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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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legenheiten. Darum bitte und beſchwöre ich CEuch:
Bleibt einig !“ ,

KRottenburg, 5. Juni. Biſchof Hefele, vekannt
als Verfaſſer der „Concıliengefchichte“, i{t heute Vor-
mittag 11 Uhr geſtorben (Karl Joſef v. Hefele war
am 15. März 1809 in Unterkochen geboren, ward
1840 Profeſſor in der katholiſch⸗theologiſchen Fakultät
in Tübingen und 1869 Biſchof von Rottenburg)

Aus Baden.
Heidelberg 6. Juni.

® Eine weitere Rede des Großherzogs An-
läßlich des Verbandstages der Militärvereine und der
Euͤthüllung des Kriegerdenkmals hielt der Großherzog
eine hochpolitiſche Rede. Da er, ſo führte er nach
der „F. Z.“ einleitend aus, in Heidelberg vielfach
mißverſtanden worden ſei, ſo habe er e& vorgezogen,
diesmal ſeine Worte aufzuſchreiben. Er ſagte daun
wörtlich: Der gerade Weg iſt der beſte. Daher frage
ſich Jeder, was ſoll bei den bevorſtehenden Wahlen
erreicht werden? Eine Verſtaͤndigung über eine ge-
nügende Verſtärkung des deutſchen Heeres angeſichts
der Stärke der Geguer. Da will ich mittheilen, was
einſt vor langen Jaͤhren der Feidherr Erzherzog Karl
von Oeſterreich über den Krieg ſagte: „Der Krieg iſt
das größte Uebel, das einem Staat widerfahren kann.
Es muß daher die Hauptſorge eines Regenten ſein,
alle nur immer möglichen Kraͤfte gleich bei dem erſten
Ausbruch des Krieges aufzubieten, alles anzuwenden,
damit derſelbe ſo kürz als möglich ſein kann und auf
möglichſt günſtige Weiſe entſchieden werde. Und wie
dies zu erreichen iſt, ſagt derſelbe tapfere Feldherr.
Ein folcher Zweck kann nır durch große Anſtrengungen
erreicht werden. Der Großherzog fährt hierauf fort:
Nun, wohlan, meine Freunde, gehen Sie den geraden
Weg der Ehre und wählen Sie nur ſolche
Maͤnner, welchen die Kraft und die Macht des
deutſchen Reiches höher als ihre Partei ſteht und die
in der Militärvorlage den Weg erkennen, das deutſche
Reich vor Demüthigungen zu bewahren.“ Es folgte
im weiteren Verlauf des Feſtes ein Huldigungstele-
gramm an den Kaiſer. Es ſprach noch General Röder
v. Diersburg. — — Ohne Zweifel werden die Worte
des Großherzogs von jetzt ab eine große Kolle im
Wahlkampfe ſpielen. Die Kartellpreſſe wird dieſe
Worte nach allen Richtungen hin auszubeuten ver-
ſtehen. Ob mit Erfolg, das wird der 15. Zuni
darthun. Es werden unbeſtritten im Lande Baden,
wie auch im übrigen deutſchen Vaterlande eine große,
ja eine ſehr große Zahl von Wählern am 15. Juni
zur Wahlurne treten, welche in der Militärvorlage
nicht den Weg erkennen, das deutſche Reich vor De-




glauben die Mehrzahl des deutſchen Volles wird am
Wahltag erklären, daß es in einem der Militärvorlage
freundlichen Reichstage keine Vertret-
ung erblickt, welche in ihrer Zuſammenſetzung Garan-
tie bietet, daß die zahlreichen geſetzgeberiſchen Arbeiten,
welche während der Dauer von 5 Jahren ihrer Ver-
beſcheidung entgegenſehen, im volksfreundlichen Sinn
ihre Erledigung finden. Das Volk wird zwar ſolche
Maänner zu waͤhlen haben, welche Miltärforderungen
der Reichsregierung dort bewilligen, wo ſie noth-
wen dig und mit der wirthſchaftlichen Lage
des Reiches verträglich ſind, (und das hat
ja der aufgelöste Reichstag auch thun wollen) aber
auch ſolche Männer, die entſchkoſſen ſind, die Rechte
des Volkes und ſeiner Vertretung zu wahren. Sonſt
wählen wir am 15. Juni zum Legten Male nach
dem allgemeinen, direkten und geheimen
Wahlrechte.

— Ungefähr 1 Mark pro Kopf koſtet uns
die Militärvorlage, ſo verſichern die nat.=1ib.
Redner auf ihren Verſammlungen. Dieſe Berechnung
iſt — ſo jagt der Freib. Bote und zwar mit
vollem Récht — total falſch, mag fie auch noch
ſo ſehr von den „patriotiſchen Bereinigungen“ ‘ ver-
breitet werden Die einmaligen Ausgaben für
Kaſernen ⸗ Neubauten, Uniformirung, Bewaffnung der
55,000 Mann belragen etwa 106 Millionen Mark,
alſo 2!'/7 Mark pro Kopf der Bevoͤlkerung oder nahe-
zu 11 Mark pro Familie. Die jährlich wiederkeh-
rende Mehrbelaſtung beträgt bei Durchführung des
Antrags Huene ungefähr 65 Millionen oder 1’3
Mark pro Kopf, 6%s pro Familie. Alſo beziffert
ſich die Geſammtmehrbelaſtung pro Kopf auf
jährlich 1'/; Mark, einmalig 2'/2 Mart.

waͤre daͤs gewiß zu tragen. Allein man beachte:
Unſer geſammtes Militärbudget betrug an einmaligen
umd jaͤhrlichen Ausgaben zuſammen:

1879/1880 erſt 462 Millionen Mark.

1887 1888 ſchon 632
188811889 657 n u
18891890 ; 658 " n
1890/1891 , 854 n v
189 1L1892 639 —
— „ C206 n "
1893/1894 727

In der Etaiperibde 1883/94 iſt alſo die deutſche





Militärausgaben belaͤſtet, oder pro Familie mit
72 Mark. Kommt dazu noch die Mehrbe—⸗
laſt ung der neuen Militärvorlage, ſo trifft im
nächſten Jahre auf den Kopf der deutſchen Bevöl-
kerung eine Nilitarſteuer im Betrage von un-
gefähr 19 Mark oder ca. 100 Mark pro Familie.
Da die Militär Ausgaben zum großen Theile aus
den indirekten Steuern beſtritten werden, ſo hat
der kleine Mann dieſe koloſſale, jetzt bereits unerträg-
liche Belaſtung mit ſeinem baaren Gelde zu decken.
Da braucht man nicht lange zu fragen: Woher
kommen die ſchlechten Zeiten?

— Wahlknrioſa. Er iſt da, der Bilderboben mit
den rothen und ſchwarzen Strichen! Vor einigen


nachdem ſie vorher ſchon ihre Landverſammlungen
damit überſchwemmt hatten. Es kommt, ſchreibt die


genau ſo, wie wir es geſagt haben. Die rothen Striche
bedeuten natürlich die blulgierigen Ruſſen und Fran-
zoſen, die ſchwarzen Striche den über die gar zu ge-
ringen Steuern unglüchlichen Dreibund. Selbſtverſtänd-
lich ragt der rothe Balken mit Rußland und Frank-
reich und ihren papiernen 8,706,000 Mann weit
über den Dreihund mit ſeinen lebendigen 6,930,500
Nann hingus! Geichſam als Rahmen um das Bild
figurieren Zahlen und Nichts als Zahlen; wenn da
dem armen Wähler nicht gruſelig wird,
überhaupt kein „Herz“ mehr für ſein Haus, — ſo
denken nümlich die Macher dieſer Schwindelkarte.
Rußland erſcheint mit 4,556,000 Mann auf der Kar-
te, einer Zahl, die dem deutſchen Michel ſicher ime
ponincen muß gegenüber dem deutſchen Reich mit
3,6000,6000 Mann. Der geangſtigte deutſche Michel
deukt natürlich nicht daran, daß der Ruſſe ſein Heer,
über das mächtig große Reich in Eurgpa und Aften
vertheilt hat und daß davon nur 2!/2 Mill. wirklich
aufden Beinen ſtehen. Nun fehlen noch die
Bilderbogen mit den mißhandelten deulſchen
Jungfrauen und den aus den Ställen geführten letzten
Lühen. Die werden vermuthlich auch noch fommen!
Dann haben wir denſelben Rummel wie 1887. Nur
zieht er diesmal nicht mehr. Das Volk iſt gründlich
belehrt worden durch die furchtbaren Laſten, die ge-
rade der 1887 mit Hülfe ſolcher Bilderbogen ge-
wählte Reichstag dem deutſchen Steuerzahler aufge-
halſt hat.

— Aus dem 12. Reichstagswahlkreis. Außer
der bereits erwähnten Verſammlung in Mosbach
hielt die freijinnige Volkspartei noch weitere
Verſammlungen ab: am Samſtag in Haßmers-
heim am Sonntag Abend in Oberfcheffleuz
und Neckar gerach, am Montag Abend in Eppel-
heim. Sänimtliche Verſammlungen waren fehr gut
beſucht und zeugten von der günſtigen Stimmung,
welche die Mehrzahl der Wähler gegen die Militär-
vorlage beſeelt.

— Aus dem II. Reichstagswahlkreis Die
Centrums partei hält in dieſer Woche folgende
Verſammlungen ab, nachdem geſtern bereits eine folche
in Plantſtadt abgehalten wurde: Dieuſtag, 6.
Juni, Abends halb 9 Uhr in MannhHeim im
Centrumslofale G 4 17. — Mittwoch, 7. Juni,
Abendz halb 9 Uhr in KäferthHal. — Donner-
ftag, 8. Juni, Ahends halb 9 Uhr in Heddesheim.
— Freitag, 9. Juni, Abends halb 9 Uhr in Neckar-
Haufen. (im Kranz). Samſtag, 10. Juni. Abends
9 Uhr in Edingen (Gräfl. Brauere). — Sonntag,
11. Juni, Nachmiitags 4 Uhr in Ladenburg (im


Auch die Con ſervativen haben jetzt in unſerm
Wahlkreiſe einen Kandidaten aufgeſtellt. Die „Land-
poft“, das Organ der badiſchen Conſervativen ſchreibt:
„In einer zahlreich beſuchten Vertrauensmännerver-
ſammlung des Wahlkreiſes Manuheim⸗Weinheim wurde


gus Plankſtadt einſtimmig zum Kandidaten der kon-
ſervativen Partei ernannt. Die Agitation wird ſofort
ins Werk geſetzt; die Stimmung der ländlichen Waͤhler-
kreiſe iſt eine entſchieden konſervative.“

— Aus dem 10. Reichstagswahlkreis. Von


den Herrn Oberſtlieut. a. D. Rheinau zu wählen, weil
er durch ſeine Reden den Beweis liefert, daß er nicht
m Staͤnde iſt, die wirklichen Intereſſen des Volkes
Ein Mann, der weder mit den Ver-
hältniſſen der Landwirthſchaft, noch mit denen der
Induſtrie und des Handels vertraut und nur einzig




Aus Stadt und Land.

Kachrichten für dieſe Rubrit ſind uns jederzeit willkommen. — Etwaige
Koſten werden ſtets ſofort erfeßt.)
= Heidelberg, 6. Iuni. Muthmaßliches Wetter für
Mittwoch, 7. Suni. Neigung zu loeglen Niederſchlägen
* gHeidelberg, 6. Iuni. Strafbarkeit der Wa hl-
beeinfluf]ung. Von Wichtigkeit für die Reichstags-







wahlen iſt ein Erkenntniz des Neichogerichts vom 9. April
1888 betreffend den S 109 des Strafaeſehbuches: Wer in
einer Öffentlidjen Angelegenheit eine Wahlitimme Kauft
Dder verkauft wird mit Gefänaniß von
zu 2 Johren beftraft; kann auch auf Verluſt der bürger“
lichen Ehrenrechte erkannt werden.“ In dem Urtheil hat
das Keichsgericht den Grundjag ausgejprochen, daß für
den Begriff Dves in S 109 unter Strafje geitellten Wahl-
{timmensfauf nicht Die eivilrechtlichen Grundſätze über
„Sauf“, ſondern die Anſchauungen des gemeinen Lebens
maßgebend ſeien e3 brauchen alſo die Bedingungen eines
vegulären KAaufgefhäftes nicht vorzuliegen. E3 genügt, daß
ein Wahlberechtigter mit einem anderen dahin überein-
gelommen ijt, daß er gegen eine beſtimmte, ihin gewährte
ver ſpäter zu gewährende Leiſtung in einen gewiſſen
Sinne |timme. Dabei iſt es für die Strafbarkeit der
Handlung geichgiltig, in welchem Sinne der Waähler
Demnächft {timmt und von wem der Vorſchlag zu der ge-
ſchäftlichen Ahmachuns ausging.

„ * geidelberg, 6. Sunt Aufgepaßt ihr Bienen-
zücßhter! Eine interefjante Entſcheidung ijt diejer Zage
vom Keichsgericht getroffen mworden. Ein ſüddeutſcher
„Honigjabrifant“ hatle bis vor kurzer Zeit feinen von ihm
Tabrizirten_„Schweizer Alpenhonig“ zum Verkaufe ange-
priejfen. Sein Jabrifat wurde jedoh vom Landgericht
einer Prüfung unterzogen, wobei es ſich herausſtelltẽ, daß
der gepriejene Schretzer Alpenhonig“ aus Chile bezogen
war, ein Kuüſtyrodukt ſei und 58 % Olykoje — aus
Kartoffel- odex Stärkezuder — enthalte, im Nebrigen aber
aus einem Abſud verfchiedener Kräuter heſtehe Das
Landgexicht glauhte den Begriff „Honig“ dahin definiren
zu miijjen, daß daxunter der von den Bienen gefammelte
Blütheuſaft zu vexſtehen fei und Wverurtheilte den Honig-
el Wochen Gefängnik und 1000 Mark Geld-
iirafe. Hiergegen legte der Honigjabrikant Repifion beim
Sietcbäg‘gmcbt ein, weil nad) Yjeitter Unficht Der Begrilf
„Honig“ vom Laͤndgericht unrichtig definirt worden jet.
Das Keichsgericht trat jedoch den Wusführungen des Au-
geklagten entgegen und beſtätigte das Urtheil des Land-
gerihts in allen Bunkten. Dieje reichsgerichtſiche Ent-
\cheidung über den Begriff „Honig“ wird eine Warnung
ſein für alle diejenigen, welche ſich mit dem VBerkauf von
jogenanntem Tajel- und Schweizerhonig befaſſen. Der
Bienenzüchter dagegen wird ſein Bienenprodukt zu ſchützen
juchen und alle dieienigen zur bringen, welche eine
Dderartige Schmiere unter dem Namen „Schweizer= oder
TafelHonig“ in den Handel bringen Die Vorſtände der
Bienenzuchtvereine vermitteln bereitwilligſt die chemiſche
Unterfudhung verdächtiger Honigwaare

P Von der Bergſtraße Freitag 2. Juni hat
man in Hemsbach zur Erde beſtaͤttet die Leiche eines
greiſen Prieſters, der weithin bekannt und hoch ge-
achtet war. Es mar der kath Pfarrer von Heuisbaͤch
Johann Theodor Hofmann, Erzbiſchöfl. Geiftl. Rath
und Päpſtlicher Hausprälat. Der Prieſtergreis ſtand,
als er in die Ewigkeit abgerufen wurde, bereits in
ſeinem 85 Lebensjahre und hatte im Jahre 1891 das
Glück, ſein diamantenes Prieſterjubiläum in voller
geiſtiger und körperlicher Kraft feiern zu können.
Pfarter Hofmann war ein ſeltener Mann. Schon
das hohe Alter, das er erreicht hat, zeigt an, daß er
eine kraftvolle Natur beſaß. Und daͤs mwar wirklich
der Fall. Noch vor 3 Wochen, als ich ihn zum
letztenmal im Leben ſah und ſprach, mußte i
ſtaͤunen über ſein geſundes Ausſehen und ſeine kerzen-
gerade imponirende Haltung und vermachte ihm zu
ſeiner Freude noch eine Lebensdauer von wenigſtens
10 Jahren. Allein der Menſch denkt und Gott lenkt.
Die tückiſche Influenza, welche er wahrſcheinlich in
Folge einer Erkältung ſich zugezogen, hat in wenigen
Tagen ihn dahingerafft Noch kraftvoͤller als ſein
Körper war aber ſein Geiſt, der ungetrübt geblieben
iſt an Klarheit und Lebendigkeit bis zu ſeinem letzten
Athenzuge. Ich muß geftehen, daß e& mir immer
ein Genuß war, ihn ſprechen zu hören, denn ſeine
Worte waren die Worte eines weiſen Mannes. Seine
ungewöhnliche Begabung, ſein ſcharfer Verſtand, ſeine
große Erfahrung, ſeine wahrhaft gewaltige Energie,
die aus ſeinem Worte zu Tage trat und in ſeinen
Handlungen ſich offenbarte, mußte Jeden feſſeln, der
mit ihm in Berührung kam. Er war, wie an ſeinem
Grabe treffend gelagt wurde, wie eine alte kraftvolle
Eiche, die zwar ſchon mancher Sturm geſchüttelt, aber
noch niemals gebeügt hatte. Auch diefes Blatt hat
dem edlen Prieſtergreis gar vieles zu danken, denn
der „Pfälzer Bote“ verdankt ihm und anderen that-
kräftigen Männern, die ihm zum Theil ſchon im
Tode vorausgegangen ſind, ſeine Gründung und M
den erſten Jaͤhren ſeines Beſtehens ſeine geiſtige Lei-
tung, da Pfarrer Hofmann ebenſo trefflich mit der
Feder umzugehen weiß, wie ihm das Wort zu Gebote
ſtand. Ich glaube nicht zu viel zu verlangen, wenk


Mannes in Dankbaͤrkeit gedenken dürfen, denn in der
ſchlimuſten Culturlampfäzeit, die wir duͤrchgemacht
haben, ſtand er mit andern muthigen Männern IM
Vordertreffen und hat mit all ſeiner geiſtigen Kra
in Wort und Schrift die Rechte ſeiner Kirche ver-
theidigt. Die Geiſtlichkeit des Capitels Weinheim


Hofmann im Jahre 1891 feiern durfte, ihrem hochver-
ehrten Amtsbruder in recht ſinnvoͤller Weiſe ein?
Statue des hl. Erzengels Michael, des Himmlijdhen


Die Pfarrkinder von Hemsbaͤch hatten g4









Für wenig Geld gule Stoffe,










 
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