Nr. 20
Die Runst-Palle.
3(7
* Geheimrach 6. Lude wurde als Präsident der
Akademie der Künste für Mg/Z? wiedergewählt.
* Prof. Luthmer, Direktor der Runstqewerbeschule in
Frankfurt a. M., erhielt den Rothen Adler-Orden IV. RI.
* Auszeichnungen. Dem Rupferdrncker Milhelm
Felsing (i. F. Otto Felsing) in Berlin ist sür seine rühm-
lichen Leistungen vom Großherzog von Baden das Prädikat
eines großherzoglich Badischen Rupferdruckers verliehen. —
Die Preisjuly für die Iahresausstellung im kgl.
Glas palast zu München hat folgende Auszeichnungen
zuerkannt: Die Ehrenmedaille: an Adolf Menzel, Berlin.
Die erste Medaille: an T. Austen Brown, London. Die
zweite Medaille in der Sektion für Malerei: an Alois
Erdtelt, München, Milly pamacher, Berlin, Albin
Egger-Lienz, München, Otto Greiner, München,
George Milliam Joy, London, Georg Malten-
berger, München, Pierre-Jaques Dierckx, Antwerpen,
Bernhard Minter, Düsseldorf, Pans Fechner, Berlin;
in der Sektion für Bildhauerei: au Rudolf Ma iso n,
München, Ferdinand von Miller, München, Iakob
Ungerer, München, Emil Fuchs, Rom. — Dou Dres-
dener Künstlern haben bei der „Internationalen" in
Berlin erhalten: die große goldene Medaille: Prof. G.Rüh l,
die kleine goldene Medaille: Maler E. N. Bantzer und
Iaqnes Schenker und Bildhauer E. pösel. — Der
Rönig von Italien hat folgenden deutschen Mitgliedern
des Romitees für die internationale Ansstellung in
Venedig Auszeichnungen verliehen, und zwar: v. Uhde
das Vffizierskreuz und Liebermann das Ritterkreuz des
St. Mauritius- und Lazarus-Ordens.
* Bildhauer Emil Fuchs, ein geborener Gesterreicher,
der in München für eine überlebensgroße Narmorgruppe
die zweite goldene Medaille erhielt, lebt und arbeitet in
Rom als Stipendiat der Berliner Akademie. Seine Gruppe
stellt ein am Schandxfahl gebundenes, sterbendes junges
Meib dar, an dessen Brust ein Säugling ruht.
* Sascha Schneider's (Dresden) jüngst vollendetes
größeres Oelgemälde „Vision" hat der Großherzog von
Mecklenburg-Schwerin angekauft.
* Pans Temple (Mien) malt gegenwärtig ein neues
Interieur, das Atelier des Bildhauers Laspar von Zum-
bnsch. — Edmund Pelm er's (Wien) Monumentalbrunnen
„Die Macht zu Lande" geht feiner Vollendung entgegen.
* Gestorben in Neubabelsberg bei Berlin, wo er ein
Atelier besaß, der namentlich durch sein Denkmal der Rönigin
Louise im Berliner Thiergarten berühmte Bildhauer Prof.
Erdmann Encke. Er hatte zuvor Peilung seines schweren
Leidens auf dem Boden Italiens gesucht und war, um seine
Familie wiederzusehen, eben erst in die peimat zurückge-
kehrt, wo er unerwartet schnell aus dein Leben schied. Encke
wurde am 26. Januar M3 in Berlin geboren, wo er be-
sonders unter Albert Molfs seine bildnerischen Studien machte.
Seine Pauptwerke sind außer dein Louisen - Denkmal, das
bronzene Iahn's Monument in der Berliner pasenhaide,
die eherne Statue Rurfürst Friedrich's I. am hiesigen Rath-
hause und die Bronzestatuen des Großen Rurfürsten und
Friedrich's II. in der Ruhmeshalle. Auch für die Aus-
schmückung der Siegesallee war seine Mitwirkung in Aus-
sicht genommen. Mir behalten uns vor, dein Schaffen des
vortrefflichen Rünstlers und Mannes noch in eingehender
Darstellung gerecht zu werden. — In Frankfurt a. M. starb
plötzlich der Maler Lugen Rlimsch, Professor am dortigen
Städelinstitut und Senior einer Rünstlerfamilie. — Ernst
Eurtius, der berühmte Archäologe, dessen Büste im Museum
zu Olympia steht, starb dieser Tage im hohen Alter (geb.
2. September zu Lübeck).
Preisausschreiben.
* verlangt werden Entwürfe für den Neubau des
Landeshauses der Provinz Westfalen zn Münster. Be-
dingungen re. kostenfrei zu haben durch Geheimrath Gver-
weg in Münster. Preisrichter: Persius, Lude, Lengeling
(Münster) u. a. Preise: 5000, 3000, )5OO (2 Mal) und
750 Mark (eventuell).
Kus der Technik.
* Die Zukunft des Fresko. In Fresko zu malen
ist keine Runst für Damen und träge, energielose Männer,
sagte Michel Angelo. In der That ist von allen Arten der
Malkunst keine so schön und dauerhaft wie Fresko und keine
so geeignet für die großartigsten Darstellungen, weil Fresko
verhältnißmäßig leicht ausführbar ist uud die künstlerische
Eingebung nicht durch verwickelte pantirung lähmt, viel-
mehr dem Genius freien Flug läßt, viel Sorgfalt und
Fleiß erfordern freilich Vorbereitungen, die Zeichnung der
Rartons und namentlich die Zubereitung des Mörtels. Als
im )7. Jahrhundert der Bewurf ungeschickten Arbeitern
überlassen blieb und blasse Wasserfarben hergestellt wurden,
führte dies zum Niedergang der Runst. Nun aber will
diese hehre Runst, welche die Meister der Renaissance für
die vornehmste erachteten, ihren alten Platz wiedergewinnen.
Einer der Gründe, die unsere Rünstler dem Fresko ent-
fremdeten, war der Umstand, daß man es nur auf Mauern
anbringen konnte, mit denen es untrennbar verbunden blieb.
Pente aber ist nichts leichter, als es in Gestalt tragbarer
Gemälde herzustellen, mit denen wir unsere Räume wie mit
Gelgemälden, Aquarellen schmücken können, vor diesen
hat Fresko eins voraus: es verträgt die glänzendste Nachbar-
schaft, ohne zu verlieren, und setzt sich im Schatten selbst
ins Licht, eine merkwürdige Erscheinung, Folge der Strahlung
noch des schwächsten Lichtes auf Ralk. Bekanntlich muß
der Malgrund für Fresko mit der fortschreitenden Arbeit
stets frisch hergestellt werden, Tag für Tag. Der Rünstler
muß Schnelligkeit entwickeln, und die Ausführung verträgt
keine Ueberarbeitung, sobald die Farbe in den Mörtel ein-
gedrungen ist. Trocken geworden, ist das Fresko unaus-
löschlich. Die Farben spielen dem Ralk gegenüber die Rolle
des Siliciums und bilden mit ihm eine harte Masse, die
weder Wasser noch Sonne verderben können. So ist das
für jede Richtung der Malerei geeignete Fresko beschaffen.
Unsere Landschafter ahnen nicht, welche Luftperspektive sie
darin entwickeln könnten. Das Licht selbst wird hier zu
einer Farbe und bereichert die Palette. M. Narzoechi de
Bellucef, der das im Alterthum und in der Renaissance an.
gewandte Verfahren wiederentdeckt und zugleich das Mittel
gefunden hat, Fresko in den Maaßen eines Staffeleigemäldes
auszuführen, stellt zur Zeit in der Avenue Malakow zu
Paris eine sehr verführerische Sammlung solcher Fresken
von bescheidener Größe aus, Figuren, Interieurs und Land-
schaften, deren Frische und Glanz die Vorzüge dieser Mal-
art bezeugen. Dank dieser geistvollen Erfindung kann das
Fresko heute in die einfachsten Päuser einziehen und ver-
langt nicht mehr wie früher große Räume und breite wände.
(D. Runstgew.-Geh.)
Vom Kunstmarkl.
* Auf der Internationalen Berliner Runst-
ausstellung sind für den Staat noch eine Reihe gra-
phischer Arbeiten angekauft worden, und zwar aus dem
Antheil an den Erträgen der vorjährigen Ausstellung,
welcher der Genossenschaft der Mitglieder der kgl. Akademie
der Rünste zugefallen ist. Ausgewählt wurden die Radi-
rungen: F. de Launay „Dameubildniß", M. Bauer „Ali-
Baba" und „Moschee El passan", Storm van s'Gravesand
„pafendamm" und „Wrack", E. L. Dake „Rönigin der
Niederlande", Graadt van Roggen „Ain Schelpenweg" und
„Alter Baum", Marcellin Desboutin „Stelldichein", pierzu
kommen noch zwei polzschnitte von I. G. Veldheer und
zwei farbige Lithographien von A. Lunois. Im Uebrigen sind
inzwischen an private verkauft worden: die Oelgemälde
„Früchte und Ehampagner", „Stillleben" von Emilie preyer-
Düsseldorf, „Mondschein" von p. Eschke-Berlin, „Rornfeld in
Mecklenburg" von Rarl Malchin in Schwerin, „Neckerei"
von p. Lossow in Schleißheim bei München, „vor dein
Schlosse" von w. Velten-München, „Tantalus-Oualen" von
w. Geißler-Berlin, „Auf den: Lauale Grande" von L. In-
nocenti - Rom, das Temperabild „Traurige Botschaft" von
A. Männchen in Danzig, „Idyll" von L. von Pofmann,
„Motiv von Gandria am Lago di Lugano" von V. Achen-
Die Runst-Palle.
3(7
* Geheimrach 6. Lude wurde als Präsident der
Akademie der Künste für Mg/Z? wiedergewählt.
* Prof. Luthmer, Direktor der Runstqewerbeschule in
Frankfurt a. M., erhielt den Rothen Adler-Orden IV. RI.
* Auszeichnungen. Dem Rupferdrncker Milhelm
Felsing (i. F. Otto Felsing) in Berlin ist sür seine rühm-
lichen Leistungen vom Großherzog von Baden das Prädikat
eines großherzoglich Badischen Rupferdruckers verliehen. —
Die Preisjuly für die Iahresausstellung im kgl.
Glas palast zu München hat folgende Auszeichnungen
zuerkannt: Die Ehrenmedaille: an Adolf Menzel, Berlin.
Die erste Medaille: an T. Austen Brown, London. Die
zweite Medaille in der Sektion für Malerei: an Alois
Erdtelt, München, Milly pamacher, Berlin, Albin
Egger-Lienz, München, Otto Greiner, München,
George Milliam Joy, London, Georg Malten-
berger, München, Pierre-Jaques Dierckx, Antwerpen,
Bernhard Minter, Düsseldorf, Pans Fechner, Berlin;
in der Sektion für Bildhauerei: au Rudolf Ma iso n,
München, Ferdinand von Miller, München, Iakob
Ungerer, München, Emil Fuchs, Rom. — Dou Dres-
dener Künstlern haben bei der „Internationalen" in
Berlin erhalten: die große goldene Medaille: Prof. G.Rüh l,
die kleine goldene Medaille: Maler E. N. Bantzer und
Iaqnes Schenker und Bildhauer E. pösel. — Der
Rönig von Italien hat folgenden deutschen Mitgliedern
des Romitees für die internationale Ansstellung in
Venedig Auszeichnungen verliehen, und zwar: v. Uhde
das Vffizierskreuz und Liebermann das Ritterkreuz des
St. Mauritius- und Lazarus-Ordens.
* Bildhauer Emil Fuchs, ein geborener Gesterreicher,
der in München für eine überlebensgroße Narmorgruppe
die zweite goldene Medaille erhielt, lebt und arbeitet in
Rom als Stipendiat der Berliner Akademie. Seine Gruppe
stellt ein am Schandxfahl gebundenes, sterbendes junges
Meib dar, an dessen Brust ein Säugling ruht.
* Sascha Schneider's (Dresden) jüngst vollendetes
größeres Oelgemälde „Vision" hat der Großherzog von
Mecklenburg-Schwerin angekauft.
* Pans Temple (Mien) malt gegenwärtig ein neues
Interieur, das Atelier des Bildhauers Laspar von Zum-
bnsch. — Edmund Pelm er's (Wien) Monumentalbrunnen
„Die Macht zu Lande" geht feiner Vollendung entgegen.
* Gestorben in Neubabelsberg bei Berlin, wo er ein
Atelier besaß, der namentlich durch sein Denkmal der Rönigin
Louise im Berliner Thiergarten berühmte Bildhauer Prof.
Erdmann Encke. Er hatte zuvor Peilung seines schweren
Leidens auf dem Boden Italiens gesucht und war, um seine
Familie wiederzusehen, eben erst in die peimat zurückge-
kehrt, wo er unerwartet schnell aus dein Leben schied. Encke
wurde am 26. Januar M3 in Berlin geboren, wo er be-
sonders unter Albert Molfs seine bildnerischen Studien machte.
Seine Pauptwerke sind außer dein Louisen - Denkmal, das
bronzene Iahn's Monument in der Berliner pasenhaide,
die eherne Statue Rurfürst Friedrich's I. am hiesigen Rath-
hause und die Bronzestatuen des Großen Rurfürsten und
Friedrich's II. in der Ruhmeshalle. Auch für die Aus-
schmückung der Siegesallee war seine Mitwirkung in Aus-
sicht genommen. Mir behalten uns vor, dein Schaffen des
vortrefflichen Rünstlers und Mannes noch in eingehender
Darstellung gerecht zu werden. — In Frankfurt a. M. starb
plötzlich der Maler Lugen Rlimsch, Professor am dortigen
Städelinstitut und Senior einer Rünstlerfamilie. — Ernst
Eurtius, der berühmte Archäologe, dessen Büste im Museum
zu Olympia steht, starb dieser Tage im hohen Alter (geb.
2. September zu Lübeck).
Preisausschreiben.
* verlangt werden Entwürfe für den Neubau des
Landeshauses der Provinz Westfalen zn Münster. Be-
dingungen re. kostenfrei zu haben durch Geheimrath Gver-
weg in Münster. Preisrichter: Persius, Lude, Lengeling
(Münster) u. a. Preise: 5000, 3000, )5OO (2 Mal) und
750 Mark (eventuell).
Kus der Technik.
* Die Zukunft des Fresko. In Fresko zu malen
ist keine Runst für Damen und träge, energielose Männer,
sagte Michel Angelo. In der That ist von allen Arten der
Malkunst keine so schön und dauerhaft wie Fresko und keine
so geeignet für die großartigsten Darstellungen, weil Fresko
verhältnißmäßig leicht ausführbar ist uud die künstlerische
Eingebung nicht durch verwickelte pantirung lähmt, viel-
mehr dem Genius freien Flug läßt, viel Sorgfalt und
Fleiß erfordern freilich Vorbereitungen, die Zeichnung der
Rartons und namentlich die Zubereitung des Mörtels. Als
im )7. Jahrhundert der Bewurf ungeschickten Arbeitern
überlassen blieb und blasse Wasserfarben hergestellt wurden,
führte dies zum Niedergang der Runst. Nun aber will
diese hehre Runst, welche die Meister der Renaissance für
die vornehmste erachteten, ihren alten Platz wiedergewinnen.
Einer der Gründe, die unsere Rünstler dem Fresko ent-
fremdeten, war der Umstand, daß man es nur auf Mauern
anbringen konnte, mit denen es untrennbar verbunden blieb.
Pente aber ist nichts leichter, als es in Gestalt tragbarer
Gemälde herzustellen, mit denen wir unsere Räume wie mit
Gelgemälden, Aquarellen schmücken können, vor diesen
hat Fresko eins voraus: es verträgt die glänzendste Nachbar-
schaft, ohne zu verlieren, und setzt sich im Schatten selbst
ins Licht, eine merkwürdige Erscheinung, Folge der Strahlung
noch des schwächsten Lichtes auf Ralk. Bekanntlich muß
der Malgrund für Fresko mit der fortschreitenden Arbeit
stets frisch hergestellt werden, Tag für Tag. Der Rünstler
muß Schnelligkeit entwickeln, und die Ausführung verträgt
keine Ueberarbeitung, sobald die Farbe in den Mörtel ein-
gedrungen ist. Trocken geworden, ist das Fresko unaus-
löschlich. Die Farben spielen dem Ralk gegenüber die Rolle
des Siliciums und bilden mit ihm eine harte Masse, die
weder Wasser noch Sonne verderben können. So ist das
für jede Richtung der Malerei geeignete Fresko beschaffen.
Unsere Landschafter ahnen nicht, welche Luftperspektive sie
darin entwickeln könnten. Das Licht selbst wird hier zu
einer Farbe und bereichert die Palette. M. Narzoechi de
Bellucef, der das im Alterthum und in der Renaissance an.
gewandte Verfahren wiederentdeckt und zugleich das Mittel
gefunden hat, Fresko in den Maaßen eines Staffeleigemäldes
auszuführen, stellt zur Zeit in der Avenue Malakow zu
Paris eine sehr verführerische Sammlung solcher Fresken
von bescheidener Größe aus, Figuren, Interieurs und Land-
schaften, deren Frische und Glanz die Vorzüge dieser Mal-
art bezeugen. Dank dieser geistvollen Erfindung kann das
Fresko heute in die einfachsten Päuser einziehen und ver-
langt nicht mehr wie früher große Räume und breite wände.
(D. Runstgew.-Geh.)
Vom Kunstmarkl.
* Auf der Internationalen Berliner Runst-
ausstellung sind für den Staat noch eine Reihe gra-
phischer Arbeiten angekauft worden, und zwar aus dem
Antheil an den Erträgen der vorjährigen Ausstellung,
welcher der Genossenschaft der Mitglieder der kgl. Akademie
der Rünste zugefallen ist. Ausgewählt wurden die Radi-
rungen: F. de Launay „Dameubildniß", M. Bauer „Ali-
Baba" und „Moschee El passan", Storm van s'Gravesand
„pafendamm" und „Wrack", E. L. Dake „Rönigin der
Niederlande", Graadt van Roggen „Ain Schelpenweg" und
„Alter Baum", Marcellin Desboutin „Stelldichein", pierzu
kommen noch zwei polzschnitte von I. G. Veldheer und
zwei farbige Lithographien von A. Lunois. Im Uebrigen sind
inzwischen an private verkauft worden: die Oelgemälde
„Früchte und Ehampagner", „Stillleben" von Emilie preyer-
Düsseldorf, „Mondschein" von p. Eschke-Berlin, „Rornfeld in
Mecklenburg" von Rarl Malchin in Schwerin, „Neckerei"
von p. Lossow in Schleißheim bei München, „vor dein
Schlosse" von w. Velten-München, „Tantalus-Oualen" von
w. Geißler-Berlin, „Auf den: Lauale Grande" von L. In-
nocenti - Rom, das Temperabild „Traurige Botschaft" von
A. Männchen in Danzig, „Idyll" von L. von Pofmann,
„Motiv von Gandria am Lago di Lugano" von V. Achen-