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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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https://doi.org/10.11588/diglit.44152#0824

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fijche Mijfion (in Baden allerdings unmöglich), über ein
MRPfarrjubiläum — oder gar Üüber den ſpzialpolitiſchen
Curjus des katholiſchen Boltsvereins berichtet. So macht


Bamberger Rednern Werhrauch, ſpricht von dem guten
Samen, der Ddort gelegt wuͤrde, der ficherlih auch die
hejten Früchte zu zeitigen vermbge und lobt die Bekämpfung
des Unglaubens. Man traut ſeinen Augen kaum
wenn man das in einem Blatte lteſt. das vox furzem nocd
Ddie Wahl des Freimaureri]ch wat.-1ib, Reichstags-
Fandidaten empfohlen und deſſen Redakteur, ein Jude mit
den Freimaurern, Dden ärgiten Feinden des Oriftlichen
Glaubens auf Wahlreiſen ging. Es lieqt eine Portion
— Ünverfrorenheit in der Haltung des farbloſen Heidg.
Tageblattes. Heute farblos, morgen freipiqureriſchliberel
übermorgen antijemitiidh und den Tas fyäter leben wir
den guten Mann auf der Seite des katholiſchen Volks-
vereins gegen den Unglauben kaͤmpfen Für die Katholiken
mag dies aber ein Beweis jein, wie gefährlich die
farbloje Breffe ift und wie Recht unfere Kedner auf den
Ratholifenverfammlungen in diejer Beziehung hHaben !

* Hetdelberg, 31. Aug. Bom 1. bis 30. September
verfehren die Züge der BergbahHn in nachſtehender
Veiſe: *

von S Uhr vorm. bis 1 Uhr nachm. ſtündlich

1 , na . 6 — —
„ 6 ” n 2 * *4 4* ”

Sonderzüge gemäß Fahrplan bei erſonen.

* — 30 Aus In der heutigen Stadtraths-
figung wurden ı. A folgende Gegenſtände zur Kenntuiß
bezw. Srledigung gebracht : .

1. Die Rechnungen des evang: AlntofenfondS, Der
Thielejtıftung und der Saxo Boruſſta Armenſtiftung wurden


2. Nach einer Borlage der Gewähr- und Bfandge-
richtscommiffion wurden in den Monaten Juni und Juli
D. &. folgende Einträge in den öffentlichen Büchern gefer-
fiat und zwar ins Grundhuch: 47 Käufe, 18 Erbſchaften
ı. Dderal. und 11 fonftige Sinträge; in’s Pfandbuch: 46
hedungene, 13 richterliche und 7 gefeblihe Pfandrechte, 5
MVerfteigerungsverfügungen, 2 Vorzugsrechte, 3 ſonſtige
Einträge und 6 Einträge über 135 Löſchungen.

3. Daz Ergebniß der VBerfteigerung des Dungs auf
dem Schlachthaufe vonıt 2. d. Me. wird genehmigt; ebenſo

4. Dasz Ergebniß der um 28. d M. vorgenommenen


Georg Walter⸗Oberſchefflenz, Wilhelm Spiegel Ober-
ſchefflenz, Alexander Morſch Waldmühlbaͤch, Auguſt
Schumacher⸗Unterſchefflenz, Martin Wagner⸗Mittel-
ſchefflenz, Martin Keller⸗Unterſchefflenz, Karl Würth-
Stein, Karl Hornung-Mittelſchefflenz, Georg Ludwig
Eruſt · Unterſchefflenz, Rarl Fehr⸗Mittelſchefflenz, Th.



der Kunſtausdruck lautet — „daz Vieh? gähnt, d. h.
Die Auſter, die



Friedrich Keller Unterſchefflenz, Wilhelm Ernſt⸗Unter-
ſchefflenz. Weggelder erhielten: die Gemeinde Ober-
ſchefflenz 20 M, Jakob Binkele⸗Allfeld 10 M., Karl
Gottlieb Frey Mittelſchefflenz 10 M., Karl Ludwig
Egolf⸗Unterſchefflenz 10 M.. Karl Philipp Steinbach-
Waldmühlbach 5 M.

Oberöwisheim, 30. Aug. Der Verkauf unſeres
Alimentobſtes ergab 2000 Mart, gegen 400 Mark im
vorigen Jahr. Eine hieſige achtbare Familie wurde
in Trauer verſetzt durch den Tod eines Sohnes, der
in Karlsruhe nach einer nur Aſtündigen Krankheit
ſtarb. — Am nächſten Sonntag feiern wir ein größeres


auf vielen Beſuch.

Borberg, 30. Aug. Bei der hier vorgenom-
menen ſtaatlichen Viehprämiirung wurde eine Menge
prächtigen Zuchtviehes aller Gattungen zugeführt,
was wiederum den erfreulichen Beweis lieferte, daß
unſere Viehzucht im ſteten gedeihlichen Fortſchritt
begriffen iſt! Unter Andern wurde auch Adlerwirth


prämiirt.

Freiburg, 30. Aug. Geränderungen im
Perſonalſtande der Erzdiözeſe) Anweiſung erhielten:
Vicar Karl Bleß in Lahr i. g. €. nach Gengenbach;
Vicar Jakob Arnold in Feudenheim . g. €. nach
Elzach. — Präſentirt wurde Blaſius Manz, Pfro.



der Gejammtanichlag des Obftes betrug 1484 M. 50 Pig.,
Dder Erlds Ddaraus 2326 der Anichlag des Ohmets
1748 M., der Erloͤs aber 3225 M. 50 BPfg. ;

5, DaZ Bedürfnikhäuschen, welches bisher am Nep-
tungarten geftanden hatte, ſoll nach der Bahnhofſtraße
Eingang zur Häußerfiraße verjeßt werden /

6. Zum Dienitverweier der Stadtbezirkoforſtet wurde
Herr Forfipraktifant Woll, z. 3. Forittaxator in Villingen,
ernanut und wird der Genannte ſeinen Dienſt dahier am
1. September d. J. übernehmen.

* Manuheint, 30. Auguſt Aus der Haft ent»
laſſen iſt, wie ein hieſiges Blatt berichtet, der Feld-
webel Steiner von der 1. Kompagnie des Grenadier-
regiments. Steiners Verhaftung erfolgte ſeiner Zeit
auf Denunziation ſeiner früheren Geliebten wegen
Unterſchlagung von Montirungsſtücken, doch hat die
Unterfachung dafür hinreichende Beweiſe nicht ergeben.

* Nufßloch, 30. Aug. Obgleich einzelne Hoͤpfen-
pflanzer ſchon mit dem Hopfengeſchaft begonnen, wird
die allgemeine Hopfenpflücke erſt im Laufe
dieſer Woche eintreten. Die Dolden haben ſich, trotz
der Ungunſt der Witterung, noch ziemlich ſchön ent-
wickelt, zeigen normale Größe, helle, geſunde Farbe
und Feſtigleit. Manche Hopfenpflanzer erhalten eine
jogen. Glücksernte, Ander& dagegen kaum ein
Fünftel bis ein Zehntel des vorjaͤhrigen Ertrages.
Die Pflücke wird deshalb auch früher
jein, Kaͤufe wurden noch keine abgeſchloſſen. Bei
dem kleinen Ernteertrag dürfte ein ziemlich hoher
Kaufpreis zu erwarten ſein Durchſchnittlich rechnet
man, It. B L., auf eine Drittelsernte.

net, obſchon ſie dieſes Jahr nicht geſpritzt wurde.
Die Yualität des Weines wird den vorjährigen aller
Vaͤhrſcheinlichkeit nach noch übertreffen. Auch die
Weſpenplage hat bedeutend abgenommen. — Die
Klagen über Futtermangel erheben ſich aufs Neue,
namentlich darum, weil wegen mangelnden Regens
die weißen Rüben nicht viel zu hoffen übrig laſſen.
Gopfenhandel bis jetzt flau.

S Bom Angelthal 30. Aug. In ſeinem Rund-
ſchreiben über daͤs 50jährige Biſchofejubiläum hat
bekanntlich der hl. Vater unter Verleihung von Ab-
läͤſſen den Gläubigen den Wunſch kundgegeben, es
möchten dieſelben Pilgerzüge an Wallfahrtsorte ver-
anftalten. Um dieſem Wunſche nachzukommen und


digen Abſchluß geben, werden am Feſte M artäs
Geburt Rachmittags die Pfarrgemeinden von
Oeſtringen, Mingolsheim, Malſch, Rettigheim, Rauen-
berg Bielheim, Balzfeld und Mühlhauſen in Pro-


haͤften Muttergottes ziehen.
dafelbſt Predigt und im Anſchluß daran Herz Mariä-
Bruderſchaftsandacht.

* Mosbach, 30. Aug. Bei der am 25. d. M. in Billig
heim ſtattgehabten ſtaatlichen Prämiirung von Zuchtvieh
wurden, It. Bad. Neckarztg.



(Fr. Koltt.
Vermiſchte Nachrichten.

An die Nationalliberalen!
Die wilden Waſſer, ſagt man, hat entbunden
Ein Lehrling einſt, vorwitzig und vermeſſen,
Doch hintendrein den Zauberſpruch vergeſſen,
Der ſtreng die Elemente hielt gebunden.



Ein tödtlich Pulver, heißt es, zu erkunden
Hat einſt ein Mönch ſich überklug vermeſſen,
Und als im tiefen Grübeln er geſeſſen,

Im Zauberdampf den eignen Tod gefunden.

So habt den Zeitgeiſt ihr gebraut, geſtaltet,
Der in den aufgeklärten Reihen waltet,
Die ſchlechte Ausſaat hat ſich bald entfaltet.

Nun da es gährt, und ſchwillt und quillt — was
Wunder
Wenn platzend dieſer Hexentopf jetzunder
Euch in die Lüfte ſprengt mit eurem Plundex. *
. &i
— Das Grab Johannes Janfjen’S, ſo ſchreibt
man der Bonner Deutſchen Reichszeitung! aus



nicht leicht aufzufinden, aus dem einfachen Grunde,
weil dieſer Grabhügel, bald 3 Jahre nach Janſſen's
Tode, noch kein einziges äußeres Kennzeichen beſitzt,
nicht einmal ein Holzkreuz. „Man fragt


hemmenden Einfluß in ſolcher Weiſe äußern konnten?
Unmöglich iſt doch wohl anzunehmen, daß ſich das
j. 3. gebildete Comitee, an deſſen Spitze die beſten
Namen {tanden, unverrichteter Dinge wieder aufgelöſt
habe! Schmerzerfüllt muß jeder Katholik von diger
Grabſtätte ſich wenden.“ Die Korreſpondenz ſchlteßt.
mit dem ausdrücklichen Wunſch, „die allgemeine Auf-
merkſamkeit auf eine noch unerfüllte Ehren-
pflicht der deutſchen Katholiken zu lenken.“
— Das Frankf. Centrumsblatt knüpft daran eine zweite
Klage, nämlich die, daß auch das Grab des Stadt-
pfarrers Münzenberger, der ſchon ein Jahr
länger als Janſfen auf dem Friedhof liegt, ebenfalls
noch ohne Grabmonument iſt, obwohl vor Jahresfriſt
der Plan dazu fertig war.

— Ein uniſichtiger Badearzt. Aus der
fränkiſchen Schweiz berichtet man dem, Fränk. Cour.“





Herbolzheim 75 M. Georg Friedrich Walter-Mittel»
ſcheflenz erhielt im vorigen Jahre einen Preis von


Ludwig Wörner⸗Stein 75 M., Gottfried Wagner-


macht am ſchwarzen Brett die Damen aufmerkſam,
daß bei ſtaubigem Wetter die Schleppen hochgehalten
werden müſſen, dagegen ſei es bei ſchmutzigen Straßen
den Damen geſtattet, durch die Schleppen zu der
Straßenreinigung beizutragen.

— In einigen franzöſiſchen Badeorten, in
denen es keine Pferderennen gibt und nicht ein Mal
einen „grünen Zijdh“, an welchem man mit Auſtand


Jugend mit dem „Aufternjpiele“. Es iſt ein ſehr
leichtes Spiel, und wer ſich nicht „Montecarlo“
leiſten kann, ſollte e& wirklich ein Mal mit dem
Auſternſpiele verſuchen, vorausgeſetzt, daß er die nö-







2
In Saläftinafat
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begeif
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en

einkaſſiren. In den meiſten Fällen gähnt der Spieler „ — * hat

früher, als die Auſter, doch —44 dafür 4 — * afahrten

jondere Belohnung. To’r?m ve
‚— Die Erfindung der Streichhölzer feiert in Kxtdas
dieſem Jahre ihr ſechzigjaͤhriges Fubiläum. Der 1 8 daß mo
deutſche Student J. F. Kammerer hat die Erfindung 8 Deranle
auf der Feſtung Hohen⸗Asperg gemacht, als er wegen Cind Die RBil
politiſchen Vergehens dort eine ſechsmonattiche Haͤft— e ma
ſtrafe verbüßte Damals, im Jahre 1833, war noch 2 Tril bl

kein Patent⸗ und Muſterſchutzgeſetz vorhanden und der
Erfinder konnte nach der Entlaſſung aus der Haft.
ſeine Fabrikate nur ungeſchützt verkaufen. Die Het-
ſtellungsweiſe wurde ſchnell bekannt und die Kon-
kurrenz überwand den Erfinder in der Weiſe, daß er
ſein Vermögen verlor. Im Jahre 1837 ſtarb er im
Irrenhauſe zu Ludwigsburg in Württemberg.

— Ein Menſchenkenner In der Volksſchule
iſt der Nachmittag wegen großer Hitze freigegeben
worden, dagegen haben die jungen Laͤteiner Unter-
richt wie ſonſt. „Weiſcht“, ſagt Einer von ihnen auf
dem Schulwveg, „mer ſollten hält au an’ dicke Direk-
tor, habe, der ordentli' ſchwitze thät — na’ wärs
annerſch!“



Mittheilungen des Staudesauus Heidelberg.
Aus ; Geburten. ;
15. Qudwig AWbert, S. d, Heizers Peter Mühlbauer

15. AUndreas Franz, S d. Waſchereiheſitzers Franz Boller.
17. Otto, S. d. Maſchinenbauers Och Hermann Wuft.

17. Julie Margarethe Eliſe, T. d. Müllers Georg Michael

Valentin Gönnheimer

18. Georg Auguſt Alexander! S. d. Schußmanns Franz
Joſeph Kapferer.

19, WilhHelmine . d. Taglöhners Eduard Hartlieb.

19. Marie Mathilde, T. d. Schreiners Wilhelm David
Leibfried

20. Rarl Friedrich, S. d. Schreiners Friedrich Wißmeier


20. nna Alma Selma Charlotte, T. d. Feldwebels Fried.
Wilhelm Karl Litzenberg.
20. AUnna, Td Kaufmanns Heinxich Rupp.
21 %opi[%m Rofina Helena, T. d. Bierführers Wilhelm
raͤſſer
22, Unna Katharina, T. d. Schneidermeiſters Karl Herm.

Mühlſtädt.
E, d. Wagenwärters Wendelin Bind-

22 * Emma,

nagel.

23. * Joſeph, S. d. Maſchiniſten Karl Friedrich
ries.

23. Qndwig, S. d. Ingenieurs Georg Franz Diehl.

24. Franz Joſef, S. d. Schutzmanns Zoſef Walter.

25. ertha, &. d. Küchenchefs Karl Kuhnle.

26. Elije, T. d. Bahnarbeiters Simon Streker.

Yug. Sterbefalle

Adam Ritter von Haßmersheim, 54 S. I0 M, 2 T. a..
verh. Schiffer
62 &. 8 M. alt, verheir Glaſer-

22. Seonhard Hübinger,
meijter.

23. Wilhelmine Margaretha Maria geb. Perez-Moreyra,
des Gaſtwirths Karl SGießler, 25 K. 4 M. 12

Z61t S

23. Daniel Müller von Rammelsbach, 25 I. alt, verh.
Steinbrecher. .

24, Eliſabeth Lieberknecht geb. Grieſer von Edingen, /L
&S: altı verw.

24, Anton Franz Balthaſar Meyer, 58 . 11 Malt, verh.
Oberpoſtſekretär.

24 Baul Remigius, S. d. Glaſers Remigius Luſſi, L F
2 . 18 Talt. }

24, Marie Hoffmeiſter geb. Simon, 68 J. a. verw.

25. Georg Wilhelm Loeffler, 48 I. 10 M. alt,
Schuhmachermeiſter

26. Eliſe, Td Fabrikarbeiters Philipp Michael von
Lützelſachſen, Jahre alt.

26. Rarl, S. d. Tagloͤhners Hillebrandt von Mannheim,
342 Jahre alt.

Yug. Eheaufgebote.

21. Bahnaſſiltent Hermann Auguſt Buttmi mit Katharina
Maria Seppich
21. Steinridhter Zohann Hermann Schwab, mit Wilhelmine
Schifferdecker
2. 5 Karl Stephan Müller mit Thereſe Ulrike
ilde
Bauer Ernſt Kimich mit Latharina Bauline Zwirn.
23. Friedr Wilhelm Schwaab mit Mathilde Marie
eißinger
2 Schuͤhmacher und Taglöhner Heinrich Bernhard mit
Maͤria Eliſabetha Reichert.
Aug. Eheſchlietungen.
23, Mehlhändler Abraham Bodenheimer mit Irieda Samuel
26. Wagner Jojeph Kunzmann mit Luiſe Weißel. .
26. Architekt Theodor Otto Louis Waldemar Skippe mit
Anna Joſepha geb. Gamber, verw. Henn.

verheir-





viel Spieler, ſo viel Auſtern. Jeder Spieler legt

Marie Sohlinger. ; ©
26. Rajlier Geora Anton Fißler mit Eliſabetha Bauer.
26. Jakob Bauer mit Margaretha Barbara
Heinkelein.



A0. der Satholiten Deutich-
an05,

@ Würzburg, 29. Aug Abends 5 Uhr.

Vizepräſident v. Soden eröffnet die 2. öffent-
liche Ver ſammlung und ertheilt das Wort dem
Pfarrrektor Dr. Schiffers aus Aachen zu einer Rede



l Teijen and
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Üelfchure




 
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