1888
Erscheint, Montag« ansgenom- ««zeigen werden in dem „Mann-
EittL men, täglich Morgen« in 18NV ^>3 Derember Heimer Anzeiger" Nlld dem
SV». Exempl. und kostet mit dem Unter- chen „Straßenplakat" zusammen
haltungSblatte vierteljährl. 1 ft. die gewöhnl.Zetle berechn, mit Tkr.
* Mannheim, 22. Dez. Die Herren Geschworenen
der letzten Sitzungsperiode machten unter sich eine Sammlung
zu Gunsten des wegen Tödtung in Untersuchung gestandenen,
aber freigesprochenen Carl Grämlich von Heidelberg.' Herr Klar,
Seifensieder von Heidelberg, übergab die gesammelte Dumme von
48 st. 30 kr. an das Gr. Bürgermeisteramt Heidelberg zur ge-
eigneten Verwendung für Grämlich.
* Mannheim, 22. Dez. Zu den bleibendsten Erinnerun-
gen der Sängerfeste gehören wohl die daselbst geknüpften freund-
schaftlichen Verhältnisse. Ein solch dauerndes Verhäftniß bat
sich bei Gelegenheit deS letzten Badener Säugersestes zwischen
den Mitgliedern des hiesigen „Singvereins" und dem Main-
zer „Mannergesangverein" geknüpft. Diese freundschaftlichen
Gesinnungen durch äußere Zeichen zu bethätigen, überreichte der
Mannheimer „Singverein" dem Mainzer „Mannergesangverein"
vor längerer Zeit einen Pokal. Letzten Sonntag nun über-
brachte eine Deputation des Mainzer „Männergesangvereins"
dem hiesigen „Singvereiu" ebenfalls einen mächtigen Po-
kal als Ehrengeschenk. Derselbe ist aus dem Atelier des
Herrn Friedrich Schneider in Mainz hervorgegangen, und zeich-
net sich, wie alle Fabrikate dieses Geschäftes, vortheilhaft aus.
Die Mainzer Deputation sprach sich sehr befriedigt über ihre
hiesige Aufnahme aus. Die Liebe und Freundschaft, welche man
ihnen hier entgegengetragen, lassen sich nur in der Bedeutung
der Dichterworte wiederholen: „Do laßt uns sein ein einig Volk
von Brüdern!"
* Mannheim, 22. Dez. In verschiedenen Blättern be-
gegneten wir in diesen Tagen der Nachricht, daß sich unser Hof-
kapellmeister Herr L achner anfeiner Entdeckungsreise befinde, um
für die bald von hier abgehende Frau Deetz eine neue Sängerin
zu engagiren. Eine Stuttgarter Korrespondenz vom 20. Dez.,
abgedruckt in der „Karlsruher Zeitung" Nr. 300, vom heurigen
Tage, gibt dazu einen weiteren Anhaltspunkt. Darnach wohnte
Herr Hofkapellmeister Lachner am 10. Dez. in Stuttgart der
Vorstellung der neuen Oper „Anna von Landskron" an, um die
seit drei Jahren an der dortigen Hosbühne eugagirte Sängerin
Frl. Mayerhöffer zu hören. Der Korrespondent sügt hinzu, daß
sich die Mannheimer Hosbühne Glück zu dieser Aeqaifition wün-
schen könne, für den Fall, daß dieselbe zu Stande käme- Wir
entnehmen dieser Korrespondenz weiter, daß die an dem gleichen
Abende zum erstenmale aufgeführte Oper, der auch Hoslheaier-
Direktor Devnent von Karlsruhe anwohnte, von Herrn Adert,
Mitglied des Stuttgarter Orchesters, komponm ist. Herr Abert,
der bereits 2 beifällig aufgenommene Symphonien geschrieben,
soll mit diesem Erstlingswerke das Verasche Opern-Repertoir auf
eine sehr glückliche Weise bereichert haben. Im Falle dies wirk-
lich so ist, werben wir dieselbe wohl auch zu hören bekommen.
" Die bedürftigen Kinder der Klcinkindcrschule in Wein-
herm erhielten zur Vorfeier der Weihnachtstage Kleider aller
Art zugetheilt.
* Der Gehilfe Paul, Baierle bei der Domänen-Verwaltung
Zurücklassung eines Kassendefizits von über
^oo*st. sich flüchtig gemacht.
r Dezember verstarb in Freiburg die weithin
bekannte SLngerinKatharina Heinefetler in ihrem 33. Lebensjahre.
. ,, 'Der nach Ebing er Nachrichten „angeschosseue Wolf"
gezogen "ach Landamt Freiburg, als guter Hofhund zurück-
Am 19. Dez. verstarb in Lörrach nach längerem Leiben
Amtsarzt Dr. Karl Sauerbeck, gebürtigt aus Karlsruhe.
Ärrr a"/lftzeuchneter, wissenschaftlich und praktisch ausgebildeter
»rin/, o wte als treffticher Mensch wird derselbe allgemein be-
trauert. Der Vollendete war 1808 geboren, legte 1833 und
1834 die Staatsprüfungen in der Medizin, Wundarznei und
Geburtshülfe rühmlich ab, wirkte vom Jahre 1843 bis 1852 als
Badearzt in Rippolböau, wo er 1847 den Charakter als Physi-
kus erhielt, und wurde 1852 als AmtsphysikuS hierher befördert,
wo er nun, kaum 50 Jahre alt, den Tod fand, welchen er von
so unzählig vielen Leidenden abwandte.
* In Konstanz ereignete sich dieser Tage ein eigenthüm-
licher Fall von todtesähnlicher Erstarrung. Ein Arbeiter von
25 Jahren, der an dem Eisenbahn-Bau beschäftigt ist, fiel plötz-
lich um, und gab kein Zeichen des Lebens von sich. DieS ge-
schah Mittags 12 Uhr. Alsbald wurde ärztliche Hilfe ange-
wendet ; aber erst um 2 Uhr uach Mitternacht kam "der Arbeiter
wieder zu sich .Es scheint sich um einen Schlaganfall zu han-
deln, der durch übermäßige Anstrengung, verbunden mit allzu
rascher Abkühlung, herbeigeführt wurde.
* Die Nachricht des „Franks. I." über den „sicherem Ver-
nehmen nach" erfolgten Abschluß des Badischen Concordats mit
Rom findet nach der „N Preuß. Ztg." seine Bestätigung nicht.
* Die Stadt Schweinfurt wird im nächsten Jahre ihr
600jähriges Jubelfest feiern; denn vom Jahr 1259 au datirt
sich die zweite Wiedererbauung der Stadt auf dem Platze^ wo
sie jetzt steht.
* Man erzählt, von der sehr ruhig und gut geschriebenen,
aber scharf gehaltenen Flugschrift Braters wider die bayrischen
Minister und die Laudtagsauflösung habe König Mar 50 Erem-
plare kaufen und an die Minister vertheilen lassen.
* Bezüglich der Festlichkeiten zu Ehren der silbernen Hoch-
zeitsfeter des Großherzoglichcn Herrscher-Paares m Darmstadt
ist folgendes Programm festgestellt: Samstag, den 25. d. als am
Vorabend des Vermählungstages um halb 8 Uhr findet eine
! Serenade statt, ausgesührr von mehreren dortigen Vereinen, der
Mainzer Liedertafel, so wie den Offenbacher und Gießener Mu-
fitvereuren, welche schon am 1. Mittelrh. Musikfest mitwirkten.
Die Festhymne dazu ist von Louise v. Plönnies gedichtet und
von K. 2t. Mangold con'ponirt. Um 9 Uhr desselben Abendö
Fackelzug und Zaps.nstreich sämmtlichcr daselbst anwesenden Militärs.
Sonntag, 26. Dez. große Festoper, wozu Lpontini's „Olympia"
bestimmt ist und Montag, den 27. verschiedene Festbälle, zu wel-
chen eine sehr beschränkte Anzahl von Karten an Nichunitglieder
auögegeben werden. Während der drei Tage wird die Stadt fest-
lich geschmückt sein und find dazu großartige Vorbereitungen ge-
troffen worden.
* Ein Artillerie-Lieutenant in Ludwigsburg hat eS fer-
tig gebracht, 123,000 st. Schulden zu tontrahiren. Darunter
befinden sich 24,000 st. eigene Verbindlichkeit, und 99,000 fl.
BürgschastSschulden in Wechseln. Die Aktivmasse des Helden
beträgt etwa 900 fl.
* Der königl. sächsische Justizminister Behr hat eine Ge-
neralverordnung erlassen, durch die ein Theil der Schreibereien
bei den Gerichten als unnohtig beseitigt wirb. Besonders gehö-
ren dahin die auf die Strafrechtspflege sich beziehenden sog. Pro-
zeßtabellen. Auch sind die von den Gerichtsämtern einzureichen-
den Vierteljahrsüberfichten für überflüssig befunden worden.
* In Gera wurden einige Gatter- und Chausseewächter
und ein Buchdrucker verhaftet, welche mittelst nachgedruckler
Scheine bedeutende Unterschleife getrieben haben.
* Die waldeck'sche Regierung verlangte, wie bereits ge-
meldet, von den Stäuben, um eitle dem Kirchenwesen wohl nach-
theilige neue Besteuerung der Staatsangehörigen umgehen zu
können, die Verwilliguug von jährlich 1000 Thlrn- zur Verwen-
dung für kirchliche Zwecke. Der Landtag griff zunächst die
Prinzipienfrage auf, ob einem evangelischen Kirchen-Regiment ein
Befieuerungsrecht zugesprochen werden könne, und eS wurde Nach
Erscheint, Montag« ansgenom- ««zeigen werden in dem „Mann-
EittL men, täglich Morgen« in 18NV ^>3 Derember Heimer Anzeiger" Nlld dem
SV». Exempl. und kostet mit dem Unter- chen „Straßenplakat" zusammen
haltungSblatte vierteljährl. 1 ft. die gewöhnl.Zetle berechn, mit Tkr.
* Mannheim, 22. Dez. Die Herren Geschworenen
der letzten Sitzungsperiode machten unter sich eine Sammlung
zu Gunsten des wegen Tödtung in Untersuchung gestandenen,
aber freigesprochenen Carl Grämlich von Heidelberg.' Herr Klar,
Seifensieder von Heidelberg, übergab die gesammelte Dumme von
48 st. 30 kr. an das Gr. Bürgermeisteramt Heidelberg zur ge-
eigneten Verwendung für Grämlich.
* Mannheim, 22. Dez. Zu den bleibendsten Erinnerun-
gen der Sängerfeste gehören wohl die daselbst geknüpften freund-
schaftlichen Verhältnisse. Ein solch dauerndes Verhäftniß bat
sich bei Gelegenheit deS letzten Badener Säugersestes zwischen
den Mitgliedern des hiesigen „Singvereins" und dem Main-
zer „Mannergesangverein" geknüpft. Diese freundschaftlichen
Gesinnungen durch äußere Zeichen zu bethätigen, überreichte der
Mannheimer „Singverein" dem Mainzer „Mannergesangverein"
vor längerer Zeit einen Pokal. Letzten Sonntag nun über-
brachte eine Deputation des Mainzer „Männergesangvereins"
dem hiesigen „Singvereiu" ebenfalls einen mächtigen Po-
kal als Ehrengeschenk. Derselbe ist aus dem Atelier des
Herrn Friedrich Schneider in Mainz hervorgegangen, und zeich-
net sich, wie alle Fabrikate dieses Geschäftes, vortheilhaft aus.
Die Mainzer Deputation sprach sich sehr befriedigt über ihre
hiesige Aufnahme aus. Die Liebe und Freundschaft, welche man
ihnen hier entgegengetragen, lassen sich nur in der Bedeutung
der Dichterworte wiederholen: „Do laßt uns sein ein einig Volk
von Brüdern!"
* Mannheim, 22. Dez. In verschiedenen Blättern be-
gegneten wir in diesen Tagen der Nachricht, daß sich unser Hof-
kapellmeister Herr L achner anfeiner Entdeckungsreise befinde, um
für die bald von hier abgehende Frau Deetz eine neue Sängerin
zu engagiren. Eine Stuttgarter Korrespondenz vom 20. Dez.,
abgedruckt in der „Karlsruher Zeitung" Nr. 300, vom heurigen
Tage, gibt dazu einen weiteren Anhaltspunkt. Darnach wohnte
Herr Hofkapellmeister Lachner am 10. Dez. in Stuttgart der
Vorstellung der neuen Oper „Anna von Landskron" an, um die
seit drei Jahren an der dortigen Hosbühne eugagirte Sängerin
Frl. Mayerhöffer zu hören. Der Korrespondent sügt hinzu, daß
sich die Mannheimer Hosbühne Glück zu dieser Aeqaifition wün-
schen könne, für den Fall, daß dieselbe zu Stande käme- Wir
entnehmen dieser Korrespondenz weiter, daß die an dem gleichen
Abende zum erstenmale aufgeführte Oper, der auch Hoslheaier-
Direktor Devnent von Karlsruhe anwohnte, von Herrn Adert,
Mitglied des Stuttgarter Orchesters, komponm ist. Herr Abert,
der bereits 2 beifällig aufgenommene Symphonien geschrieben,
soll mit diesem Erstlingswerke das Verasche Opern-Repertoir auf
eine sehr glückliche Weise bereichert haben. Im Falle dies wirk-
lich so ist, werben wir dieselbe wohl auch zu hören bekommen.
" Die bedürftigen Kinder der Klcinkindcrschule in Wein-
herm erhielten zur Vorfeier der Weihnachtstage Kleider aller
Art zugetheilt.
* Der Gehilfe Paul, Baierle bei der Domänen-Verwaltung
Zurücklassung eines Kassendefizits von über
^oo*st. sich flüchtig gemacht.
r Dezember verstarb in Freiburg die weithin
bekannte SLngerinKatharina Heinefetler in ihrem 33. Lebensjahre.
. ,, 'Der nach Ebing er Nachrichten „angeschosseue Wolf"
gezogen "ach Landamt Freiburg, als guter Hofhund zurück-
Am 19. Dez. verstarb in Lörrach nach längerem Leiben
Amtsarzt Dr. Karl Sauerbeck, gebürtigt aus Karlsruhe.
Ärrr a"/lftzeuchneter, wissenschaftlich und praktisch ausgebildeter
»rin/, o wte als treffticher Mensch wird derselbe allgemein be-
trauert. Der Vollendete war 1808 geboren, legte 1833 und
1834 die Staatsprüfungen in der Medizin, Wundarznei und
Geburtshülfe rühmlich ab, wirkte vom Jahre 1843 bis 1852 als
Badearzt in Rippolböau, wo er 1847 den Charakter als Physi-
kus erhielt, und wurde 1852 als AmtsphysikuS hierher befördert,
wo er nun, kaum 50 Jahre alt, den Tod fand, welchen er von
so unzählig vielen Leidenden abwandte.
* In Konstanz ereignete sich dieser Tage ein eigenthüm-
licher Fall von todtesähnlicher Erstarrung. Ein Arbeiter von
25 Jahren, der an dem Eisenbahn-Bau beschäftigt ist, fiel plötz-
lich um, und gab kein Zeichen des Lebens von sich. DieS ge-
schah Mittags 12 Uhr. Alsbald wurde ärztliche Hilfe ange-
wendet ; aber erst um 2 Uhr uach Mitternacht kam "der Arbeiter
wieder zu sich .Es scheint sich um einen Schlaganfall zu han-
deln, der durch übermäßige Anstrengung, verbunden mit allzu
rascher Abkühlung, herbeigeführt wurde.
* Die Nachricht des „Franks. I." über den „sicherem Ver-
nehmen nach" erfolgten Abschluß des Badischen Concordats mit
Rom findet nach der „N Preuß. Ztg." seine Bestätigung nicht.
* Die Stadt Schweinfurt wird im nächsten Jahre ihr
600jähriges Jubelfest feiern; denn vom Jahr 1259 au datirt
sich die zweite Wiedererbauung der Stadt auf dem Platze^ wo
sie jetzt steht.
* Man erzählt, von der sehr ruhig und gut geschriebenen,
aber scharf gehaltenen Flugschrift Braters wider die bayrischen
Minister und die Laudtagsauflösung habe König Mar 50 Erem-
plare kaufen und an die Minister vertheilen lassen.
* Bezüglich der Festlichkeiten zu Ehren der silbernen Hoch-
zeitsfeter des Großherzoglichcn Herrscher-Paares m Darmstadt
ist folgendes Programm festgestellt: Samstag, den 25. d. als am
Vorabend des Vermählungstages um halb 8 Uhr findet eine
! Serenade statt, ausgesührr von mehreren dortigen Vereinen, der
Mainzer Liedertafel, so wie den Offenbacher und Gießener Mu-
fitvereuren, welche schon am 1. Mittelrh. Musikfest mitwirkten.
Die Festhymne dazu ist von Louise v. Plönnies gedichtet und
von K. 2t. Mangold con'ponirt. Um 9 Uhr desselben Abendö
Fackelzug und Zaps.nstreich sämmtlichcr daselbst anwesenden Militärs.
Sonntag, 26. Dez. große Festoper, wozu Lpontini's „Olympia"
bestimmt ist und Montag, den 27. verschiedene Festbälle, zu wel-
chen eine sehr beschränkte Anzahl von Karten an Nichunitglieder
auögegeben werden. Während der drei Tage wird die Stadt fest-
lich geschmückt sein und find dazu großartige Vorbereitungen ge-
troffen worden.
* Ein Artillerie-Lieutenant in Ludwigsburg hat eS fer-
tig gebracht, 123,000 st. Schulden zu tontrahiren. Darunter
befinden sich 24,000 st. eigene Verbindlichkeit, und 99,000 fl.
BürgschastSschulden in Wechseln. Die Aktivmasse des Helden
beträgt etwa 900 fl.
* Der königl. sächsische Justizminister Behr hat eine Ge-
neralverordnung erlassen, durch die ein Theil der Schreibereien
bei den Gerichten als unnohtig beseitigt wirb. Besonders gehö-
ren dahin die auf die Strafrechtspflege sich beziehenden sog. Pro-
zeßtabellen. Auch sind die von den Gerichtsämtern einzureichen-
den Vierteljahrsüberfichten für überflüssig befunden worden.
* In Gera wurden einige Gatter- und Chausseewächter
und ein Buchdrucker verhaftet, welche mittelst nachgedruckler
Scheine bedeutende Unterschleife getrieben haben.
* Die waldeck'sche Regierung verlangte, wie bereits ge-
meldet, von den Stäuben, um eitle dem Kirchenwesen wohl nach-
theilige neue Besteuerung der Staatsangehörigen umgehen zu
können, die Verwilliguug von jährlich 1000 Thlrn- zur Verwen-
dung für kirchliche Zwecke. Der Landtag griff zunächst die
Prinzipienfrage auf, ob einem evangelischen Kirchen-Regiment ein
Befieuerungsrecht zugesprochen werden könne, und eS wurde Nach