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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 281 - Nr. 290 (7. Dezember - 19. Dezember)
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Erlheint täglih mit Ausnahme der Somn- und Feiertage.
Samfiags mit Unterhaltungsbeilage. Preis vierteljährlih
. 1.20 ohe Trägerlohn ı. Poftaufflag. Beftelungen
hei den Poftanfialten m. bei der Expedition Zwingerfiraße 7,



Ar 201

Die Anſprache des Kaiſers
bei Eröffnung der Schulreform⸗Canferenz iſt von der
Preſſe im Allgemeinen mit einem Freimuth erörtert
oͤrden, welcher erfreulich von den Byzantinis:
mu 8 abfticht, der zur Zeit des Bismarckiſchen Regi⸗
ment8 in einem großen Theile der Blättex gang und
gäbe war. Organe, denen die Auslaſſungen des
herrſchgewaltigen Staatsmannes ein Kräutchen Rühr-
mich⸗nichtran waren, drucken ohne Schen— wenigſtens
in der Journal-Rebue, auch die ſchärfſten Beleucht—
ungen der kaiſerlichen Kundgebung ab. Man muß in
diefen Kreiſen doch wohl der Anſicht ſein, daß das
Staatsoberhaupt der Kritik gegenüber weniger emp—
findlich ijt, als der frühere leitende Miniſter e& war.
Die Kritik der Preſſe hat ſich nun keineswegs blos
wider die den Idurnalismus bzw. die „Herren Jour—
naliſten“ betreffenden Bemerkungen des Kaiſers ge—
wandt, obwohl ſie hier aus naͤheliegenden Gründen
am abweiſendſten ausfiel, ſondern aud) gegen das
eigentliche Schulreform- Progr amm Ddes Kai⸗
jer8. Es will mir faſt ſcheinen, ſo ſchreibt ein par⸗
lamentariſcher Berichterſtatter der Köln. Volkszig. aus
Berlin al3 ob hier zuweilen in der Verneinung viel
zu weit gegangen und die zweifellos berechtigten Ge⸗
daͤnken des Monarchen eine zu wenig anerkennende
Wuͤrdigung gefunden hätten. Das gilt namentlich
voͤn den Nenßerungen betr. die Uebexbürdungs⸗
frage und die damit zuſammenhängende des Ueber⸗
maßes an Lehrſtoff Hier hat der Kaiſer ener-
giſch wie es ſeine Art iſt, auf/einen Mißſtand hin⸗
zewieſen, bezüglich deſſen Wandel geichafft werden
muß. Die körperliche und geiſtige Geſundheit ganzer
Geuͤeraͤtibnen leidet ünter dem unverſtändigen Vieler—
lei welches der ſtudirenden Jugend in unjern höhern
_ Unterrichts-Anftalten zugemuthet wird Wenn in den
engliſchen Collegien unter den Lehrern und Schülern
Derjenige fich des größten Anſehens erfreut, Dder in
den körperlichen Nebungen: im Turnen, Balſſchlagen,
Raͤdfaͤhlen oder gar im Boren ſich am meiſten auss
zeichnet, ſo iſt das eine Cyivem. Tas Erzeugniß
des aͤndern ſind die zahlreichen bebrillten und ner—
vöſen Bleichgefichter, denen man auf den deutſchen
Lehranſtalten begegnet, die den Kopf mit allerhand
unnützen Krimsktains vollgepfropft, gleichzeitig aber
an Friſche, Denkkraft und Empfänglichkeit unerſetzli—
chen Schaden gelitten haben Daß das anders werden
müffe, iſt oft geſagt wörden, aber es wurde nicht
anders; jetzt darf man hoffen, daß in dieſer Bezieh⸗
ung wenigſtens endlich Thaten folgen. Auch dafür
fanın man dem Kaiſer nur Dank wiſſen, daß derſelbe

Licht und Ichatten.
DOriginal-Novelle von Hans YJordae n8.





Berantwortlicher Redalteur:
Yulins Jeder in Heidelberg.





76)



Nataliens Augen Leuchteten. —

„Sa, noch einige Woͤchen die er bei ſeinen Eltern zu⸗
Hringen will,. und wir werden ihn, wenn au nur auf
furze Beit, hier begrüßen fönnen,“ erwiderte jie gedanken-
voll. „ geitehe, daß ich den Tag, der ihn bringen foll,
mit Ungeduld hHerbeifehne.” 2

Aber auch diejer noch in weiter Ferne ſchwebende Lag
erjehien und verjhwand mit vielen Übrigen, die man fid
Heimlich länger wünichte, und Roland war wie in frühern
jängit vergangenen Tagen in der Bılla heimiſch!

Man hHätte in der That alauben follen, e& habe keine
jahrelange Trennung zwijhen den drei Berjonen ftattge-
funden, menn man jah, daß jogar in der alten TageSein-
theilung bi8 - zu dem Schachbreit H'nzu, an welchem ſich der
räfident mit Roland. am Abend einzufinden pflegte, unDd
den dazu gehorigen Klavier-Borträgen Nataliens Alles ge-
blieben war, wie ehedem. — *

Und doh waͤr eS nicht mehr wie einſt, wenisſtens
wolte e& Natalie fo ſcheinen⸗

Sie glaubtefich nicht berhehten zu konnen, daß Roland
ihr gegenüber ein Wnderer geworden jet. *

Sm fjeine Gejpräche, die er mit ihr führte, miſchte ſich
oft ein fremder Ton, und fie glaubte überhaupf die marme
YAnhäuglichteit Deiihm zu vermifjen, die Roland ihr {rüher
bei jeder Gelegenheit bewiefen. D

-Schon die erite Begrüßung bei feiner Ankunft war
ander3 zwijhen iYnen, als ſie jich, gedacht hHatte, —

Sie jtand am Fenfter des Gartenjaales, als KRoland
an der Seite ihHres Waters die Allee zur Billa herauffamı,

Mit einer ihr felbit unertläxlichen Freude geitand fie
ſich beim Anblid des Herannahenden, daß die Jahre in der

emde eine äußerjt vortheilhafte VBeränderung mit dem
2 vorgenomMmen. hatten

Das geiitvolle Antlig, das von dem lang herabwallen-
den Sunkeln Haare umrahınt wurde, {hien den männlihen
Ernßt, der ſich jeßt in jeder Miene ausſprach, noch ſchöner













ür Stadt














— —

2 Sreitag, den






die Nothwendigkeit einer intenſivern erziehlichen
SEinwirkung der Schule betont hat! Aber woher
ſoll auf unſern Univerſitäten dafür den jungen Phi-
lologen die Liebe und das Verſtändniß fommen ?
Wenn es noch ſo viele tüchtige Erzieher unter
den Lehrern ünſerer höheren Schulen giebt, ſo iſt
das ihr eigenes Verdienſt; aner zogen worden ſind
ihnen Liebe und Verſtändniß jelten. Wo im Einzelnen
die Reform einzuſetzen haben wird, darüber gehen die
Anſichten weit auseinander. Die „Köln. Bolfsztg.“
hat vor nicht langer Zeit treffliche Darlegungen eines
erfahrenen Schulniannes gebracht, welche wit Recht
viel gewürdigt wurden und den gangbaren Mittelweg
bezeichneten. Im Uebrigen beweist das Eingreifen
des Kaiſers ſogar in das Gebiet der Untexrichtsfra—
gen, mit welchem Intereſſe er alle Fragen des öffent—
lichen Lehens verfolgt und die Entſchiedenheit, mit
der er ſeine Anſichten äußert, wie richtig Fürſt Vis—
marck den jungen Monarchen beurtheilt hat, als er
bemerkte, derfelbe werde ſein eigener Reichs—
fanzler ſein.


Ueber den geſtern erwähnten bad Städtetag
in Pforzheim wird berichtet: In nicht neunſtündiger



Verhandlung hat am verfloſſenen Donnerſtag der
badiſche Slädtetag ſeine Tagesordnung ſoweit ſie
öffentlicht erledigt. Es hatten Vexrtreter geſchickt;

Koͤnſtanz 4, Freiburg 4, Lahr 1, Baden 3, Karl$s-
ruhe 3, Bruchjal 4, Geidelberg 4, Mannheim 3,
und Pforzheim 6. Den Vorſitz führte Oberbürger⸗
meiſter Habermehl Pforzheim. Nach kurzer Begrüß-
ung berichtete Gönner über den Entwurf einer Dienſt—
und Gehaͤltsordnung für die ſtädt Beamten Redner
verwies zunächſt auf die gegenwärtig in Fluß kommende
ſoziale Geſetzgebung, welche den Gemeinden gewiſſer—
maßen die Verpflichtung auferlege, in ähnlicher Weiſe
für ihre Beamten zu ſorgen. wenn anders ſie über—
haupt ſich einen tüchtigen Beamtenſtand — und der
ſei unbedingt erforderlich — erhalten wollen. Ian
will den Beamten ein Recht auf Penſion bezw. Re—
liktenderſorgung einräumen, anftatt wie bisher Häufig
ſchon gejchehen, einen Gnadengehalt zu verwilligen.

Der vorliegende Entwurf ſchließt ſich eng an das
Staatsbeanitengeſetz an. Karlsruhe und Mannheim
haben bereits von ſich aus eine Regelung eintreten

laſſen, ſich dabei auf den Boden von Verträgen ge-
ſtellt und von Orteſtatuten abgeſehen, um nicht die
Staatsgenehmiguug nöthig zu haben, deh ſich freie















Mnzeige-Blatt ür die Amtsbezirle Heidelberg,

Ladenburg Weinheim, Schwetzingen Philippsburg, -

Wiesloch, Bruchfal, Bretten, Nedargemünd, Vosbao,
Eberbach Buchen Walldürn T Biſchofsh Wertheim 2C,







4* Saıg







| Druck, Berlag u. Erpedition von Gebr. Guber
in GHeidelberg, Zwingerfirake 7,




















punkt nehme Ddie Commijfion ein. Die Feſtſetzung
des Gehaltstarifs ſoll den Städten überlaſfen bleiben
In der ſich anſchließenen Generaldebatte wurde von
allen Seiten anerfanut, daß für die {tädt. Beamten
ebenfalls geſorgt werden mäſſe. Den Entwurf befür⸗
vortend äußerten ſich die Oberbürgerweiſter Winterer
Freiburg! Wilckens⸗Heidelberg, Weber Könſtanſt,
Stadtrath Richter⸗Pforzheim jowie, die Stadtverord⸗
netenobmänner Blattner-Konftanz, Rau-Freiburg und
Kaiſer Bforzheim. Winterer betonte ganz beſonders
die finanzielle Seite der Frage welche keine zu großen

Leiſtungen erfordere Die Oberbiürgermeifter von
Bruchſal, Dr Gautier, und Lahr, Dr. Schluſſer

äußerten ſich in Anbetracht ihrer weniger ſtarken Ge—
meinden zurückhaltender doch darum nicht weniger
ſympathiſch. In der Sozialdebatte wurde zunächft
der Rahmen der ſtädt Beamten feſtgeſetzt. Alle
follen hier einbezogen fein, die ihren Dienft ausichließ-
lich der Gemeinde widmen, nur die tädt. Waldhüter
müſſen ausgeſchloſfen bleiben, weil der Staat ſich die
Entlaffung derfelben vorbehalten hat, die Gemeinde
daher einen Einfluß nicht üben fönne. Daß die
Sparkaſſenbeamten u dal unter den Tarif eingereiht
werden, beziw. alfo Zulagen erhalten, will Bürger⸗
meiſter Bräunig Mannheim von der Zuſtimmung des
betr Verwaltungsrath abhängig machen, ſtößt aber
auf energiſchen Widerjpruch, Bet Dienſteinkommen
der Beamten! ſei hervorgehoben, daß Remunerationen
fortfallen Nach zehnjähriger Dienſtzeit wird der
Anſpruch auf Ruͤhegehalt und Wittwenverſorgung
erworben, während ſeither der Vertrag ohne Weiteres
gelöſt werden fann. Der Ruhegehalt ſoll mindeſtens
30 Proz und höchſtens 75 Proz des Einkommens—
aber nicht mehr alh 3500 Mk betragen. Das Witt
wengeld beträgt 30 Broz. des Sinfommmenz 8*
Zeit des Todes des Beamten, jedoch nicht mehr als
1500 . Zur Penſions⸗ Wittwen und Waiſenkaſſe
muß jeder aftive, wie im Ruͤheſtand befindliche Ge⸗
meindebeamte einen Jahresbeitrag von 3 Broz. ent-
richten, Es wird noch eine längere Debatte über
Einzelbeſtinimungen des Entwurfs geführt, im All—
gemeinen demſelben aber zugeſtimmt und dann zum
zweiten Berathungsgegenſtand: Gehaltsverhaͤltuiſſe
des Lehrerperſonals Dder ſtädt Volksſchulen überge⸗
gangen Berichterſtatter iſt Oberbürgermeiſter Wilckens.
YNuch hier wird anerfannt, daß eine anderweitige Re⸗
gelung geboten ſei und zwar wird vorgefchlagen, das
Dienſtalter bei der Gehaltsfeſtſetzung enſcheiden 3
laſſen! Heidelberg würde die Annahme des Ent-
wurfs, ſo wie ihn Karlsruhe vorgeſchlagen 13,000





Entichließung . zu wahren! Den nämlichen Stand—

actworden zu jein, UundD die ganze Erichzinung des jungen
Künftter8 hatte überhaupt an Bedeuiung gewonnen.

Sie jah wie ein freudiger Schein über Rolands Züge
alitt, al® er fie am Fenſter erblidte, und ihr Herz begann
Tauter zu fchlagen.

In fichtlicher Bewegung trat ſie dem läugſt Erwarteten
in den Garten hinaus entgegen. .

Einen Augendsliet ſchien es ihr als vürde Roland, der
mit der alten LebHaftigkeit, mit leuchtenden Augen auf fie
zueilte, in feiner flürmiſchen Freude ſie umarmen ; aber der
bereit3 erhobene Arme fenkte ſich plößlich‘ wieder, und Nur
iMücktig Hüßte Roland ihre Hard, ehe er Hi faſt jäh von
ihr abwandte, um eine ziemlih bedeutungsloſe Zrage an
ihren Vater zu richten.

Natalie überdachte während der folgenden Taae und
Wochen jchr häufig den feltfam erkaltenden Sindruck, den
die ohen befchriebene Begrüßung auf ſie ausgelibt, {owie
die Ichmerzlidhe Sutiäufhung, die fie in jenenm Augenblick
zu empfinden glaubte, wenn fie wie in frühern Tagen mit
Soland im Garterfaale faß, und diefer‘ ihr von ſeinem
Streben und Schaffen evzählte, ohue jedoch jemalS mit
einer Silbe an Ddie tiefe NMeigung zu erinnern, die ihn einft
o ganz erfüllt hHatte, . :

Sie bemerkte niemals die feurigen Blide des jungen
Rünftler8,- die diefer auf ſie richtete, fobald er ſich unbe-
achtet wußte. E3 jchien ihr immer zweifelofjer, daß das
Sntereffe des FreundeS ſich einer Undern, einer Jremden
zugewandt hHatte. Sin unendlich bitteres Gefüihl durchzog
ir Derz bei dem Gedanken, daß fie zum zweiten Male
werde entſagen müſſen

Achulicher Art mochten ihre Gedanken fein, als fie an
einem. watmen. Sommerabend einfam durch einen der dichten
Laubwege des Parkes jchritt; vielleicht aber gab auch Dder
Brief ihr zu Ddenken; Dden fie am Morgen erhielt, und in
den Baul von KRamftetten ihr in kurzen aber warmen
Worten ſein Herz und ſeine Hand antrug. . *

Wie ruhia hHatte Koland am Morgen die Nachricht von
der Werbung ſeines Vetters aufgenommen.

Nicht die gerinafte Erregung Lich ſich in ſeinen Worten






beſitze ein treffliches Herz und ſeine übrigen auten Eigen“
jchaften ſeien ſebr wohl inı Stande, Jemandem genügende
Sicherheit für die Zukunft zu gewähren.

Roland würde aljo gegen eine Berbindung mit KRam-
ſtetten durchaus feine Siniprache erheben, dachte fie Wweiter,
und ein Gefühl der Verlaſſenheit bemächtigte ſich ihrer,
gegen welches {ie vergebens anzufämpfen fuchte,

Sie fchlug die Richtung zur Terraſſe ein.

— Qanglam ſchritt ſie dahin durch den ſchon leiſe nieder⸗
ſinkenden AWbend.

An ibren Lieblingsplaße angefommen, an dem fie {0
oft mit dem Areunde geweilt, Leh-te fie fih auf DaS ®itter,
das die Anhöhe umjäumte, und ihr Blid |weifte Iräu-
meriſch Hinaus über die weithin ſich ausbreitende Sandjhaft.

Ein melancholiſcher Zug lag um ihren fein geſchnit—
tenen Mund. .

__ E3 mußten mwebmüthige Gedanken fein, die ihren Geift
befehäftigten, 10 dachte Moland, der ſeine Freundin fhon
lange vermißt Hatte und jetzt fie zu fuchen, auf die Ter⸗
raſfe zufam. *

Eine Weile blied er ſtehen und Jhaufe bewundernd zu
ihr Hinauf, die in ihrer Berſunkenheit den leichten Schritt
des Herannahenden nicht bemerkt haͤtte

Daun trat er geräuſchlos näher und zum erſten Male
ſeit länger Zeit legie er ſeinen Yım um ſie.

MNatalien? Antlig färbte ſich dunkel, al3 der [o pISblih
neben ihrerfhien, an den ſie noch eben in ihren heimlichen
Träumen gedacht Hatte. ;

Sie ließ e& willig gefhehen, daß er je feſter zu ſich
heranzog unDd einen. kurzen Migenblick blieb He ſo jhwei-
gend an ihn gelehnt, überwältigt von dem Gefühle, das ſie
erfaßte, al8 {ie ſich
ſchlüngen fühlte

Dann ſagte Roland, dem ihre Verwirruns nicht ent»
gangen war, leiſe au ihrem Ohre: ;

An was dachteſt Du, als ich Dich {o traumverſunken
fand? — Darf ich es wiſſen! Natalie?“

Wie feltfam Du Fragit, Roland erwiderte fie, wieder
auf das Gitter gelehnt, mit abaewandtem SGejfichte. „S®ibt

ſo unerwarlet von feinem Arme ums
 
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