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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 21 - Nr. 30 (26. Januar - 6. Februar)
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Exſchetit täglißh, Sonu= und Feiertags‘ ausgendnımen.
“Samftag3 . mit Unterhaltungsbeilage. Preis vierteljährlid
M, 1.20 ohne Trägerlohn u. Bojtautfchlag, Beſtellungen

vei den Poͤſtanftalten ı, bei der Srpedition Plöckſtraße 103,



ſür Stadt



Nr. 26.





Beſtellungen
auf den /Pfälzer Bote“ für die Monate
Februar und März
werden ſchon jetzt angenomnien bei der Poſt,
den Agenten/ den Trägerinnen, ſowie in der Expedi⸗
tion Guchdruckerei von J. Schweiß, Plöckſtraße
Y%r. 103.) — Wir bitten in Anbetracht der nahe be⸗
gorſtehenden Wahlen recht eifrig fuͤr möglichſt


wirken zu wollen.
vqævuææ⁊Kůw — — —

Zum neunzehnten Zahrestag der Einnahme
des päpſtlichen Valaſtes Ouirinal,

Von Theodor Palatinu3.

— }

So iſt die Regierung von zweihundertundfünizig
Minionen Seelen auf der ganzen Welt dem Beliehen
der Regierung im Quirinal uberlaſſen. Und dieſe
zweihundertundfünfzig Millionen müffen zufrieden ſein,
einen‘ Balaft zur Hauptſtadt zu haben den jene Res
gierung ihnen „aus Gnaden überlaſſen hat und den
jie von allen Seiten umſchließt und an deſſen Thron
ſie Jogar noch ihre Wachen aufftellt. Und da außer⸗
den die Regierung im Quirinal auch nicht die frivolſten
Mittel geſcheut, um jede Stimme, und Lebensregurg
der anderen. Regierung im Vatikan zu erfticken ſo iſt
e8 im Laufe der letzten neunzehn Jahre dahin gekommen,
daß:die Haupifladt von Stalien die der tatheliſchn
Welt bis zur tetzten Erinnerung an dieſe Unterdbrückte,
PMan- hat-ir neuerer. Zeit, als die Stimmen nach Ber-
{öhnung mit dem Bapftthunr, ‚immer . aNgemeiner und
lauter in Italien wurden, ſeitens einiger italieniſcher
fiberafer. Polififer nach Mitieln und Wegen ‚ gefucht,
um daz Nebeneinanderfiehen beider Regierungen in Rom
dennoch zu ermöglihen. Allein alle dieſe Vorſchlaͤge
und. Verfuche mürden, abgeſehen davon, daß ſie von
VBatifan alS ungenügend berworfen werden, als noch
unwirfjamer und undbrauchbarer ſich erweiſen, als jener
erbärnmliche: Kunftgriff, den die ialienifhe Kegierung
im Jahrẽ 1871 zur Beruhigung der katholiſchen Welt
madhte, und den ſie Garantiegeſetz „nanuıtfe, von dem
Biuz IX. ‚in feinem ſchoͤnen Brief an Cardinal Patxizi
jagte : Daß es ſchwer jei, , zU unfer[chetden, ob das
Sarantiegefeß. ſich am weiſten Hervorthue durd Abge⸗
{Hmacktheit oder durch Heuchelei oder durch Spott und
Hohu.“ Und der Syminifter Bonghi jelbft, der bei Ab⸗
faͤffung des Garantiegeſetzes vorzüglich betheiligt war,
fanı:im Jahre 1881 betreffs. des Garantiegeſebes zum
Geftändniß : „Daß Beleidigungen und Inſulten jeder
Urt, mwelche das Geſetz veı bieiet, wiederholt gegen das

— Schön Elschen.

Nobelle von © A. Banning.
Aus dem Hollaͤndiſchen überfebt von L. v. Heemſtede.

Fortſetzung.

Evert, der nun einjah, daß er einen verkehrten Zug ges
macht hatte, fuchte das mwieder zU vertufchen, indenı er bemerkte,
er habe gemeint, Elschen wiſſe von der ganzeu Geſchichte die
ja „ auch nicht fo_biel zu bedeuten Habe; doch Rynders
alfe' weiteren Erörterungen ab indem er in entſchiedenem Tone
erwiederte, Ddaß er. Ddieje Angelegenheit nicht ferner berührt
wiſſen wolle. } *

8 Dherrfhte nun eine Zeit lang eine peinliche Stille ;
Mıttter Rynders aber Feuchtete nodmals das Tuch das um
Gischen’z Kopf gebunden war und ließ ſie nochmals an ihrem




Da irat die Magd wieder ein mit der Meldung, Ddaß
gerrjnunb da fei, Dder eine, widhtige Mittheilung- zZU machen

abe,

Wer ift e8 “. fragte Rynders verwundert! Da man uni
dieſe Stunde faſt nie nach iHm fragte.

„Sin junger Mann, Meifter 1“ jagte das MädchHen, „ich ſoll
uur jagen, dap er Der lange Govert Heiße,”

— Beim Horen diefes Namen8 jpibte Svert die Ohren wie
ein Sjel, der von einer Bremje geftochen wird, und VBater Rhu⸗
Dder8 warf Argerlich die Pfeife auf den Tiſch

— Govert?“ wiederholte er, Y⏑ hHabe ich mif dem

* 4 Sag nuf,. daß ich für in nit zu Haule
—— —

„Sit Ddas nicht gar z grob, Bater?“ waͤrf feine Fran
Hun ein. S :

— grob?. Sit e& nicht grob genug, mennn [olches
&m}penpacf Mmich hor meiner eigenen Zhlire befchimpft? Soll
i ihnen auch 1och mein Hanz Dijnem 2“ rief Rynders in waͤch⸗—
jendem Zorn, „diejer Lange Govert Mar ja auch am Montag-
— * „Sriapin“ Dei. den Freigeitamännern, nidt , wahr,
Janſen?!

Heidelberg/ Samſtag/ Februar 1890,


Kirchenhaupt begangen woͤrden ſeien und ich erinnere
mich Feines 'Falles, wo ſolche Inſulten waͤren beſtraft
worden.“ — Reue VBorjchläge, welche das Nebeneinander⸗
ſiehen beider Regierungen herbeizuführen verſprechen, mären
beoͤhalb ſo unnük wie jene im Garantiegeſebe Aausge-
ſproͤchenen. Der Couflitt zwijden den beiden Haupt-
{itädten iſt unvermeidlich; die Gefahr eines ſolchen iſt
ſiets vorhanden und tritt mit faſt jedem Tage von
Neuem hervor. Zwei Regierungen ſtehen ſich in einer
und derfelben Haupiſtadt gegenüber, die im Vatikan
und die im Quirinal. Sine muß weichen. Welche von
beiden? Offenbar diejenige, welche weniger Sründe für
ſich hat. Der. jebige Beſitz des Quirinals und Roms
bckuht lediglich auf der Gewalt auf den thatſächlichen
Verhaͤltniſfen; das „geeinigte Italien“ het für dieſen
Beſitz nicht den geringſten Rechtstitel. „ I KRom ſind
mir, in Rom. bleiben mwir“; das iſt der Wablſpruch
des Haufes Savoyen, das nennt die itglieniſche Re⸗
gierung ihren Rechtstitel für den Bejiß Roms. Alein
dor diejer vollendeten Thatſache, die durch rohe Gemalt
Herbeigeführt, mird und kann ſich das Heilige Recht des
Lanftes auf die ewige Stabt nimmermehr beugen. Dem
Statihalter Chriſti ward mit der Kraft feiner göttlihen
- Sendung. zur freien unabhaͤngigen Ausübung jeiner
höchſten Miſſion ein dauerndes Negt auf einen irdiſchen
Stüßpunkt. gegeben und dieſer muß ſein eigen ſein für
alle Beiten. Nun hat einmal die Vorſehung als dieſen
Stützpunkt der Nachfolger des H.. Vetrus des ewige
Rom beftimmt; RKom ift aljo das Srbe, welches die
VBorfehung denen, “ die den biſchöflichen Stuhl in Rom
einnehmen, zugetheilt hat. Goit, der Malta, Cypern,
Creta, Corfica oder Caprera hätte wählen fönnen, hat
nicht diefe, fondern Rom für den Stuhl Petri gemählt
und o lang Gott ſelbſt keinen anderen Stüß« und
Mittelpunkt für feine Kirdhe beftimmt, bleibt auch der
Anſpruͤch des oberſten Prieſters der Kirche auf Rom
ein durchaus berechtigter und unabänderlicher. ;

In ſeinem Schreiben an den Cardinal Stgats.
jecretär Rampolla vom Kuli 1887 bemerkt der hl. Vater
hiuſichtlich der „römijchen Frage“: „Wir, haben in der
ermähnten Alocution (23. Mai 1887). als SGrundlage
des Friedens, die Gerechiigkeit . und die Vürde des
Apoſtoliſchen Stuhles - begeicgbnet und. für. Ungs einen
Stand der Dinge gefordert, in welchem der römiſche
Papſt Niemanden unterworjen iſt und eine volle, nicht
blos ſcheinbare Freiheit genießen kann. Klar ging, aus
dieſen Worten der bon uns gewollte Sinn hervor, daß
nämlich die unbedingte Vorausſetzung der Herſtellung
des Friedens in Italien die Wiederherſtellung einer
mwahren Sonveränität des römifhen Papſtes ſei Es
iſt nicht unſere Sache zu beſtimmen, wie dieſelbe aus
geführt werden ſoll! Der Kirchenſtaat iſt in leiner We⸗
jenheit unveräußerlich: er iſt die Sache Eattes und
Goͤlt behaͤlt ſich die verweudung vor. Der Payſt ver⸗
waͤltet ihn nur fuͤr das Beſte der Kirche und ver⸗

2 „Semwiß, er har einer der Haupt/Hreier ”_ gab Cvert zut
Ankwort, „und ihr thut fjehr recht daran, ihm die Thüre zu
verſchließen/ Meifter 1“

befahl Rynders der

„&Chu, was ich dir geſagt Habe !“
Magd..

Diefje verließ das BZimmer, kam aber gleich darauf wieder.

„Der junge Mann fjagt,. daß er nicht‘ füür ſich ſelbſt
koninie/ fondern daß er etwaz über Conrab mitzutheilen hHabe,“
ſie — ;

thnders wurde bluthroth vor Aerger S3 ſchien als ob
man e8 dieſen Abend darauf abgeſehen hätte ihn mit diefem
Namen zu berfolgen.

Sag nur, daß ich weder mit ihm noch mit Conrad etwas
zu ſchaffen habe,“ fuhr er das Mädchen an:

Eloͤchen aber ſtreckte mit fo verzweifelten Mienen die
Arme na ihm au8, daß die Mutter erſchreckt von ihtem
Stuhle aufſprang.

„ı mBater, jei doch nicht ſo hHartherzig, dı tödteft mich !“ rief
ſie laut.

Doch Rynders hatte das Unglück, daß er gewöhnlidh Alles
um fich Her vergaß, wenn ſein Zorn einmal entfacht war, .. So
heforgt er am Ubend vorher war, jo wenig ſchien er ſich jetzt
um jeine Tochter zu kümmern 1

Was wollt ihr denn von mir?“ riefer, riſt es nicht
genug, daß ich zu einem Spielball junger Tollköpfe gentacht
bin? Muß i mich noch immer in meinent eigenen Hauſe be—
JO impfen laſſen?!

„D ich bitte dich VBater,“ flehte das Mädhchen, „laß’ SGo-
vert Hereinfommen; vieleicht wird nocdh alle8 qufgeflärt . . ,
jet nicht ſo hart, Bater !“ ;

„Wie- Kannıft dır fo ‚unmen]chlich. fein,7 nteinte ‚auchDie
Mırtter, Lauter als man e8 von ihr gewohnt Mar und Ohne
auf die Gegenwartk eines Fremden zu achten, *.10 glaube, daß
ein QHriftlicher: Hausvater‘ _ zu allererft an jeirte. Frau md Nin-
der denken muß, Sichſt du deun nicht, daß Shscher vor Angſt
zu Grunde ocht? Die ſchreckliche YKBolitik wird, uNS noch Unferes



einzigen Xindes Derauben — — — 28 i aͤbſcheulich!!





























































































Anzeige-Blaift für Jämmtliche Bezirte


SInferate finden die weitejte Berbreitung.



25, Sahrgang,

£heidigt und beſchutzt ihn. Das Heißt nun allerdingsS
nicht, daß ſeder Fuß, Landes und jede einzelne Stadt
des Kircheuftaates unumgänglich nöthig ſei zur Aufrecht⸗
erhaltung der Unabhängigkeit des hl. Stuhles; auch
wuͤrde die katholiſchẽ Welt mit vollſter Zuverſicht im
Papſte den Bohnetſcher der goͤttlichen Zührung er⸗
kenuen, wollte er auf einen unweſentlichen Theil ſeiner
früheren Herrſchaft verzichten, wodurch die Unabhängig-
feit des Hl. Stuhles gewiß nicht zerſtört mürde. Da-
gegen iſt Eines zewiß! Was auch geſchehen möge und
mwozu auch Weisheit und Klugheit der Diplomatie ſich
beftinmen laſſen! Rom, die Stadt der Päpſte kann
und wird nie aufgehoben werden, dieſes Rom, das von
Gott dem Papſtthum beſtimmte Erbe, das die Vor⸗
ſehung ſchon 700 Jahre früher, al8 e& nothwendis
wurde auSgemwählt hatte. Die ſieben Huͤgel ſollten
St. Petri Sitz werden, und bis zur Vollendung der
Zeiten wird der Biſchof von Rom Papſt fein. Mag
jein, daß er in die Katakoniben ſteigen oder die Wege
der Verbannung wandern muß; aber nie wird er auf
die Unabhängigkeit ſeines Biſchofſitzes Berzicht leiſten
nie ſeine Staͤdt einem Eindringlinge freiwillig über—
laſſen.

Den im Vorſtehenden ausgedrückten Gedanken
leſen wir auch aus dein erwähnten Schriftſtück des hl.
Baͤters an Rampolla heraus? Das was von der
veltlichen Gewalt der Päpſte im, Allgemeinen gilt, gilt
um o mehr und in ganz beſonderer Weiſe von Rom.
Seine Beftimmung, ergibi ſich Mar aus ſeiner ganzen
Gefchichte. So i{jt beſonders zu beachten/ daß
die Kochwendigkeit der Unabhängigkeit und Freiheit des
Papftes in der Ausübung des apoſtoliſchen Amtes um


Handelt, den natuͤrlichen Sitz der roͤmiſchen Püpfte, den
Mittelpunkt des kirchlichen Lebens/ die Hauptſtadt der
katholiſchen Welt. Dort, wo der Papſt fortwährend
wohnt, wo er leiteh verwaltet, befiehlt, dort iſt es vor
allenı. nöthig, daß er in einer ſolchen Lage der Unab-
hHäugigkeit ſich befindet, daß er nidt allein in ſeiner
Freiheit nicht gehemmt werde, ſendern Ddaß €S auch
Liten offenfundig ift, daß er nicht gehemmt jei. Und
das muß nicht ſein unter einer vorübergehenden und
dem Wechfel unterworfenen Bedingung Jonderr ſtändig
und dauerhaft, ſeiner Natur nach! Die nothwendige
Mnabhängigkeit, die hier Leo XIII. fordert, iſt aber
ſchon feit 30 Jahren erſchüttert und ſeit dem 20 Sept.
1870 ganzlich verloren, als ſich an dieſem Tage eine
Armee von 30,000 Mann auf die Stadt der Päpſte
marf und die Revolution im Triumphe duͤrch die
Brefche, welche ſie in die Mauer bei Porta Pia ge⸗
ſchoffen ihren Einzug hielt. Jener Zag, an welchem
vön der Hiftorijchein Zöhe des kömiſchen Capitols herab
Rom zur Haupiſtadt des einigen Italieus erklärt und
die woͤltliche Maͤcht der Päpſie eingeſargt ward unter
Sem Beifallsruf der kirchenfeindlichen Welt, jener Zag,

Kynders jah ſeine Frau mit großen Augen an. Seitdem
ſie ſich mit ihm verhunden hHatte, um Freud’ und Leid mit
ihm zu fheilen, haͤtte er ſolche Worte noch nie auS ihrem
Munde gehört, Sin kaltes Bad hätte nicht beſſer auf ihn
wirken können.

Was kann der junge Manıt mir zu ſagen haben, das im
Stande wäre, das Geſchehene ungeſchehen zu macdhen?“ fragte
RKRynder8 in gemäßigterem Tone

„Das weiß ich nicht,“ ‚antmortete ſeine Frau, „aber wenn -
e8 allein nur märe, um Elschen einigermaßen zu beruhigen, fo
wäre das, däucht mir, {chon ein genugender Grund, um Go-
yert nicht abzumweifen. Kann ich fagen, daß du bereit biſt, ihn
zu empfangen 2“

„n de8 Himmels Namen denn !“ gab Rynders zu, al3 er
die flehenden Augen ſeiner Tochter auf fich gerichtet jah,

Svert Janſen ſtand auf. „SIch will nicht {tören, Meijter !”
jagte er. „Sch wunſche eurer Tochter von Herzenzgute Befferung
und werdẽ ſo frei fein, im Laufe der Woche noch einmal vor—
zuſprechen! —

„Dleibt,“ erwiederte Kynders, „der junge Mann hat mir
nichis zu {agen, das die ganze Welt nicht hören darfı“ }
Ich muß euch danken,“ beharrte Ebert, der uur mit Mühe
feine Unrzuhe verbarg, „deun ich hHabe nocdh 3zu ihun.“ }

Nur einige Augenblie,“ unterbrach ihn KRynders, ihr
fönnt‘ mir vielleicht nüklich ein, mweil IOr am Montagabend
Zeuge ward von den wWa3 im Crispin vorgefallen iſt.“

Die ‚Kebten Worte iwaren uur zu fehr geeignet, Everts
YUnruhe 3u verniehren, Ddoch es blieb ihnt, wenn er nicht ımz
hoͤflich jein wollie, Feine Wahl mehr üOrig, demn Rynders haͤtte
faum die leßten Worte geiprodhen, alz Govert ſchon in’s Zim-
mer kraͤt.

Ex _ fah lauge nicht o 7röhlich wWnd unbeforgt aus! wie ge-
ioSHnkich, und, feim Wnder! Denit, wes er jegt zu thun ‚ges
Jonnen War, ging ihn fcOmurfirads wider die Haare, :

(Sortiebung folatp




 
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