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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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https://doi.org/10.11588/diglit.44152#0498

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mit einem Briefe des Arüheren Centrumsabg.. Huene
hauſiren. Wir zweifeltt nicht, daß er bei ſetnen
Geſinnungsgenoſſen Geſchäfte damit machen wird
Bei andern Leuten verfaagen die Auſichten des
Frhr. v. Huene über die Militärvorlage nicht

— Was iſt Militarismus? Auf die Frage:
Was ift Militarismus? gibt ein Leitartilel des
Schleſ. Tagebl.“ folgende bemerkenswerthe Antwort:
„Die eine Haͤlfte der Bevöllerung militäriſch organi-
ſieren nicht ſowohl zur Vertheidigung des Vater-
fandes, als um die andere Hälfte im Zügel zu hal-
len, das iſt der Militarismus, Durch eijerne Dis-
ziplin die Selbſtſtäudigkeit des Denkens und Wollens
im Bolke” brechen, das iſt Militarismus. Ohue
Rückſicht auf ihr ſpäteres Schicklal tauſende von ver-
mögenS{ojen Männern mehrere Male im Leben aus
ihrem Brodverdienſt, aus einer mühfelig errungenen
Stellung herausreißen, das iſt Militarismus. Den
Nichtgedienten alle Stellen wegnehmen und dieſe für
Militäranwärter reſerviren, das iſt Militarismus.
SIn der Gefellſchaft und bei Hofe dem jüngſten Lient-
nant den Voͤrrang vor den ältejten und derdienteſten
Männern einräumen, wenn ſie nicht zufällig Reſerye-
pffiztere. find, das ift Militarismus. Zu Suniten
dezs Militärs alle anderen dem Staate vbliegenden
Kulturaufgaben vernachläffigen und das Volt mit
Steuern überladen, das iſt Militarismus. Und dieſer
Militarismus thut weh!

\ Wiesloch, 30. Mai. Die Wahlvorbereitungen
der Centrumspartei für die kommende Reichstagswahl
find in der hieſigen Gegend in vollem Gaͤnge Unſer
Kandidat Herr Baron von Menzingen wird nächften
Sonntag, den 4, Juni Berjammlungen abhalten
und zu-Dden, Wählern ſprechen in Dielheim nach
dem nachmittägigen Gottesdieuſt und Wiesloch
Nhends- 6 UhHr in der Koncerthalle von Clare
(Grüner Baum). Zur Berjammlung hier iu Wiesloch
find auch die Wähler von Aitwiesloch, Wall-
dorf und Rauenberg eingeladen und iſt eine
ſtarke Betheiligung zu erwarten

— Mus dem 14: Reichstagswahllreis. (Adels-
hHeim - Buchen - Tauberbiſchofshein! Die freiſinnige
Voͤltspartei ſtellt in diesſeitigen Wahlkreis als Zähl-
Fandid.aten den Landtagsabg. Muſer auf.

— Im 9. Wahlbezirk (Pforzheim.= Durlach-
Gernoͤbaͤch ſtimmen die Konfjervativen, nachdem
im 13. Wahlbezirk (Eppingen) die nationalliberale
Kaudidatur zurückgezogen wurde, als Gegenleiſtung
ſchoͤn im erſten Wahlgang für den nationallibe-
yalen- Kaͤndidaten Frank.

Freiburg, 30. Mai. Se. Excellenz der Hochw,
Herr Erzbiſchof haben den Hochw Herrn Gymnaſtal-
pberlehrer Dr. theol. et phil. Theodor Dreher zum
Domkapitular ernaunt. Der Erwaͤhlte ift 1836 in
Krauchenwies (Hohenzollern) geboren, erhielt am *
Auguſt 1860 die Prieſterweihe und wirkte bisher am
SGymnafium in Sigmaringen Hedingen.

Aus Stadt und Land.

(NachriHten für dieje Rubrit find unz jederzeit wmilliommen. — Etwalge
Koſten werden ſtets fofort erfeßt.)

‚— Geidelberg, 31. Mai. Vuthmaͤßliches Wetter für
Donyneriiag, 1.. Juni.. Beränderlich.
‚. * Geidelberg, 31. Mai.
FrohHnleichnamsStag.
Beitreut ſind die Pfade mit Blumen und Grün
E3 frewn jih darüber mit findlihem Sinn
Viel treue chriſtalaubige Herzen.
€ ziehet zum blumenbefränzten Altar
Beitrahlt von der Sonne die gläubige Schaar
Mit Jahnen und brennenden Kerzen



Die Loͤrbchen voll Blumen gekleidet in weiß,
Die Loden durchwunden mit Northenweis
Eriheinen die liehlichen Kleinen.

Sie itreuen deni Heiland auf jeinen Pfad
Die Blüthen und Blumen verſchiedener Art
Mit ihren Händchen, den reinen.

Und hehre himmltſche Andacht durchweht
Die Gläubigen all bei Geſang und Gebet,
Jeim heiligen Segenſbenden;
Iud reuig Ichlägt jeder an ſeixe Bruft, .
Befennt fich vor Gott ſeiner Sünden bewußt
Und bittet, ihm Gnade zu ſenden.

Er bittet auch Gnade für SZene aus, _

Die frank und traurig ſchmachten im Haus

Und am Feſt ſich nicht koͤnnen erfreuen,

Fir Fene auch, die ſich halten fern,

duͤchi? Hoffen und wünſchen von Goͤtt dem Herrn

Und ihn zu bekennen ſich Iheuen. 8 .

+ Heidelberg, 31. Maoi. Der Bonifatiusverein
der Erzdivzefe Freiburg, der den armen, verlaffenen Katho-
Kifen, Ddie in unferem, Baterlande zwilchen Brotejtaitten
zeritreut mwohnen, Durch Gebet ' und Almojen zu Hilfe
fommen will, daßz ite latholiſch bleiben, tatholich Leben
und fatholijh, (terben fönnen, hatte in den Bereinsjahr
1892, wofür in Dden leßten Tagen der Rechenichaft3bericht
erichtenen it, O jehr günitiger Ergebnifie 5 erfreuen.
Die unbelajteten CEinnahmen betrugen 87,481 f 62 Bl
die belafteten Sinnahmen (Rentenftiftungen) find (gegenüber


gewachien, ſo Ddaß eine @ejanmmteinnahme ſich ergibt von
181,095 M, 46 Bf. Speziell in Heidelberg lieferte die
vorgefchriebene Collefte in den beiden girchen am Felte
der allgemeinen Kirdwerhe, ſowie der unter Dder Leitung


Bonifatius · Verein die Summe von 357 Mk 80 Bi., wozu
noc fommen circa 1500 AMk., welche divekt.fürdie hHiefige
Nofhkirche verwendet wurden. — DaZ Diizejankomite DeS.
Bonifatius-VBereins, an deffen Spige der unermüdliche und
mit Ddem größten SGejchide thätige hochw Herx Domkahi-


Kapitalien, jolche aanz oder theiltveife bei Lebzeiten den
Bouijatiusvereine mit Borbehalt des Zinſengenuſſes zu
jchenfen und garantirt folchen. Gefchenkgebern oder Leib-
rentenitiftern durch bejondere Urkunde eine lebenslängliche
KRente von 4, bei vorgeſchrutenem Alter auch von 4'/2 oder
5 Prozent. Ebenſo erjucht eS auch diejenigen, welche
teitamentari]c0) über ihr Vermögen verfügen, ſie

Qegate bedenfen und bemerkt,. daß, wenn man die Be-
fürchtung bhege, eine “ {oldje tejtamentarifdhe, Berfügung
fönnte von irgend einer Seite angefochten werden, Mige man
diefelde der größeren. Sicherheit wegen alfo ſaſen: „
vermache dem Erzbi{höfl. Domkapitel zu Freiburs 1. Breis-
Oal Mark JX die Bedürfuiſſe der inneren Miſſion
der Erzdidzeje.“ — Unlangend die Au sgaben, 10 haben
mit Zuitimmung des Hodhw, Herrn Erabijdhofs Sohannes
Chrijtian und mit GenehHmigung: des Generalvorftandes
des großen Ddeutfchen Bonifatius-VBereins : folgende Zrte
Zumwendungen erhalten und zWar _ zZUmM Zwecke . von
Kirdyenbautfen: Haujen m Wiefjenthal, Durlach,
Emmendingen, Eihelbach, Planktadt, OftershHeim, Neilingen,
Kriedrichsfeld, Sulzburg, Friedrichsdorf, Eijenz, Medess
Heim;, Mönchzell, Schiltaͤch. Ferner-Für-K-ir-OHen-tefta-u.
rationen, Biarrhausbauten, ' PaltorationS-
zwede. ı. . w.: St ©eorgen, Hornberg, Denzlingen,
Mihlburg, Pforzheim, Kehl,-Karlsruhe, Adelsheim, Lohr-
bach; Auerbad, Groinbach Kandern, ; Bargen.. , Endlich
wurden _ noch bedacht in ihHren großen fKirchlihen IYioih-
{tänden Hamburg und Berlin mıt je 3500 ME unDd Noftock
füg‘ Die Mijjtonsitation mit 884 ME — Aus dieſen Un-
gaben dürfte wohl erfichtlich ſein, wie ungemein jegenSreich
der Bonifatius-Verein wirkt. und daß die Worte des ſeligen
Bilhofs Martin von . Paderborn vollauf gerechtfertigt
werden: „Die Unterftügung des Bonifatiuz-BereinS Yt Die
Hauptpilicht des XKatholijchen Deutfchland.“ So’ gedeihe
denn auch im neuen VBereinsjahr das Werk des hl. Bonit-
fatin3, und jeder, der Eifer hHat für die Chre SGottes und,.
KLiebe zur hHl. Kirche, unterftüße und verbreite den Boni-
fatinsverein. **—
Heidetberg, 31. Mai. Die ſtändige Tariftommiſſian
deutſchlt Eifenbahnverwaltungen hat in ibrer kürzlich ab-
gehaltenen. Sitzung ‚über einheitlidhe, Zujaßbeitimmungen
zum. Berjoxen- und Gepädverlehr . verhandelt . und, . wie
die „Bad. Corr.“ mittheilt, gelangte ein antrag Bayerns,
die Giltigkeitsdaner der Rüdfahrkarten
alfgemein auf 10 Zage zu erſtrecken/ mit überwie-
gender Mehrheit, zu der auch der Vextretex der baDi-
{l en Staatsverwaltung gehörte zur Annahme, E3 wird
Ddaher von Seiten der ſtändigen Tariffommijlion ein
dementfpredhender VBorfchlag der General-VBerjammlung
der deulſchen EijenhahHnverwaltungen unterbreitet werden.
* geidelberg, 31. Mai. Das Frohnleichnamzfeſt
das die Katholifen, morgen, feiern, ijt ein gefekliger
Feiertag wie der Charfreitag, worauf wir, Da er Das
erite Mal dieje Eigeuſchäft hät, beſonders aufmerkfam.

maͤchen.

* Heidelberg, .31 Mai., : Die, Bolitifer des „Freib.
Boten“. ſchlaͤgen ſcherzhaft eine Anzahl Steuern vor,.. am
die Militar]chwärmer etwa3 abzukühlen. Der Roͤhrle“
Jagt zum „ScoOmöährle“ : { !

Wer Ninpern will quf dem Klavier,

Der zahle Steuer gleich dafür!
Wer Sonntag3 reitet auf dem Roß.
Helf zahlen Bulver und Geſchoß!

Wer Haͤſen fehlet und Faſan,
Der für den Schuß was zahlen kann!
Wer eine Maid Ineipt in die Wang’,
Bahl. 7 Mark 6 Jahre lang! ;
MWex’3 Wort führt in der „Harmonie”,
Stellt au3 jei’'m Sad ’ne Kompagnie !
Ver Damen läßt beim Tanze ſitzen,
Muß 7 Thaler Steuer Ichwigen !
Wem auf dem Kopf Perücke thronet,
Dem Staate er’3 mit Steuer Lohnet !
Nimmt eine Naſ zu viel ein Kaum,
Behn Mark wird hier zu viel ſein kaum!
Wer -Hat-en-Höder-auf dem Rucken,
Die Steuer drauf wird ihn nicht drücken!
Zum Viertel Wein wer iſt en Gipfel,
Den nimm, SGardijt, nur aleich beim Wipfel!
Ind jelbit der Mann, der gar nichtS hHat,
Bezahl die Luft dann iſt es glatt!
NocH ipuckt ’ne Steuer in meim Kopf,
* falſchen Zahn und falſchen Zopf!

er mit dem Schnauzbart machet Staat,

Halt auch die Steuer gleich parat!
Jiecht Studio fehr nach dem Karbol,
Er feinen Schmiß verſteuern {oll !
Ein Bauer, trägt zur Schau Manſchetten,
Der zahlt dafür? Mark wir wetten!
Ver niemals einen Rauich gehabt

‘ Wer immer nach dem Irinkgeld |Onappt ;
Wer feinen Durſt mit Waſſer ſtillt
Und jeine Pfeif” mit Stinker fült!
IWer Nacht3Z noch auf der Straße ſingt

; Und’s Schlüſfelloch recht Lang nicht findit!
Wer zugehört bei der Wachparad’,
Dem eine Steuer gar nicht ſchadt!
Wer umgeſchüttet hat ſein Bier,
Muß mit der Steuex gleich dafır!
Wer für die Vorlag gar noch wirbt,
Uns Schwarzen das Konzept verdirbt,
Der zahl’ ſie auch, potz Japermofcht !
Und wenn’3 das ganze Häuslein koſcht!

* Mannheiut, 30. Mai Die Meldung des
„Bad. Beobachters“, daß in Sandhofen ein aus
Ladenburg gebürtigter junger Mann, trotzdem er
nur ein Auge hat, zur Infanterie ausge-
hoben worden jet, wird wie geſtern ſchon hervorgehohen,
von nat lib. Blättern als unrichtig bezeichnet. In-
haltlich des Loſungsſcheines des bett, jungen Mannes
war er, wie der hieſige Anzeiger meldet, thatſächlich
zuerſt der Fnfanterie iiberwieſen worden, nach-
träglich erfolgte jedoch ſeine Zuweiſung zum Land-



ſturm Auf dera Loſungsſchein iſt das Wort „IN-
fanterie“ nunmehr ausgẽſtrichen und darunter ſteht


mit anderer Tinte geſchrieben s „ Qandftucm“. Die
Meldung De8, „DBad. “ BeobachterS“ war alſo
richtig. — Die Firma Alfred Heimemann u. Cie.,


gebrachte und durch eine Reihe von Ylättern gegangene
Nachricht, wonach das in Mannheim verſteigerte
Mobiligr Dowe’s im Zwangwege veräußert worden
ſei, unwaͤhr iſt; vielmehr ſei die Verſteigerung eine
freiwillige geweſen und dieſelbe auf Wunſch des nach
Berlin derzogenen Herrn Dowe erfolgt.
Walldürn 29 Mai. Die Wallfahrt zum hl.
Blute wurde geſtern am Dreifaltigktitsſonntag in
feierlicher Weiſe eröffnet. Während bisher die jeweils
am nächſten Dienstag ankommenden Schwaben
die erſten in Prozeſſion ankommenden Wallfahrer
waren trafen ſchon geſtern die Waldſtetter in groͤ⸗

Pilger zu Fuß und der Bahn aus der Umgegend
eingefunden, jo daß die Kirche am Eröffnungstaͤg mit
einer großen Anzahl Andächtiger angefuͤllt mar. Die
Herren Geiſtlichen waren bis gegen 1 Uhrim Beicht-

während Hert Dekan Diez am geöffneten Alutsal-
tare das Huchamt celebrierte, Während des Hocham-
tes und am Nachmittage bei der Veſper ſang der
Kirchenchor. —- Außer den einzelnen muſikaliſchen
Hochaͤnitern findet jeden Tag morgenz 7 Uhr „ ein
feierliches Engelanit ſtatt, wobei jeweils lateiniſche
Meſſen zum Vortrag gelangen. — Der Beſuch der
Wallfahrt verſpricht ein guter zu werden. Von der
großen Auzahi hier eintreffender Prozeſſionen ſind be-
ſonders hervorzuheben: 1 Woche: Dienstags: die
Schwaben und Biedigheimer. Mittwochs: Pilgerzug
aus dem Elſaß, Wallfahrer von Montabaur Donners-
tags (Frohuleichnamstag): die Köluiſche Prozeſſion
Saͤmstags: die Spechbaͤcher. 2. Woche: Montags:
Pilgerzug von Bruchſal, die Heppenheimer und Bens-
heimer! Dienstags: Pilgerzug aus der Pfalz und die
Mainzer. Mittwochs: die Dieburger und Aſchaffen-

ſenthal. Samstags: die Mergentheimer.
(W.. St. u. Lbt)

Vom Lande, 30. Mai. Ein Händler unſerer
Gegend der den letzten Heilbronner Viehmarkt beſuchte,
theilt mit, daß derfelbe außerordentlich flau verlief
und man beiſpielweiſe das Paar Ochſen um 100 M
biliger wie Anfang April kaufen konnte, waͤhrend
Rinder, Kühe und beſonders Jungvieh gar nicht ab-
zuſetzen war. Geſtern iſt dort übrigens ein läugerer
Regen niedergegangen und ſo dürften ſich die Futter-
ausſichten noch beſſern. Beſonders iſt Pfexdezahn
mais zur Saat gefucht, dazu werden auch viel mehr
Felder wie ſonſt mit Wurzeln und Rüben angebaut,
da die Heuernte vorausſichtlich kaum ein Drittel er-
giebt. Im Gegenſatze hiezu ſtehen die Getreidefelder
zut und mur die Sommerjaat etwas dünn. Die
— gehen in der Neckargegend überall zu-


( Oeſtringen, 30. Mai Nächſten Sonntag,
Nachmittag3 2 uͤhr finhet dahier die jeierliche Grund-
{teinlegung der neuen Kirche ſtatt Der Hochwürdig
Herr Dekän Götzinger wird den feierlichen Akt D0r-
nehmen und die Fejtpredigt halten Der Bau ſelbſt

September oder anfangs Sttober wird er zweifelsohne
unter Dach geſtellt ſein.

* St. Peter, 30. Mai. Die Ertheilung der h
Prieſterweihe in St. Peter iſt für dieſes Jahr auf
den 4, und 5. Juli in Ausſicht geſtellt Untenſtehende
51 Diakonen haͤben das Glück, zu Prieftern geweidt
zu werden, und‘ feiern dementſprechend (in. dieſen

1: Mdelmanıt. Fohank von Külsheim, St. Per
ter, 5. Juli. 2. Algaier Ferdinand von Ezach, El
zach, 9. Zuli. 3. Arnold Jalab von Uiſſigheill
Uijjtgheim, 9. Juli. 4. Bauer Franz Kaver
don Mübhringen (Württemberg), St, BPeter, 5. Juli
5. Beuchert Aloyfius von Weitersdorf, G1a3hHofek
(Filial zu Walldürn) 12 guli. 6. Belz Iofjef vON
Groß: Schönach, Groß-Schönach, 9. Iuli... 7. Borlig
Qudwig - von . Meijach, Opyenau, 9. Iuli.; 8. Boß
Zoſef don Lutlingen, Luttingen, 9. Iuli. 9. Buße
Johann von Dörlesberg, Dörlesberg, 9. Juli.

Decker Herm. von Sasbachwalden, Sasbaͤchwalden
9, Zuli! 11. Deckert Rudolf von Heidel berY
St, Beter, 5. Juli 12. Dörner Auguſt von WieS
{och, Wie3loch?. oder MaljhHenberg? 12
Juli? 13. Dor Franz Sales von Blumenfeld,
Blumenfeld, 9 Zuli -24, Dufner Albert von 4
burg, SFreiburg (Münfter)., 11. Fuli? ' Eole
Chriſtian von Oberharmersbach, Soerharulersbach-
16, - Suli. _ 16. Fifcher Ausgar von Heidelbere
Karlsruhe, 9. Iuli. 17. Gaißer Otio von Maul-
burg, Ruprechtzau (Eljaß) 9. Zuli. 18. Göß Ae
rander von Schwardach, St. Peter, 5. Iuli. +“
Gramling Thoinas von Hergenſtadt Adel3 He W
9.-Suli, 20. Grimm Albert von Külsheim, Kül 2
Heim, 9. Suli. 21. Hagmann’ Sohann Georg o4



Braunenweiler (Würtiemberg), Braunenweiler,











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