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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 27.1912/​1913

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26. Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.31170#0806

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Vermischtes.

Wir machen unsere Leser, die den Beruf eines Rech-
nungsführers, Amtssekretärs, Buchhalters oder Kontoristen er-
greifen wollen, auf das Unterrichtskontor August Stein in
Leisni g-Tragn itz sowie auf das Inserat in der vorliegenden
Nummer aufmerksam, das junge Leute aller Berufsklassen
gründlich in allen Fächern ausbildet und seinen Schülern zu der
gewünschten Stelle behilflich ist. „Die Lehraufgabe muß durch
Ausscheidung jeder entbehrlichen Einzelheit durchweg vereinfacht
werden.“ (Wilhelm II., Deutscher Kaiser.) Herr Braun, Leipzig,
schreibt: Sie werden sich wohl noch Ihres Schülers Emil Braun
erinnern, der seinerzeit, als Sie noch in Leipzig wohnten, bei
Ihnen die kaufmännischen Fächer erlernte. Es war dies gegen
Ende 1907, und Sie verschafften mir damals eine Stellung in
der Kunstanstalt Hühn-Dresden, wo ich 1800 M. Gehalt
hatte. Es wird Sie wohl interessieren, wie ich mich seitdem
weiterbrachte. Von Dresden aus nahm ich eine Stellung in
Kathreiners Malzkaffeefabriken, München, als Korrespondent in
der Reklameabteilung an, wo ich mit 2000 M. anfing, und
war später als Propagandachef an den „Neuesten Nachrichten“
in Chemnitz i. Sa. tätig. Als sich mir eine gute Gelegenheit
bot, in meine Heimat zu kommen, nahm ich alsdann einen
Posten als Reklamechef im Hause Louis Peter (A.-G.) in Frank-
furt a. M. an (Ptters Union-Pneumatik). Im Januar d. J. nun
habe ich mich selbständig gemacht, und es geht mir recht gut!
So hat mir, wenn ich die früheren Erfolge meines Fleißes mit
den späteren vergleiche, die Ausbildung in Ihrem Bureau große
Vorteile gebracht, und das wenige Geld, was ich Ihnen für Ihre
reiche Mühe zahlte, hat sich hundertfältig verzinst! Ich freue
mich aufrichtig, bei dem Dank, den ich Ihnen schulde, auch die
guten Erfolge meines Fortkommens berichten zu können; sind
diese doch der allerbeste Beweis für die vorzügliche Ausbildung,
die Sie Ihren Schülern als unverlierbares Gut mit auf den Lebens-
weg geben! Nehmen Sie nochmals meinen aufrichtigen Dank.

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Die Kuranstalt Theresienhof bei Goslar am Harz
ist ein offenes Sanatorium für Nerven- und innere Krankheiten
und steht seit ihrer Eröffnung (1892) unter der ärztlichen Ober-
leitung des Nervenarztes Dr. med. Gellhorn. Die Anstalt liegt
in einem schattigen, ca. 6 Morgen großen Parke und grenzt
unmittelber an die Harzberge an, die sich bis zu einer Höhe
von 2000 Fuß erheben. Nach Norden und Osten geschützt,
liegt sie am Eingange der sich nach Süden und Westen öffnenden
Herzberg- und Gosetäler. Ein munterer Bach, dessen Ufer mit
schönen schattigen Baumgruppen bestanden sind, durchfließt
den Park in seiner ganzen Länge. Die Anstalt besteht aus
einem zusammenhängenden Gebäudekomplex und einer Einzel-
villa mit zusammen 50 bis 60 Betten. Der erstere enthält in der
Mitte das Haus des Arztes mit den Wirtschaftsräumen, daran
anschließend im ersten Stock die Speiseräume, Unterhaltungs-
räume (Billardzimmer, Musikzimmer), darunter im Unterstock
die Baderäume, Massagezimmer usw. Die beiden Flügel bilden
zwei größere Häuser für Patienten, das eine, erst jetzt voll-
endet, mit allem Komfort ausgestattet und allen Ansprüchen
der modernen Hygiene entsprechend mit Zentralheizung und
Doppelfenstern für die Wintermonate ausgerüstet. Die Einzel-
villa liegt getrennt im Parke, ist auch erst einige Jahre erbaut
und modern eingerichtet, sie ermöglicht eine Trennung von den
iibrigen Gästen, um die für die Nerven nötige Ruhe sicher zu
finden. Prospekte versendet die Direktion an lnteressenten gratis.

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Fiank Wedekinds neuester dreiaktiger
Bühnendichtung steht noch nicht fest.
Vorerst heißt es „Leidenschaften“.

K. S., Troppau. Es war die Acca-
demia dei Licei m Rom, die den Jenenser
Gelehrten Professor Rudolf Eucken zu
ihrem Mitglied ernannt hat.

A. H., Breslau. Der Maler, Professor
Paul Spangenberg, der kürzlich seinen
70. Geburtstag feierte, stammt nicht aus
Pommern, sondern aus Güstrow in
Mecklenburg und begann seine Studien
an der Berliner Akademie unter Karl
Steffeck.

Inhalt von N ummer XX VI.

Text:

(„Z.-Z.“ bedeutet Zick-Zackbogen,

„B.“ — Beilage, „U.“ — Umschlag.) Seite

H. von Laurens, Oberbayrische
Bauernstube (Illustration) . . . 329

Gertrud Triepel, Oberbayrische
Bauernstube (Gedicht) .... 329
Hans von Saltzwedel, Frau
Mytala (Roman) Schluß . . . 330

Hans Best, Studienblatt (Illustr.) 330
A. Baur, Auf der Landstraße (Illu-

stration).331

R. Reschreiter, Adamellogruppe
und Mandronsee gegen Mandron-
und Lobiagletscher (Illustration) 332
Morgenritt im Bois de Boulogne
(Illustration) . . . . . 334/335

Im Bois de Boulogne (mit Illustra-

tionen) .. 336

C. W. Wyllie, Heimkehr der sieg-
reichen Flotte (Illustration) . . 337

Wilhelm Pieper, Die Große
Düsseldorfer Kunstausstellung
1913. II. (mit Ulustrationen) . 338
Hans Kohlschein, Friedrich der
Große besichtigt neue Kultur-

arbeiten in den frisch erwor-
benenLandesstrichen (Illustr.) 338/339
Ernst Boerschel, Leier und

Schwert.339

•Unsere Bilder.340

A. Nistler, Die Tellspiele in
Interlaken (mit Illustration) . . B.

Das Jahndenkmal in Troppau (mit

Illustration).B.

Französische Zeitungen in Berlin B.

Vom Büchertisch.B.

Kunstbeilagen:

F. Alberti, „Die Welt ist rund

und muß sich drehn“ . . . LXXIV

L. Kemp-Welch, Dem Glück

entgegen.LXXV

Adolphe Fangeron, Badende

Venetianerinnen.LXXVI

Herausgegeben unter veranlwortlicher
Redaktion von Rich. Bong in Berlin IV.

Briefe und Manuskripte sind zu adressieren:

An die Redaktion der „Modernen Kunst“ in
Berlin W., Potsdamerstr. 88,
ohne Hinzufüqung eines Namens.

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