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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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Valiliſche Vuchenüberſihi.

® Heidelberg, 23. September.

Die Preſſe iſt gezwungen, jahraus jahrein die
ſich raſch drängenden Ereigniſſe feſtzuhalten. An
Stoff iſt bei unferen kritiſchen Zeitlaͤuften wahrlich
kein Mangel, und da iſt es kein Wunder, daß ſich
die Preſſe zumeiſt felbſt vergißt Daß andere,
und zwar ſelbſt unſere Glaubensgenoſſen uns ver-
geſſen, das ſind wir ſchon länger als von heute
gewohut. Statt eine katholiſche Zeitung zu unter-
ſtützen, ſtatt die Wahrheit in geſunden Geiſteserzeug-
niffen zu leſen, laſſen leider noch zu viele Katholiken
von glaubensloſen Blättern ſich Dummköpfe ſchimpfen.
Wer es ſich gefallen läßt und gibt noch Geld dafür
aus, nun, der verdient nichts Beſſeres. Das Quar-
tal neigt ſich zu Ende, und ein neues beginnt, wel-
ches uns in Politik und Leben ſo viele wichtige Dinge
bringen wird, daß eine Zeitung im Hauſe u nent-
behrlich erſcheint. Wer katholiſch iſt, der wird ſich
entſcheiden müſſen, ob er auch ferner noch den nicht-
katholiſchen Blättern Recht geben will, wenn ſie ihn
einen Dummkopf heißen und ſeine heilige Religion in
den Koth ziehen. Er wird ferner ſich entſchließen
müſſen, ob in ſeiner Familie von den unſchuldigen
Kindern Sudel⸗Romane geleſen werden, deren geiſtige
Niedrigkeit nicht einmal das Schlimmſte iſt, was ſie
in ſich bergen. Manch unſchuldiges Kindergemüth


Gemeinheit, durch Verherrlichung des Selbſtmordes,
der Gottloſigkeit, für ſein Leben lang tief unglücklich
gemacht und nicht ſelten ſogar für Zeit und Ewigkeit.
Setz' dich hin, frdl. Leſer, eine einzige Stunde allein
und denke dir einmal kurz die ganzen Folgen bis zu
Ende durch. Es iſt deine Pflicht! Denn dich trifft
die ſchwere, bergſchwere Verantwortung, wenn durch
deine Schuld den Kinderſeelen das ſcharfe Gift teuf-
liſcher Schriftwerke eingeimpft wird für alle Zeit.
Am Quartalseude denke daran; es iſt auch ein groͤßes
Stück ſozialer Frage, die du mit löſen zu helfen
verpflichtet biſt. In deinen Freundeskreiſen läßt ſich
manche3 ehrliche, offene Wort männlich ſprechen, und
es iſt dringend nothwendig in einer Zeit, wo feſte
Grundſätze ſelten geworden ſind, wo ſcheinbar der
Umſturz auf ſittlichem und religiöſem Gebiete zu
triumphieren ſcheint, und als einzig feſter Pol in dem
wogenden Chaos nur die Lehre unſeres göttlichen
Heilandes zu betrachten iſt. Das Chriſtenthum
wieder ins praktiſche Leben zu übertragen, das
iſt die Löſung der ſozialen Frage! Seien wir zu-
nächſt Chriſten, dann werden wir alle gute Bürger
und gute Nebenmenſchen von ſelbſt ſein; egal, ob
hoch oder niedrig Dieſe herrlichen Prinzipien aber
vertrat und vertritt trotz den ſchwerſten Kämpfen, den
ſchwerſten perſönlichen Opfern die kath. Preſſe. Ka-
tholiken! ſie iſt eure geborene Lektüre, die Verfechterin
eurer Rechte und Freiheiten, eurer hl. Religion. Treue
um Treue! Wie die Preſſe auf der Wacht ſteht Tag
um Tag, ſo muß ein jeder Katholik fort und fort ein
Werber ſein für die katholiſche Preſſe. Auch an
euch, ihr katholiſchen Mütter, ergeht die ernſte
dringende Mahnung; euren liebenden Herzen kann es
nicht entgehen und wird es nicht gleichgültig ſein,
welchen Gefahren die Seelen eurer Kinder ausgeſetzt
ſind, wenn ihnen Romane oder andere Preßerzeug-
niſſe tagtäglich geboten werden, die euch die Seelen
und Herzen eurer Kinder ſte hlen! Stehlen in
des Wortes ſchlimmſter Bedeutung, denn der Geiſt,
der in den Spalten religionsloſer Blätter hauſt, iſt
ein Lügengeiſt, er entfremdet euch eure Kinder
und führt ſie Wege, die zum Verderben gehen, darum
du katholiſche Mutter, ſtehe auf der Wacht, es gilt
das Glück deiner Kinder, das Glück deines Hauſes,
und dir iſt es beſchieden, im Hauſe zu walten, das
Haus zu hüten, wenn des Mannes Beruf ihn hinaus-

führt, zu erſchaffen, zu erwerben. Unſer Loſungswort
muß ſein: kein anderes Blatt als ein kaͤthoͤliſches
fommt ins Haus hinein!

Man ſpricht jetzt wieder viel von einer Ver-
ſöhnung zwiſchen Kaiſer Wilhelm und Bismarck.
Aulaß dazu gab der Umſtand, daß der Kaiſer ſeiner
Theilnahme an der Erkrankung des früheren Reichs-
kaͤnzlers Ausdruck verlieh und ihm in Berückſichtigung
des ungünſtigen Klimas von Friedrichsruhe angeboten
hat, in einem der kaiſerlichen Schlöſſer Wohnuͤng zu
nehmen. Fürſt Bismarck, ſo hietz es in dem unferen
Lefern bekaunten Telegramme aus Güns, dankte leb-
haft in einem ausführlichen Telegramm an den
Kaiſer; er verzichtete jedoch auf die Annahme des
kaiſerlichen Anerbietens auf. Rath Schwenninger's,
welcher gegen eine Aenderung des gewohnten Aufent-
haltes ſich ausſprach.

Der Chorus der liberalen Blätter und Blättchen,
von der „Köln. Ztg.“ angefangen bis herunter zu den
„Seneralanzeigern“ bricht nun darob in hellen Zubel
aus, und betrachtet das Telegramm des Kaiſers als
einen Akt der Verſöhnung zwiſchen Kaiſer und
Bismarck. Thatſächlich handelt e& ſich um nichts
weiter, als um einen Akt offizieller Höf-






lichkeit. Sollte ſich hieran eine Wieder-

herſtellung freundlicherer Beziehungen zwiſchen
Kaiſer und Bismarck knüpfen, ſo wäre das
ja zu hegrüßen, indem Bismarck dadurch am Kritiſiren
und Noͤrgeln definitiv verhindert würde.
einer Fortſetzung der kritiſchen Thätigkeit des „Alt-
reichskanzlers“ würden ſeibſtverſtäudlich die Höflichkei-
ten wieder abgebrochen. Daß aber eine Einſtellung der
Reiberei auf der Regierung im Wunſche Bismaͤrcks
ſelbſt liegt, möchten wir doch bezweifeln.

Wir leben kurz vor den lebhaften Tagen, denen
wir nun wieder mit Eröffnung der Paͤrlamente
entgegengehen. Herr Miquel, der Gewaltige, iſt.
wieder aus dem Bade zurückgekehrt; jetzt kann die
Steuernaſchine luſtig weiter gehen. — Wohl dem,
der's nöthig hat, und er kann ius Bad reiſen, ohne
erft nach ſeinem Portemonaie ſehen zu müſſen.
Katholiſche Geiſtliche, die um eine ſtaatliche Beihülfe
einkommen müſfen, wenn ſie durch ihren Geſundheits-
zuſtand gezwungen werden, ins Bad zu reiſen, ſind
nicht ſo ſchnell fertig, denn die Regierung — z. B.
von Kobienz — pruͤft erſt ſehr genaͤu, waͤs denn der
Geſuchſteller bei den letzten Wahlen gethan hat, ob
er namentlich nicht gegen die Regierungspolitik agitirt

die ernſte Forderung um Aufklärung über dieſe eigen-
artigen Dinge dahin, daß keigesfalls der Herr
Luliusminiſter den Erlaß veranlaßt habe. — Der
Herr Miniſter wird aber doch daun wohl die Güte
haben müſſen, dies ſelbſt zu erklären und uns dahin
zu beruhigen, daß er bei Uuterſtützungen an kathol.
Geiſtliche ſolche „Gewiſſenserforſchungen“ unter-
ſagt; „von Rechtswegen!“

Politiſch ehrlich ſein iſt ſchwer! Zumal findet
man dieſe ſchöne Tugend nur ganz dereinzelt auf
liberaler Seite. Die liberale Preſſe gibt da dem
hochw. Herrn Mütller⸗Simonis zu Straßburg
eine gute Note: „Sein Verhalten verdiene Anerken!
nung.“ Polizeipräſident Feichter, welcher ja von
ſeinem Amte entſetzt wurde, ſollte ſich noch wegen
Beleidigung des Herrn Müller-Simoͤnis vor Gericht
verantworten. Die Klage hat der Beleidigte zurück-
gezogen, nachdem Feichter ſeinen Strafantrag gegen
die 4 Mitglieder des Fedelta⸗Vereins, welche die
vielen „Schufte, hergelaufenen Schweinehunde“ aus
der berühmten Audienz bezeugen wollten, ebenfalls zu-
rückzog. Der hochw. Herr Müller⸗Simouis hat
katholiſch gehandelt. Daß ihm die liberale Preſſe
Anerkennung zollt, hat ſeine beſonderen Gründe: eine
Verhandlung der Angelegenheit vor Gericht hätte
manchen unliebſamen Bericht gebracht, denn von An-
fang an ſtand es für die liberale Preſſe feſt, daß Hr.
Feichter unſchuldig ſei. Daher klingt auch der Schluß
der Anerkennung aus: in einem lebhaften Wunſch,
die Auflöſung des Fedelta Vereins, welche der nun
ſelbſt aufgelöſte Polizeipräſident Feichter verfügte,
möge beſtehen bleiben. Warum? Weil der Ver-
ein — katholiſch iſt. Das iſt die liberale Logik
und liberales Anſtandsgefühl. Man kennt beides
ſchon lange.

In DOeſterreich Ungarn nehmen gegenwärtig die
Kaijer-Mandver die Aufmerkſamkeit in Anſptuch.
Laiſer Wilhelm 1. ift in Güns von ſeinem hohen
Bundesgenoſſen in alter Herzlichkeit empfangen worden.
— Pragim Belagerungszuſtande iſt noch nicht
ruhig Der ezechiſche Pöbel mit und ohue Bildung
will ſich nicht beruhigen. Die Polizei hat einen harten
Stand. Wie gewöhnlich nehmen auch die czechiſchen
Abgeordneten den Mund ſehr voll. Hoffentlich bleibt
aber die Regierung feſt auf dem Wege, denn der maß-
loſe Deutſchenhaß und das Liebäugeln der Ezechen
mit Frankreich und den Ruſſen könnten ernſte poli-
tiſche Verwicklungen herbeiführen.

Frankreich iſt rein aus dem Häuschen. Vom radi-
kalſten Sozialiſten bis zum Herru Präſidenten Carnot
ſchwimmt alles in Ruſſenbegeiſterung. Die armen
Matroſen und Offiziere von der ruſſiſchen Flotte ſind
tief zu hedauern. Ohne „aus Liehe und Freundſchaft“
zerquetſchte Glieder und vom Küſſen anheſchwolienen
Lippen und Backen geht es ſicher nicht. Die Pariſer
Blätter warnen ſchon, doch die Matroſen nicht ganz
tot zu küſſen. Dem ruſſiſchen Botſchafter von Mohren!
heim iſt es ſchon unheimlich in Paris geworden; er
hat ſich vor der Liebe und Begeiſterung der Pariſer
flüchten müſſen. — In Nordfrankreich iſt der
Bergarbeiter⸗Ausſtand noch in vollem Gange. Die
franzöſiſchen Bergleute hahen die Unverfrorenheit ge-
habt, die Belgier, die ſie z. 3. aus Brod und
Arbeit hinausprügelten, aufzufordern: als Brüder
auch in den Ausſtand zu treten. Nette „Brüder“,
dieſe franzöſiſchen Neidhammels.

Englands Oberhauz muß ſich wegen Ablehnung
der Homerule⸗Bill manches gefallen laſſen. Die lib
nationale Vereinigung faßte eine tadelnde Reſolution
und beſchloß unter hegeiſterter Zuſtimmung der Ver»
ſammlung — die Abſchaffung des Oberhauſes zu
beautragen. So ſchnell geht das nun doch nicht


Dame Frankreich etwas wärmer zu werden. dol
lich bringen die ruffijhen Delegirten zur ZoNionferehd
die am 36. September nach Berlin reiſen, etwa
mehr „Zuvorkommenheit“ mit. .. ;
Auierika iſt in ſchlechter Laune. In Chicag
mehrere Millionen Ausſtellungs Defizit, und in
de Janeiro eine ſiegreiche Revolution, die ſich 5
die zweimalige Beſchießung der Stadt erlaube

kann.
— —



Deutſches Reich.

* Berlin, 22. Sept Sämmtliche Zeitungen, *
grüßen Ddie Wiederannäherung des Kaijer8g an Y
mard. Die Kreuzzeitung meint, der Gedanke,
Bismarck ſterben fönnte, bevor eine Ausgleihung
der „fraurigen Irrungen“ zwiſchen ihm und de
Laiſer ſtattgcfunden, haͤbe in jüngfter Zeit alle wahrn
Patrioten tief bekümmert. Die Vofſiſche Ztg. fragtı
wie vieles dem Kaifer verborgen bleiben müfje, wen
er ſelbſt von der Erkrankung eines Mannes wie
Bismarck erſt nachträglich Kenntniß erhalte. —
In derfelben Sache geht der D. Reichsztg. folgende®
Privattelegramm zu: Die offictelle Meldung, daß d
Laiſer den Fürften Bismarct eingeladen hade
Aufenthalt auf einem kaiſerlichen Schloſſe zu nehmel
erregt in politiſchen Kreifen, da allen Traditionch
widerſprechend, berechtigtes Aufjehen. Angenommel
wird, daß der Kaiſer nur den Anlaß ergriffen, uu
eine längſt geplaute Verföhnung anzubahnen ; Captil!
war vorher unterrichtel. Es vyerlautet, daß der Kaile®
auf ſeiner Rückreiſe Kiſſingen berühren wird, um ſich
perſönlich mit Bismarck auszuſprechen. Trotzdem 4
in maßgebenden Kreiſen die Joͤck einer 'etwaigen
Rückkehr Bismarcks zur Regieruͤng als völlig au?
geſchloſſen.

* Berlin, 22. Sept. Laut der „Kreuzzeitung
ſind die Schwierigkeiten in der Weinfteuerc9"
ferenz noch größer geweſen, als angenommen wir!
Es ſollen die verſchiedeuſten Vorſchläge gemacht wer
den ſein, wie die Steuer naͤch der Fäche der 0“
markung oder den Weinlagen oder naͤch den Preilen
der Weine abzumeſſen ſei. In dieſer Woche ſoll ein
zuſammenfaſſende Prüfung der bisherigen Ergebniſſe
ſtattfinden.

Secondelieutenant v. Boſſe vom braun
ſchweigiſchen Huſarenregiment Nr. 17, deſſen „Ihnel“
diges“ Vorgehen gegen einen kleinen Kuaben kürzlich
in der Braͤunſchweiger Stadtverordnetenverſammlung
und in der Preſſe lebhaft beſprochen wurde, iſt zum
Premierlieutenant befördert worden.

* Straßburg, 22. Sept Fuͤr die Pfarrei St,
Beter in Straßburg wurde der Kantonalpfarrer vol
Molsheim in Ausficht genommen. Derfelbe ift jedoch
von der Regierung abgelehnt worden. Derſelbe hat!
ſich ſeiner Zeit geweigert, bei der Reichstagswahl den
berühmten Aufruf für die Miltärvorlag®
zu unterzeichnen — Herr Pfarrer Fix von Erſteil
wurde duͤrch einen Srden ausgezeichnet. Derfelbe
hatte den genannten Aufruf unterſchrieben.

Ausland.

*Buenos Ayres, 22. Sept. Die Vorficht?”
maßregeln ſind verſchaͤrft worden. Verſchiedene radi-
tale Führer und die in eine Verſchwoͤrkug verwickel
ten Offiziexe wurden gefangen genommen und al
Vanzerſchiffe verbracht, Ben Blättern ſind jeglicht
Mittheilungen über die Lage verboten. MNach eine!
Reutermeldung hielten
die Miniſter in dem Regierungspalaſt auf. General
Vellegrini ging Nachts um 2 Uhr mit 15,000 Manl
Soldaten nach Tucuman ab, um dort die Ruhe wie
der herzuſtellen. In San Jago und Eftero ſin
neuerdings Unruhen ausgebroͤchen. In Coͤrdoba ift
die Nationalgarde mobil gemacht.



m



Aus Baden.

Heidelberg, 23. September.

‚® Der Wahlaufruf der Centrumspartei
wird heute, wie von uns, ſo von fämmtlichen
Ceutrumsblättern Badens veröffentlicht. Wir em-
pfehlen denſelben der Aufmerkſamkeit unſerer Leſer. Iu
mapper Form enthält der Aufruf das Programm
der Centrumspartei in Baden, deren Forderuuͤgen auf
ſezialem, wirthſchaftlichem und kirchlichem Gebiete. Er
bildet die Grundlage zum bevorſtehenden Wahlkampf,
die Varole im Sturme gegen den volls⸗ und kirchen-
feindlichen Nationaliberalismus. Möge dies der
letzte Anſturm ſein, der ein für Kirche und Staat
unheilpolles Syſtem beſeitigt, d. H. die Iyrannijde
Lerrſchaft des ſpezifiſch badiſchen Liberalizmus bricht.
Das walte Gott!

Zur Mandatsniederlegung des Ahs.
Triedrich ſchreibt man der Köln. Voltsztg.: „Neben
Jolly, Kiefer, Fieſer und Bär war Friedrich einer







Rußland, welches durch ſeine Preſſe eine große
Verbrüderung mit den franzöſiſchen Kollegen einleitete,
ſcheint nun doch durch das laͤnge Liebeswerben der

der Hauptvertreter des eulturkämpferiſchen Liberalis-


Herrſchaft in Händen gehabt hat. So oft in der







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ſtant e
geradez
ihm de
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welcher
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miſchte
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Ellſtat
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Kanin
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Heute
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Herr
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