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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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4. Für den Handel.

Aufhebung der ſchrankenloſen Handelsfreiheit.
Leiſtung von entſprechenden Garantien von Seiten
der Geſchaͤftoleute rückſichtlich ihrer Fähigkeit und
Unbeſcholtenheit. Einſchräukung des Haufjirhandels.
Schuß gegen ſogen. Waͤnderlager und ſchwindelhafte
MAusverkfänufe. Kegelung des Boͤrſenweſens: Veſteuer-
ung der börſenmäßigen Abſchlüſſe; Unterſagung der
Differenzgeſchäfte; Nichtklagbarkeit des Terminge-
ſchaͤftes; Erſchwerung der Emiſſion ausländiſcher
Werthe; ſtaatliche Controle des Depoſiteweſens.

5. Sonſtige Forderungen.

Einführung einer moͤglichſt vollftändigen Sonn-
tasgsruhe Eine ſtrenge Wuchergeſetzgeb-

un g zur Bekämpfung jeglicher Art von ungerechter
Ausbeutung fremder Noth Einführung einer allge-
meinen Vermögens?- bzw. Einkommen- Steuer.
Hohe Beſteuerung der großen Einkommen unter gleich-
zeitiger Entlaſtung der mittlern und kleinern Ein-
fommen. Allmälige Abſchaffung der indirrkten Steu-
ern und Zölle, ſo weit letztere nicht zum Schutze
großer Bevölkerungsklaſſen gegen auslaͤndiſche Con-
currenz nothwendig ſind oder Luxusartikel betreffen.
Ausbiidung der ſſt aatlichen Betriebe zu
Muſteranſtalten. Feſtſetzung eines den örtlichen Ver-
hältniſſen entſprechenden Winimallohnes für
Arbeiten, welche auf Rechnung des Staates
oder der Gemeinde ausgeführt werden. Gemeind-
liche Arbeitsnachweis-Bureaux. Erbauung
von zweckmäßigen Wohnun gen fürdie in ſtändigem
Dienfte des Staates oder der Gemeinde ſtehen-
den Arbeiter. Förderung gemeinnütziger Baugeſell-
ſchaften für Errichtung von Arbeiterwohnungen.

Das ſind die augenblicklichen Forderungen und
das allmaͤlig zu erſtrebende Endziel der katholiſchen
Sozialpolitiker Moge ſich die Welt von der Noth-
weudigkeit und Dringlichkeit dieſer Beſtrebungen bal-
digſt überzeugen. Miöge der Staat unverzüglich eine
duͤrchgreifende ſoziale Keform in dieſem Sinne in die
Hand nehmen zur Abwehr des drohenden Umſturzes,
zum Wohle der arbeitenden Stände, zum Segen und
Ruhm des Vaterlandes.

Domkapitular Lic. Velten, Vorſitzender
des Central⸗Comitee's der Präſides der
kathol. Vereinigungen arbeitender Stände
Köln).

Domkapitular Joſ. D a H1 (Speyer).

Pfarrkurat Forſchner (Mainz)

—44 Dr. Sutmann (Freiburg
i. B.).

Benefiziat Hauſer (Augsburg).

Generaͤlvikar Dr. Lüdke (Peiplin).

Erzprieſter Matern Graunsberg.)

Geiſtl. Präſes Mehler (egensburg)

Pfarrer Neumann (Breslau).

Domvikar Dr. Pichher (Paſſau).

Kaplan Dr. O berdörffer (Köln).

Domkapitular Dr. Stigloher (Mün-

chen).
Domprediger Stychel (Poſen),

Deutſches Reich.

* Berlin, 1. Aug. Auf Anordnung des preuß.
Kriegsminiſterium werden neuerdings die Mi lit är-
verpflegungsbeamten, Zahlmeiſteraſpiranten
und Intendanturſekretäre, in der Unterſuchung von
Fleiſch auf Trichinen, Finnen und ſonſtiger ähnlicher
der menſchlichen Geſundheit ſchädlichen Erſcheinungen
unterwieſen.





Ausland.

Kopenhagen, 1. Aug. Wie die „N. B. L.“
aus gut uatekrichteter Quelle vernimmt, werden in
nächſter Woche ſawohl Laiſer WilhHelm II als
der Czar zum Beſuche des däniſchen Königspaares
hier eintreffen.

Paris, 1. Aug. Bei einer hier ſtattgehabten
Gerichtsverhandlung gegen drei wegen Einbruchs und
Raubes angeklagte halbwüchſige Jungen wurden von
ihrem Advoͤkaten, einem waſchächten Liberalen, als
Rilderungsgrund geltend gemacht, daß die-
ſelben eine LCienerzie hung (d. h. eine religions-
loſe, wie ſie jetzt in Frankreich geſetzlich ift), erhal-
ten hätten. „Die Eltern“, ſagte er, „wollen ſich
die Erziehung ihrer Kinder etwas koſten laſſen, und
dieſe haben wirklich in der öffentlichen Schule alles
gelernt, was man ſie lehrte; ihre Schulzeugniſſe ſind
der beſte Beweis dafür. Hätte man ſie dort auch
die Pfliſcht gelehrt, die Rechte Anderer zu
reſpettiren ſo würden ſie ſich heute nicht zuver-
antworten haben. Die ganze Geſellſchaft
nimmt Theil an der Berantwortung, weil ſie ſich des
ficher ſten Mittels beraubte, die Jugend ſittlich
zu machen“. Den Geſchworenen, unter denen ſich




Beweisführung ſo gut ein, daß ſie dem Antrage des
Vertheidigers Folge gaben.

Aus Baden.
Heidelberg, 2. Auguſt.

Die armen Börſtaner. Recht bedau erns-
würdige Menſchen, die im „Schweiße ihres Angeſichts
das taͤgliche Brod“ erweben müſſen, ſind, wenn man
der Wiener, zumeiſt von Juden bedienten „Preſſe
Glauben ſchenken darf, unſere Bör]ianer. „SIa, ſo
ſchreibt allen Ernſtes das halbamtliche öſterreichiſche
Blatt, wenn ſie in einem leichten Gefährt dahineilen,
die Herren von der Börſe; wenn man ſie in ein
elegantes Reſtaucant eintreten ſieht oder von ihren
Badereiſen vernimmt, dann zuckt man verächtlich die
Achſel und meint, ſie hätten einen leichten Verdienſt.
Aber wer zählt die zahlloſen Auftegungen, wer be-
rückſichtigt dieſen ewigen Kampf mit dem Zufall, die
Abhängigkeit von unberechenbaren Faktoren, ohne die
jenes Metier ſich nicht denken laͤßt? D über dieſe
armen Börſenſpekulanten! „Alle Sorgen des Pla-
neten, auf dem wir uns bewegen, dringen auf ihn
ein, und die Unruhen im fernen Braſilien geben ihm
ebenſo zu ſchaffen wie die Choleraberichte aus der
heiligen Stadt des Propheten und die Parteiſpaltungen
im deutſchen NMachbarreich.“ -- Daß ſo bedauerns-
werthe Menſchen nicht auch noch durch eine Boͤrſen-
ſte uer gekränkt werden dürfen, iſt klar! Die Börſen-
blätter ſind darum für eine Inſeratenſteuer. Ein
Biener Bögſenberichterſtatter des ganz in jüdiſchen
Händen befindlichen „Peſter Lloyd“ verſichert, daß


jet !!
werden, ohne daß die „geſchäftliche Bewegung? geſtört
würde! Kleine Anzeigen wären mit LOP{g., Konſum-
Luxus⸗ und Emmifſiönsanzeigen ſteigend höher zu
beſleuern, dieſe Laſt würde „Leicht“ getragen werden
uſiv. uſw. Daß die Inſeratenſteuer gerade wieder
den Mittelſtand treffen würde, den Geſchäftsmann,
Ladenbeſitzer uſw., das genirt die Leute vom Börſen-
ring ganz und gar nicht. Alles mag beſteuert werden,
— wenn nur die „brave, arbeitſame“ Börſe ver-
ſchont wird! —

— Unſere Reichsſchulden. Der hieſige anti-
ſemitiſche B. Volksbote ſchreibt: „„Lang, lang ſchon
iſt's her“ — — — — es war einmal im Jahre
1873, da hatte das deutſche Reich ſo heidenmaͤßig
viel Geld, daß es nahe an 250 Millionen Mar?k
unverzinzlich auf der preußiſchen Bank liegen laſſen
mußte — Und heute? Heute hat das arme deutſche
Reich zwei Milliarden Reichsſchulden! — — Die


Beſentlich dazu beigetragen haben, die Reichs ſchulden
zu vermehren, verſchweigt der Volksbote.

Zum Alters⸗ u. Invaliditätsgeſetz. Gegen


valititätsverſicherung unterſtellten Perſonen wendet die
„Nordd. Allg. Ztg.“ ein, daß es ſehr erhebliche poli-
tiſche Bedenken haͤben würde, falls geſetzlich verbriefte
ſozialpolitiſche Fürſorgeanſprüche deshalb zurückge-
nommen werden ſollten, weil mit mehr oder weniger
Grund über verwaltungstechniſche Schwierigkeiten be-
zuͤglich der Ausführung des allzeitig als richtig aner-
kaunten ſozialreformatoriſchen Gedankens geklagt wird.
Wir geben zu, daß es mißlich iſt, Anſprüche, die man
einmal gewährt hat, wieder zu beſeitigen und
daß es deshalb beſſer geweſen wäre den Vorſchlägen
des Centrums entſprechend von vornherein die
Verſicherungspflicht auf die Induſtrie zu beſchränken
und an der Hand der gemachten Erfahrungen weiter
zu ſchreiten. Thatſächlich wird die Beläſtiqung und
Belaſtung, die der Verſicherungszwang mit ſich dringt,


ſehr empfunden, daß ſie gegen ihre Ausſcheidung aus


Nichts einzuwenden haben würden. Die Regierungs-
kreife ſollten ſich, wenn ſie das Maß der Reformbe-
dürftigkeit des Geſetzes richtig erkennen wollen, zunächſt
von dem Gedanken los machen, als werde der Ver-
ſicherungszwang durchweg von den Verſicherungspflich-
tigen als eine Wohlthat angeſehen.

— Vom Neckar, 1. Aug. Der Wellenſchlag


rathsſitzungen ſeine Kreiſe. So entnehmen mir einem
Eberbacher Blatt, daß der dortige Gemeinderath in ſeiner
Sitzung vom 7. Juli beſchloſſen hat, die Vereinigung
der Toͤchterſchule mit der höheren Bürgerſchule ſo lange
zu vertagen, bis — man höre und ſtaune — die?⸗


Annahme der Militärvorlage ſammt der 2jährigen


jetzt der Vereinigung der Eberbacher Töchterſchule mit
der Bürgerſchule zur allſeitigen Befriedigung der
höheren Jugend beiderlei Geſchlechts wohl kein unüber-
windliches Hinderniß mehr entgegenſtehen. Freilich iſt
damit noch nicht die hochintereſſante Frage beantwortet,
ob und inwiefern zwiſchen der Eberbaͤcher Schulorgani-
ſation und der 2jähr. Dienſtzeit ein Zuſammenhang
zu konſtruiren iſt. Wir müſſen geſtehen, unſer beſchränkter
Unterthanenverſtand bringt dieſes Kunſtſtück trotz ange-


irgend ein waſchächter Hurrahpatriot ſo Viebenzwürdig
; un8 des Rathſeis Loſung nicht lange vorzuenthaltel
| D Bom Steinsberg, 1. Auguit. Diejer Zad®
faud ich bveim Durchlejen eintger Reden unferes
unvergeßlichen Windthorft eine Stelle über die Siel-


€3 mwar im Wachen 1879, da ſplach Windthorft fol-
gende Worte: „Ich bin hierhet gefommen . . . VM
allem aber, um auch an dieſer Stelle zu erforſchen
in wiefern meine Freunde und ich im vollen Einklang
geblieben ſind mit den Gefühlen und Anſchauungel
des katholiſchen Bolfes. Denn, meine Herten, die
parlamentariſche Thatigkeit hat eine große Gefahr
man kann gar leicht ſich abſchließen voͤm lebendigen
Pulsſchlag des Volkesverſtehen, und darum muß mal
ſich mitten unter das Volt begeben, weſfen Standes
und Geſchlechtes es auch ſein mag, um genau darüher
klar zu merden, wie der Pulsſchlag des Volkes il
In derſelben Rede ſagt er weiter, über, der Thüt?
der Centrumsfraktion müſſe das Wort ſtehen! Hier
hört das Streben und das Hoffen auf.“ Mögel
dieſe Worte unſeres gtoßen Fuͤhrers nie vergeſſen
werden von allen, welche der Fahne des Centrumꝰ
folgen wollen, dann werden Dinge, wie wir ſie dieſes
Jahr erlebt haben, nicht mehr vorkommen.

* Gttlingen, 1. Auguſt. Die „Konft. Ztg. und
die „Bad. Ldsztg.“ brachten kürzlich „vor Tejtament$*
eröffnung“ einen Bericht über das Teftament des
verſtorbenen Bürgermeiſters A Groß von hier, wo-
rin behauptet war, Groß habe ſeinen armen Ver-
wandten „ent er öt“ und ſein gaͤnzes Vermögen der
Kirche vermacht; zugleich war die läppiſche Bemerkung
angetnüpft: „Daher auch die zahme Tonart DEr
ultramontanen Preffe über denfjelben.“ Die Konſt.
Ztg.' möge ſich nun für den ihr aufgebundenen
Schwindel bei ihrem Korreſpondenten bedauken. Groß
hat laut Teſtament ſeinen nächſten Verwandten, zwel
Brüdern und einer Schweſter, je 20,000 Mk. M
baar, dem andern ſein Haus jammt Iventar im An-
ſchlag vın 20,000 ME. dermachi mit der Bedingung

jeinen (des Teſtators) Vater bis an fein Lebenzende
treu und gewiſſenhaft zu verpflegen. Ferner werden
{

unter alle vier Erben die Gründſtücke gleichmäßig
vertheilt, ſo daß die Erbſchaft eines Jeden ſich an
ungefähr 22,000 Mark beläuft und das nennen

„Konſt Ztg“ und „Bad. Ldsztg. „enterbt“. Die

noch übrigen Vermächtniſſe des Herrn Groß verdienen
alle Hochachtung und ſind wir der feſten Ueberzeugung
daß Herr Groß mit Gott und ſeiner hl. Kirche vol-
ſtändig ausgeſoͤhnt aus dieſem Leben geſchieden iſt.
Von den genannten Blättern erwarten wir, daß die-
; {elben ſo diel journaliſtiſchen Anftand befitzen und de?
einem Todten zugefügte Unrecht wieder öffentlich
zurücknehmen.

Aus Stadt und Land.

Nachrichten für dieſe Rubrit find uns iederzeit willlommen. Etwais
Koſten werden ſtets ſofort erſetzt) *
= geidelberg, 2. Auauſt Muthmaßliches Wetter für
Donnerſtag, 3. Auguijt, Veraͤnderlich 4

* Heidelberg, 2. Aug Einegar geſtrenge Bolis®!
waltet zu Haynau in Schlefien ihres Amtes KürzliQ
waren zwei Bürger mit einem polizeilichen Strafllandit
von je 3 Mark bedacht worden, weıl fie zu mitternädt
ſicher Stunde die „Nachahmung eines Büren“ _ infcent!
Hatten. Siner von diejen Beiden erhielt nun dieſer Zg
wiederum ein Strafmandat von 3 Mark, und zwar, M&
er durH „außergewiöhnlidhes Niefen“ ruh«“
itörenden Lärm verurfacht Haben joll! Der Betroffen®
will aber diesmal die Strafe nicht ruhig Hinnehmen, IC
mehr durch richterlichen Spruch feitit-Nen Iajfen, ob auße}
gewöhnlidhes Niefen thatjächlich ruheiltörenden Lärm Her
vorruft. Sr behauptet, ein kräftiges Niesorgan zu befiben,
das über Elephantentöne verfüge und ſich ſo leicht Ml
haͤndigen laſſe. Bıelleiht komnit er noch in die Lage, den
Gerichtshofe zur Zeſtſtelluns des Sachverhalts Stwas vor

nieſen zu 2— (Und da beklagen fih die Heidelberget
über eine zu ſtreuge Bolizei! So weit wie die vaynauer
haben wir’3 doch noch nicht gebracht.)

* Geidelberg, 2, Aug. Es ſei darauf aufmerkfalt
gemacht, daß die 4 Generalverjammlung der
räfides der Katholijhen Arbeitervereine aleid‘
zeitig mit der Ende Angult tagenden Katholifenverfammlung
in Würzburg (tattfindet. Anträge find bis zum 15 Augil
an Ddas Centralfomite einzujenden. Eine Sigung de
letzteren jol ebenfallz in Würzburg, und zwar Kırz 0Or
der Katholifenverjammlung, abgehalten werden. DE
Brafides Dder Erzdibzeje Köln werden außerdem noc 3
einer bejondern Verjammlung im Herbſt eingeladen werdel.

* Heidelberg, 2 Aug. Zur Kaijerparade —
hat nach einer Bekangtmachung des Präfidiums DeS Bad-
; Militärvereinsverbandes das Königlih yreußijche .@neg?’i
} minijterium die Aufftellung der Militärvereine in Dder 300
von hoͤchſtens 5000 Mitgliedern ausnahmsweife geltattet
| Zeder Verein iſt ermächtigt, eine Abordnung von 3 93?0“‘5
} — außerdem jeder Verein mit mehr alz 19
— Mitgliedern auf je 50 über dieje Zahl hinauz vorhanDen“
\ Mitglieder einen weiteren Vertreter ſenden Den MNereinen
|
'











wird ein Raum von 400 - 500 Meter Front überlaſſen 7
| 3 muß darum die Aufitellung acht biS zehn Olieder MC
jein. Die Fahrpreißermäßigung tit von der OX
Generaldirektion für ale genehmigt, weldhe das %eremät
abzeichen tragen, auch wenn ſie auf dem Paradefeld nich
mehr Unterkoͤmmien finden können

Bormittag in feiner Wohnung im Stadtquadrat
J 5 der verheirathete, kinderloſe Handelsmann Weime!-
Das Motiv iſt bis jetzt noch unbekannt.




veranftal


Derr B
ammlun
aunhei


derſchöne
Lnen N
Änner|

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Zeit iı
Dienſt
ſtattete
7 ei
Helich
Beſuck
Uaſene
Mmer
Freud
Tiefft.

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