Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) (1893)

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wier Zauberſalon? Der Vapſt ſitzt an einem
* . ſchaut auf die von der Figur der „France“ aus der
Magr e gefchütteten Stimmzettel. Darunter {teht:
D: „Nadhdem ich alſo meınen Zauberſegen über
fegttim. E geiprochen Habe, werden daraus jofort. Lauter
Sü'[[]tg‘e Önigafrönchen Hervorgehen ... Merkmürdig!
Meine (3 vepublifanijhe Freiheitsmüßen! Da muß an
{ein 14 Unfehlbarfeits-Mechanismus etwas in Unordnung
Beiic E 1T Q0i6 entipricht nicht einmal annähernd der
Nır | thfhm‚ Wahrheit, Ddenn der Papſt hat ſich einfad
ganzẽ derzeiti beſtehende Regierung ausgeſprochen. Der
der £ { 15 UE auch nür gemacht worden, um einem Dogma
Dei 4* 4 Kixch {traflos eins zu verſetzen Derart.ge Frech-
iee «räengen, je Öfter und je Iham-
Qinie 5 { wiederholen, eine Stimmung, Ddie in letzter
äürfte Dem Antiſenitismus zu ©ute kommen muß. Es
jein, „ 2ahe der einſichtigen unter uns wohnenden Iuden
€r£,éßägen derartige Preßausſchreitungen Einſpruch zu
2
Cp.;“etdelberg, 15. Sept. Der Kaiſer hat ſich zun
—— — 2. babijhen Örenadierregiments
derg Wilhelm I, (Garnıjon Mannheim, bzw. Heidel-

£0) ernannt. .
Inyı SCtdelberg, 15. GSept. (Nene Rundreife-
‘reige“') Vom 1. Oftober d. &. werden zum Beſuch des
Und 5901eS, des Marfkgräflerlandes der Schwaͤrzwaldbahn
%ügener Ürategiichen Bahnen 20 Tage und zu Berfonen-
* Giltige Kundreilekarten zu ermäßigten Breijen (1.
109n 0, 40 B, 2. Mlajie 16 . 20 Br, 3. Kaffe
Örenz: 40 %i.) für Ddie Strede Offenburg-Freiburg-Bajel-
%mm%‚m. Dder Schopfheim-Säckingen-Waldshut-Stühingen-
Öife E“bmaen@vnaueicbingen=2$ifimgen=$mberg - Haufach-
Stati ULg (der umgekfehrt) auf Dden gefperrt gedruckten

Men und außerdem in Lahr ausgegeben.

* Karler 3ig.)
&erß'p“b““’“fl‚ 15. Sept. Die ZeidhHen des
Ströu E3 mehren fim. Das Laub der Bäume und
Ieate“ „Er iſt in Folge der fengenden Hitze und Dürre der
Nonate ſchon vielfach welk und fahl geworden,
iſt in den letzten Wochen eine merkliche
aße eg der Temperatur, welche fchon Manchen veran-
71°lc£)ema' das wärmere Kieib Hervorzuholen. Bei
erj(beinellißxtterungämeä)iel dürfte Vorſicht ſehr geboten

K
ngg tdelberg, 15, Sept, In vergangener Woche
das %men vir der Köln. Bolfsztig eine Notiz, ın welcher
*Jie'„‘enber Aten einzelner Zeituͤngsherkäufer gegenüber
üngen ©M beiprochen wurde, welche katholiſche Bei-
Yöfen y Ddiefem Falle die Köln. Volksztg., an den Bahn-
alte angen. Dieſe Notiz dvder Koln. WBolfsztg; betr.
Yuz44 2ir Heute eine Zufchrift des erın Carl
für a pet in Heidelbeug, Central-Etjenbahnbuchhandlung
Mutgor Cl UnDd Elfaß Lothringen. In Ddiejer Zuichrift
Org Derr Carl Schmitt uns zu eine langathmige „Be-
OHegea d aufzunehmen und zwar gemäß S 11 des Preß-
üher %unberfitrgt und in der nächſten Nummer. An höf-
Wır poeNt läßt das Schreiben auch zu mwünjchen übris.
* dem werın Carl Schmitt, daß, wenn er
Dericht “Yichtigen will, er du Behauptungen des Blattes zu
itthe'%en hat, weldhe bie nach ſeinex AUnficht unrichtige
Müre Uung gebracht Hat; hier der Köln. VBolfsztg. Ferner
e o Amäßig, daß Herr Carl Schmitt, wenn er an
5 Ü lflfhon‚ das Anfinnen ſtellt feine Broja auf Grund
%erid‚t; beä Preßgeſehes zu verbffentlichen, ſich über den
‘fntnfl)x‘gunäßbaragrapben näher unterrichten zu laſſen, Wir
da oa CN Dder „DBerichtiqung“ des Hern Carl Schmitt,
Tdern s Den badijchen Stationen feine Zeitungs jungen,
— —— gibt. Ferner wird behaup et,
und mD Zeitungsverfänfer in Baden-Baden in Zden
SO Selegte Menßerung, über die K. V. Ztg. „und den

+ C0r Hern Erzbijchof“ unwahr ſel
»M n«beibexbevg‚ 15. Sept. Der „Hamb. Corr.“ meldet:
‚@elegeergflng@nen Jahr hHatten deutſche Hlätter wiederholt
un e‘me;‘be‘?‚ ſich mit dem eigenthümlidhen Gebahren eines
4 Stadt (Heidelberg) Lebenden Herrn
Sarı üftigen, Dder unter dem nicht üblen Namer eines
mbiid)e“‘?’ von Horn van der Hoor d zeitweije als
“id)ienr Naboͤb und Kunfimäcen auftrat. Yuch in Berlin
%ncf jet &, Itet3 mit einem bewanneten Diener auf dem
Yn Her Kaieſche Spaͤter derſchwaͤnd der Hert Baron
untrßm—n ban der Hoorck mit vinterlaſſung zahlreicher
Üühor icher Gläubiger, um, wie wir den letzlen aus Sin-
44 ölgegangenen engliſchen Heitungen entuehmen,
1 me[bcb dem Wahnfinn anheimzufallen. Der Hert Baron,
ün die dortigen Zeitungen ühereinſtimmend, leidet
die Moͤrder des Kaiſers von Rußland
(Bielg 34 müffen, er hHält fim fur den Mejjias u. f. w.“
ielnem — Vejer erinnern ſich dieſes „Barons“, mit
den - Ohny-Vierjpänner. Er Ineipte im Anfang mit


* 5 Ende eines SchlemmerS.)

otd delberg, 14. Sept. In der geſttigen Schöffen-
md Bung mwurden folgende Fälle erledigt: Rarl
p & Don Keningen, wegen Betrug, 1 Woche Gefäng-
8 Müller von Plankftadt, wegen Unter-
on Keip IndD Betrug, 3 Wochen Gefängniß. Fofjef Velda
Neifung A, derg, wegen Bettel, 3 Wochen Haft und Ueber-
ä“\_tutt ün die Landespolizeibehorde. Marıe Ezernoch von
a%utfex' Wegen Diebitahl, 2 Wochen Gefängniß. Foh. Georg
@efüngn.‘m Wiebhlingen, wegen Khrperverlegung, 5 Tage
Ung, Seorg Heid von Wiejenbach, wegen Bedro-
Wegen ® Lart Gelditrafe. Carl Sichi von Heidelberg,
älanflmätmßr 30 Mart Geldſtrafe Heinridh Senn von
Nfep 8 vegen Bedrohung, 3 Mark Geldſtrafe
n SOM . Tiefenbroun, Iofeph Landwehr von
Aayer ya Baumeilter von Etilingen, Carl
guſen 8 eerwangen und Georg Breuning von ©ölz-
Trleben’ € hier wohnhaft/ wegen KRuhejtörung und Haus-
4 „ jeder Tahe Gejängniß. Martin Horn von
Sn Ya e t,, wegen Diebijtahl, einen Verweis. Midhael
(rochen * Kirchheim, wegen Wideritand, wurde freige-
in de Enkler und Iodh. Gg. Bopp von
eeeacn. Körpervexletzung erfterer 14 Tage,
“b‘frborf age Gefängnıß. Ernit Rudolf Kretſchmar von
2 wegen Rörperverlekung, 3 Wochen Gefängniß.

Tuchs Mannheim, 14. Sept. Wegen Nothzuchtver-
ln '‚negangen im Mundenheimer Wald, wurde geſ-
2— agner von hier in Ludwigshafen in Haft

In erfreulicher Weiſe
au in den kleinſten Pfarr- und ſogar
Inden Caͤcilienvereine entſtanden, welche in
ktteifer ſich bemuͤhen, die Vollführuͤnß der

Tn — 14. Sept.
lal
2—





kirchlichen Geſetze in Bezug auf Kirchengeſang wenig-
ſtens anzuſtreben. Da es für die ferner liegenden
Vereine, wie auch für diejenigen, die erſt dieſes oder
Ende des letzten Jahres gegründet wurden, ſchwer
wäre, ſich an dem am 24. ds. ſtattfindenden Diözeſan-
feſt der Cäcilienvereine in Mannheim zu betheiligen,
ſo wird. um auch dieſen Vereinen Gelegenheit zu


ſie zu immer regerem Eifer auzuſpornen, auf nächſten
Sonntag, den 17 dS., Mittags 2 Uhr ein Kirchen-
geſangfeſt in der Pfarrkirche zu Dilsberg abgehaͤlten.
Sämmtliche umliegende Orte, 7 an der Zahl, haben
freudig ihre Betheiligung zugeſagt und werden uns
ſowohl bei der kirchlichen wie auc bei der darauf
folgenden weltlichen Feier überzeugen, was mit gutem
Willen und regem Eifer auch in kleinen Gemeinden
geleiſtet werden kann Darum ihr Sänger und alle,
welche Intereſſe am kirchlichen Geſange haben, am
nächſten Sonntag auf nach Dilsberg.

* Bruchjal, 14. Sept. Am Samstag Abend
hetrugen einige Dragoner in einer hieſigen Wirthſchaft
ſich unpaſſend und wurde ihnen vom Herrn mehrmals
die Thüre gewieſen; als man dann gezwungen war,
die Friedenzſtörer mit Gewalt hinauszubefördern,
wurde der Sohn des Wirths von dem einen Dragoner,
der hinter dem Hofthor ſtand, durch einen Säbelſtich
verwundet. Anzeige beim Regiment iſt erſtattet. —
Der Portugieſerherbſt auf hieſiger Gemarkung iſt
Seitens der hieſigen Gemeindebehörde auf nächſten
Donnerstag feſtgẽſetzt.

* Bruchjal, 14. Sept. Der Anſchluß der Waſſer-
leitung an die neuen Quellen aus dem ehemaligen
Engelhard'ſchen Steinbruch findet gegenwärtig
ſtatt, es werden bald in dieſer, bald in jener Straße
Grabarbeiten und Rohrlegungen vorgenommen, jetzt
iſt auf einige Tage die Neuthorſtraße geſperrt. Es
ſcheint! daß nach Fertigſtellung dieſes Anſchluſſes ein
Waſſermangel nicht leicht mehr eintreten kann, denn
trotz des trockenen Jahrgangs liefern die Engelhard-
ſchen Quellen ungeheuer viel Waſſer.

Lobenfeld, 14. Sept. Nachdem e& am letzten
Montag zum zwriten Mal im Auweſen des Konrad
Neudeck hier gebrannt hatte, wurde derſelbe geſtern
wegen Verdachts der Brandſtiftung verhaftet ı. nach
Heidelberg ins Amtsgefängniß verbracht.

Kirrlach, 14. Sept. Der Br. Vote erfährt,
daß der hochwürdige Herr Pfarrer Leopold Gaa von
hier wegen ſeiner großen Verdienſteh um die Aus-
breitung der „allgemeinen Congregation“ des heiligen


Loretto und Recineta zum Ehren-Kaplan des
hle Hauſes ernannt u. mit einer Dekoration beehrt
worden iſt, die auf vergoldetem Kreuze auf der einen
Seite das Bild der Gnaͤdenmutter mit dem Jeſuskinde,
auf der anderen das Wappen von Loretto enthält.
Se. Exeellenz der hochwürdigſte Herr Erzbiſchof Dr.
Johannes Chriſtian von Freiburg haben in einer
eigenen Urkunde vom 27. Juli, die beim Capitels-
ſekretariat in Loretto aufbewahrt wird, zur Annahme
dieſer doppelten Ehre höchſtſeine Genehmigung er-
theilt, mit dem Wunſche, daß der damit Geehrte
dieſelbe lange und mit Freuden genießen möge. Auch
wir gratuliren hiermit dem Herrn Pfarrer Gaa ſowie
den Kirrlachern für die hoͤhe Ehre, die ihm und
damit auch ſeinen Pfarckindern zu Theil geworden.

Karlsruhe, 13. Sept. Vor einiger Zeit war
in einem hieſigen Blatte ein Mittel gegen Lungen-
ſchwindſucht angeprieſen, welches gegen Einſendung
von einer Mark zu beziehen ſein ſoͤllle. Das Mittel
beſtand in dem mittels anonymen Briefes ertheilten
Rath, die Kranken ſollten täglich zwei Mal je ein
Glas ihres eigenen Urins (!!) trinken. Der Orts-
geſundheitsrath, welcher von dieſem empörenden
Schwindel alsbald Kenntniß erhielt, erſtattete Anzeige
bei der Staatsanwaltſchaft, welche den ſchlimmen
Rathgeber ermittelte und deſſen Verurtheilung zu
einer zweiwöchigen Gefängnißſtrafe und zehn Mark
Geldſtrafe durch das hieſige Schöffengericht wegen
Betrug herbeiführte. Es hat ſich ergeben, daß in
kurzer Zeit 18 Perſonen das „Mittel“ bezogen hatten.
Dieſer Fall zeigt von Neuem auf das Deutlichſte,


heimmitteln geboten iſt. Dieſelben ſind ausnahmslos

auf Täuſchung und Ausbeutung des Publikums be-

rechnet. (3 ©)
Bont Lande, 8. Sept. Vor einigen Tagen


ſo recht ein Zeugniß davon ablegen, wo wir in reli-
giöſer Hinſicht ſtehen. Der 34 Jahre alte Martin
Keibel, 3. 3. in Heidelberg, äußerte ſich in gemeiner
Weiſe über Chriſtus, indem er ihn unter Anwendung
eines Schimpfwortes als jüdiſchen Sozialdemokraten
bezeichnete. Derſelbe erhielt hierfür L Woche Gefäng-
nißz, die durch die Unterſuchung als bereits verbüßt
erkannt wurde Anläßlich eines Gartenfeſtes von Sei-
ten eines Geſangsvereins in Weinheim wollte ein
Tüncher Namens Wetzel ein Hoch auf Kaiſer und
Großherzog ausbringen, wurde aber dabei von einem
Fabrikarbeiter Namens Pauli aus Heidelberg vom
Stuhle, auf den ſich erſterer geſtellt, herabgeriſſen,



wobei Pauli ſchrie: „Wir brauchen keinen Kaiſer und
Großherzog, wir ſind kein Kriegerverein.“ Pauli er-
hielt hierfür 2 Monate Gefängniß. Alſo für etne
ganz unerhörte Beſchimpfung unſeres Welterlöſers
eine Woche und hier zwei Moͤnate Gefängniß.

Hopfen.

Mannheim, 14. Sept. In unſeren Land-
orten war das Geſchäft geſtern ſehr lebhaft. Bezahlt
wurden bis M. 240 und Trinkgeld. Einzelne Orte
ſind bereits nahezu geräumt.

Neueſte Nachrichten

Metz, 14. Sept. Dem Prinzen Ludwig von
Bayern, der daſſelbe Gebaͤude bewohnte, das Mar-
ſchall Bazaine im Jahre 1870 inne häͤtte, iſt eine
Laſſette mit 3200 . Mk. Inhalt geſtohlen worden.
Trotz der eifrigſten Nachforſchungen der Polizei iſt
es bis jetzt noch nicht geiungen, den Dieb zu er-
mitteln

Konſtanz, 14. Sept. Im Wahlbezirke Konſtanz-
Land iſt als Kandidat für die Landtagswahlen ſeitens
des Centrums Herr Oberamtsrichter Gießler in
Engen in Ausſicht genommen.

Prag, 14. Sept. Geſtern wurden hier 13 Per-
ſonen wegen antidynaſtiſcher Demonſtrationen am Vor-
abend des Kaiſerlichen Geburtsfeſtes verhaftet. Bis
jetzt ſind deshalb 60 Perſonen in Haft.

Paris, 14. Sept. Dem „Temp3“ zufolge
werden Inſtruktionen der ruſſiſchen Regierung be-
züglich des Beſuches des Geſchwaders in
Toulon Sonntag oder Montag hier eintreffen. Der
Miniſterrath wird in Fontainebleaa am 28. d. M.
definitive Beſchlüſſe faffen. Der ruſſiſche Botſchafter
Mohrenheim hat auf eine Depeſche des Maires von Mar-
ſeille, der bat, daß das ruſſiſche Geſchwader über Mar-
ſeille nach Toulon gehe, geantwortet, daß er dem
Admiral Apelane, dem Commandanten des Geſchwa-
ders, den Wunſch des Marſeiller Gemeinderaths bei
der Ankunft in Toulon übermitteln werde, da er
die Inſtruktionen des Admirals nicht kenne. Der
Botſchafter ſpricht zugleich dem Maire von Marſeille
den wärmſten Dant aus. Der Gemeinderath von
Ajaccio ſprach den Wunſch aus, daß Ajaccio als
2 das ruſſiſche Mittelmeergeſchwader bezeich-
uet werde.







Mittheilungen des Standesamts Heidelberg.

Sept. Eheaufgebote.
5. Juſtrumentenmacher Chriſtian Ziegler mit Maria
Katharina Diesbach.
5. Reſerveheizer Adam Reinmuth mit Apollonia Lutz
5. Kaufmann Adolf Wilhelm Hollerbach m. Maria Paulina
Chrijtina Wißler.
5. 46 Friedrich Joſeph Dietz mit Emma
uhn.
6. Stationsaſſiſtent Adolf Graf mit Emma Adeline Karo-
line Jda Müller.
6. 2 Adolf Edmund Ueberle mit Roſa Luiſe
eucht.
7. Kelner Johann Dach mit Karoline Schell.
7. 44* Heinrich Friedrich Hänsler mit Iuliana
recht
* 4 Anton Hermann Zeller mit Philippine
ön.
2 Juſtus Wiederhold mit Luiſe Magdalena
achs.
8. Zechnikex Mar Iriedrich Thaukmar Seyferth mit Helene
MNMaria Emilie Weſtphal
8. Schuhmacher u. Taalohner Heinrich Bernhard mit
Maria Eliſabetha Reichert
9. Bankbuchhalter Peter Small mit Sophie Margaretha

Wilhelmine Dürr.
Sept. Eheſchließungen.
5. Vorarbeiter Joſeph Veltzhoffer mit Karolina Schönig.
5. %Z}t[ftuw%nipeftor Jaköb Bug mit Eliſe OGeils-
brfer
Fabrikarbeiter Georg Martin Haas mit Barbara

Herbig.

Landwirth Ludwig Irei wit Eliſe Geier.

. Kaufmann Beter Adam Schmitt mit Pauline Henriette
Weickgenannt.

Lehramtepraktikant Karl Heinrich Max Stein mit
Mage. Arnold.

46 Adolf Wunderle mit Margaretha

aas.

Römifg-Katholife Gemeindegottesdienfte In Hewelberg,
Sonntag/ 17. September. (17. Sonntag nach Pfingſten)
In der deſuiteutkirche.
Morg. 62 Uhr: 2444
8 Schulgottesdienſt.
Hochamt mit Predigt.

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— „ Stile dl. Meſfe.
Nachm. 1 „ Chriftenlehre.
Nachm. 2 Vesper. ;
In der Nothtirche
Morg. 8 Uhr: Hl. Meije. _ .
„ 9 „ Hochamt mit Prediat.
Nachm. 3 Marianiſche Sodalitäts - Andacht.







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&8 Mannbeim BB
nebernahme kompletter Einridtungen.
Mußersimumeir verſchiedener Yreisiagen.