BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
sie gut getroffen!“ sterbend vom Pferde und
verschied bald darauf ohne Todeskampf in
den Armen seines Freundes Friesen . . . .
Schmerzerfüllt zogen die Lützower an jenem
Abend nach Wöbbelin, ihrem Hauptquartier,
zurück; dort ward am nächsten Tage die
Leiche in einem Bauernhause aufgebahrt und
dann in der ersten Nachmittagsstunde feier-
lich beigesetzt. Als der rohe Eichensarg in
die von mächtigen Baumriesen beschattele
Gruft sank, klang als Abschiedsgruß das
weihevolle: „Vater, ich rufe dich!“, jenes herr-
liche Schlachtgebet des toten Kameraden.
SchuuedisGhe Vasen.
Wie sich bei alten nordischen Kultur-
völkern, den Schweden und Dänen, eine
hochentwickelte Sensivität in Kunst und
Literatur zeigt, so drückt sich auch in ihrern
Kunstgewerbe besondere Feinfühligkeit, ver-
bunden mit natürlicher Kraft, aus. Das tritt
u. a. in ihren keramischen Gebilden zu
Phot. Chusseau-
Fiaviens, Paris
Tage. — Mit besonderer Vorliebe arbeitet
man in Schweden jetzt Vasen mit plastischem
Dekor. Eine besondere Spezialität erhalten
sie schon durch die Eigenart der nordischen
Porzellanerde, die es gestattet, daß man in
die feuchte Masse mit der Hand hinein-
modelliert. Als von der Mode bevorzugt,
gelten Tierornamente, besonders viel werden
graziöse Vogelformen angewendet. Als ge-
radezu charakteristisch für diese sehwedischen
Vasen gilt diese Feinheit der Abschattierung
in meistens nur 2 Tönen, wie sie durch das
Zarte Ineinanderfließen der Scharffeuerfarben
erreicht wird. Allerdings ist der Preis für
diese Sachen von hohern Kunstwert nicht
für jeden erschwinglich, er beträgt gewöhn-
lich 300 bis 600 Kronen, aber die Ausstel-
lungen von Paris und Turin zogen dennoch
viele Käufer an. Als wahre Luxus- und Zier-
gefäße können auch Vasen einer bekannten
Kopenhagener Fabrik gelten, deren Erzeug-
nisse wohl hinsichtlich des ästhetisch-künst-
lerischen Reizes, mit denen der berühmten
„Was 20 Jahre sich erhält und die Neigung des Volkes hat,
das rnilß schon etwas sein.“ Goethe an Eckermann, 25. Okt. 1823.
Diese Worte des großen Dichters und Gelehrten treffen in jeder Hinsicht auf Dr. Hommd's Haematogen
zu. Seit über 20 Jahren hat es sich die Gunst der Aerzte und des Publikums in steigendem Maße errungen
und bewahrt und sich von Familie zu Familie durch seine sichtbaren Erfolge selbst weiter empfohlen.
Täglich 1—2 Likörgläschen (Kinder die Hälfte), direkt vor dent Essen genommen, bewirken
rasche Kräftigung des Körpers und des Gelstes
daher Frischwerden des Gesamtorganismus u. Verschwinden von frühzeitigen Alterserscheinungen. -
Beruhigung des Nervensystems
(das Lecithin ist in seinem organisch. Naturzustande
und nicht als künstlicher Zusatz darin enthalten).
Weckung des Appetits und Besserung der Verdauung.
Besonders empfehlenswert für zur Schule gehende Kinder, deren Lerntätigkeit erleichtert und ihre Auf-
fassungsfähigkeit erhöht wird. Von sehr angenehmem Geschmack, kann es vvie jedes Nahrungsmittel unausgesetzt
genommen werden, ohne jemals die geringste Störung zu verursachen.
Da das Wort „Haematogen“ als solches „Freizeichen“ geworden ist, so
kann jedermann irgend ein beliebiges Präparat, flüssig oder trocken, mit
diesem Worte benennen. — Deshalb verlange man ausdrücklich den
Namen des Erfinders „Dr. med. HOMMEL“ und lasse sich nichts
anderes für das Verlangte als gleichwertig oder ebensogut aufreden!
Verkauf in Apotheken und Drogerien Preis per Flasche Mk. 3.—
Aktiengesellschaft Hommel’s Haematogen, Zürich.
Generalvertreter für Deutschland: Gerth van Wyk & Co„ Hanau a. M.
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Inhaber: Bruno Grellmann.
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