
dem Volke koſtet. Dieſe Summe dann vervielfältigt
mit 53 500 ſage und ſchreibe: dreiundfünfzigtauſend-
undfünfhunderimal genommen, ſo haſt du, mein lie-
ber Bauersmann oder Handwerksmann eine Summe,
die ſich ſehen laſſen darf.

3. 53,500 Mann mehr als bisher wollen auch
gekleidet ſein. Frage den erſten beſten Schneider;
er kann dir ſagen, was die Uniform einſchließlich Helm
und Stiefelzeug pro Mann fürs Jahr koſtet. Multip-
lizire das, was der Kleiderkünſtler dir zuſammen-
rechnet, mit 53,500, ſo ergibt ſich abermals ein ekleckli-
ches Sümmchen.

4, 53,500 Soldaten wollen auch bewaffnet ſein.
Schreiber dieſer Zeilen verſteht ſich nicht auf Mord-
gewehre, hat in feinem ganzen Leben kaum zehnmal
eine Flinte in der Hand gehabt; aber das weiß jedes
Kind, daß jede Flinte Geld koſtet und auch der Säbel
und auch die Patrontaſche und alles Zubehör. Dazu
kommen die Pferde der Cavallerie, die Kanouen der
Artillerie. Jedes Inſtrument und jedes Thier koſtet
Marken und wieviele? Wir wollen aber von Kano-
nen und Pferden ganz abſehen und nehmen an:
40,000 Mann Fufanterie. 40,000 Gewehre, 40,000
Säbel, 40,000 Patrontaſchen uſw. — abermals ein
Sümmchen, das ſich leicht ſpricht und ſchreibt, aber
ſchwer zu bezahlen iſt.

5. 53506 Mann ſind nicht alle gemeine Solda- !
ten, ſondern ein Theil davon ſind Unteroffiziere,
Feldwebel, Lieutnants, Hauptleute, Oberſte, Generale.
Wieviel dieſe Herren dem Lande koſten würden, läßt
ſich auch mit Leichtigkeit berechnen. Sicher wird auch
dieſes Sümmchen kein geringes ſein.

6. 53 500 Mann wollen auch etwas Zuſchuß von
„Mutter und Vater“ oder von „Onkelchen u. Tant-
chen“ haben. Das dürfen wir, mein lieber Mann,
auch nicht außer Acht laſſen.

7. Nun addiere: 1 2 +3+4+5+ 6
macht im Ganzen — wieviel?






oder einem „national“, liberalen“ und konſervativen
Candidaten deine Stimme geben wirſt? Was würde
die Perle von Meppen, der unvergleiche, große Mann
Dir ſagen, wenn er noch lebte und Du könnteſt ihn
zu Rathe ziehen? Beantworte dieſe Frage ſelbſt.

— Wie oft kann der Reichstag aufgelöſt


ihm ihre Stimmen zu geben.



Dazu ſei bemerkt: Die Verfaſ-






































































































Auflöſung kann alſo ſo oft wiederholt werden, wie
es die Mehrheit des Bundesrathes mit dem Kaiſer
will. Angenommeu, der nächſte Reichstag lehne die
Militärvorlage ab, ſo kann ſofort Auflöſung erfolgen
und das könnte ſich im Herbſt und Winter noch ein-
mal oder zweimal ereignen. Den dann gewählten
Reichstag würde der Buͤndesrath aber nicht eher auf-
löſen können, als bis der Reichshaushaltetat für

1894/95 feſtgeſtellt und genehmigt iſt, denn
nach Artkel 69 der Verfaſung müſſen alle
Einnahmen und Ausgaben des Reiches für jedes

Jahr veranſchlagt und auf den Reichshaushaltsetat
gebracht werden, der vor Beginn des StatS
jahres durch Geſetz feſtgeſtellt ſein muß;
budgetloſe Verwaltung wäre verfaſſungswidrig und
eine Maßregel, die dieſen Zuſtand herbeiführen
müßte, würde den Charakter eines Verfaſſungsbruchs
tragen Iſt der Etat geſetzlich zu Stande gekommen,
ſo hat der Bundesrath wieder freie Hand in der
Auflöſungsfrage.

Freiburg, 16. Mai. Der Freib. Bote ſchreibt:
Die heute im kathol. Vereinshauſe hier ſtattgehabte
Sitzung der Lentralleitung der Centrums-
partei Badens war ausnahmsweiſe aus allen Lan-
destheilen ſtark beſucht und von den wenigen, ge-
ſchäftlich abgehaltenen Mitgliedern waren die Nach-


Verhandlungen hatten einen außerordentlich animirten
Verlauf und ergaben ſofort die einmüthige Ueberein-
ſtimmung ın allen zur Berathung ſteheuden Fragen.


ſo daß die Partei mit guten Ausſichten in den Wahl-
kampf eintreten kann. Ueberall iſt man mit der Hal-
tung des Centrums in der letzten Reichstagsperiod?
vollſtändig einverſtanden, und ſind auch namentiich
aus dem 8. badiſchen Wahlkreiſe Raſtatt-Baden eine
Menge zuſtimmender Zuſchriften in dieſer Richtung
eingelaufen. Die Verhandlungen wegen der Candi-
daturen für unſere Partei ſind im beſten Gange; ein-
zelne davon, wie für Bezick 1. Konſtanz, Bezirk 7.


bereits in der allergün igſten Weiſe dadurch erledigt,
daß die ſeitherigen Kandidaten, HH. Hug, Reichert,
v. Buol die Zuſtimmung zut Wiederaufſtellung bereits
gegeben haben. Die Waͤhler dieſer Bezirke werden
die Nichricht zweifellos mit großer Genugthuung ver-
nehmen und ſich nunmehr um ſo freudiger an die
Wahlarbeit begeben, als ſie ja ihre Herren Kandida-
ten in voller Üebereinſtimmung mit der großen Mehr-
heit ihrer Wählerſchaft wiſſen.



Aus Stadt und Land.

(NachriHten für dieſe Rubrit ſind uns jederzeit willlommen. — Etwaigt
Koſten werden ſtets ſofort erſetzt)

Seidelbers, 18. Mai. MuthHmaßliches Wetter Fr
Freitag, 19. Mai. Neigung zu gewitterartigen Nieder-

ſchlägen

* geidelberg, 18. Mai. Das Hei del berg
Tageblatt giebt über die Rede des Großherzogs einen
Irlikel der Frankf. Ztg. wieder und bemerkt, Daß je weitet
die demokraliſch frei Zournale ſich von der Bedeutung,
welche der Zr. Zig. zukomme entfernen, deſto grüßer au
der Abſtand werde in der Art und Weije ihrer Beurtheilung
der Wiedergabe, welche die Rede des Großherzogs in der
Preſſe gefünden hHabe, biz dann zuletzt die aller „unDe:


zugleich auch immer die |Omußigiten ſind, Denjenigel
Blättern, welche eine andere Verſion als ſie gebra
haben, dafür Beweggründe unterſchieben, deren G em e 11
Heit fie nur aug der eigenen Gefinnung und Erfahrung
genommen haben fönnen.“ — Es iſt dies zwar ProfefJorel
Feutſch wenn man ſich aber Mühe gibt verfteht man’3.
Hätte dem Heidelbg. Tageblatt beifer angeftanden nadhdem
e8 einen gejälihten Bericht uͤber die Landesherrliche Red®
gebracht be|heidener zu jein. €3 wäre leicht, del
Tageblatt nahHzu weifen, daß ſeine Verſion“ über die
KRede des Großherzogs, d h. der urjprünglihe — Wort“
Jaut ſeines Stenogramms auf Wunſch eines Matadare
der nat ib Bartei geändert woͤrden ijt. Wir wollen, DIE
nur andenten, werden aber, wenn das Tageblatt trosDdem
fortfährt ſich auf’s hohe Roß zu ſetzen deutlicher veden. —
Der Amtsverkündiger Hüllt ſich in tiefes Schweigen, &
jcheint zu fühlen, Ddaß jeine ihın aufgenöthigte Berichtet”
ftagtuagt ißettttem Anfehen in Heidelberg nicht gerade Nutzen
gebra at.

* Geidelberg, 18. Mai. In der am Samſtag, 13° b';
abgehaltenen öffentlidhen Bezirksrathsjigung kamen folgen
de Gegenftände zur Erledigung: }

1. Auf Kage der Gr. Staatskaffe, vertreten durch 4
Berwaltungshof, gegen die Ortskranfenfajje Heidelberd,
Erfatz von Verpflegungskoſten für Kätchen Saar von 2
betr., die Ortskrankenkaſſe Heidelberg zur Tragung


2. Bezüglich der Herſtellung eines Verbindunge
wurde erkann
Ddaß die beiden genannten Gemeinden den Weg herzuͤſtellen


ung Nußloch betr. wurde die Entſcheidung vertagt.
4, Das Gejuch des Maurer3 Johann Matthei8 _ 99S
Neuſtadt a. H. um Erlaubniß zum Betried einer Schal
wirthjchaft ohne Branntweinihank in feinem Hauſe 7
46 der Kaiſerſtraße dahier wurde abgewiejen, ebenſo
5. das Gejuch des Wirthz Franz Fipler Ddahiex UM

aftwirthjchaft. in ſeinen

Hauſe Nr. 9 der Grabengaſſe. ü *

6. Das Geſuch des dohang Ries von Hettingen 4

Erlaubniß zum Betrieb einer Wirthſchaft in dem 5
Nr. 5 anı Güterbahnhof dahiex wurde nur zum Betrit

einer Schankwixthſchaft genehmigt. *4
7, Das Gefuͤch des Wilhelm Eckert dahier um Erlau







wurde ge


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