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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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wie die Rohrſpatzen.

%. richtig ſagt, in ihren Klageliedern doch auch über
ihre eigene Bartet , den Weheruf erſchaͤllen laſſen;
denn auch die nationalliberale Bartei lehut die Militar-
vorlage der Regiexung ab bis jetzt wenigſtens!
Ja noch mehr, der intelligentefte Nationaͤlliberale: von
Bennigſen verurtheilt das Treiben unſerer Patrioten
aufs Entſchiedenſte. In einer am 21. März zu
Stuttgart abgehaltenen deutſchparteilichen Verſammlung
berichlete Herr Dr. Schall über eine Sitzung des
nationalliberalen Centralcomites, die am Samſtäg und
Sonntag in Berlin abgehalten worden iſt. Er führte
nach dem „Stuttgarter Beobachter“ aus: Sehr be-
deutſam und eindringlich habe Bennigſen gejprochen :
von einem Umſchlag der Volksſtimmuug zu Gunſten
der Militärvorlage könne eruſtlich nicht geſprochen
werden; eine Auflöſung des Reichstages und Neu-
wahlen mit der Parole Aunehmen oder Ablehnen
würde für die Natioualſiberalen wahrhaft pernizibſe
Gernichteude) Folgen habeu. Sehr getadelt, berichtete
Herr Dr. Schall, habe Beunigſen das Arrangement
von Zuftimmungstelegranumnen uud Adreſſen, welche
die Reichsregieruug uur in ihrer Hartuäckigkeit be-
ſtärken könnten. Zede ſolche Adreſſe, hinter der ja
doch kein Volk ſtehe, ſei ein „nationales Unglück.“
Was ſagen unſere Amtsverkündiger und ihre Nähr-
mutter, die Bad Landesztg. zu dieſem vernichtenden
Urtheil über ihe angebiich paͤtristiſches Treiben?!
Ihr Thun und Treiben iſt eine lächerliche, künſtliche
Mache, um ſo unveran wortlicher, als fie in ihren
Neden, Adreſſen 2C. immer nur von der Gefahr des
Reiches fabeln, aber dem Volke, in dem ſie das Gru:
jeln erwecken wollen, nicht$ fagen von der ſchrecklichen
Mehrbelaſtung ‚an Mannſchaft und Geld, welche die
Vorlage auf lange Jahre hinaus mit ſich bringt!
Tie gegenwärtige militäriſche Geſammt-
ſtärke Deutſchlands bettägt:
Feldarmee einſchl. Erſatzreſerve 1,273,000 Mann
Landwehr 1.. Aufgebots 765 000
2 2—

” n *






katholiſchen Orden


NRothenlöwen zu Donsdorf entfproßten, haben ſich
Ddem heiligen Ordensſtande gewidmet, die ältefte
Tochter Eliſabeth, welche den Schweitern du sacr6
Coeur in Turin angehört, ſowie ein Soha Fridelis


galion beigetreten iſt! Sein heißeſter Wunſch, die
Rückkehr der katholiſchen Orden naͤch Baden noch zu
erleben, iſt leider nicht in Erfüllung gegangen Dank
dem kulturkämpferiſchen Liberalismus, der jeine Macht-
ſtellung bis aufs Acußerſte ausnutzt, um ſich diefer
Forderuug der baͤdiſchen Katholiken zu widerſetzen.
Wenn das katholiſche Volk Badens im Sinne des
Verſtorbenen weiterarbeitet, dann dürfen wir hoffen,
daß die Zeit nicht mehr fern ſein wird, in welcher
dieſe Forderung der Gerechtigkeit endlich einmal ge-
währt mwird. Der Verblichen? hatte das Glück, auf
feinem Schmerzeuslager noch den Segen des heiligen
Vaters empfangen zu fönnen. Nun ift er Heimge-


möge ihın Gott, dem ſein ganzes Leben geweiht war,
die Krone des ewigen Lebens verleihen! Sein An!
denken wird bei den Kaͤtholiken Badeus ein geſegnetes
ſein. (D. Reichsztg.)

Perſonalnachrichten.
s den Bereiche der Großh. Zollverwaltung,
Ernanunt;
Stockmeiſter/ Heinrich, Grenzaufijeher in
zum Zolleinnehmer in Schlatt a. R.
Verfetzt!
die Boleinnehnex:
Ziegelmiüller, Franz Sofef, in Schlatt a. N., zum Neben-
‚. zollamt 11 Venhaus,
Hiß/ -Adolf, in Neuhaus, zum Nebenzollamt 11 Rheinheim,
der Neviſionsaufſeher
Hettich, Karl Friedrich, in Mannhein, zum Nebenzollamt 1
forzheim,
die Örenzaufjeher:
Schmidt, Eduard, in Stühlingen, nach Bühl,
Niker, Berthold, in Llntegquingep, nach Hohentengen.
Schindler, Zilhelm, in Gottmadingen, nach Bajel,
Jehle, Eduard in Dingel8dorf, nach Gottniadingen.

Gottmadingen,



Ini Ganzen: 3,110,000 Mann
verfügbareunausgebildete Erfatz-

Landſturm 1, Aufgebots
Landſturm 2. Aufgebots

. 630,000 Mann
. 2,280,000. „
21825000 -
4,735,000 Mann.
Im SGanzen alfo 7,845,000 Mann, darunter mehr
als8 3 Millionen‘ volljtändig. Ausgebildete. (Danke!
das -genlügt!) . Z -
— Freiherr von Stotzingen ſ Vie Centrums-
partei in Baden hat einen ſchweren Verluſt erlitten.
Am Donnerſtag verſchied in Steißlingen im badiſchen
Seekreis nach laugem ſchweren, mit chriſtlicher Ge-
duld ertragenem Leiden Freiherr Roderich von Stotz-
ingen im Alter von 71 Jahren, ein Edelmann und ein
Volksmann im beſten Sinne des Wortes. Ihn be-
elte eine aufrichtige, kindliche Frömmigkeit und im
Umgang entfaliete er eine perſönliche Liebenswürdig
keit/ die Aller Herzen gewann. Mit der Gefchichte
der katholiſchen Völkgpoͤrtei in Baden iſt ſein NMame
aufs Enaſte verwachſen Er gehoͤrte zu ihren Grün-
dern und war ein eifriger Theikuehmer und Förderer
jener großen Volksverſammlungen der fechsziger Jah!
ve, der ſeg wandernden Caftuo3, durch welche das




mus bedrohten Kechte und Freiheiten der Kirche auf-
gerufen und begeiſtert wurde. Bei den Wahlen zum
Zollparlament erwählte ihn der badiſche Seekreis zu
jeinem Vertreter. Seit jener Zeit hat er immerdar
die Fahne der katholiſchen Sache im Seekreis hochge-
halten. Es fehlte nicht an herben Enttäufchungen
und bitteren Erfahrungen. Gerade in jenem Bezirk
übte der Liberalismus einen Terrorismus fonder
Bleichen aus; dort feierte in den ſiebenziger Jaͤhren
der Altkatholizismus ſeine höchſten Triumphe und e8
hat eines langwierigen, aufopferungsvollen Kampfes
hedurft, ehe der Seefreis, dieſe „Hochburg“ des Li-
beralismus endlich im Jahre 1891 zu Falle kam.
Um gegenüber der kirchenfeindlichen Preſſe eine wirk
jJame Waffe in der Hand zu haben, gründete er im
Berein mit mehreren gleichgeſinnten Männern in der
Mitte der ſechsziger Jahre die „Freie Stimme“ ein
voltstHümlich gehaltenes Organ, das ſich aus kleinen
Unfängen emporarbeitete und heuté gegen 6000
Abonnenten zählen dürfie. Freiherr von Stotziugen
lebte in und mit dem Volke und beſaß insbeſoͤndere
ein lebhaftes Jutereſſe und eingehendes Verſtaͤnduiß
für die Bedürfniſſe des Baueruͤſtandes, welches er
durch Gründung von Darleheuskaſſen und von Bauern-
vereinen bethätigte In den politiſchen Berfammlungen
erſchien er regelmäßig; er war ein begabter Redner;
jeine: Ausführungen waren kurz und fnapp, mit er-
guickendem Humoͤr gewürzt Noch im Herbſt prä
ſidirte er einer freien Couferenz in Radolfzell, dem
jungen Nachwuchs mit gutem Beiſpiel vorangehend
und mit Rath und That beiſtehend, trotzdem ihm ein
Bwexes Gichtleiden große Schmerzen verurfachte.
Der Verſtorbene war ein begeiſtetel Verehrer von /









Aus Stadt und Land.

= %eidelberg, 29. März. Muthmaßliches Wetter für
Donnerftag., 30. März: Neiqung zu wachjender Bemwolt-
ung. Nachts Froſt.

* geidelberg, 29, März. Morgen iſt Gründonuner-
jtax, Der fa'h. Gottesdienſt hHat
beſonders hochheiligen Charakter ;
während der Feier Diefes Hlg. Gedenktages das Andenkın
an das Leiden Chrifti nicht aus dem Gedächtnifie verlieren.
Die ganze Feier athmet einen feierlidhen Ernit. . Die hla-
Meſſe beginnt mit den Worten . des Weltapoitels : Wir


Chrifti.“ — Au die Bräfation nennt das Seheimniß des
Ol Krenzes. Nach Beendigung des hi Opfers wird das
allerheiligſte Sakrament in das hl. Grab aebracht, wo es

im Geiſte in die Kapelle des hl. Grabes am Kalvarienberge
verfeßen und gleicham das Grab Chrijtt bewachen. — In
der feierlichen Mefje am Gründonnerſtag confekirt der
celebrirvende Prieſter zwei Holtien, die-eine, welche er ent-
pfänat, die andere, welche für Ddie Veier des folgenden Ta-


jhmiücten Seitenaltare, das hl. Grab genannt, gebracht



verrichtet und Dden Apoſteln die hlag. Communion gereicht





Hand die hl. Communion empfangen.

Öpfer und weiht während desjelben den Chryſam und die
heiligen Dele, welche zur Salbung bei Spendung der
Taufe, der Sirmung, Prielterweihe und Lebten Oehung, ſo-


wallers gebraucht werden; denn mit der EinjeBung des
Briejterthumes, die Ehriſtus der Herr durch den Multrag,
das große, vom Propheten Malachias (1,11)
Opfer des neuen Bundes darzubringen, vollzog, t eine
reiche Ouelle des Segens und der Gnade erdöffnet worden
— Die Volksſage und Volksſttte haben ſich thätig erwiefen,
um dieſe hl. Zeit auszuſchwucken Weil die Glocken ver-
tummen, ſo erzählt eine ſchone Volksſage von ihnen, daß
ſie am „frummen Mittwoch“, an Ddem die ungerechten Rich-
fer den Heiland zum Tode verurtheilten und {o das Recht
frümmten, ſich auf die Bilgerfahrt nach Rom begeben, um
die ewige Stadt zu befuchen, und daß fie erft am Tage
vor Oſtern zurückkehren.

* Heidelberg, 29. Maärz. Die Frühjahrskontrollver-
jammlungen in den Landgemeindendes Amtshezirfs
Heidelberg werden abgehalten: a) für die Landwehrleute 1
YNufgebots, Rejerviften, . Dispofitionsurlauber und die zur
Dispoſition der Crjaßbehörden entlaffenen Mannfchaften
und b) für ſämmtliche Er{aß-Refervijten an Dden Tagen
des 10., 11.,.14, und 15. Ayril D, I8

= Geidelber , 29. März.. Die ordentliche General-
verJammlung der Ge werbeb anf-H eidelber g fand
am Montag ftatt. Die Bank erzielte einen Reingewinn
von 6255 Mk 67 Big. Aus diejfer Summe werden 5 pCk.
Dividende bezahlt und 4000 M£. dem Rejervefond zuge-
wendetf, Zn den Vorſtand nen gewählt wurde Herr Willi-
buld Moch die ubrigen Borftandsmiutglieder wurden wie-
dergewählt.

* geidelberg, 29. März. Dem Profeſſor Dr. Paul
Mehlhorn am SGymnafium in Heidelberg iſt die


vom Landesfürſten ertheilt worden

* Heidelberg, 29. Narz Am Montag wurde aus
dem Wartejaal des Bahnhofes hier einem Reiſenden ein
Aufterfoffer mit InhHalt entwendet. — Uı gleichen Tage
wurde in einer hiefigen Wirthjchaft einem Fremden ein
Ueberzieher geitohlen. _ E$ gelang geftern den Thäter zu
verhaften, als er im Begriffe war, Ddie Gegenjtände zu






yfalz; ec wurde erft fürzlich nacdh wegen Kircdhenraubs er-
ſtandener 10jähriger Hucdhtfhausitrafe aus dem Zuchthaus
entlaſſen und hatte ſich hier in einem befleren Gaſthof
einlogirt. Sr {oll flott gelebt Haben. Bei demielben fand
ſichein jedenfallszu Einbrüchen beftimmt e neues Brecheiſen
von Meter Qänge vor.

* Heivelberg, 29 März. Einem hieſigen Kleider-
Händler auf der Hauptitraße wurde am 27. d. IM. von Dder‘

ingangsthlüre hinweg ein Neberzieher entwendet. Thäter
unbekannt. ;

? Edingen, 28. März. Am Sountag hielt der
hieſige Centkums-Verein im Saale der Gräfl. Braueret
jeine Monateverſammlung ab. Dieſelbe war aut he-
ſucht Es wurde befüloffen den Centrums: Berein
mit einem neu zu gründenden kath. Arbeiter: Berein
zu verſchnelzen und ſind jetzt alle jungen Arbeiter
vom 16 Lebens⸗Jahre an berechtigt dem Verein bei-
gutreten. Herr Sg. Schuſter hielt einen mit großem
Beifall aufgenommenen Vortrag über die Bedeutung
der kath. Arbeiter-Vereine insbefondere 418 Damm
gegen die Beſtrebungen der Sozialdemokraͤtte Nedner
empfahl den älteren Mitgliedern darauf bedacht zu
ſein, die jungen Leute dem kaͤthol Arbeiter Verein
zuzuführen, dämit ſie vor der Sozialdemofratie ge-
warnt und von ihr fern gehalten wüiden! Die Ber:
Jammlung pflichtete dem Reduͤer durch lehhaften Dank
für ſeine lehrreichen Worte bei— ; ;

— Mannheim, 28. März. Wie dem N MLB,
bon Herru Ingenieur Reidel mitgetheilt wird⸗ findet
die Beſchießung des von ihm präparirten Stoffes
erſt Ende dieſer, oder Anfang nächſter Woche tatt,
da die Manipulation erſt bis dahin beendet fet.

h. Wiefenthal, 28. März Vergaugenen Sonn-
tag fand die Schlußprüfung des Winterkurfes der
hiefigen Haushaltungsſchule ſtatt in Gegenwart der
Eltern der Schülerinnen und vieler ſonſtiger Freunde

dieſer Anftalt. Die ſchr zaͤhlreich aufgelegten
Handarbeiten jeglicher Art gereichten ſowohl
der Sehrerinnen, als auch den Schiüleriunen

zur Ehre und machten auf alle Beſucher den günſtig-
ſten Sinbrud, Der mündtiche Theil der Prüfung
zeigte, daß die Schülerinnen das auch theoretiſch inne-
hatlen, was ſich praktiſch an ihren Arbeiten zeigte.
Außerdem gaben die guten Antworten BZeugnif, wie


ſchiedenen NahrungSmittel, die Zubereitung der Speifen
u. . w. Auch Rechren, Geſundheitslehre, Aufſatzu.
Buchführung fanden gründliche Pflege, nahmen ſtets
Bezug auf die Hauswirthſchaft, und ſo bildele alles
ein harmoniſches Ganze Nach der Prüfung fand

die einen olänzenden Verlauf nahm.
Wir haͤben die Ueberzeugung gemonnen, daß die

tüchtizer Lettung ſteht und beitrebt‘ it,


au übermitteln, die fie in ihrem fünftigen Beruf
nöthig haben Sie fet hiermit allen Eltern bı ftens
empfohlen. Der Sommerkurs beginnt am 1. Mai.

*Mergentheim, 28. März. Ein Doppelmorb
ſetzt nach dem Fbte. das ganze Städtchen ın Auf-
requng. Ein Buchdrucker, der ſich mit einer hie-

Urſache: Eiferfucht.



Deutfer Pilgttug nadı : Ront.

Infolge anderweiter Diepofitionen in Rom findet

die
Aupienz für die Deutſchen
Samſtag 15. April er.

ftatt. Es iſt dahex nothwendig, daß brzüglich der

Reiſe die folgenden Aenderungen eintreten.

Beide Pilgerzüge, ſowohl der 1l. al8 111. Klaſſe

fahren zujammen von München

Dienftag, ı1, Aprik, Vormittags
(vorausſichtlich zwiſchen 8 und 9 Uhr) vom Central-
bafnhofe ab.

E3 ift daher nothwendig, daß jämmtliche Pilger
3. Klaſſe und diejenigen Piger 2. Klaffe, welche mit
dem Zuge über München fahren, am Montag den
10. Apıtl in München eintreffen, und fich alsbald
im Cafino Barerftraße Nr. 7 melden, um hier die
Quartierbillets, die Retourbillets München⸗ Ala, die
Verpflegungskarten und die ital. Rundreifebiltets zu
löſen.

Die Kal. bayer. Staatsbahn und öfterr. Südbahn
ſtellt bei 200 Bilgern einen Extrazug mit einem um
50° ermäßigten 60 Tage giltigen Retourbillet Mün-
chen⸗ Ala

Die ital. Bahn ſtellt folgendes billige Rundreiſe-
billet mit 40täg. Gültigkeit:

Ala Verona Padud Bologna Aneona - Loreto
— Ancona—Foligno ¶ Aſſiſſij Rom—Florenz-
Bologna--Mailand—Verona-— Ala

Breis 1, RKl. Fres. 108,95. 11. Kl Fres. 76,25:
1, Klaffe Fres. 49,60 bei Betheiligung von 200


Der Pilgerzug beſucht Padua, Loreto und Aſſiſſi.
Der genauere Reiſeplan wird in München aud-
gegeben.



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