geärgert haben, daß ſie?zum Fenſter heraus „Bfui“ ungen an ſeine Arbeitskraft ſtellten: die ſchwerſte Zeit
riefen. Dieſer geiſtige Contalt ließ die Hochrufer ! fam erft‘n}}t dem Kulturkampf. Es muß ein tief
auf der Straße nicht ermüden. Meine Umgebung, bitteres Gefühl für den bereits In hohem Alter ſteh-
unter der ſich auch bis nach 10 ühr der Polizei enden Mann geweſen ſein, ſo Vieles zůſammenſturzen
commi{fär befand, betrachtete mit einent gewifjen | 3 ſehen, an deſſen Errichtung er ſeit Jahrzehnten
Humor das Wahlſchauſpiel uad war ſchließlich wohl mitgeholfen. Viele Kirchen, die er geweiht, jah er
\
ie Schreierei gar nicht auf-
ich auf einmal? Polizeidiener
die Heerde junger
auch ungehalten daß D
hören wollte. Da ſah
ohne jegliche Veranlaſſung unter ;
Burſchen hineinſpringen und äußerte ſofort zu einen
Nachbar, daß ich dies für eınen dummen Streich
halte, weil dieſes Vorgehen einen Auflauf nach fich
ziehen mußte. SI war 5 auch; die Burſchen ſprau-
gen nach allen Seiten hin auseinander, ſtellten ſich
wieder in Gruppen zufammen und machten ſchlechte
Witze über die Polizei. Diefe ging jetzt mit blan-
fem Saͤbel dor und ſuchte den Platz zu räumen;
alles lief an die Fenſter, Neugierige ſtrömten vox
allen Seiten herbei, die Gendarmerie kam dazu und
der Poͤlizeikommiſſär ging hinunter und forderte
die Leute auf, fortzugehen. Allein der Verkehr
ftockte ſchon und immer mehr Volk, auch Frauen-
zimmer, drängte ſich herzu. „Fröſche! wurden losge-
Uaffen und riefen theils Schrecken, theils Heiterleit
hervor. Niemand glaubte an einen ernitlichen Kra-
wall. Da gab die Polizei, um ſich Anſehen zu
verſchaffen, blinde Schüffe auf den Boden ab und
erſt jetzi kam die Auftegung. Man glaubte, e& ſeien
-Qeute derwundet oder todtgeſchoſſen; zwei Verhaftungen
wurden vorgnommen und das erbitterte die Menge
noch mehr; man ſchrie, als die Burſchen in die ſog.
Kohlenkammex im Stadthaus geführt wurden: Raus,
Raus“. „Nieder mit der Polizei! E3 wurde gleich
erzählt, die Verhafteten ſeien mißhandelt und einer
ſei von der Polizei todtgeſchlagen worden. Auf Bit-
ten der foziaidemokratiſchen Führer, die ſich bemühten,
die Leute zu beruhigen, wurden fpaͤter die Verhafte-
ten Vleder freigelaſſen. Die Liberalen im Cafe Cor-
dier druͤckten ſich ſo raſch als möglich Daß aber
dort formliche Anarchie herrſchte und Wirth und
Zäpfler in der Einfſchenke angebunden wurden 2C.
ſind {iberale Fabeln. Wie ſich die Sache
wueiter. caubickelte iſt noch nicht klar geſtellt.
AucH weiß man nicht, eb etwa bezahlte Kreaturen
daz Sinwerfen der Fenſter am Rathhaͤus 2C. beſorgten;
die Sozzen wollen es nicht gewefen ſein und ihre
beſonnenen Führer haben ihnen jedenfalls keine der-
aͤrtigen Rathſchläge gegeben. Für den ruhigen Be-
obachter beſieht kein Zweifel darüber, daß bei
geſchickterem und ruhigem Auftreten
det Polizeider ganze Krawall hätte
yermieden werden fönnen. Am Abend des
15. Suni war das Bild vor den Rathhaus ganz das
gleiche wie am 26, Das Gejohle und Fochrufen
- Dauerte die ganze Nacht hindurch. Damals feierten
die Aıberalen ihren Sieg im Cafe Cordier mit Cham-
pagner und dieſer Umftand ſowie die DrohHungen
atit Snutlajfung und die un erhörten Wahl-
becinftuffungen trugen daz ihHrige zur
“Merhitterung der Arbeiter bei.“
Deutſches Reich.
* Man theilt der Deutſchen Reichsztg.“ folgen-
den Erlaß mit:
Kriegsminiſte
rium. Berlin 5. Juni 1895.
Die in Sfien bei Fredebeul und Koenen erfcheinende
WoHenjhrift Die chriſtliche Familie“,
welme auch in Armeekreiſen Eingang gefunden, hat
in Nr. 20 vom 14 Funi 1893 einen gegen die
Militärvorlage gerichteten Artilel gebracht. Die
fönigl. Commandobehörden werden daber ergebenſt
erſucht, den unterftellten Truppen das Halten dieſer
Wochenſchrift gefälligſt zu unterſagen.
gez von Kaltenborn.
An jämmtliche königl. Generalcommandos.
Das hetreffende Blatt bemertt Dazu: „Uns iſt
Doavon hisher. nichts belannt Nebrigens enthält die
Nr. 20. der „Chriſtlichen Familie“ vom 14 Mai
cnicht Juni) in der Wochenüberficht eine ruhige ſach-
ůche Beſprechung allerding3 gegen die Militärvorlage.
Wenn das Kriegzminifterium in dieſer Hinſicht ſo
empfindlich iſt, 0 kann man das bedauern; es wird
Daz die RMedaktion der „Chriftl. Familie“ indefjen
nicht abhalten, ihren bisherigen Weg ruhig weiter zu
wandeln.. Die. „Niederrh. Bollsztg.” macht zu Obigem
noch folgende treffende Bemerkung: „Wer Gelegenheit
gehabt hHat, einen Blick in die gewöhuliche Lektüre
der Soldaͤlen zu werfen,
wird ſich freuen, wenn er
erfährt, daß überhaupt auch einmal eine anftändige
Schrift Eingang - in die Kaferne findet, um wie viel
mehr ſollte man die Verbreitung ſolcher Schriften
befoͤrdern, welche wie die „Chriftlihe Familie! von
religibſem und ſitilichem Geiſte durchdrungen ſind.“
* Qoln. Iın ihrem Nachrufe auf den am Don-
nerſtag verſtorbenen hochwürdigſten Herrn Weih-
biſchof ſchrieb die „Köln. Volksztg
“ y A. Folgendes:
Wenn ſchon in den ruhigen fünfziger und ſechsziger
Jahren namentlich 1864
chof Paulus in Haft und Ver-
liche Freunde im Gefängniß
Sgegeben. Auch perſönlich
Uın 14 November 1873
licher Beleidigung der Alt-
fatholifen zu Köln und Bonn, begangen in einem
Erlas betr? Exkommunikation einiger Geiſtlichen zu
einer Geldſtrafe verurtheilt; weitere Geldſtrafen wegen
Nebertretung des Geſetzes vom 11. Mai 1873 Gor-
bildung und Anſtellung der Geiſtlichen) folgten, und
am 6. März 1874 wuͤrden die ihm ZUT Deckung der :
Strafen abgepfändeten Mobilien im Gürzenich öffent-
lich verkauft. Selbſtverſtandlich traf den alten Mann
die Gehaltsſperre, aus ſeiner Domherrnkurie wurde
er ausgewieſen, worauf eine hochherzige Dame ihm
eine Wohnung am Neumarkt zur Verfügung ſtellte.
Sein Amt als Generalvikar mußte er niederlegen, — }
Aber Feinen Lugenblick hat,ec gewankt im Widerftande |
gegen die Uebergriffe der Staaͤtsgewalt, und ein dent-
mürdiger Aulaß hat ſich ihm geboten, öffentlichen
Protet zu erheben Das war beim Dombauvolleud-
ungsfeſt am 15. Oktober 1880, als ihm die Aufgabe
zufiel, den Kaiſer zu begrüßen. Vergeblich verſuchte
man ihm ſeinen Entſchluß zuszureden bei dieſer Ge-
legenheit des in der Verbannung weilenden „abge- :
jebten“ Erzbiſchofs Paulus zu gedenfen — er ſeßte
jeinen Willen durch, wahrend die Würde und die !
Treue gegen ſeinen Biſchof. Unvergeßlich wird mir
der Auhenublick ſein, indem ich in unmittelbarer Nähe
die Anſprache anhörte, mit welcher der 76jährige
Prieſter in der Thurmhalle des Domes Kaiſer Wil-
helm empfing: Mit lauter Stimme hob er die „Ab-
weſenheit unſeres Erzbiſchofs! hervor und ſchloß mit
dem Wunſche: „bald möge der erſehnte Lag er-
ſcheinen, welcher der Kirche den Frieden dem volen-
deten Dome jeinen Hirten wiedergibt Man hat nicht
gehört, daß der Kaiſer den muthigen Prieſter dieſes
männliche Wort entgelten ließ.
veribaist, den Erzbiſ
bannung, andere prieſter
oder der Entbehrung prei
blieb er nicht verſchont.
wurde er wegen aͤngeb
Aus Baden.
Geſinnungsgenoſſen!
Ein ſchwerer und bedeutungzvoller Kampf iſt aus-
gefochten. Das Centrum hat ihn in allen Ehren und
mit reichen Erfolgen beſtanden.
Alles hat man daran geſetzt, um ihm eine möglichſt
große Niederlage zu bereiten Ganz beſonders hat
man den Verfuch gemacht, im eigenen Lager Ver-
wirrung zu ſtiften und „gute gaͤtholiken? gegen die
treuen Lentrumsmänner auszuſpielen,
So belrubend die Thaͤtſache iſt, daß einzelne
Mönner, die berufen waren, anderen Parteigenoſſen
mit dem guten Beiſpiele der Feſtigkeit, Ireue und
Opferwilligkeit voranzuleuchten, zu einer ſonſt wenig
ehreuvollen Rolle ſich migbrauchen ließen, ſo hocher-
freulich iſt es, daß gerade dieſe Waffe wenigſtens in
Ganz beſonderen Daͤnk der Schaar von Männern
aus allen Ständen, die als Vertrauenzmänner 4
enommen und der ganzel
felbſtloſer Opferwilligkeit
nd Opferwilligkeit
fen die beſte Gewähr
Solcher Eifer, ſolche Arbeit u
ten Schwierigkeiten hat die Centrums-
ſich als feſigegliedert und einig in
£ und unübekwindlich nach Außen
Troͤtz der größ
Darauf find wir ſtolz und kämpfen unter der
n MuthH und Zuverſicht
Mit Gott für Waͤhrheit, Freiheit und Recht!
Für das Centralkomitee der Centrumspartei in
- Baden:
Wilh. Fijher, Vorſitzeuder.
Heidelberg 4 Juli
* Die Erute in Baden Nach der vom ftatiltt-
cht über den Saa
usſichten Mitt!
Spelz gut,
en und Wein gut. DE
eit Mitte. Mai noch nich!
tenfiand in Baden waren die Erntea
Klee-und Heu gering, Hopf
Ernteausſichten haben ſich 1
gebefjert. Die ſtellenweiſe eingetretenen Gewitterregel
haben zwar auf das Wachotum der Halmfrüchte förderli
Angewirkt, die Niederſchlagsmengenn Waten aber 34
gering, um den durch die lange Trockenheit und durch
rauhe Winde ausgedörrten Boden genügend 3U ſat-
tigen und den Saatenſtand zu beeinfluſſen. In del
Amtsbezirfen Plullendorf, Villingen, St. Blaſien
Emmendingen, Buchen wurde das Wachsthum durch
falte Nächte und rauhe Winde beeinträchtigt. Im
Bezirk Pfullendorf richtete Hagelſchlag ziemlich Scha-
denan. _ In den fuͤdlicheren Landestheilen im Schwan
wald berechtigt der Stand des Getreides im allge
meinen zu beſſeren Erntehoffnungen als in der Ebere
ſelbſt der aud*
wuͤrde für den erſten Schnitt kaun
haben bringen können. Aehulich ver
den nicht waſſerbaren Wieſen währe!
en meift nicht ungünſtige Erntet
Defters wird berichtet, DAB
auch der zweite ScHnitt infolge der herrjhenden He
schon al8 volljtändig verfehlt angejehen wird. Das
Vieh muß wegen des außerordentlich großen . Futter
mangels vielfaͤch um Spottpreije vertauſt mwerdel
Der Hopfen hat mehrfach durch große Trockenhei
Honigtau und Ungeziefer gelitten, doͤrzugsweiſe
Bberkirch, auf der ganzen Hardt von Karlsruh? bi-
Schwebingen, jowie im Bezirk Eppingen. Der Stand
der Reben ijt mit Auznahme der Bezirke Offenburd
Tauberbijchofsheim und Wertheim im allgemeine®
günftig. Die vor Mitte Mai bis Mitte Funi 9°
fallenen kleinen Gewitterxegen haͤben das Wachotur
der Rebſtöcke nicht unweſentlich gefördert.
J. HUshach, 3. Juli. Hier wude diejer Tab
von den Wählern des Grafen Douglaz deſſen ©ied
noch Beſſerung
hält es ſich mit
auf den Waſſerwie
gebniſſe erzielt wurden
der Hauptſache ſich als eine ſchartige erwieſen hat.
Glänzender als je
beſtanden.
Kampfe um das Septennat ihm nicht entriſſen werden
fonuten, hat e& bis zum Jahre 1890 nie mehr als
2 zu gewinnen vermocht.
Ungewöhnlich günſtige Verhältuiſſe haben mitge-
holfen daß es im Fahte 1890 6 dazu gewann, ſo
daß 8 Centrumskandidaten aus Baden nach Berlin
zogen. Von dieſen 6 Sitzen hat es nur einen ein»
zigen verloren und zwar denjenigen, in welchem die
Kaͤiholiken nicht die Mehrzahl der Bevölkerung bilden.
Die uͤbrigen 5 ſiud ihm verblieben.
Sm gaͤnzen Lande iſt nunmehr ein Bezir
wiegend katholiſcher Bevölkexung in den H
Geguer. Wäre nicht mit au
auf die Wähler gewirkt und {tellentweije in den Reihen
der Katholilen Verwirrung geſtiftet worden, ſo hätte
auch diefer noch einzige uͤbrige Bezirk mit ausge⸗—
fproͤchener Katholikenmehrheit
müſſen.
So reiht ſich denn der Erfolg des
ebenbürtig an den des Jahres 1890 an
der ungleich ſchwierigen V
jogar. Wie die Sache des
mächtige Foͤrderung erhalten hat, 10 nicht minder die
Sache des ganzen Voltes Das iſt es ja, was uns
einen ſo {tarfen Rückhalt bietet und für die Zukunft
die deſie Hoffnung gibt: es die Sache des Volkes,
die wir uuͤter der Faͤhne des Centrums verfechten.
Herzlichen Dank all' denen, welche mitgeholfen
haben, daß der 15 und 24. Zuni ſo ehrenvolle Tage
für das Centrum geworden [ind.
Luͤfrichtigen Daͤnk an erſter Stelle den Wählern,
die undeirrt von den Machenſchaften der Gegner in ſo
f mit vor-
Jahres 1898
; in Anbetracht
Centrums dadurch eine
1866, wo er Kapitel8=
dikar und Erzbisthums verweſer
war — die Verwal-
tungsgeſchäfte und Firmungsreiſen ſtarke Anforder-
großer Zahl zur Wahl geeilt und treu zur Centrums-
fahne geftanden ſind.
gefeiert durch einen Fackelzug und ein Banket
dagegen iſt ja nichts einzumenden. Die Art un
‘ Weije wie man es von Seite der Veranftalter gethel
haͤt ſowie ein Artikel im Sinsheimer Amtevertun
ger, worin über dieſe Feier berichtet wird, können wl
aber nicht unbeſprochen laſſen. Wäre dieſer yerlepend®
Artikel im Amtzverkündiger in der Zeit des Wah-
fampfeS geſchrieben worden, ſo Hätten wir geſchwieg-
In dieſem Artikel wird dem Generalagitaͤtor!
Centrum3 im 13. Wahltreis — gemeint iſt Han
Pfarrer Dietmeier Dahier — „bo dentofe VBer“
HeBung“ vorgeworfen, in demſelben, habe fich DIE
fire Xdee fejtgejebt, als ob das ganze deutſch? Reiß
der
„großen Waͤhltrommel Des Hiefigen Generg
agitator3 zur Beute werden müßte.“ UAns dem Gangel
ipricht {o recht der furchtbare Aerger darüber, 5
die hiefigen Katholiken bis auf einen zujammengedal‘
ten und für das Centrum gewählt hHaben. Der He
muß ſonderbare Begriffe von „Hetzen“ haben! Z
fichen an ihn die beftimmte Frage : wo hat fih D
{ „Generalagitator“ boͤdenloſe Verhetzung zu 2
fommen laſſen? Sogar im Amtzverfündiger *
der wirklich noble Toͤn anerkannt, der in der Eohn
Centrumsverfjammlung. in Sinsheim auf der 2
Generalagitator präfidirte und ſprach f)errfd?te'
Diejer Herr fieht e& eben ſchon als VBerheßung
daß mir Katholifen überhaupt da fimd. Uimjomelt
‚ ijt e8 in Jeinen Nugen Verhetzung. wenn Ddie SatO0
fifen von ihrem verfaffungsmäßigen Rechte auch 4
brauch machen und zwar ſo, wie es ihnen *
gerade Weg der Ehre vörſchreibt Wir
un8 allen Ernſtes den Vorwurf der 4
— Berhebung“ und ſo lange uns der 2—
nicht thatfächlihe Beweifje Kefert,
„Seneralagitator“ hodenlos gehebt Hat, 10 Iaflg"'b‘u
fären wir ihn für einen VBerleumder. NuStC
helfen da nichts, thatſächliche Beweiſe wollen W
Wer hetzt, d
zur ——
yallgemeine
andere Po
Folgen hab
broteſtantiſe
die Lehre
derhetzten L
rückzuzie
7 2
ler werd
ANfgefordert
‘eielbü\ "u,m
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Latholit Hä
xäre es 4
Katholiten
xiſſe Leute
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vatiben!
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