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Pfälzer Bote für Stadt und Land (28) — 1893

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https://doi.org/10.11588/diglit.44152#0876

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Herbſt vorigen Jahres. Die Heeresforderungen ſpul-
ſin zuerſt niehrere Wochen in allen moͤglichen Geſtalten
durchs Land; beunruhigten die Gemüther und ſchä-
digten die Geſchäfte. Mit den neuen Steuern ergeht
e3 ebenſo! Oder hat man erſt Herrn Miquel ſeine
Kur an der See beenden laſſen woͤllen, damit er even-
tuell „neue Gedanken“ in die Verhandlungen hinein-
tragen kann? Das möge man dann bedenken: ſo
bewilligungsfriſch, wie Herr Miquel arheitsfriſch von
den Meerẽzwellen wiederkommen mag, iſt unſer Volk
nicht.

Ein nicht geringer Jubel herrſcht in der militär-
bewilligungzwilligen Preſſe, unſexes Vaterlandes. Aus
einem Triutſpruche des Kaifers auf den Groß-
herzog von Baͤden wird dieſe Begeiſterung geſchöpft.
Se, Majeftät ſagte u. a.: Das deutſche Volk habe
ſich wiedergefunden, nachdem ſeine militäriſche Ader
geweckt worden jei.

ſein, daß es dieſerKultur-⸗Miſſion nie untreu
werde . ...“ Wir für unſer Theil bei aller Ehr-
furcht gegen kaiſerliche Majeſtät ſind auch heute noch
der Anſicht, daß wir nicht überzeugt worden ſind von
der Behauptung, die Bewilligung ſei abſolut noth-
wendig zum Foͤrtbeſtand des Keiches. Auch wir —
als Gegner der Neuforderungen — hatten uns ge-
funden ; freilich in anderen Gebieten, auf denen man
einer ſchweren, wirthſchaftlichen Nothlage auf Schritt
und Tritt begegnet. Wir machen trotzdem Anſpruch
darauf, Loyale Unterthanen und Patrioten
zu ſein.

Wir wollen im Uebrigen von der Sache
ſchweigen: möchten aber an die Herren Hurrah-
Patrioten das Erſuchen richten, ihrerſeits dasſelhe
zu thun, denn die Schlüſſe und Folgerungen, die
. fie aus den kaiſerlichen eden ziehen, müßten uns
zur Widerlegung zwingen. — — Zur Sicherheit
des Vaterlandes ſind wir jederzeit bereit — — wie
ſtets — jeden Mann und jeden Groſchen zu be-
willigen, aber der, Kulturaufgaben“ gibt es in unſerem
Vaͤterlande viele und gewichtige. Handwerk und
Mittelſtand überhaupt, die Gefahren der Sozialdemo-
kratie, Arbeiter und Lehrlingsſchutz — mit einem
Worte die ganze ſoziale Frage; und da ſind nicht
zum Wenigſten die Gegner der Militärvorlage auf
ihrem Poſten.

In Oeſterreich Ungarn dauern die Kundgeb-
ungen zu Gunſten des Tallgemeinen Wahlrechts noch
immer fort. Von Seiten der Regierung ſcheint die
Angelegenheit niſcht in die Hand genommen werden
zu follen, denn in der nächſten Reichstagstagung will
man nur die laufenden Geſchäfte erledigen. Die
Nationalitätenfrage, ſowie politiſche Dinge ſollen un-
berührt bleiben. Ob dieſes Kopf-⸗ in- den⸗Sand
ſttecken vortheilhaft und vor allem klug iſt, darüber
kann man eine ftöhliche Antwort nicht geben. — Die
ungariſche Kirchengeſetzzebung, oder beſſer geſagt der
Wcterle'ſche Kulturkampf wird ſo ſchlimm nicht wer-
den; wenigſtens giebt es keinen Erfolg im Sinne des
hervorragenden Freimaurers, deſſen Werk er iſt. Auch
die Proteſtanten wollen von einer ſolchen „Fürſorge“
für die Religion nichts wiſſen. Namentlich ſtößt die
Zivilehe auf große Gegnerſchaft. Sollte nun die


natentafel (ähnlich dem preußiſchen Herrenhauſe) die
Beſchlüſſe doch ablehnen und am Wiener Hofe iſt
man damit einverſtanden.

Fraukreich ſchwelgt förmlich in Jubel über die
bevorſtehende Ankunft der ruſſiſchen Flotte. Selbſt
der Tod eines ihrer hervorragendſten Heerführer, des


Armee war, kann die Feſtfreude nicht verdrängen.
Miribel ſtürzte mit dem Pferde und ſtarb an den
Folgen der ſchweren Verletzungen. — Die Zwiſchen-
zeit bis zur Ankunft der Ruſſen füllt man aus mit
Betrachtungen über die Anweſenheit unſeres Kaiſers
in Elſaß-Lothringen. Auch über die geſchichtliche
„Zugehörigkeit“ der jetzigen Reichslande wird geſchrie-
ben, und dieſe Aeußerungen wären eine ſehr lehrreiche
Lektüre für den Guſt av Adolf⸗Berein Es heißt
da: „Was Elſaß betrifft, ſo iſt es leicht nachzuweiſen,
daß es von den Deutſchen ſelbſt Frankreich dargeboten
wurde als Entgelt für die unermeßlichen Opfer an
Menſchen und Geld, welche Frantkreich zu Gunſten
des Lutherthums gebracht, das ohne es verloren
geweſen wäre.“ Da kann es einen nicht wundern, wenn
die franzöſiſche Jugend in der Geſchichte gelehrt wird,
daß Frankreich unter anderen großen „Helden“ auch
Bernhard von Weimar und Guſtav Adolfin Sold
genommen habe, um das deutſche Reich zu zerſtören,
und dabei habe Sernhard von Weimar, der
Buſenfreund Guſtav Adolfs, — Elſaß-Lothringen an
Frankreich ausgeliefert. Die Franzoſen müſſen das
am beſten wiſſen! Ganz ſelbſtredend aber iſt es,
daß die Reichslande deutſch waren und ſo Gott es
will auch deutſch bleiben.

England ſteht noch immer unter dem Zeichen der
Ablehnung des Homerulegeſetzes durch das Oberhaus.
Vor der Hand iſt in dieſer Frage nichts zu ſagen,
bis die Regierung ſich über weitere Schritte ſchlüſſig
gemacht hat. Inzwiſchen iſt man ernſtlich dabei, an
eine Verſtärkung der engliſchen Flotte zu denken, denn
die Ruſſen und Franzoſen haben zuſammen einige
Schlachtſchiffe mehr, als England, und die Parteien


glichen werden muß. Alſo auch dort „Wettrüſten“.
Für den Frieden iſt es ſehr vortheilhaft, die engliſche
Rüſtung ebenfalls mit der Mözlichkeit eines Krieges
gegen den Zweibund rechnen zu ſehen.

Spanien kommt aus ſeinen Krawallen nicht heraus.
In Santander rottete ſich der Pöbel zuſammen
und ſtürmte aus Anlaß eines Streites mit der Waſ-
ſerleitungsgeſellſchaft das Rathaus, weil man behaup-
tete, der Stadtrath ſtecke mit der Geſellſchaft unter
einer Decke. Alles wurde im Innern zerſtört. Kopf-
los floh der ganze Stadtrath durch ein Hinterthürchen.
Der Aufruhr pflanzte ſich durch die ganze Stadt,
und als Militär erſchien, war alles hübſch zerſtört.
Alles Früchte des „völkerbeglückenden“ Liberaligmus.

Deutſches Reich.

* Berlin, 15. Sept. Wie die „Nordd. Allgem.
Ztg.! mittheilt, ſind die gutachtlichen Aeußerungen
der Provinzialverwaltungsvorſtände über die Ein-
führung der Berufung gegen Strafkammer-
Urtheile der erſten Inſtanz nunmehr eingegangen.
Von 13 Oberlandesgerichtspraͤſidenten haben ſich 9,
von 13 Oberſtaatsanwälten haben ſich 10 für Ver-



weiſung der Berufung an die Oberlande8geri#l

ausgeſprochen. Für die Ueberweiſung an
gerichte ſtimmten zwei —

und ein Öberfiaatsanmalt, waͤhrend zwei Präfidelt
und zwei Oberftaatsanmälte eine Meittelftellung %,
nehmen. Auch die Gutachten der 2—
ſollen ſich mit großer Mehrheit für die Sberlande
gerichte ausgeſprochen haben. i

‚* Stuttgart, 15. Sept. Die Kaiferparad® ‘„
bei herrlichſtem Wetter programmaßig verlaufen.
früh Morgens fand ein riefiger Meuͤſchenzufluß *
dem Erxercierplatz ſtatt. Das ganze württembergi! .
Armeecorps war in zwei Treffen aufgeftellt. Es 4*
ein zweimaliger Vorbeimarſch ſtatt. Ber Kaiſer füh-
dem König ſein Infanterieregiment Nr. 120 vor-
Lönig dem Kaiſer ſein Ulanen- und DragonerregimeN
Es verlautet, nach der F. 3, der Kaͤiſer habe 17
ſehr lobend über die Haltung der Truppen ausgelPt”
chen. Nachher fand ein Dejeuner bei der
Vera auf Schloß Berg ſtatt. Um 5 uhr alet
im Reſidenzſchloſſe. Abends Feſtvorſtellung mit „Tann
häuſer? im Hoftheater ſtatt.

— ——



Ausland.

Washington, 15. Sept. Staatsfettetär O1
ham erhielt ein Telegramm aus Rio de HaneltDı
wonach die aufſtändiſchen Schiffe die Forts am in
gang der Bai bombardieten. Um 11 Nhr. Bormit
tag3 wurden auch das Arfjenal und Stadtcentruw
bombardirt; eine Frau wurde getödtet. Ule Handel#*
depeſchen ſind neuerdings verboten

— * BuenoS-Nired 15. Sept. Beiroto iſt im B
ſitze der telegraphiſchen Berbindungen. Das 450*

der bombardirte Hamboa und bemächtigte fid ?
Kanonenbootes Alagoa. Die Bureaus der Kabel‘
geſellſchaft ſind verlaſſen! Die Kanonade der Fort
war erfolglos. Der Panzer Bahia, der ſich
Baraguay begeben hatte, krhielt Ordre nach Monte”
video zuruczukehren. Dag Kanonenboot Tiradente®
warf vor Montevideo Anker, den Angriff des Tran?
portſchiffes Itaoca erwartend, welches fich in den
Händen der Aufſtändiſchen befindet.

Aus Stadt und Land.

crachckchten für diefe Rubrit find un& jederzeit willfommen. — EStwalgt
Koſten werden ſtets ſofort erjeßt.) *
= Seidelberg, 16. Sept. Muthmaklichez Wetter
Sonntag, 17. Sept. Fortdauer der gegenwärtigen Witte

ung.

* geidelberg, 16. Sept Am Mittwoch, den 20. 2
Mi3 , beginnend Morgens neun Uhr, findert hier M
Schulhauſe II die Abhaltung der ‚amtlidhen Leht 9?9
fonferenz des Amts Heidelberg Hir 1893 unter Vorlis
des Herrn Kreisſchulraths Strübe ſtaͤtt ——
1) Unterriehtöprobe über Heimathkunde mit —
3. Schuljahrs. Schäufele-Heidelberg; 2) VBortrag HVE

Geſangunterricht. *
Der gehrergeſonighe





* .bgibelbetg‚ 16, Sept.
Mannheim - Sudwigahafen und der Heidelberat
Qiederkranz werden den 18. November d. F. in Manl
heim und am 20, November in Heidel ber g ein gemelk
ſames Concert unter Leitung ihres Dirigenten NeIIN .
v. Baußnern, peranſtalten, in weldem FJrithjok
BruHs präctiges Chormert für Männerchor, Solt W
Orcheiter, zur Aufführung gelangen foll. Da heide
zufjammen Üüber eine Schaar von mindeſtens 160 2
berfügen, iſt wohl zu erwarten, daß die herrlichen, *
mental gebauten Chöre des beliebten Bruͤchſchen Werte
zu glanzvoller Wirkung fommen werden. 4—







Kammer einzelne Geſetze annehmen, ſo wird die Mag-

Vom Heidelberger Schloß.*)
Gegenwärtig wird jedem Beſucher des Heidelberger





und bautechniſchen Standpunkt aus richtig gefaßte
Beſchluß von der neuen, von Karlsruhe ausgehenden



handenen Statuen am Otto Heinrichs- und Fried-
richsbau nur noch 25 zu ſehen ſind. Die übrigen 7
wurden, wie man hört, nach Karlsruhe geſchafft, um
dort in Sandſtein kopirt zu werden, was dann mit
den anderen 25 auch noch geſchehen ſoll! Und dieſe
32 Copien ſollen in Zukunft — man höre u. ſtaune
— die Standplätze der ehrwürdigen Originale aus-
füllen. Eine ſolche Maßregel ſtellt natürlich die
tatale Entwerthung der Schloßruine in baldige
Ausſicht. Aber noch mehr! Eingeweihte wollen


nach Ablieferung der Kopieen die Originale in Karls-
ruhe zu behalten!

Nun iſt bekannt, daß im vorigen Jahre eine Com-
miſſion von Sachverſtändigen in der badiſchen Reſidenz
zuſammenberufen war, um endgültig die Frage zu
entſcheiden, ob das berühmte Wittelsbacher Stamm-
ſchloß wieder aufgebaut werden ſoll oder nicht. Die
Commiſſion hat bekanntlich aus künſtleriſchen Rück-
ſichten mit gutem Recht die Frage verneint, dagegen
die Forderung aufgeſtellt, daß für die Erhaltung im
jetzigen Zuſtand alle Sorgfalt aufgewendet werden
müſſe, namentlich durch Entwäſſerungsanlagen und
durch Abformen der noch vorhandenen Skulpturen,
damit letztere bei etwaniger Beſchädigung genau nach
dem jetzigen Zuſtand wieder hergeſtellt werden
können.

Es iſt alſo klar, daß dieſer vom künſtleriſchen

Ein Warnungsruf aus der „Straßb. Poſt.“

1
{

|



von ſo weitgehender Natur auch zu den weitgehenſten
Befürchtungen Anlaß gibt. Das Merkwürdigſte aber
bei der Sache iſt, daß die Heidelberger ſich ſo ſchnell
zu der projektirten Aufſtellung der Copieen überreden
ließen. Die Copieen ſind ihnen offenbar ſo lieb,
wie die Originale. Erinnert das nicht an die Bauern
die früher vielfach die in ihrem Beſitz befindlichen,
oft ſehr werthvollen alterthümlichen Möbel mit Ver-
gnügen gegen nagelneue werthloſe Fabrikate umtauſch-
ten? Der Sammler nennt ſolchen fragwürdizen
Handel vielfach „retten“ und ſo könnte man auch die
32 ehrwürdigen Figuren retten wollen, vielleicht
wegen einer angeblichen Zerbröckelung des Geſteins.

Wir behaupten aber, daß die alten Statuen, mit
Ausnahme der des Kurfürſten Friedrich IUI, welche
von einer ſchwediſchen Kugel getroffen wurde, ganz
erhalten ſind, durch 300 Jahre alle Belagerungen und
Beſchießungen, allem Wind und Wetter getrotzt haben
und auch in den nächſten 300 Jahren nicht zerbröckeln
werden, wenn man nach den Forderungen der Sach-
verſtändigencommiſſion die Figuren, ohne ſie etwa zu
ergänzen, ſorgfältig verkittet und verklammert Stehen
doch auch am Straßburger Münſter die Sandſtein-


Jungfrauen unverſehrt
Jahren!
Das Aufſtellen von Copieen an Stelle der Origi-

ſeit mehr als fünfhundert



franzöſiſchen Mordbrenner Melac über das Heidelberger
Schloß hereingebrochen iſt. Deun ſind einmal die



Raum gebracht ſei dies in Karlsruhe oder W
Heidelberg —, ſo iſt damit die weitere Verſchleppull
weſentlich erleichtert und naͤhergerückt. Die Geſchicht-
aller Mufjeen beweift, daß jeder Megierungswechlel
jeder Krieg u. ſ. w. u. ſ. ib. inden Mujeumsvejtände®
die verſchiedenſten Aenderungen hervorbringen kanl
Nur das Wiederaufſtellen der Originale an ihren U
ſprünglichen Platz ſichert Heidelberg vor dieſer früh-
oder ſpäter möglich werdenden Beraubung, ganz 47
geſehen davon, daß die Originale bei einer Rufeun


Wirkung zu ſehr beeinträchtigt wären. Die für ihr?
urſprünglich erhöhten Standoͤrt berechneten VBeryält
niſſe müßten dann ganz unverſtändlich werden. ia
wuͤrde — in einem Wort — den Copieen die ganz unde!
diente Ehre einer künſtleriſchen Aufſtellung erweiſen,
fünftlerijche Beurtheilung der Originalẽ durch falſch
Aufſtellung unmoglich machen, die Ruine ihres HANP
ſchmuckes berauben, das Verſchleppen vder das V&
kommen der Originale beſchleunigen und uns Mir
wiſſern das Zeugniß ausſtellen von ungebildet?
kurzſichtigen Provinzlern. Es iſt nicht zu 3
daß voͤn der Siadt Heidelberg in der Angelegenhe!
etwas geſchieht, nachdem dieſe Stadt es fo weit

kommen laſſen und nachdem in den letzten Ja *



A

— —



Zahuͤradbahn (?) in der unmıttelbaren Umgebung °
Schloffes das Menfchenmögl ichfte geichehen iſt, d
Schönheit Geidelberg& zu zerftören. Wir Halten &®
daher für Fringend geboten, daß die Preſſe und &


annehmen, daͤnit jebt wenigjten? D4
Innere der Ruine, der berühmte Schloßhof, 4
8 gewaltthätigen Geſchmackloſigkeiten gẽſchiit
werde.





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