Rr. 237
Erscheint, Montag- ausgenom-
men, täglich Morgens in 1800
Exempl. und kostet mit dem Unter-
Haltungsblatte Vierteljahr!. L fl.
Mittwoch, 6 Oktober
Anzeigen werden in dem „Mann-
heimer Anzeiger" und dem tägli-
chen „Straßenplakat ' zusammen
die gewöhnl.Zeile berechn, mit T kr.
18S8.
Zum Versicherungswesen.
Z7 Es ist eine tausendfach gemachte Beobachtung, daß der
Mensch zu häufig gegen die einfachsten, ihn tiefberührenden
Wahrheiten so lange gleichgültig bleibt, bis ihn das Unglück dar-
auf hinweist. Es sagt ja das alte Sprichwort: „durch Schaden
wird man klug." Nun, das mag angehen, wenn man die durch
den erlittenen Schaden gewonnene Klugheit für die Zukunft an-
wenden und dadurch vor neuem Schaden zu hüten, den gehab-
ten Schaden aber wieder gut machen kann. Allein nicht immer
ist das möglich, oft ist der erlittene Schaden nie wieder zu hei-
len, und es kann nicht der Beschädigte selbst, sondern es können
nur seine Mitbürger den Gewinn der Klugheit daraus ziehen.
Damit das aber in den weitesten Kreisen geschehen kann, ist es
gewiß Pflicht eines Jeden, welcher derartige Fälle erlebt, solche
als warnende Beispiele zur möglichst allgemeinen Kenntniß zu
bringen.
Dieser Pflicht will ich hiermit nachkommen. In einer leb-
haften Stadt des mittleren Deutschlands lebte seit dem Jahre
1850 ein junger, mir befreundeter und mit mir verwandter Ge-
schäftsmann Namens B. Er hatte sich zur gedachten Zeit dort
etablirt, die Tochter eines dortigen Bürgers geheirathet und mit
einem, theils ihm, theils seiner Frau gehörigen Kapitale von
etwa 4000 Thlr. ein Detailgeschaft begonnen. Die Mittel wa-
ren freilich gering, und wurden noch theils durch häusliche Ein-
richtung, theils durch Herstellung des Geschäfts Lokales von B.
nicht unbedeutend geschwächt. B. war jedoch ein tüchtiger, ge-
wandter, fleißiger Mann, welcher als solcher des besten Credits
sich erfreute, und so hatte er bald die ersten Schwierigkeiten
überwunden. Neben seinem Waarengeschäft betrieb er Commis-
sion und Spedition; damit verdienterer einen hübschen Zuschuß;
das Haupt-Geschäft aing immer besser, und bis zum Frühjahre
dieses Jahres war sein Jahreseinkommen so gewachsen, daß es
nicht nur seiner Familie eine reichliche Eristenz gewährte, trotzdem
daß diese um 5 Köpfe sich vermehrt hatte, sondern auch die jähr-
liche Zuschießung einer verhältnißmäßig bedeutenden Summe an
das Geschäft gestattete. B. war auf dem Wege, ein wohlhaben-
der Mann zu werden; er befand sich mit seiner Familie in den
besten Verhältnissen. Da besuchte ihn eines Tages im Mai d.
I., gerade als ich auch bei ihm war, ein dortiger Agent einer
Lebens-Versicherungs-Gesellschaft, übergab ihm Statuten und
Prospekte, und suchte ihn zum Abschlüsse einer Versicherung auf
sein Leben zu bewegen. B. lehnte das ab; er erklärte: das passe
nur für Beamte; Geschäftsleute müßten ihr Geld in das Ge-
schäft stecken, da trage es mehr Zinsen. Der Agent entgegnete:
es würde ganz richtig sein, daß B. alles Ersparte nur in sein
Geschäft steckte, wenn er nur die Gewißheit hätte, daß er noch
lange an; Leben bleiben, und dem Geschäfte vorstehen würde.
Diese Gewißheit fehle aber. Deßhalb gebiete es offenbar die
Vorsicht, daß B., dessen persönliche Thätigkeit, also dessen Leben
für sein Geschäft die Hauptsache sei, den deßhalb in seinem Le-
ben steckenden Vermögenswerth durch Abschluß einer Versiche-
rung, gegen den Zufall eines frühen Todes schütze. B. könne
dann ruhig der Zukunft entgegensetzen; sollte er lange leben, so
wäre das ein Glück für die Seinigen; einmal erhielten diese die
versicherte Summe doch Allein B. war zum Abschlüsse der Ver-
sicherung nicht zu bestimmen, obschon er nicht läugnen konnte,
daß der Agent Recht hatte. Er erklärte, er wolle sich die Sache
überlegen, es werde nicht so eilig sein: er sei kerngesund und
werde ein alter Mann. Der Agent entfernte sich. Wir spra-
chen noch zusammen über diese Angelegenheit; wir mußten uns
gestehen, daß sie doch nicht zu verwerfen war; aber, wie es geht,
wenn es einem nicht rechter Ernst um Etwas ist, das Gespräch
ging auf andere Gegenstände über, die Versicherung wurde ver-
gessen. Tag's darauf reiste ich ab. Noch waren nicht volle 4
Wochen verflossen, so erhielt ich von B.'s Frau einen trostlosen
Brief, ihr Mann lag am Tode. Ein Nervenfieber hatte ihn
niedergeworfen. Ich eilte zu ihm, er erkannte mich nicht mehr;
wenige Tage darauf war er eine Leiche. Das Geschäft hatte
auf ihm beruht, nach seinem Tode vermochte es die Wittwe
nicht fortzuführen. Das Gericht schritt ein, um das Vermögen
der unmündigen Kinder sicher zu stellen. Das ganze Vermögen
steckte im Geschäfte, disponible Kapitalien waren nicht da. Ein
Käufer des Geschäftes und der Waarenvorräthe zu annehmbarem
Gebote wollte sich nicht finden; es mußte Alles einzeln verkauft
werden, was mit großer Vorsicht, aber doch mit vielem Verluste
geschah. Zwar stellte es sich heraus, daß das Vermögen von
B. nicht unerheblich sich vermehrt hatte, aber das schließlich ge-
wonnene Capital gewährt durch seinen Zinsenabwurs der Witt-
we, welche für die Erziehung von 5 Kindern zu sorgen hat,
immer nur einen kümmerlichen Unterhalt. Da erkannte ich, was
die Lebens - Versicherung dem Geschäftsmanne ist. Hätte mein
Freund die Summe versichert, für welche er mit Leichtigkeit die
Prämien aufbringen konnte, wie anders war das Loos seiner
Familie! — Thatsachen sprechen. — Solche Fälle können über-
all vorkommen, und kommen leider nur zu oft vor. Beachte sie
Jeder bei Zeiten, damit er der Zukunft mit Ruhe entgegensehen
könne.
In den Mannheimer Häfen
sieht es nun, nachdem die Sendungen der Auktionsverkäufe nach
und nach eingetroffen und noch fortwährend ankommen, etwas
lebhafter aus, als vor einigen Wochen. Doch ist damit keines-
wegs eine Zunahme des hiesigen Verkehrs überhaupt dokumentirt.
Dieser ist wohl, was den Eigenhandel betrifft, in erfreulichem
Aufschwünge begriffen; wo aber die Privatthätigkeit nicht mehr
hinreicht, und, wie beim Transitverkehr, der Vergleich der kon-
kurrirenden Straßen den Ausschlag gibt, da ist nicht nur ein
Stillstand, sondern ein notorischer Rückgang des hiesigen Verkehrs
eingetreten, und man lasse sich darüber ja nicht durch die augen-
blickliche Lebendigkeit täuschen. Eine solche war auch dieses Früh-
jahr zur Auktionszeit zu bemerken, und dennoch schlägt die Ge-
sammtmenge der im 1. Semester d. I. im hiesigen Rhein- und
Neckarhafen angekommenen und ausgeladenen Güter gegen jene
des ersten Semesters pro 1857 bedeutend zurück. Dieselbe betrug
nämlich im 1. Semester 1857 1,485,120 Ztnr., im 1. Sem.
1858 1,386,529 Ztnr., mithin d. I. weniger 98,59t Ztnr.
Diese Zahlen nehmen aber noch weit ernstere, bedenklichere Dimen-
sionen an, wenn man dabei folgende absolut hieher gehörende
Verhältnisse in Berücksichtigung zieht. Die im Spätjahr 1857
ausgebrochene Handelskrise" lähmte bekanntlich jede Spekulation,
und der ganze Verkehr beschränkte sich auf den nothwendigsten
Bedarf. Die Waarenbeziehungen des 2. Semesters 1857 blieben
daher erheblich zurück gegen die des 1. Semesters 1858, da na-
mentlich in der zweiten Hälfte desselben wieder Vertrauen im
Handel und in der Industrie einzukehrcn begann und sich für
manche Artikel sogar eine gute Meinung zeigte. Auch weist die
Statistik der mit dem Rhein konkurrirenden Schienenstraßen eine
namhafte Zunahme der Güterbewegung nach. Selbst die auf
das geringste Maß herabgekommenen Verladungen im Spätjahr
1857 zu Wasser hieher konnten aber den Bestimmungsort nicht
mehr erreichen. Der außerordentlich niedere Wasserstand sowohl,
als der früh eingetretene winterliche Charakter der Witterung
nöthigten eine große Zahl unterwegs befindlicher Schiffer in,
verschiedene Winterhäfen einzulaufen, und viele schon Anfangs
November vollständig befrachtete Schiffe konnten ihre Fahrt hieher
! gar nicht mehr antreten. Die Menge der so zurückgehaltenen
Erscheint, Montag- ausgenom-
men, täglich Morgens in 1800
Exempl. und kostet mit dem Unter-
Haltungsblatte Vierteljahr!. L fl.
Mittwoch, 6 Oktober
Anzeigen werden in dem „Mann-
heimer Anzeiger" und dem tägli-
chen „Straßenplakat ' zusammen
die gewöhnl.Zeile berechn, mit T kr.
18S8.
Zum Versicherungswesen.
Z7 Es ist eine tausendfach gemachte Beobachtung, daß der
Mensch zu häufig gegen die einfachsten, ihn tiefberührenden
Wahrheiten so lange gleichgültig bleibt, bis ihn das Unglück dar-
auf hinweist. Es sagt ja das alte Sprichwort: „durch Schaden
wird man klug." Nun, das mag angehen, wenn man die durch
den erlittenen Schaden gewonnene Klugheit für die Zukunft an-
wenden und dadurch vor neuem Schaden zu hüten, den gehab-
ten Schaden aber wieder gut machen kann. Allein nicht immer
ist das möglich, oft ist der erlittene Schaden nie wieder zu hei-
len, und es kann nicht der Beschädigte selbst, sondern es können
nur seine Mitbürger den Gewinn der Klugheit daraus ziehen.
Damit das aber in den weitesten Kreisen geschehen kann, ist es
gewiß Pflicht eines Jeden, welcher derartige Fälle erlebt, solche
als warnende Beispiele zur möglichst allgemeinen Kenntniß zu
bringen.
Dieser Pflicht will ich hiermit nachkommen. In einer leb-
haften Stadt des mittleren Deutschlands lebte seit dem Jahre
1850 ein junger, mir befreundeter und mit mir verwandter Ge-
schäftsmann Namens B. Er hatte sich zur gedachten Zeit dort
etablirt, die Tochter eines dortigen Bürgers geheirathet und mit
einem, theils ihm, theils seiner Frau gehörigen Kapitale von
etwa 4000 Thlr. ein Detailgeschaft begonnen. Die Mittel wa-
ren freilich gering, und wurden noch theils durch häusliche Ein-
richtung, theils durch Herstellung des Geschäfts Lokales von B.
nicht unbedeutend geschwächt. B. war jedoch ein tüchtiger, ge-
wandter, fleißiger Mann, welcher als solcher des besten Credits
sich erfreute, und so hatte er bald die ersten Schwierigkeiten
überwunden. Neben seinem Waarengeschäft betrieb er Commis-
sion und Spedition; damit verdienterer einen hübschen Zuschuß;
das Haupt-Geschäft aing immer besser, und bis zum Frühjahre
dieses Jahres war sein Jahreseinkommen so gewachsen, daß es
nicht nur seiner Familie eine reichliche Eristenz gewährte, trotzdem
daß diese um 5 Köpfe sich vermehrt hatte, sondern auch die jähr-
liche Zuschießung einer verhältnißmäßig bedeutenden Summe an
das Geschäft gestattete. B. war auf dem Wege, ein wohlhaben-
der Mann zu werden; er befand sich mit seiner Familie in den
besten Verhältnissen. Da besuchte ihn eines Tages im Mai d.
I., gerade als ich auch bei ihm war, ein dortiger Agent einer
Lebens-Versicherungs-Gesellschaft, übergab ihm Statuten und
Prospekte, und suchte ihn zum Abschlüsse einer Versicherung auf
sein Leben zu bewegen. B. lehnte das ab; er erklärte: das passe
nur für Beamte; Geschäftsleute müßten ihr Geld in das Ge-
schäft stecken, da trage es mehr Zinsen. Der Agent entgegnete:
es würde ganz richtig sein, daß B. alles Ersparte nur in sein
Geschäft steckte, wenn er nur die Gewißheit hätte, daß er noch
lange an; Leben bleiben, und dem Geschäfte vorstehen würde.
Diese Gewißheit fehle aber. Deßhalb gebiete es offenbar die
Vorsicht, daß B., dessen persönliche Thätigkeit, also dessen Leben
für sein Geschäft die Hauptsache sei, den deßhalb in seinem Le-
ben steckenden Vermögenswerth durch Abschluß einer Versiche-
rung, gegen den Zufall eines frühen Todes schütze. B. könne
dann ruhig der Zukunft entgegensetzen; sollte er lange leben, so
wäre das ein Glück für die Seinigen; einmal erhielten diese die
versicherte Summe doch Allein B. war zum Abschlüsse der Ver-
sicherung nicht zu bestimmen, obschon er nicht läugnen konnte,
daß der Agent Recht hatte. Er erklärte, er wolle sich die Sache
überlegen, es werde nicht so eilig sein: er sei kerngesund und
werde ein alter Mann. Der Agent entfernte sich. Wir spra-
chen noch zusammen über diese Angelegenheit; wir mußten uns
gestehen, daß sie doch nicht zu verwerfen war; aber, wie es geht,
wenn es einem nicht rechter Ernst um Etwas ist, das Gespräch
ging auf andere Gegenstände über, die Versicherung wurde ver-
gessen. Tag's darauf reiste ich ab. Noch waren nicht volle 4
Wochen verflossen, so erhielt ich von B.'s Frau einen trostlosen
Brief, ihr Mann lag am Tode. Ein Nervenfieber hatte ihn
niedergeworfen. Ich eilte zu ihm, er erkannte mich nicht mehr;
wenige Tage darauf war er eine Leiche. Das Geschäft hatte
auf ihm beruht, nach seinem Tode vermochte es die Wittwe
nicht fortzuführen. Das Gericht schritt ein, um das Vermögen
der unmündigen Kinder sicher zu stellen. Das ganze Vermögen
steckte im Geschäfte, disponible Kapitalien waren nicht da. Ein
Käufer des Geschäftes und der Waarenvorräthe zu annehmbarem
Gebote wollte sich nicht finden; es mußte Alles einzeln verkauft
werden, was mit großer Vorsicht, aber doch mit vielem Verluste
geschah. Zwar stellte es sich heraus, daß das Vermögen von
B. nicht unerheblich sich vermehrt hatte, aber das schließlich ge-
wonnene Capital gewährt durch seinen Zinsenabwurs der Witt-
we, welche für die Erziehung von 5 Kindern zu sorgen hat,
immer nur einen kümmerlichen Unterhalt. Da erkannte ich, was
die Lebens - Versicherung dem Geschäftsmanne ist. Hätte mein
Freund die Summe versichert, für welche er mit Leichtigkeit die
Prämien aufbringen konnte, wie anders war das Loos seiner
Familie! — Thatsachen sprechen. — Solche Fälle können über-
all vorkommen, und kommen leider nur zu oft vor. Beachte sie
Jeder bei Zeiten, damit er der Zukunft mit Ruhe entgegensehen
könne.
In den Mannheimer Häfen
sieht es nun, nachdem die Sendungen der Auktionsverkäufe nach
und nach eingetroffen und noch fortwährend ankommen, etwas
lebhafter aus, als vor einigen Wochen. Doch ist damit keines-
wegs eine Zunahme des hiesigen Verkehrs überhaupt dokumentirt.
Dieser ist wohl, was den Eigenhandel betrifft, in erfreulichem
Aufschwünge begriffen; wo aber die Privatthätigkeit nicht mehr
hinreicht, und, wie beim Transitverkehr, der Vergleich der kon-
kurrirenden Straßen den Ausschlag gibt, da ist nicht nur ein
Stillstand, sondern ein notorischer Rückgang des hiesigen Verkehrs
eingetreten, und man lasse sich darüber ja nicht durch die augen-
blickliche Lebendigkeit täuschen. Eine solche war auch dieses Früh-
jahr zur Auktionszeit zu bemerken, und dennoch schlägt die Ge-
sammtmenge der im 1. Semester d. I. im hiesigen Rhein- und
Neckarhafen angekommenen und ausgeladenen Güter gegen jene
des ersten Semesters pro 1857 bedeutend zurück. Dieselbe betrug
nämlich im 1. Semester 1857 1,485,120 Ztnr., im 1. Sem.
1858 1,386,529 Ztnr., mithin d. I. weniger 98,59t Ztnr.
Diese Zahlen nehmen aber noch weit ernstere, bedenklichere Dimen-
sionen an, wenn man dabei folgende absolut hieher gehörende
Verhältnisse in Berücksichtigung zieht. Die im Spätjahr 1857
ausgebrochene Handelskrise" lähmte bekanntlich jede Spekulation,
und der ganze Verkehr beschränkte sich auf den nothwendigsten
Bedarf. Die Waarenbeziehungen des 2. Semesters 1857 blieben
daher erheblich zurück gegen die des 1. Semesters 1858, da na-
mentlich in der zweiten Hälfte desselben wieder Vertrauen im
Handel und in der Industrie einzukehrcn begann und sich für
manche Artikel sogar eine gute Meinung zeigte. Auch weist die
Statistik der mit dem Rhein konkurrirenden Schienenstraßen eine
namhafte Zunahme der Güterbewegung nach. Selbst die auf
das geringste Maß herabgekommenen Verladungen im Spätjahr
1857 zu Wasser hieher konnten aber den Bestimmungsort nicht
mehr erreichen. Der außerordentlich niedere Wasserstand sowohl,
als der früh eingetretene winterliche Charakter der Witterung
nöthigten eine große Zahl unterwegs befindlicher Schiffer in,
verschiedene Winterhäfen einzulaufen, und viele schon Anfangs
November vollständig befrachtete Schiffe konnten ihre Fahrt hieher
! gar nicht mehr antreten. Die Menge der so zurückgehaltenen