ſollten unſere Arbeitgeber dieſer Einſicht ſich am
wenigſten verſchließen — ſie ſollen es als eine patrig-
tiſche Genugthuung empfinden, wenn unſer
Kaiſer unter der begeiſterten Zuſtimmung der ganzen
gehen.
Gewiß, man kann ſtreiten, ob dieſe
trollvorſchrift nothwendig iſt — jedes Geſetz iſt mehr
vder weniger ſchablonenhaft,
— aber das hebt doch die Berechtigung der Geſetze
nicht auf ; man möge practiſche Vorſchläge machen,
im Uebrigen ſeinen Unmuth gegen die Standesgenoſſen
auslaſſen die ſolche Vorſchriften nothwendig machen.
Man kann ja ganz ruhig daruͤber diskutiren, ob 3. B.
am Samstag bdie Arbeitszeit für Arbeiterinnen um
halb 6 Uhr vder 6 Uhr ſchließen ſollte, ob die Pauſen
und die Controlle wie jetzt oder anders zu vegeln
ſein möchten, aber das berechtigt doch nicht, nun nach
Art der Socialdemokraten mit Verdaͤchtigungen gegen
die Iosziftürmen, welche für ſolche Geſetze eingetreten
ſind/ oder welchen — als Fabrik Aufſichtsbeamten —
die Ausführung derfelben obliegt und dieſe Aufgabe
ernſt nehmen
ſondern ehrlich ſeine Hand bieten zum weitern Aus
bau, .. Er ſoll in enen
das Normal- und geſetzliche Mindeſtmaß erfüllen,
allgemein Moalichen halten, muß auch den wirth-
Rechnung tragen; der Arbeitgeber kann und ſoll je
ſoll für weitere Fortſchritte die Wege bahnen
felbe ſoll ſich alfo nicht auf das gefeblihe Mindeſt-
maaß.3. B.. Der dreizehnwöchentlichen Krankenunter-
ſtutzuͤng beſchränken, ſondern ſoll ernſtlich in Erwä-
gung ziehen, oh dieſelbe
Woͤchen erhöht twerden kann,
Sonn oder doch Feſttagen, nicht auch ſchon in den
erſten drei (Carrenz-) Tagen das Krankengeld zu ge-
Hinter dem Altare begann die Defilircour. Die
Pilger wurden alle einzeln zum Handkuß zugelaſſen.
die Biſchöfe brachtenals Geſchenk einen Peterspfennig
Die neapolita-
"Seeftjche, welche geſtern gefangen worden ſind. Der
Vapit freute ſich befonders
ſich lange mit den Fiſchern.
Aus Baden.
Heidelberg, 17. Febr
S Hetzerei des ebang Bundes. Auf einem neuern
Hefte des evangeliſchen Hetzbundes befindet ſich auf der
Vorderſeite, wie gewöhnlich Luther in dicker Figur,
auf der allerletzten Seite das Bild des Heilandes,
worunter die Worte ſtehen, Friede ſei mit euch.“
Der Inhalt zwiſchen beiden Bildern paßt aber durch-
aus nicht zu dieſen Worten, im Gegentheil, er iſt
ein waſchechtes Hetzwerk gegen die Katholiken; es
müſſen da herhalten! das Gebet, namentlich das
lateiniſche, der Roſenkranz! die Seelenmeſſen, der
raͤmiſche Kaplan, der Ablaß, die Wachskerzen, die
Muttergottesverehrung, die Wallfahrten, die Kutte uſw.
Nach der Erzähluͤng war der jange Hans in all'
dieſem Aberglauben befangen, er wird Pfarrer, end-
lich erſt geht ihm ein Licht auf und zwar ganz plötz-
ſchon als Student die Margarethe, oder nennen wir
fie kurz Grethel, kennen lernte, dieſe wird auch pro-
iſt dann der mürdige Abſchluß; es endet mit der
Das war ja ein ganz gewöhnlicher Hergang zur Zeit
im Kloſter waren, wurden, nachdem ſie ausgeſprun-
gen, die erſten Piſtoren und die erſten Paſtorenweiber
Inſofern liegt in dem würdigen Abſchluß mit der
ein Koͤrnchen
hiſtoriſcher Wahrheit, aber ob die, welche ſich von
der kath. Kirche trennten, aus Ueberzeugung abge-
fallen ſind, das iſt eine andere Frage. Doch genug
Zum Schluß möchten wir nur noch den
lichen Behandlung auch den Familienangehörigen,
gegen befonderen Zuſchußbettrag gefichert werden
könnte, fei e& im Rahmen der allgemeinen Kranken-
kaſſe, ‚fei. e& durch Gründung einer befoͤnderen
Familientrankenkaſſe Der Arbeitgeber ſoll
nach Faſſung des Geſetzes die Koſten der Fürſorge
für den kranken Arbeiter zum Theil mittragen: der
Arbeitgeber foll ſich freudig zu dieſer Solidarität
bekennen, ſich nicht auf die Zahlung des geſetzlichen
Beitrages beſchränken, im Uebrigen ſeine Arbeiter
auf.. die Gemeinde- vder Ortstaſſe abſchieben, um
möglichſt billig loszukommen jordern, wenn eben
das Volk aufzuklären über den Un-
gemäßer. wäre,
oder will man gerade
glauben im eigenen Lager;
— — —
Liebe dem charitatiben Ausbau und einer zweckmäßigen
Bermaltung desſelben zuwenden.
Solidarität der Familie ſoll weiter wirkſam werden,
indem er zur Ergänzung der geſetzlichen Kaſſe
durch Gewährung von Eſſen. Wein, Kleidung uſw.
für die beſondern Nothfälle und Bedürfniſſe der ein-
zelnen Familien ſorgt.
Deutſches Reich.
Berlin, 16; Febr. Die Germania kündet
offiziell an, daß eine neue Militarporlage Seitens
des Zentrums unter Zugrundlegung der zweijährigen
Dienftzeiteingebracht wird.
Keichstlag.
Berlin, 16. Februar 1898.
Der Reichstag ſetzte heute die Berathung des Reichs-
auit des Innern oert! ; ;
Die Mikitärkomumifjkon ſehnte den Antrag Bebhel
ab, für‚alle Trupben die zweijährige Dienftzeit gefeblih
Eſtzuſtellen, ferner auch den Untrag Ricevt, für’ Die
Zußirupben die ‚zweijährige Dienitzeit geſetzlich feſtzuſtellen
endlich . auch den Antrag Benntrafjen, Ddie zweijährige
Dienſtzeit der Zußiruhhen für die dauer der Friedens-
nräfenzitärfe gefetzlich feitzulegen. In mmt„ere‚r?lb{hmmung
Handelnden Sag hes S 1 der NegierungsSvorlage mit allen
gegen die Stimmen der Conferbativen, und der Reichs
yartet ab.; achſte Sigung Montag,. 2—
* Ausland
RNom 16 Febr Die Sübditaliener hatten heute
früh eine Audienz beim Hl Vater Derſelhe las um
nean Uhr eine hi. Mefte, bei welcher 92 BifhHöfe u.
die Cardinäle von Neapel, Capua, Mejfina, Paͤlermo,
ſowie ‘ 10,000 %fll&a„‚gnmgfenb waren. Nach der Hk
Weſſe fand eine Danfjagung- und ein Fruhftuͤck ſtait.
Gewiſſe Wunder der hl. Schrift zu glauben,
proteſtantiſcherſeits für Blödſinn erflärt,
man in das obengenaunte Heft und das proteſt Volk
glaubt den Blödſinn.
wohl der Haß gegen uns Katholiken immer mehr
ver zehrt, aber der proteſt. Glaube wird dabei gewiß
nicht an Stärke gewinnen.
SZeſuitenhetze. Daß bisweilen die Jeſuiten
ganz unwillkürlich und ohne daß es gewollt wird,
hoch geſchätzt werden, zeigt ein Ausdruck, den die
„Bad Preſſe? vor einigen Tagen in einem Leitartikel
brachte; ſie ſagte nämlich, gegen die Rückkehr der
Jeſuiten und deren Einfluß müßte „die Summa der
—
Alſo die Summa der gaͤnzen deutſchen Intelligenz
aufgeboten werden gegen einige kathol. Prieſter. Da
entweder erhaben da in
der Wiſſenſchaft, oder mit der Summa der ganzen
deutſchen Wiſſenſchaft muß es erbärmlich ſchlecht
{tehen, wenn man alle deukſchen Gelehrten braucht
gegen einige wenige kathol. Prieſter. Uebrigens: nicht
die wahre Wiſſeuſchaft iſt gegen die Jeſuiten und es
wäre der Wahrheit entſprechend geweſen, wenn man
etwa geſchrieben hätte, alle Lüge und Heuchelei, aller
freimaureriſcher Unglauben, alle Gehäßigkeit, alle
uſw müſſen gegen die Rückkehr der
Jeſuiten aufgewendet werden, Nur die Dummen
fürchten ſich vor den Jeſuiten, ſprach einſt Windthorſt.
Abraham a. S. Clara vergleicht einmal die Feinde
der Jeſuiten mit böſen Buben, die am liebſten auf
diejenigen Bäume werfen, an denen das meiſte Obſt
Dänal. a ; / E
— ; Alagen und doch keine Abhülfe Der
Offenburger Zeitung wird geſchrieben; Eine hoch-
ſtehende Perfon in der badiſchen Reſidenz äußerte
kürzlich mit Rückſicht auf einen Fall, der even die
Gerichte beſchäftigt hatte, die Anſicht, durch eine
durchgreifende Seelſorge könnten ſolche Dinge ver-
hütet werden
Seelforge ſo hoͤhe Erwartungen hegt, wie iſt es dann
zu erllären, daß man gerade diejenigen Mittel, die
hierbei von größter Bedeutung ſind naͤnlich die Mif-
fionen, unberſtaͤndigerweiſe verbietet? Oder tennt
man in KarlSruhe die ſeelſorgerliche Bedeutung der
Mijſionen nicht? Kaum, von wen ſollte man
dieſe Vorſchrift haben! Dann ſollte man eben
aiıf Sacverftändige hören !: Man legt Dei militäri«
(eit Dingen; 3. B, Ho hohen Werth “ au
— warum —
anderen Dingen anderz ſein?
vie die Militärbehörde in militaͤriſchen Dingen, iſt
Sie perlanat die Miſſionen als gutsund.nothwendig ;
derſelben iſt ſchädlich andungerecht. daß man fo
ND 2 Vas geſchieht denn auf
den Miſſionen? Es wird gepredigt: 1. daß es einen
Gott gibt, 2. daß Chriftus unjer Erloſer iſt, 3. daß
beſſern müſſen, weun wir gefehlt haben! Es wird
auch gepredigt, daß wir Gött Liebe und Gehorſam
ſchulden, der Obrigkeit Ergebenheit und unſern Mit-
menſchen brüderliche Nächſtenliebe! Und das zu lehren
verbietet die badiſche Regierung badiſchen Landes-
Indern! Gefällt die Lehre des Gottesleugners
Rüdt denn beſſer? Der hält ja ungehindert feine
Miſſionen!
Ztg meldet, in dem Wahlkreiſe
Liegnitz Haynau-
Goldbexg bis jetzt bereits über
30 Verſammlungen
um ſo mebhr, als die „Fonjervative“ ‘ Bartet ihren
zufriedenen Komite aufgeſtellte beſondere„konſervative!
wig ſcheint es.DiS jetzt auch nicht zu fchaden, Ddaß:
ihm ohne daß er irgendwie es 3u entfräften vel-
möchte, vyn deutſch freifinniger Seile vorgeworfen
wirder ſei in einer Augelegeuheit wegen einer Spiel-
ſchuld nicht korrekt Herfahren,...Habe. ſogar zu zaͤhlen
ſich geweigert, abwohl er feinem Glaͤubiger gegenüber
bezüglich der Schuld einen Anerkennungsſchein ge-
geben habe Das iſt gewiß nicht „fein? aber daß
* ihm bei den Antiſemiten nicht ſchadet, beweiſt/ wie
tief eingewurzelt im Vorle der Unwille -gegen Die:
ſemitiſchen Ausbeuter iſt. ; a ya
Aus Stadt und dand }
— diefeNubrik find un& jederzeit willtommen. — Etwvaige
Koſten werden ſtets ſofort erfeßt;) - *
= Heidelberg, 17. %&ebr. Muthmaßliches Wetter für
Samitag, den 18: Zebr:) Beränderlich. ; } i
* Heidelberg, 17. Jebr. Die heéute dem Pfälzer
DBoten ,: beinegebene. . Felt{ Hrift. wird . — Ddabon
find mir felt überzeugt — den Beifall und die Anerkennung
aller unjerer Leler finden. Wuch den Herausgebern der
jelben; Hern Direktor B o gel (Badenia-Karlsruhe) und
Redakteur, Wa fer barr g (Mainz) ſind für.die Aus-
un gediegenen, Inhalt der Feltſchrift
?ahlretcf)e Arterfennungsjor-iben zugegangen, Ddenn die-
elbe ſtellt ſich in der That als ein Kunfiiverk erſten
Ranges ’ dar Ss ‚fOreibt : der Hocdhwürdigite Herr
Bifhof Dr. v CEhrler in Speyer: über die Zeſt-
Ichrift anı die Herausgeber u. YU. : „Diejelbe iit nach Zorm
und Inhalt gleich ausgezeichnet, undD gereicht eS mir zum
beſonderen VBergnügen, Ihnen die vollte Anerkennung
auszufpredhen und den Wunſch Hinzuzufüigen, e8 möchte
dieſe echt fath. Kundgebung zur Stärkung der Hirchlichen
von Shuen, fo muthvoll vertre’enen Intereffen in den
weiteſten . Rreijen . beitragen.“ — — Der Hochwücdigite
Herr Biichof Dr. . Stein in Würzburg Ihreibt
u Yı: „Dank verbindlichit für die Neberreichung: der auf
das glänzendſfe ausgeſtatteten Feſtnummer und bitte - zu-
gleich, meine beſten zuüniche - für ein ‚erfolgreicdheS, gefeg-
netes Wirken auf dem Gebiete der Kreffe freundlichit ent-
gegenzunehmen.”‘ — Dieje Anerfennungen ſind gewiß
1hmeichelhaft aber auch verdient, Der Pfälzer Bote hoͤfft
daß das Beilegen diefer Feſtſchrift Jeine Leſex überzeugen
wird Daß er nach Mönlichkeit, beſirebt iji,. BVieles, Reichhal-
tiges und Schönes zu bieten und dadurch das Band zwirchen
4 * ſeinen Freunden immer inniger und fejter zu
nüpfen. ; *
* geidelberg, 17. Jebr. ekanntlich veranftaltet der
SGejangverein..„L.Le.Der kr anz .Hier alljährlich zur Saft-
nacht eine größere theatraliſche Aujführung, ein * alt-
nachtöfeltipiel. Ein ſoͤlches fand-auch am letten Montag im
großen Saale d.5 Mırjeums ſtalt Ueber die farbenpräch-
tige Ausſtattung dieſes Feſtſpiels war nır eine Stimme
der Anerkennung und des Lobes und wurde pielfach der
Kunſch laut, die Aufführung 3u,, Wwiederhoken. Dieje
AWiederhohung fand nun am gefirigen Ahend , {tatt und
zwar zu S©uniten der Hiefigen . Barmherzigen Schweſtert
und der Diakonijjinnen. Dır Befuch der Mufführung war
wiederum ein äußerſt {tarfer, ſo Daß, dex Zweck als voll-
ſtändig erreicht bezeichnef. werden Lann.. Der Heidelberger
Liederkranz hat ſich durch ſeinen WohlthHätigfeitsfinn eine
verdiente Wnerkennung, erworben...... —
* geidelberg, Fehr Ueber . den Vortras des
Heyrn Pfarrer ‚Kn eipp in Mannheim Iie%en‚ Heute ‚früh
noch, keine Nachrichten var Wie Das N. M.. B, herichtet,
jollen für den geſttigen VortragsaberD im Saabau alle
referbirten; Pläße-vergriffen, yemwefen, ſein Ein aroßer Lor-
heerfranz mit ‚practboller, blaumeißer Schleife, meldhe die
Inſchrift trug: ,, Dem,, hychedlen , Menfhenfreund.. und
Prieſterarzt/ Herr Pfarxer Aneiph,. von ; Jeinen Freunden
unbgße‚rebrern in Mannheim“,. ſollte dem Redner überreicht
werden
* ‚Heidelberg, 17, Kebr. Zur Warnung!. Schon
vor einigen Monaten .. Lief ‚eine Notiz durch die Ylatter,
in der vor menſchlichen 5 in der Geltalt von
„Agenten“; gewarnt wurde, welche Deutidhe Madchen. unter
Dden „Lügenhaftejten ‚Berfprechungen , (höner Stellen‘ na
Amiexika zu locken verſuchen Auch neuerdings jollen ſolch
Seelenveekäufer, „„Agenten“genannt, Herumreifen, um junge
Vaͤdchen anzuwerhen. Sie verjprechen - ‘_benfefhcnf gute .
Stellen in Privathäufern, Det hohen Herr{haften 11. . w.
Solche Werbungen find - indeß nur fur die in Amerita ſtatt-
— Weltausfellung Dbeftigtmt, ‘ und Die. Deutichen
aͤdchen ſollen in verrufene Gäufjer. gebramt werden: Man
fet alfo — OE
* Gebelberg, 17. Hedr. eitern — —
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reie nach Xi
großen Men-
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Ddielen Wünfe
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Bettels zu
urtheilt.
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einer Geld
verurtheitt
Salom
—
Dezember ı
Sejängnißf
traͤfe on -
Ungeflagter
Wurde eine
Geldftrafe
im Uebrige
— —
‚— Ba
DDr mehrer
Deerdigt wı
1e1, ſcheint
Anden. D
einer Gruf
zeöffnet un
habe. Que
gelegen. 2
gelegenheit
ordnet D