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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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reden die „einzigen Freunde des Landmanns“ im Lande
Herum, vorab die Bauernvereinler, die ja eigentlih keine
Bolitik treiben, ſondern nur zum Zeitvertreib ihrer Wander-
und Redeluſt freie Zügel laſſen. Wir haben nichts ge-
hHört, daß die Bauernvereine für Futtermitel geforgi, daß
ſie den Bauern ihren Biehjtand zu erhalten beftrebt {ind,
daß ſie zujammenitehen und Nothſchlachtungen vornehmen
. ]. . Seßt iſt die Regierung gerade gut genug, für
billiges Zutter zu ſorgen, Frachtermäßigung zu gewähren,
Steuernacdhlaß zu genehmigen und Anderez — die fonft 10


Bauernvereine, Herr Philipp Gerber? Wir werden ſehen
wenns an die Landtagswahlen geht, ſteht er ficher auf dem


Jetzt iſts geit für den Bauernverein, zu zeigen, was er
zu leiſten im Stande iſt; jetzt iſts Zeit ſe den Herrn
Biarrer Gerber, ſein Zeldherrntalent zu zeigen. Bei den
Wahlen hrauchen die Bauern keine Führung, da wird jeder
beſſer wiſſen, was er zu thun hat. Aber hHalt, Bauer, daͤs
iſt ganz was anderes! Wenns ans Zahlen geht,
muß die Regierung Helfen, aber
ans Wählen und Wühlen geht, {ind wir
Da, jagen die ſattſam bekannten Herren. Gehen dir Ddie
Mugen bald auf, gerade jetzt, lieber Bauer? —

Wir gehen wohl nicht fehl, wenn wir dieſe Lei-
ſtung des Amts blattes als nationalliberale
Stimmungsmache für die Landtags-
wahlen bezeichnen; wir glauben aber kaum, daß
die Bauern auf dieſen Leim gehen werden, er iſt zuͤ
anrüchig; und die Leimruthe iſt zu dumm geſtellt.
Vor allem iſt der Bauernverein nichHt dazu gegrün:
det worden, um der Regierung
gegen die Landwirthſchaft abzunehmen Was
die Regierung thut, iſt ihte Pflicht ; dazu iſt ſie da.
Noch nie iſt die Regierung „heruntergeſetzt? worden,
wenn ſie ihre Pflicht that; und noch nie iſt die Res
gierung „verunglimpft“ worden aus lauter Bosheit
vder Oppoſitionsluſi, ſondern wie die Führer des
Centrums wiederholt erklärt haben, daß wir die
Regierung bekämpfen da, wo ſie Unrecht hat, und
unterſtützen da, wo ſie Recht hat, ſo iſt es
immer gehalten worden. Daß die Regierung Turban-
Eiſenlohr in ſo wenig Punkten unſerẽ Unterſtützung
fand, iſt nicht unſere Schuld Es widerſpricht
auch den Thatſachen, wenn behauptet wird, bei
Wahlen werde die Regierung „hHeruntergelun-
zelt“. Unſer Kampfegilt dem National:
tiberalis mus, und wenn ſich die Regierung dazu
hergibt, die Wahlgeſchäfte der nationalliberalen Partei
zu beſorgen, ſich alſo in die Schußlinie ſtelit —
was können wir dafür, wenn auch ſie getroffen
wird?

Doch was hat das mit dem Bauernverein zu
thun? Der Bauernverein treibt nicht Politik! Be-
weiſe für gegentheilige Behauptungen hat die national-
Kberale Preſſe nie beizubringen vermocht, man müßte
denn Behauptungen für Beweiſe halten. Daß aber
der Bauernverein ſeine Aufgabe redlich erfüllt, und
ſie vielleicht praftifcher erfüllt, als der „land-
wirthſchaftliche Berein“, das beweiſt die großartige
Verbreitung, der ſelbſt der Zorn des geftrengen
Eiſenlohr nicht Einhalt zu thun vermag. Was der
Bauernverein thun kann in der vorwürfigen Frage,
wird er ſicherlich thun, aber er kann wohl nicht
„Fraͤchtermäßigung gewähren“, er kann auch nicht
Steuererlaß genehmigen“. Der Ausfall der „Heidbg.
Beitung“ gegen den Bauernverein iſt wieder einmaͤl
ſo recht bezeichnend für die nationalliberale Kampfes-
weiſe: die nationalliberale Preſſe benützt jeden Aulaß,
um die Beſtrebungen der katholiſchen Führer zu ver-
dächtigen; nur was von der Regierunßsſonne beſchie-
nen wird, iſt gut, alles andere iſt ſchlecht. Aber, ſo
ſchreibt aus gleichem Anlaſſe der Bad. Beobachter,
wenn einſt die Geſchichte urtheilen wird, wird es ſich
zeigen, daß die Bauernvereine vielleicht tauſend-
mal mehr für die Erhaltung des Bauernſtandes ge-
leiſtet haben, als die Helden des Natioualliberalis-
mus.



Deutſches Reich.

* Berlin, 14. Sept. Wie die „Nordd. Allg.
Btg.“ meldet, wird mit der Veruehmung der Sach-
rerſtändigen in Sachen der deutſch⸗ruſſiſchen Vertrags-
Verhandlungen am 15. September begoͤnnen.

— Wir leſen in der „Köln. Bergh. Zeitung“:
Wie uns von aus dem Manbverfeld zurückgekehrten
Landwehrleuten verſichert wird, ſollen von den
eingezogenen Landwehrleuten 13 den Strapazen des
Vaͤnövers erlegen ſein Da wird es denn wohl
nöthig ſein, demnächſt für eine geordnete Feldſeelſorge
bei den Manövern zu ſorgen; wenigſtens müſſen wir
Katholiken das verlangen, wenn man ſich nicht zu
dem Standpunkte aufſchwingen kann, daß es unde-
dingt nothwendig ſei, die Strapazen des Manbvers
inſoweit zu mildern, daß ſie keine direkte Todesgefahr
in ſich bergen. Sehr wird von den Landwehrieuten
üher die ſchlechte Behandlung ſeitens der lothringi-
ſchen Bevölkerung geklagt. Stellenweiſe wurde ſogar
das Brunnenwaſſer den vor Durſt faſt ermatteten
Soldaten verſagt. Nahrungsmittel waren vielfach
für, ſehr hohes Geld und die beſten Worte von den
Bauern nicht zu haben, obgleich kein Mangel daran
war. Man mußte ſich der Sachen zuerſt beinächtigen,



einließen, ſie für Geld (Eier z. B. 10 Pfg. das Kaſtanien aus dem Feuer zu holen!“ — Hoffentlich

Stüch herzugeben. Liegt da nicht alle Beranlafjung werden ſich bel den demnächftigen Landtaͤgswahlen
dor, einmal energiſch und konſequent gegen folchẽ Demokraten Freiſinn und Centrum zuſammenſchaaren
franzöſiſch-chauviniſtiſche Lumpengefinnung vorzugehen? und eine gemeinſame Wahlmännerliſte aufſtellen, deren
| — 2a8 würden diefe Lothringer ſagen oder denken, Sieg bei dem lebhaͤften Aufſchwung, den die Centrums
wenn wir hier am Rhein ihré zum Manöver einge? ſachẽ in den letzten Jahren in Mannheim genommen
ı 30genen Söhne eben{o behandelten? Pfui! hat, nicht unwaͤhrſcheintich iſt. —

* Qauterburg, 14. Sept. Das Mandver war = Dem „evang.“ Bund in’8 Stammbuch
um 10 Uhr beendet. Der Kaiſer kehrte nach Lauter- Der „Köln Bolfsztg.“ wird folgendes Kapttelchen
burg zurück, von der Voltsmenge bẽgeiſtert begrüßt. vam Aberglauben berichtet Die Herren von
Etwas ſpäter traf der Großherzog, der Prinz von „Evangelifchen“ Bund halten auf
; Neapel und Prinz Albrecht von Preußen ein. Prinz Iungen den Katholiken mit großem Behagen ihre
Ludwig von Bayern fuhr um 1 Uhr 20 Min. nach Sünden vor und haben dahei eine beſondere Vorliebe
Etuttgart ab. für den Satz: die katholiſche Kirche pflege den Aber-

Stuttgart, 14. Sept. Der Kaiſer iſt um _ glauben. Nun, die Herren haben ollen Grund, ſich
halb 6 Uhr hier eingetroffen, nachdem die Kaiſerin im eigenen Lager umiuſehen! Die Kenner der Ber-
twa eine Viertelſtunde früher angekommen war. Im liner Verhältniſſe melden hier und da wunderliche
Bahnhofe waren der König und die Königin mit den Dinge über Spixitismus, Wahrſagereien und Aber-
Mitgliedern der Königlichen Familie, 'den Hof- glauben in gebildeten Familien. Wie es in der

ſtaaten, den Mitgliedern des Staatsminifteriums, Reichshauptſtadt zugeht, ſo auch an kleineren Orten.
der Generalität und den Vertretern der Be- Hier ein Pröbchen Vor einiger Zeit wollie ich in
hörden anweſend. In Mühlacker hatte ſich der Ehren- Lahr am Hahnhof eine Fahrkarte löſen, mit mir
dienſt beim Kaiſer, in Ludibigsburg der Ehrendienſt trat gleichzeitig eine Frau an den Schaͤller, um eine
bei der Kaijerin gemeldet. Eine Kompagnie des In» bereits gelöfte Karte wicder zu verkaufen. Der Bahn-
fanterieregiment® „Saifer Wilhelm“ No. 120 mit beamte ftellte der Frau vor, ſie habe doch eben erſt die
Fahne und Muſikkorps erwies dem Monarchen die Fahrkarte gelöſt Sie aber biſtand auf Rückgabe des
mililäriſchen Ehren. Abends fand Familientafel im gezahlten Geldes; e8 ſei ihr heute unmößlich, zu
Schloſſe und nach derſelben Zapfenſtreich ſtatt. Morgen fahren ; deun — ſie ſei evangeltich, eben fet ihr auf
iſt Kaiſerpaxade bei Kannſtätt, Nachmittags Parade- dem Bahnſteig der kathöliſche Pfalrer begegnet, und
tafel und Abends Feſttheater, am Samftag Corps- das bedeutẽ Unglück!
manöbver. Nach der Familientafel am Samſtag reiit — Kathoͤuͤfch iſt Trumpf! Wie ereiferte ſich
der Kaiſer Abends um 9%4 Uhr nach Oeſterreich ab. in der letzten Seſſion des Abgeordnetenhauſes Herr
. Plettenberg über das Wort, Katholiſchift Trumpf!“







⏑ das auf der Katholitenverfanım! Mainz por
$ und. enverſammlung zu Mainz
Ausland einem Zahre der Pfälzer Dechant Hanbver gefpkochen

* Prag, 14 Sept. Sämmtliche jungezechiſche hat! Und nun, was ſagt in Bremen der Vorſitzende

Verfammlungen wurden aufgelöst, mehrern jungeze-
chiſchen Blättern das weiterẽ Erſcheinen verboͤten und
den jungczechiſhen Tagesblättern aufgetragen, drei
Stunden vor Erſcheinen Pflichtexemplaͤre der Eenſur-
Behörde vorzulegen; daſſelbe wird von den ſocialiſtiſchen
Blättern gefordert.

des Guſtav-Adolf⸗ Vereins, Ober. Confiftorialrath
Fricke? „Die proteſtantiſche Geſittung und Cultur
beherrſcht die Welt“, ſagte er. Iſt das etwas anders,
als Proteſtantiſch iſt Trumpf!“. Wir Katholiken
machen es aher nicht, wie Herr Plettenberg, wir er-
In der Stadt herrſcht eine ge= Lifern uns nicht, mir — lachen über die heilige Ein-
drückte Stimmung. falt, die aus den Worten ſpricht.

* Brag, 14. Sept. Eine Bekanntmachung des — Fehler und Mängel der Invalidenver-
Statthalters unterfagt die AnfammIungen auf ſicherung In der zu Straßburg abgehaltenen Kon-
Plätzen und Straßen, das truppenweiſe Herumziehen ferenz dck Varſtände der Verficherungsanftalten Elſaß-
und das demonftrative Tragen von Abzeichen, ſoivie Sothringen, Baden Württemberg, Hefjen, Hefjen-Naffau
das Führen und Aushaͤngen von Fahnen, ausgenom— Kheinprooinz iſt darauf hingewieſen worden, daß
men, in den Reichs⸗ und Landesfarben. rn Veine. Kontrolle: der Invalidenrentemempfänger in den-

Yom, 14. Sept, Gente wird das päpftlihe jenigen Anftalten, welde zur Annahme der Kontrolls
Rundſchreiben über das Roſenkranzgebet erſcheinen. ‚ beamten ſich noch nicht entſchlofſen hHaben, ſehr ſchwer
Nachdem der Papſt darin auf ſein Zuhiläum hin- ſei, daß die haldige Exlaſſung von Beftimmungen
gewiefen, in welchem er den Schuß der Gottesmutter des Bundesrath5 über die Bernichtung der Yuittungs-
erkennt, legt er die heilſamen Wirkungen des Roſen⸗ karten (S 107 des Gejeße8) zur Bermeidung von
kranzgehetes dar. Drei Gefahren bedrohen die Neubaukoͤſten ſehr wünſchenwerch ſei und daß wegen
menichliche Geſellſchaft: die Abneigung gegen ein be der zunehmenden Zuziehung von Rechtsanwälten im
ſcheidenes, arbeitsreiches Leben, die Furcht vor Leiden ſchiedsgerichtlichen Verfahren die Abaͤnderung des S
und das Vergeſſen des zukünftigen Lebens. Das erſte 19 der Schiedsgerichtsorbnung vom 1. Dez. 1890
Uebel veraulaßt die arbeitende Klaffe, ihren Beruf zu zu erftreven ſei, welcher den Anſtaltsvorſtaͤnden ein
ändern, das Sand zu verlaffen und nach den großen Nechtömittel gegen die Loſtenfenſetzung der Schieds-
Städten zu ziehen. Die freudenreichen Geheimnife gerichte nur in dem Falle gewährt, wenn das Urtheil
des KRofenkranzeS ſind ein Heilmittel gegen dieſe auch in bder Hauptſache als unaufechtbar erſcheint.
Uebel durch das Beifpiel des Haufes von Nazareth; E3 ift ferner hervorzuheben, daß es nach Lage der
die ſchmerzreichen Geheimuiſſe bilden ein Heilmittel Geſetzgehung zur Zeit unmöglich fei, einen ſpäterhin
gegen die Furcdht vor Leiden, und die glorreichen zahlungsunfähig werdenden Arbeitgeber, welcher den
gegen das Vergeſſen des zukünftigen * ihm zu verſichernden Arbeiter zwar bet der

ebens. ohnzahlung die zuläſſigen Abzüge maͤcht, aber Bei-

Kom 14. Sept. (Cholerabericht)j In den —*4 — 4 * 44 ſowohl die
lebten 24 Stunden ijt hier Feine Erfrankung vorge- Arbeiter al8 die Anftalt ftark benachtheiligt, wirkam
fommen, in Caffino 2 verdächtige Erkrankungen, „ 3u beſtrafen, weil die auf Grund des S 143 des
ZodeSfall, in Balermo 9 Eıfrankungen, 3 Todesfälle, Gejeßes zu verfügende Ordnungsſtrafe als unbeitreib-
in Lixorng 4 Erkrankungen, 17 Todesfälle, in Neapel lich ſich herausſtellte und eine gerichtliche Beſtrafung
3 Zodesfälle, in Sulmana 1 Todesfall, in Pescara wegen Mangel8 der Vorausſetzungen der 88 243 und
2 Todesfälle. In Sulmona ſind innerhalb 28 9246 de2 Strafgefetzbuches unthunlich fei.
f%agen, ſeit dem Ausbruch Cholera 123 Er-
rankungen, darunter 79 mit tödtliche erl a

g V Aus Stadt und Land.

achetgten für diee Rubrik find uns jederzeit willlommen. — Etwaige .

gefommen,
Koſten werden ſtets fjofort erjeßt.)

Aus Baden. = geidelberg, 15. Sept,. Muthmakliches Wetter für
M ‚ Samftag, ‚16. Sept. — ; ; * *

veidelberg, 15. September. * Heidelberg, 15. Sept Der Freib. Bote ſchreibt:

E Die Stadtverordnetenwahlen in Mannheim. Soeben erfahren wir zu unſerer ſchmerzlichen Ueberraſch-
Wie hereits gemeldet, ſiegten bei der vorgeſtrigen Stadt· UNg, daß Herr Proſeſſor Dr. Hardy die rofeffur
verordnetenwahl zu Mannheim in der zwelten Klaſſe An bieliger Hochſchule niedergelegt und Freiburg ver-
die Nationallideralen mit Hilfe der Freifinnigen gegen lafſen hat, um einen feit lauger geit gefaßten Enifchluß
die Demokraten. Der Sieg iſt aber lein glänzender Szuführen und in das Benediktinerkloſter
zu nennen, denn der niederfte der Gewähllen erhielt Seuron einzutreten. Den fecleneifrigen Prieſter,
650 Stimmen, während der Höchſtbeſtimmte der raſtlos thätigen Gelehrten und unerſchrockenen entichie-
demokratiſchen Liſte e& auf 638 brachte. Wenn aljo denen Centrumsmann, der Alles verläßt und opfert,
Demokraten, Freiſinnige und Centrum gemeinſam m dem IKufe von Oben zu folgen, werden in die
gegen die Nationat-⸗Liberalen vorgegangen tike Kloſterzelle bealeiten die innigſten Gebete und





wären, ſo hätten ſie glänzend geſiegt und die beſten Vünſche ſeiner vielen Verehrer in Stadt und
Lationalliberale Herxſcheft auf dem Mannheimer Sand. Gerr Profeſſor Haxdy ſteht bei den Heidelberger
Rathhauſe wäre gebrochen geweſen. Daß dies Katholiken noch im beſten Andenken. Anläßlich der Feier

des Riährigen Prieſterjubiläums des hl. Vaters im Jahre
1887 hielt bekanntlich Herr Profeſſor Hardy im Muſeum
zu Heidelberg die Feſtrede)

* Heidelberg, 15. Sept. In der letzten Nummer

nicht geſchehen iſt, können wir nur bedauern.
Die uns vom Neuen Mannheimer Volksblatt ange-
rathene Vorſicht iſt es gerade, die uns veranlaßt, den
Nationalliberalen gegenuͤbex ſehr vorſichtig zu fein u.



bevor die franzoſenfreuudlichen Bauern ſich darauf

unſeren Mannheimer Parteifreunden zuzurufen: „Gebt

des „butft{;oriftifä‚)en" Beiblatts des „Berl. Tageblatts“, dem
Euch nicht mehr dazu her, den NMationalliberalen die

ndet ſich ein Bild, das jeden Katholiken mit

@tßitierung erfüllen muß. Es i{rägt Ddie Meberfchrift


8
&a

ütionen
*

41*




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delt
 
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