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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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https://doi.org/10.11588/diglit.44152#0483

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Aus Stadt und Land.

achrigten fur dieſe Rubrit find uns jederzeit willkommen. — Stmaige
Koſten werden ſtets fofort erjeßt.)


Samfiag, VBeränderlih. —
äGeidelberg, 25. Mai. In der heutigen Stadtrafhz-


30. Erledigung gebracht:
5 1. Bon bemg%etriebébericbte der Gaswerkes für 1892
WD Kenntnik genommen.
® 2An der Ecfe der Brückenkopfitraße und der ver-
üNgerten Lutheritraße {oW ein oͤffentlicher Ventilbrunnen
ufitellung gelangen.


%mténnfläießeré ernannt.

7 Die bei dem Betriebe des neuen Schlachtz: und

S ehhofes zu erhebenden Gebühren werden vorbehaltlich

* Senehmigungdes Bürgerausjchufies nach den Auträgen
— — feſtgeſetzt *

{ @5. Der Schlacht- und Viehhof joll. mit. Electricität be-
uchtet werden. ;
2 6. Dem Entwurfe zu einem Vertrage zwiſchen der

und der Stadtgemeinde Über die
Nlage eines Kerniprechkabels über die neue Neckarbrücke
WD zugeftimmt.


eine Uhr mit Kette im Geſammtwerthe von ca 90.M,


ſten ſtehenden Brauburſchen

Burch das Wegwerfen einer brennenden Cigarre
verurſachie der 17 Jahre alte Fabrikarbeiter Michael
Lerger von Wieblingen am 11. Mai ds. I3. in der
Haͤnoͤſchuchsheimer Gemeindewaldung einen Brand,
Furch welchen ein Schaden von 200 M entſtand.



urtheilt.

Wegen ſchweren Diebſtahls und Diebſtahlsvexſuchs
ſchon vielfach vorbeſtrafte
Taͤglöhner Ph Lutz von Leimen zu 2 Jahren Zucht-
haͤus, 3 Jahren Ehrverluſt und Stellung unter Po-
lizeiaufſicht verurthéilt. Lutz war in der Nacht vom



Berabahn-Gefelljhatt.)




948
7 Pferdebahn IM. 104,678, mährend die Ausgaben der
<Üben jich auf M. 67,893 M. 66412) beliefen. — Bei Dder
SCrabahn betrugen die Betriebseinnahmen I. 48,323 und
% Gejammteinnahmen . 50,151, wovon die Betriesaus-
Süben . 23,396 (M. 21.944) erforderten. Die Ubjhreib-
— auf . 14447 (D. 15,079) beihränkt und
i 2500 werden dem Erneuerungsfond überwiejen, wonach
In Reingewinn von Me. 49,255 (M. 49,434) bleibt. Die
18191benbe wurde, wie berelis gemeldet, auf 3%« pCt. (mie
91) feitgejeßt dei Me. 1,235,000 Aitienkapital. .
x * weideiberg, 25. Mai. Im Bad. Lbt. finden _ wir
Sücitehende Verfe. Auf welche Candidaten der verfehie-
me‚nen Barteien Dvieje Verfe Anwendung finden, brauchen
W wohl nicht zu fagen!
Der rechte Kandidat
Ich bin der rechte Kandidat
Von tadelloſer Zührung,
Un mir ihr Wohlgefallen hat
Die ganze Staatsregierung. . .
Ich bin vergnügt und Halte {l
Und will was der Minjter will,
Vas immer die Regierung fhır",
Ich nick ihr ſtets bejahend zu-
Ind thut ſie dies und thut ſie das,
Ich nide odne Unterlaß.

Mein Kopf iſt ſchon ſeit Langem leer
Un jedem eig’nen Denken,
Ich mag nicht die Minijter mehr
Mit eig’ner Meinung kraͤnken,
Was iſt daͤbei ſo unerhöxt?
Es mar ja kaum der Rede werth!
Das Bischen eigener Berjtand
Ich vpfert e& — Jür’s Vaͤterland
Nın kann mein Kopf nichts weiter thun
Als nicken ohne auszuruh'n. x :
%e M Neidenftein, 24. Mai. Am Pfingſt⸗Montag
eiebm uns der Kirchenchor von Unterſchefflenz wit
* Beſuche und trug während des Hochamtes eine
niſche Meſſe vor. Die ganz herbokragend guten
tungen des Choͤres fanden denungetheilten Beifall
ei © Zuhörer. Die Unierſchefflenzer können ſtolz auf
Hen {0 tüchtigen Kirchenchoͤr fein. Wir fagen dem
un‘“gülten‚ Herrn Baumeiſter u. allen ſeinen Sängern
lern beften Dant für den hohen Kunſtgenuß, den
uus geboten.
* Tauberbiſchofsheim, 23. Mai.
* ichen Thaͤtigteit der polizeilichen Organe iſt es
auf ‘éflen‚ den Skraßenräuber, welcher am 17. Mai
Ya er Landſtraße zwiſchen Gerlachsheim und Diftel»
8 eine Dame angefallen hHatte, in Walde
en Hcroldshauſen und HeidingSfeld- am vorigen
7 — — zu machen und wurde derfelde,
Deri m Die Feiertage vorbei, heute hier eingeliefert,
%mflbe heidt Fojeph Wick und iſt aus Köslin in
Öflftfrtn;:?' Derſelbe ſoll erſt vor Kurzem eine längere
e ü .
n Bayern verbüßt haben.

Gerichtshalle.

Feideiverg, 26. Mai. I i bffen-
e N , 26. . Sn der geftrigen Schöffen-
wurden folgende Urtheile gefällt: Karl
8* * Don Gernsheim, wegen Betrug, wuͤrde vertagt.
Verlegun C0 Donath von Großhemmersdorf, wegen Nörper-

Ung, 2 WochHen Gefängniß. Mar Schwarzichild,

Der uner-



*


Uief Ant
Q on Hellinger von-Leimen, wegen Bedrohung und
— — 25 . Geldjtraje. Barbara Röhrig von
frug , Karl Künitle von Heilbronn, beide wegen Be-
Cppelo, ‚4, 11. 24 Tase Gefängniß. Andrean Buih von
Bimmecurt Anton Schneider von KLobenfeld und Karl

Ynann von Bammenthal, alle wegen Körperverlet-

Alg 1 r
ä‘iranäig%a%ocben‚ 1, 10 Tage und 111. 2 Tage Gefängniß.

bi*gung‚y 1 Woͤchẽ Grfünad
Der — — Mai. Straftammer (Schluß)
— 4 — alte Tüncher Karl Jakob Bertſch von

—— — zun dahr 8 Monate Zuchthaus ver-
* worden ift, wird heute noch wegen eines von
oh 28, Mai 1891 in der Brauerei der „Schift-
in Heidelberg verübten Diebſtahls zu einer
E tAfe von zwei Monaten Zuchlhaus verurtheilt,
War damals in der betr. Wirthſchaft mit
arbeiten befchäftigt und entwendele bei ſeinem
alt daſelbſt eine Anzahl Kleidungsftüce und

Tün
8

H

4
}





Behringer in Nußloch eingedrungen und hatte daraus
verfchiedene Eßwaaren, 3 Liter Wein, eine Flaſche
Magenbitter, 2 Kartenſpiele u. a. entwendet

ger3 Chriſtian Schneider in Leimen einſteigen, zu
welchem Zwecke er daſelbſt ein Fenſtergitter zu ent-
fernen verfüchte, wobei er jedoch geſtört wurde Spä-
ter in der Nacht vom 9.—10 Ott. v. J. ſtahl Lutz

Begünſtigung eines dieſer Diebſtaͤhle wird heute au-
ßerdem der 20 Jahre alte Taglöhner Friedr. Keller
in Leimen zu 10 Tagen Gefängniß verurtheilt, welche
Strafe jedoch durch die Unterſuchungshaft als ver-
büßt gilt Lutz ſuchte heute durch freches Leugnen die
Beweisaufnahme ſoviel wie möglich zu erſchweren.

* Bingen, 24. Mai. Ein Hotelbefiger aus Köln
war hier al Zeuge vor dem Schöffengericht vorge-
nommen worden. Bei der Koſtenliquidation legte er
dem Gerichte eine Rechnung über 35 Ml. vor, welche
Summe er in Bingen für Uebernachten und Beköſti-
gung ausgegeben habe. Es wurde ihm die —
Summe auch ausbezahlt. Bald darauf ſchickte er von
Köln aus noch eine Nachforderung, da er eine kleine
Ausgabe vergeſſen haben wollte. Das Gericht forſchte
nunehr nach ob die Rechnung überhaupt geſtimmt
habe. Es ſtellte ſich heraus, daß der Hotelbeſitzer
überhaupt nicht in Bingen übernachtet hatte. Wegen
Betrugs erhielt er deßhalb vom hieſigen Landgericht
S Tage Gefängniß.



Vermiſchte Nachrichten

— Das Gigerlthum in der Armee Wie das
Berliner Fremdenblatt erfährt, hat der Kaiſer ſein
Mißfallen über die unvorſchriftsmäßigen U n i
formen unzweideutig zu erkennen gegeben, und ım
Anſchluß daran ſollen auch bereits die Kommandeure
einzelner Truppentheile geharniſchte Befehle losgelaſſen
haben. „Oeffentlich aufgefallen iſt die Veränderung
in der Uniformirung namentlich der jüngeren Offiziere
ſchon ſeit längerer Zeit, und man ſieht an der Um:
geſtaltung ſo recht deutlich, wie richtig das Sprich-
wort iſt, daß Kleider Leute machen Vergleicht man
das frühere ſchneidige Ausſehen der Offiziere mit dem
heutigen, ſo kann man ſich des Eindrucks nicht er-
wehren daß in den jetzigen Erſcheinungen etwas be⸗—
abſichtigt Mädes und Schlaffes zu Tage
tritt. Die heutige Uniform zeigt auch nicht einmal
Uebereinſtimmung in den verſchiedenen Theilen.
Unter dem ſchmalen Mützeurand ſieht man einen
Kragen, deſſen fürchterliche Höhe nır durch einen
weiteren Ausſchnitt des Rockes hat hergeſtellt werden
können. Dann wieder die ſchmäleren Aufſchläge des
Ueberrocks, die kurzen Schöße, ferner nach unten die
Pluderhoſen mit den ſorgſam eingebügelten Falten,
und endlich zum Schluß die abſatzloſen unvermeid-
lichen Schnabelſchuhe. Ja, fogar bezüglich der
Waffen beſteht eine beſondere Mode, die ſich in den
breiteren und krümmeren Saͤbeln ausdrückt. Zieht
man heutzutage einen Vergleich zwiſchen den jungen
Offizieren und den älteren, die an der hergebrachten
Weiſe feſtgehalten haben, ſo neigt ſich die Waage
zweifellos zu Gunſten der älteren Herren, die man
der äußeren Erſcheinung nach für die jüngeren halten
könnte Wo bleibt in Bezug auf die Verſchiedenheit
des Schnittes in der Kleidung die Bedeutung des
Wortes Uniform? So das gutgeſinnte, beſönders
militärfreundliche Berliner Fremdenblatt.

— Berufstreue. Mehrere irrſinnige Damen
von Stephansfeld im Elſaß waren mit einer Schweſter
auf dem Spaziergange begriffen. Auf der Brücke über



der Schweſter: „Meine Kinder rufen mich ins Waſſer,
ſprang gleichzeitig über die Brücke und verſchwand
unter dem Waſſer, welches mehrere Meter tief war.
Keinen Augenblick zauderte die Schweſter Konſtantia,
ſondern ſprang der Kranken fogleich nach. Dieſe aber
um faßte die Schweſter ſo krampfhaft, daß ſie beinahe
alle Beide ertrunken wären. Glücklicherweiſe konnte


Rechen erfaſſen. Mit Geiſtesgegenwaͤrt hielt ſie den
Kopf der Irrſinnigen über Waſſer und kam mit dieſer
höchſt erſchöpft, aber gerertet an's Ufer.


4



Neueſte Nachrichten.

Karlsruhe, 25. Mai. Das Centrum gab im
Bezirk Baden Bühl die Parole aus, im erſten Wahl-
gang für den freiſinnigen Kandidaten Prof. Oſthoff
und gegen Dekan Lender zu ſtimmen. (Dieſe Pa-
role geht nicht von der Parteileitung aus, ſondern
aus dem genannten Wahlkreiſe ſelbſt.

Münſter, 25. Mai. Die Landwirthe Weſt-
falens, an ihrer Spitze Frhr. v. Schorlemer, erlaſſen

Candidaten ankündigt. Im Programm des Aufrufes
wird gefordert: Sicherſtellung des Friedens durch
Erhaͤltung einer für die Vertheidigung unſerer Gren-
zen und den Schutz des Vaterlandes hinreichend ſtar-
ken Armee. (Damit hat Frhr. v. Schorlemer ſich
außerhalbeder Centrumspartei geſtellt, ſein Bruch
mit dem Centrum iſt alſo perfekt. Wir bedauern
das Angeſichts der großen Verdienſte v. Schorlemers
Sache, begrüßen aber die

Scheidung im Intereſſe der politiſch en Beſtre-



Mittheilungen des Staudesamts Heidelberg.

April Gc burten.
24. äßbitip%ine‚ T, d. Schloffers Herm. Weick
26. Elije, T. d. Schuhmaͤchers Joh Schmit

itt.
26. Arnold Franz Sojef Wilhelm, S. d. Bezirksfeldwebel
Yug. Schneider. S
28. g@gfi}%b' Pauline Kath, T. Dd. Vergolders Wendelin
elfer. ;
38. Friedr Herm., S. d. Wagners Herm. Ripperger.
28. Quije Sch Elije, T. d. Conditors Friedr. Loo8S.
29. Heinr. Phil Adolf, S. d. Tünchers Zob Phil Xoch,
2 Emil, S. d. Lofomotivheizers Emil Lang.
at.
Dora, T. d. Maurermeiſters Zoh Ph. Krall.
g}ob. Friedr, S, d. Holzmachers Joh. Wdam Eiſen-
auer
„ Emma Barb., T. d Schreiners Joh Iriedr Sieger
Rarl Friedr., S. d Maurer3 Iakob Oftermäier.
: %ggg. Erneſtine, T. d. Eiſenbahnſchaffners Pet.
ippenhan.
Jakobige Emilie, T. d. Metzgers Emil Holdmann.
Anna Maria, T. d. Bäckers Gg. Wagenblaſt.
. Safob, S; d. Tagl, Goswin Cijfler. k +
. Ronrad, Quije, . d. Eijenbahnichaffners Vet Buchert.
Eliſe Wilh., &. d. Tapeziers Joh. gatob HYerz.
8 Helene Maria Magd., . d. Hotelbeſitzers Emil Michel
10. Berthn_ Elijab., T. d. Schaffners Bernh. Gelchsheimer
12. Unajtalius, S. d. Tagl. Adan %xicbe_r.
18. Moja Elij.. . Schuhm Wilh. Friedr, Buraer
13. Clara Barb, T d, Bahnhofarb. Lukas Großbaier.
Naͤt _ Sterbefjälle. . *
44 Franz, S. d Gärtners Jakoh Glaſer, 3 Jahr
r
. Mofine, Z. d. Tagl. Karl Müler 6 M. a.
. Walburga Winterer geb. Wehrle, 53 &. 7M. a. verw
. éBarnbagg Helwerth geb. Hormuth,. 76 . 2 M. 28 T:
a., verw. 4 5
Chriſtine Hoch geb. Baumann, 55 Jahr alt, von Rhein-
qönnheim, verw.
5** Joerger geb. Mathes, 44 Sahr 5 M. 25 , a.,
erW: ;
d. Buchdruckers Wilh. Kieſelhorſt, 4 &.

Marie, T.
. Chriftian Jung, 62 J. alt, verh. Privatmann von

— — — NN

8

24 3. a
VBirmafjens, *
. Barbara Fiſcher, 29 S 9 Malt led Kleidermaͤcherin
von LQadenburg. !
Joſ Kneis, 58 3. alt, verh. Landwirth von Reilingen
; }%tuf%gn% . d. Cementarbeiters Mich. Burkhart 3
S *
5 * Löhr/ Ehefrau des Kaufmanns Ph Poth-
S. alt.
. Adolf, S. d. Handelsmanns Nathan Frank, 3 &. alt,
von Ketidh.
} — * Reiß, Ehefrau des Fabrik Franz Muth,

8
. JZafob Sindgen, 64 8. alt, verw. Bürgermeiſter von
Mohrlautern. *
Karl Jolef, S, d. Maſchiniſten Karl Friedrich Krieg,
H1 S 8 T, alt. ;
11. Sophie Schanz, 19 &. a., led., von Oppau.
12. Hatharina, Grimm, 20 Jahr alt, ledige Näherin von
Vieſenbach
'12. Ludpig Kichter 33 F. alt, led Tagl.
14. Emil, S. d. Lokfomotivheizers Emil Lung, 15 T. a.

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1


— ©



Luliſch katholiſche Gemeindegotleadienſte in Heidelberg.,

Sonntas/ 28. Mai. Geſt der allerhl. Dreifaltigkeit)
SIn der FZejuitenkirdhe.

Morg. 6 Uhr: Irühgottesdienit.
„ 83 „ ShHulgottesdienit. _
„ 9 # Hochamt mit Kredigt.
— 8 —
Nacdhm. 1 „ Chriſtenlehre.

„ Z Zuw gauptfeſte der Mariani-
ih9en Bürger]odalität: Feierliche
Andacht und Prozeſſion. (Predigt am
Bormittag.)
Abends iſes Uhr: Mai-Andacht mit Predigt und Tedeum.
Sn der Nothkirche.
Morg. 8 Uhr: HI. Meſfe.
* 9'% „ Hochamt mit Predigt.
NMachmittags fällt die Andacht au3,
XB. In beiden Kirchen Collekte für die armen Stu-
dierenden der Theologie.





IL Freihurger Geldlatterie.

Ziehung am 8. und 9. Juni 1893.
Looſe ä Mł. 3. — (nach Auswärts Mt 3. 20)
ſind zu haben bei
Gebr. Huber, Heidelberg.


 
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