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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 71 - Nr. 80 (28. März - 10. April)
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*
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8

— — ; n z

Saa täglid, S i S tliche Bezirke

0 San Läglich, Sonn- und Feiertags ausgenouuten. — für Jämmtlid *
4 — i i laͤhrn 5 5 des bad UnterlandesS, Preis pro 1 ſpalt Betit:
a %Ägifl;?ä — Sln är Stadt und Land. — Dei Wicberholungen Rabatt.
4 — ⏑ — x bei der Erbedition Blöcftrake 108, Inſerate finden die weitẽſte Verbreitung.
d — — —

— eidelberg, Samſtag, 29. März 1890. 25. Jahrgang.

* 4* g Ö

} 2 — R5 EB ET —__„___'——__——E;—m—__—_'
jel di Katholiken ſie fordert es von denen, welche die Ehre | Überweifen. Namentlich empfehlen wir denſelben für
' Dofen ie alten, guten Freunde haben wollen, der Centrumsfahne zı folgen, Wer ein | Familiennachrihten aller Art, al8 Geburts:, Ver-

ÜE Wir im nächflen Q le mit allen unfern des Namens würdiger Katholik fein will muß, wie lobungs⸗ Heiraths⸗und Todezanzeigen, ferner Mielh⸗,
—*r 44 — — — 4 die Freiburger und Bochumer Vexfauimlunhen erklärten, Kauf⸗ Stelen und Kapitglien⸗Geſuche und Ancr⸗
8 AÖer unferer Freunde ſich bemüht haben wird,un- | die in Wahrheit Katholifche Breffe unterftügen. bieten, Zahrgedächtulffe, Verkänufe, Kırze Heſchäfts
an S erfreis au erweitern. und aus der Zahl ſeiner Zu den katholiſchen Blättern, die der Unter⸗ empfehnngen Wl w. Den Landleuten bietet ſich
N %Eaeöbam den einen oder andern zum ! Aitbgung der Katholifen mürdig find, gehört der „Bfälzer | eine billige Gelegenheit zur Anfündigung von Vieh-
4 en lir den „Pfälzer Bote zu gewinnen. Bote? der mwährend. ſeines nunmehr fünfund⸗ und _Hruchtverfänfen, als von Rindvieh, Pferden
* gerade das 2 Vierteljahr von einem zwanzigjährigen Beſtehens ſtets erſhrochn Schafe — Cerete. Fraz ylö Hı D:
hin — —— Ontereffe und von einer fo gewaltigen und muthig, trog allem Widerſtreit der Segner, die ; Der Breis für den „flSfaIgg}“ Bofe mit. 8—
6 das “aud) derjenige, welcher fonſt den Rechte der kacholiſchen Kirche vertheidigt und ſtets offen | Haltıngsblatt heträgt für auswärts Ddurch die Poſt













S e en ; ı in | und frei die Wünſche und Forderungen des kaͤtholiſchen | oder durch unſere Agenten bezogen M. 1.20 pro
1 4 —— 4 — — — 2 — hat. Ouartal ohne Beftellgeld, weshalb der „Pfälzer
* ismarct iſt zu Eude die Aera tes fo- Jeſt auf dem Boden des Centrums ſtehend, wird Bote? das billigſte Valksblatt genannt zı werden
* Kaijerthums unter Wilhelm II Hat joeben der Bfälzer Bote“ wie hisher, ſo au in der | verdient. Derfelbe follte in keinem katholiſchen Haufe
j I;‚{fe“‚ eine . große Reihe von überraſchenden Zufunit nach beften Kräften bemübt fein, durch ſchuelle fehlen. } * ;
ol ig CN Rebt unmitielbar Bevor. und gewiſſenhafte Berichterſtattung ſeine Leſer ſtets EKeber Leſer! Beranlaſſe auch, Deine Bekaunten,
14 — die katholiſche Preſſe!! Dieſer Mahn- | auf dem Sanfenden zu erhalten; dürch ſachgenäße Bes auf den „Pfälzer Bote“ zu abonniven; empfichl ihn
4 4 Don berufener Seile fort und fort. Der ; |predung aller ſchwebenden Fragen wird er ihnen über | bei allen $tatholifen, die noch kein katholiſches Blatt
ean Süter zeidnet ja bei jeder ſich ihm barbietenden ! die Entwickelung der politiſchen und kixchlichen Auge— halten; empfiehl ihn auch dort, wo gar kein Blatt
7 iit de Mertreter Her katholiſchen Preſſe aus, legenheiten eine klare Uebeiſicht ermögliden, ſo daß | bisher gehalten wird, denmnm das Zeitlungslejen iff
al Üpe noch vor Kurzem gethan, und er und Ddie ! die Lefer ſich ein felbfiftändige8, auf der Srundlage | Heutzutage kein Luxusartikel, jondern nofhwendig zum

4 4 Ayye ahnen die Glgubigen! dieſe Preſſe aus katholiſcher Grundſäse und Ueberzeugungen ruhendes | Leben, Fordere von der Cypebition Probeblaͤtler ſie
( } DA

iMüt ET Üften fr helfen. Ereellenz Windthorft | Urtheil bilden Fönnen. ‘ gehen Dir umfonft zu, gid uns Moreffen von Ver-
w 8 Quf ieäähägtgäfiäfä;„famx;&ung * * { Sür Wahrheit, Freiheit und Recht, da8 unfer | fonen, an die wir Lrobeblätter {icen Fönnen, und
I a Bra ; , | Wahliprug, unter dem wir entſchlaſen und muthig \ ift Dir ein Colpvorteur oder ſonſt eine Perſoͤnlichkeit
N warmes Lob geſpendet und Hervorgehoben, hlſp ine DE
Cln ner katholiſchen Familie dürfe eine lathoͤliſche unſerx Standpunkt gegenübex allen Parteien vertreten, bekannt, der ſich der Verbreitung des „Pfälzer Bote“

1 * —*4 ; c Den Intereſſen aller Stände wird der „Pfälzer | widmen könnte ſo ſchreibe den Namen auf eine Boft-
8 \ ) r 10 ein autes en Intereſſen aller Al n 3 — — ( ) | CHE ]
A 8 68 4 — * — * Bote wie bisher ſtets Rechnung tragen, zumal aber } farte und jchide fie 1un8. Durch Deine fBemubgngen
auiſ * kalholifche preffe weiter verbreiten heljt; ; die berechtigten Forderungen der Mittelſtände: des nimmft 2 Theil am apoftoltichen Amte der 4*
—— ⏑ — katholiſchen Preſfe ijt | HGandwerker- und Arheiterfiandes Jomie des andurannes | lildhen Breffe; unfern , Dank und ein „Vergelt’8
aua Wichtiges. hervorheben und vertheidigen. Nantentlich die joziale ; @Dttll‘ im iBDrauä. *
1 mer die IntDolifge Wreffe2” Gehören | Frage ol durd fadgemäße Artitel Ihrer Wietigteit | — yggg u Lerlag des „Bfüler Bote“.
B3 00 lätter, die nicht gerade offen proteftantijd | entfpredend auch fernerhin behandelt werben. N < { }
M Bie und da etwas Katholijches bringen, uͤber In klarer, volkothümlicher Weiſe erörtert der Deut{hes Reich.
n e Feſte, wie Prieſterprimizen, ſchwulſtig be⸗ Pfälzer Bote“ wie häuftg merkannt wuxde alle Fragen 5 *
in Q0er {n ihrem ganzen fonftigen Wefen von ! der Gegenwart; er bringt täglig Original Artitel Berlin, 27. Maͤrz.
SN Da Deit Fefligkelt nicht8 verrathen ober mit | über die wictigiten Zeitfragen, [owie eine er[Möpfende — Der „Neichsanzeiger“ nennt in dem Bericht
E ebe„?‘“abue„ Führeru der Bartet in feiner .Fühlung Ueberſicht über die politiſche Lage. Die Reichatags⸗ über die Audienz des Hürften Bismarck heim Kaiſer
Oß Hen der Blätter, welde angeben, Feiner Partei | und Candtagsberichte enthält er in Furzer Harer Neber- | yen gewejenen Neichsfanzler „Fürft Bismarck, Herzog
0i * etſachlich aber heraͤllerlös find? Gauz ſict und, fals diejelben von beſonderer Wichtigkeit ſind, ban Sauenburg“. — Nach dem „Berl, Tagebl.“ rief
i die 1E denn Ddiefe Blätier find weit jhlimmer, | vRÄitändig bereits am Tage na der Sigung. Den | Biemarek, alg er Caprivi’S Ernennung erfuhr: „Gott









B offen feindjelig‘ entgegenfreienden ſie find | Sreigniffen in bder Heimathliden Gegend mwidmet der | fr Dank, nicht Boetticher,“ — Neber die lange Ab-
| fié‘]\%e%leüe’é‚n rr;e{cégbiim — 444 um durch „Bfälzer Bote“ feine befondere Sorgfalt, TOtedSaudienz, welche der Kaifer dem Fürften Bismarck
1 Hinterliſt zu verbergen! Gerade die I Unterhaltung forgen die täglichen {pannenden | erfheilt Yat (Jiehe gefirige Numumer unter „Neuefte8“)
ßhf% e iſt eine Dder größten Gefahren für den fa- durchaus ſittlich reinen Fenilletons und die dem Pfälzer wird noch gemeldet, daß dieſelbe befonderS hHerzlich
E U Geije, findet ſie Cingang, ſo wird unfer Bote! wöchentlich beigegebene Unterhaltungs-Beilage. gewefen ift. Der Kaifer dankte dem Flirkten auf’s
* * Aholozismu8, trotz del Triumphe, welche er Bei einer Auflage von über 3500 Eremplaren wärmfte für ſeine großen Dienſte und kußte ihn wieder⸗
* Jahren errungen, bald von ſeiner Höhe | iſt der „Mfälzer Bote“ ferner zu wirkfjamen Inſer | Holt bei der Verabſchiedung. — Der Kaiſer hat dem
* * dann iſt der Boden für einen neuen Cultur- | tionen ſehr geeiguet. Trotz diefer hohen Auflage {{t Erafen Herbert Bismaret das Krenz der Großkomture
1 O dem ſich ſchon jetzt zahlreiche Gegner und | der Yufertionspreis äußerft gering; 10 vfg. pro des ohenzollernſchen Hausordens verliehen und wird
jehnen, bereitet, und dann wird es Petttzetle. Erfahrungsgemäß find die Ankündigungen ihn morgen in Abſchiedoͤaudienz emofangen. Die Frage,

irtampf geben, aegen den der frühere ein | im „Bfälzer Bote“ von erfolgreicher Wirkſamkeit, | wer ſein Lachfolger werden {oll, iſt nöch nicht heant—
** 2— * Entjgiedenheit fordert | und eS dürfte im Intereſſe des Publikums lege wortet. ‚ Graf AlyenSleben, der iejerhalb hierher

Ete fordert e& am allermeiften von Dden ! demfelben feine Anzeigen gütigſt zur Mufnahme zu ! berufen worden iſt, trägt Bedenken, die Stelle anzu⸗
— — — — — — — — —0 2 — EEære- 2 — - —










dürfte als neueingefretenes Mitglied zu Anfang allerdings | meffene Fernen, Schtwabel und Sdwin erhoben fich, um Ab⸗

) eißig zu memorieren haben? Ichied zu nehmen. Es dauerte eine Weile, ehe der träumende
Aus Heiterem Himmel, } Bg@%d)flb?‚ daß ich die Kunft 7 Herren nicht bewundern 4 — — 444 rüttelte
Erʒahlun { öcker. fann,” bemerfie der Freiherr, „allein ich hHefuche das Theaz I er fih auf, und um dem Selpräche eine andere Wendung zı
| zählung von Guſtav Höcker — * * geben, äußerte er zu Chwin: „Sie ſind Schaufpieler, Ihr 8
——— Fortſetzung) „Wir vermögen auch wenig zu bieten meinte der Komiker | f ein edler, — die idealen Heldengeitalten
4 Üg 0B meine Augen nicht fo weit Iragen“, rief ; adfelzucdend. „In der Refidenz belommt man ganz andere | unjerer großen Dichter verfürpern darf, SFinden Sie bei einer
1 48 erit Der Freiherr dentele auf ein Fernrohr, } Vorftelungen zu jehen.“ } 19 Heine« Sefellfchaft, zu Dderen Mitgliedern Sie gegenwärtig
46 7 Dorderften Säule des fechdeckigen Bavillon8 an- Ich Defuche überhaupt kein Theater“, erklärte der Schloß ! gehören, auch hinreidhend Gelegenheit Dazu 8“ | ;
4 Sß < Deldenjpieler machte dantend von dieſer Yerr, das Haupt auf die Hand ftüßend, „S39 fliehe auch alle „Seider, nein,“ erwiderte Chwin, „die heitere Mufe ift da
@tzr?reibgr ehrauc{) und fah lange nach dem Planmwagen, | Sefellfjhaften, weil ih am liebſten allein bin. Nac Shren | vorherrfchend,“ ;
‚#\he“e' & * “Merfte, daß der Nörper des jungen Manneg } Weilnehmenden Mienen zu {Oließen, ift Jhnen mein Unglück Ich habe dies befürchtet. fuhr der Freiherr fort, „und
*— 4 Offenbar unter einem peinigenden Gefühle zu | nicht fremd?” i fanıt mir nicht denfen, daß ein rebfjamer Knunftjünger, der
sffmlü)ti %„u\d) Änderte er die Stellung des Fernrohr8 . und Die beiden Männer hejahten ftumm und Schwabel fügte Sie mwahrfcheinlich find, durh eine Dderartige Beſchäftigung
* 4 — jpäter rief er mit bibrierender Stimme: laut hHinzu: „Viilleicht wird doch noch ein Tag erfcheinen, wo | befriedigt wird, Berzeihen Sie meine Offenheit, die nicht
;%ng) der Dinten an der Berglehne liegt BuchshHagen! Da | Sie, gnädiger Herr, am gefelligen Leben wieder Sejchmac } müßiger Neugierde, jondern wirklichem Intereffe entfpringt.“
alte Girchthurm — mit Dem“ metalbligenden | Anden : _ . ; Da Schwabel durch ein verlegenes Näufpern z verftehen
dl — Tterfahne.“ Kenieritz ſchüttelte energiſch den Kopf, „Haben Sie auf } gab, daß er fih nicht eben angenehm durch die Wendung des Ge-
Ä*Ir({) Ingb ie I8 betannt: x 5 iefigen Gegenb?“ fragte | dem Wege hierher das weiße Kreuz bemerkt? Dort liegt mein * {prächs berührt fühle, {o wandte ſichs err von Kemmerik mit den
4* die etr, 5 * * * 4 welche fg Glück und Cebensmuth begraben,“ ; höfliden Erſuchen an ihn, feine Worte nicht übel zu deuten,
— —⏑— 4 — „Die Zeit heilt einahns. unterihäße den Werth Ihres Rollenfades —
\ LE bg \?“‘eßb 9 egeni) &x * 4 noch | DoM ein. ; nicht, denn die Menjchen nach des Tages Laft und Arbeit
2 8 — nie 4 — Wer ſo viel verloren Hat, wie ih,“ fjeufzte der Hreiherr, durch heitere Scherze zu zerſtreuen, iſt jedenfalls dankenswerth!
; B e „vermag ſich nicht wieder zu erholen, Gott nahın mir mein „3© denke audh jo,“ erwiderie der Komiker, deffen Ber-
Äbm-"&)};'qg — — aber,“ fragte der Freiherr von Kd d Mmeine Sattin, nın ftehe ich ſchon feit vielen Jahıen Tegenheit derart zunahm, daß er kaum wußte, was er fagte,
p Ur cl ol Heines Dorf Buchshagen ift? allein, vor der Gefelligkeit des Lehenz zurück, ! „und wenıt mir der gnädige Herr SGelegenheit geben wollte,

8

Nan 4i * “ , z R S * > * 2
—— ** 3C ermähnte geſtern des Dorfes,“ verfeßte | Senn e8 mürde mir wie ein Hrebel erfheinen, wenn im au ! zu feiner Grheiterung beizutragen, {o ſtehe ich auͤch außer der











l 8 die {l m Neberlegen, und der Zammwirth jagte mix, | nur für Augenblicke meiner lieben Todten vergäße, Mein Seift | Bühne jeder Zeit zu Dienften,“ R .

— Oxtſchaͤft von dem Sfilihen Pabillon des | yermeilt unauSgefegt bei hnen/ ich ſehe meinen KHeinen Knaben Der Schloßherr verneigte ſich dankend, während eın Kaunt
Sie tli ſehen fönne, wachſen, hlühen und gedeihen und i fehe auch meine Gattin merkliches Lächeln um feine Lipper ſpielte * C
—— 52 ſo großer Naturfreund ſtud,“ benierkte der | in treuliebender Sorge für ihn; und . im Laufe jeden Hahres „Gin Zufall fFührte mid) mit Dder Sohubert’chen Gejell-
na IO Sie ein, rect oft hierher zu Lommerr, giebt es für mid) heilige Crinnerungstage, und wenn ih mi | fchaft zufammen,“ nahın jebt Cbwin 5a5 Geipräch wieder auf,
4 8 freilich venig Beit Ddazu Dbleiben, denn | ja einmal fjoweit ermanne und micd zu einem fuxgen Alufent- { „und da mein Ainterengagement erft im Oftober beginnt, {9
brdiece del Bormittag, und wenn Sie | halt in der MReftdenz entIOließe, f{o Übermältigt mich die Weh= | ließ ich mich überreden, bis zu jenem Zeitpunkt hei der Gejell-

* Äbielen haben, ſo find Ihnen Ruhe und | muth und ich kehre znrüß zu den Kuhejtätten meiner Lieben, | {Haft zı bleiben. Freilih muß ich einzeſtehen, daß ich mich







8 zu dem Kreuze, weldheS mich an die Vergänglichkeit des irdijhen f)aupgääfl%c@ baßu_.ietlttft?fofflg 8 4 Gegend wiederholt
—4 ün iſt ni lücks gemahnt.” DON SO Megen gerähMt Morden {ft und ich ein Kreund. Dorn
| %It fid)q“ I'Eftemmgitlo fggn%;ir i;%%;gfläcgäafigeßbefi 2 44 hatt dies mnighewest gefprochen; er lehnte pittoresken Landſchaftshildern bin.“
zumeijt 4 Repertoire. Kollege Romberg ! jebt an einer der Säulen und blickte Hinauz in wWweite, unge⸗ Fortſetzung folgtꝰ


 
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