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Eſcheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und de ertage.
Samftag8 mit Unterbaltungsbeilage. Preis viertelJährlich
W, 1.20- obhne Trägerlohn u. Poftanffchlag. Befiellungen
bei den Poftanftalten u. bei der Erpedition Zwingerfivaße 7.
für Stadt
Anzeige:-Blatt für die Aıntsbezirfe Heidelberg,
Ladenburg, Weinheim, Schwrbingen, PoHilippsburg,
MWiesloch, Bruchfal, Bretten, Neckargennind, Mosbach,
Eberbach/ Buchen, WaNdlirn, &. Bilchofah: Wertheim 2C,
} ; | Verantwortlicher Kebdakteur :
Sh. 16‘1 ( Inlins Jecker in Heidelberg.
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b Der heutigen Yunmayer liegt Yır, 29 itr Anterhaliungs
2ilngr bei, .
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IOienen, der erſichtlich vom Fürſten Bismarck her—
Mihrt und peinliches Aufſehen erregt. Der Artikel,
. welchem auseinandergeſetzt wird! daß Fürſt Bis-
Mar den Arbeiterſchutz erſt durch den Staatsrath,
ann durch die internationale Konferenz vereiteln
Mollte, und daß als ihm Ddiejfes nicht gelang und
le übrigen Miniſter umſchlugen, Biemarct gehen
Mußte, irägt die Ueberſchrift Fürſt Bismarck und die
Arbeiterfrage“ und hat folgenden Wortlaut:
Wenn der leitende Miniſter glaubt, daß die aller—
Büchften Entſchließungen den Landesintereſſen nicht
Ftſprechen, ſo iſt er ſeinerſeits verpflichtet, den ihin
berfaffungsmäßig zuſtehenden Sinfluß auf die Krone
ahin geltend zu machen, daß die Ausführung der
Hiſchlüßung unterbleibe! Der Miniſter haͤndelt
Mlichtwidrig, wenn er anders verfährt; er leiflel dem
Alonarchen und dem Lande den ireueften Dienſt da—
bllrd;. Iſt er der Meinung, daß die Wege, die ſein
Derr zu gehen entſchloſſen iſt, gefährliche Wege ſeien,
gehalten,
165 offen auszuſprechen. Man dient ſeinem Herrn
fgeben. . Gelingt c& dem Minifter nicht, den Monar-
Ben von der Bedenflichfeit der geplanten Maßregeln
$l Überzeugen, weil der Mlinifter in Folge ſeinet Ver-
Ngelehen wird, ſo iſt er noch nicht ohne weiteres De-
Vechtigt, die Dinge ihren Lauf nehmen zu laſfen und
Wentuell. um ſeinen Abſchied zu bitten, jondern er hat
ünn den Verſuch zu madhen, ſeine abweichende Ueber—
Luͤgung durch andere Perſonen und Inftanzen, die
S Bertrauen des Monarchen in der fraglichen An—
Elegenheit vielleicht mehr beſitzen als der leitende,
Lerauiwoxrliche Minijter, der Krone gegenüber ver—
Teten zu laſſen. Die Nächſtberufenen hiezu ſind die
Wbrigen Miniſter. Hat er auch hiemit keinen Erfolg
Ed rechtfertigt e8 die Sache, jo handelt der Miniſter
m Qandesintereffe, wenn er dem Monarchen anräth,
Dor Ausführung ſeiner Entſchließungen die gutachtliche
Seurtheilung derſelben durch ſachverſtändige Autori—
Siten, die nicht ſeine Miniſter ſind, herbeizuführen.
MN diefer Lage dürfte ſich Fürſt Bismarck dem Kaiſer
Euͤber in Sachen der auf die Arbeiterfragen
; Die ſchwarze Hand. (Nadidr. verb.)
9) Koman von Lampert de Ste, Croirx.
/
Autorifirte freie Neberfebung von Philipp Freivdank
—
pas, Sie gebadhte, ihm Heute eine nichtSbeftoweniger ernit-
üfte Qection zu ertheilen, weil er gegen den Takt und die
%Ofl\cbfeit gefehlt Hatte. Was ihr Verhältniß zu de Ia
Quntana betraf, fo Dautldete fie deffen Bewerbung aus
ü“»’b_e zu ihrem Bater, der dieſe VBerbindung wünfchte, wenn
4 ſich ‚auch weigerte, ihm die. Nıchte eines — . einzu-
yuumen, Sie befrachtete de Ia Montana als einem Mann
* guter Erziehung, aber voll eitlen Hochmuthes und
8* Leichtlebigfeit.. Ihr Herz aber war dem Marquis
*genüber vollltändig frei.
jür. Der Beginn des Walzer8 nahte beran und Mercedes
je näher dieſer Augenblick kam wie ihre Entſchlüſſe⸗
4* Fremden energiſch entgegenzufretien, immer wankender
4—— Sie machie ſich jeßt beinahe Borwürfe, - den
R ülzer dem Grafen zugefaͤgt zu haben. Ihr rofiger Teint
bfirq?t% einige, Schattirungen liefer und Herz vochte
ADe hörbar.
Erdüch war der Augenblick gefommen. Das Orcheſter
{ —
hinreißenden
— einige Tatte eines der feurigen
\rauß’idhen. Walzer. . — } - }
‚eb Naoul nahte i obne Linkigkeit, verbeugte fich, mit
;.„.f..nio viet Anftand. als Höflichkeit, und richtete die her-
{ü die Chre. fhenkfen . f w.“, bot ühr Dden Ucm unn
-Mxe ſie in die Kette der tenzenden Paare, : *
4 Dem Grafen von Feretre dunfte eS, al8 ob er im Be-
4 fHände,Heute AWbend den wictigjten MI jeines ganzen
m 8 3u begehen. Auch er bedauerte, Ddaß er f der
— Dame habe votfieNlen laffen Der Tanz begann
Nan Die Baare jdwebten, durd den Saal. Raoul mar voll-
‚bywoig‘ Humm, . denn. jeine inneve Bewegung jchnürte. ihm
mfifia’blicb die Kehle.zu. Nach einigen Walzertouren fühlte
'%““I‘_bib Laͤcherli Hkeit feines‘ Benehmens, unterbrach den
13 und verfuchte eine"Unterhaltung zu beginnen. *
8 Welch prächtiger Ball, mein Fräulein,” fjagte Raoul
RS zögernd auf gut Glück indem er fich im Geheimen
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den 20. Suli
bezüglichen Erkafjfe und weiteren Maßnahmen
befunden haben Die Meinung des Monarchen war eine
andere wie die des Kanzler8; die übrigen Miniſter
aber, die noch wenige Jaͤhre zuvor mit dem leitenden
Staatsimanne eines Sinnes waren, mochten ihre An—
ſicht geändert oder ſie au Gründen, deren Erörtexung
uns hier nicht obliegt, zurüdgedrängt haben. So blieb
als letzter Rath zur Wahrung deſſen, was der Kanzler
in dieſem Falle als das Beſte erkannte, mur
der Vorſchlag zur Berufung des Staatsraths, bezw.
der internationalen Konferenz übrig. Wenn dieſe
Berathungskörperſchaften Dder auf fie geſetzten Hoff—
nung nicht entſprochen haben, ſo beweiſt das höchſtens,
daß der frühere Neichskaͤnzler in ſeinen bezüglichen
Vorausſetzungen eine Enttäuſchung erfuhr, die ihn als
Menſchenkenner irre machen fonnte, keinesfalls war
das Ergebniß der Staatsraths ımd Konferenzberath⸗
ungen vorauszuſehen Die Berufung dieſer Bera⸗
thungsinſtanzen war vollſtandig berechligt, auch wenn
ſie ſchließlich nicht ihrem Zwecke entſprach. Nachdem
die Anſicht des leitenden Staatsmannes nicht duͤrch—
gedrungen war, ſondern die des Monarchen, mußte
der Verantwortung für die Ausführnng der zu faſ—
ſenden Beſchlüſſe nicht zu gewärtigen war. So fand
die Trennung ſtatt; von Unireue dabei zu reden, iſt
ſinnlos. Thatſächlich iſt Fürſt Bismarck wegen Mei—
nungsverſchiedenheiten zwiſchen dem Kaiſer und ihm
entlaffen, aber das iſt weder Geheimnip, noch iſt
daraus irgend ein Borwurf gegen ihn zu konſtruiren.
Wer die Keden, die Fürſt Bismarck im Jahre 1885
im Reichstage zur Frage des Arbeiterſchutzes gehalten
Hat, mit den entſprechenden Lyrlagen der jetzigen Re—
gierung vergleicht! Dem kann die Unvereinbarkeit beider
Anſchauungen nicht entgehen. Der ehemalige Kanzler
iſt arbeiterfreundlich im Sinne der Boͤtſchaft vom 17.
November 1881 und will den Arbeiter gegen Gefah-
ren der Krankheit, des Unfalls, des Alters und der
Invaliditaͤt ſichern aber er glaubt nicht, durch Ein—
greifen in die Selbſtſtändigkeit des Arbeiters dieſem oder
dem Staate wahrhaften Nutzen bringen zu können.
Das ſchöne Ziel der Beſchränkung der Sonntags-,
Frauen und Kinderarbeit ſchwebt auch ihm als er-
ſtrebenswerth vor. Aber ſolange nicht nachgewieſen
iſt, wie die vielen Millionen, die dem Arbeiterſtande
durch dieſe Beſchränkung an Arbeitslohn entzogen
werden, anderweitig beſchafft werden können, ohne daß
die Konkurrenzfähigkeit der Induſtrie und der Staat
darunter leiden, glaubt er auf dieſem Wege nur ſoweit
vorgehen zu dürfen, als durch die allerdringendſte
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— — — — 7
Druck Verlag ı. Erpedition von Gebr. Huber | Yr &X
490 in Heidelberg, Zwingerfrake 7. R. 8 I.
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Nothwendigkeit erheiſcht wird Wenn Fürſt Bismarck,
als der älleſte und erfahrenſte Potitifer, in dieſen
Dingen ſolche Anſichten gewonnen Hatte, ſie aber nicht
durchſetzen konnte und in Folge deſſen aus dem Dienſte
ſcheiden mußte, ſo iſt es unbillig von ihm zu erwar—
ten, daß er „nunmehr“ zu der Ueberzeugung von der
Unrichtigkeit ſeiner Anſicht gelangt ſein und ſchweigen
müſſe. Man kann ein jehtr autier Rohaliſt
ſeinn dennoch Diejeweilrge Pofitikder
Kxrone niht ür richtig ı, Heiljam hHalten.
Dann erheiſchen Kecht und Pflicht, dies offen auszu—
ſprechen. Fürſt Bismarck hat, folange er in ſeiner
miniſteriellen Stellung war, ſeine Anficht ſtets mit
aller Offenheit vertreten; kein ſelbſtſtändig denkender
Mann kann ihm zumuthen, ſie jetzt zu verſchweigen,
nur weil er aus dem Amte geſchieden iſt Der Privat-
mann iſt freier als ein Miniſter, und wenn der letztere
zufällig Fürſt Bismarck iſt, ſo ſhat er dem Laͤnde
gegenüber vielleicht nicht einmal das Recht, zu ſchwei—
gen, ſelbſt wenn er wollte. Außerdem ſind wir der
Anſicht, daß der Politiker, der einen Ruf zu verlieren
hat, die Ueberzeugungstreue für die von ihm vertre—
„tenen Gedanken zu bewahren und Werth darauf zu
legen hat, daß er mit Maßregeln, von denen er Ge—
fahren befürchtet, wenigſtens nicht von der Nachwelt
in Zuſammenhang gebraͤcht wird. Er muß darauf be—
dacht ſein, ſeinen Ruf als Staatsmann von Dingen
rein zu halten, die ſeiner Ueberzeugung widerſprechen“
Es iſt eine grauſame Ironie des Schickſals ſagt ein
Berliner Correſpondent der „Frankf. 3Ztg.“ uud wir
pflichten ihm hierin vollſtändig bei daß der ehe⸗
malige Reichskenzler jeßt zur Vertheidiguͤng
ſeiner privaten Oppoſition gegen die Politik des Kaiſerd
den Satz eitixt oder citiren laͤßt: Man kann ein ſehr
guter Royaliſt ſein und dennoch die jeweilige Politik
der Krone nicht für richtig und heilſam Halten. Dann
erheiſchen es Recht und Pflicht, e& offen auszuſprechen“
Das iſt derſelbe Saß, auf den Jahrzehnte hindurch
gegen die Angriffe des Reichskanzlers Fürſten Bis-
marck und ſeiner Preſſe die Oppoſition ſich berufen
hat! Es hat ihr nichts genüßt: der Mann, der da—
mals noch als Halbgott galt, hat gegen jede ſachliche
Oppoſition und im Laufe der Jahre auch gegen jede
Partei, mit Ausnahme der Mationalliberalen, den
Vorwurf der Reichs- und Königsfeindſchaft, des ver—
ſteckten Republikanismus erhoben er hat jede ſachliche
Oppoſition perſönlich verfolgt, die Träger derſelben,
wo es anging, bis in den Kerker hinein er hat aug
Diejenigen, bei denen es nach ihrer Stellung anging,
dem Kaiſer als perſönliche Feinde mit Erfolg ver-
daxüber ärgerte, daß ihm nur eine ſo abgebrauchte Redens
art eirfiel.
Finden Sie das mein Herr?“ exwiderte Mercedes,
nicht wenig beluftigt, den Zremden mit derartigen Gemein-
pläßen "operiven zu jehen. „Im' Kafino find ale Fefte
ebenſo bübfch, wie das Heutige,” fügte ſie bei. „Was alle
unfere Feſte jo anziehend macht ift unjere leidenſchaftliche
Freude am Tanzen. Man tanzt ſehr viel in Spanien; iſt
e3 bei Ihnen nicht ſo? ;
„Het uns8, Sräulein v. Moron, ift das Gegentheil der
zall. I alaube, daß nirgendwo fo viel Werth auf den
Tanz ‚gelegt wird wie in Spanien.” . *
Ich begreife, mein Herr. Sie wollen damit wohl
jagen, daß die jungen Damen bei Ihnen weniger Bergniüi-
gen an jolden Unterhaltungen haben, als ber unZ; ift es
nicht Jo.? Wenn Sie e8 wäünjdhen, {o. wollen wir ein wenig
ausruhen, denn man ermüdet ſich doch etwas
Mit Bergnügen, mein Fräulein,“ erwiderte Ravul,
indem er. Mercede3 ſeinen Arın bot und ſie an ihren Plas
führte. „Sch bin zwar erft ſeit Kurzem in Xeres, aber ich
muß Ihnen geftehen, daß ich von Alem, was ich bis jeBt
hier gejehen; ſehr eingenommen bin.” . }
„Selbit von den Stiergefechten ?” frug Mereedes.
Selbſt von den Stiergefechten und bejonders, wenn
man Largatijo einen Stier tödten fieht, Ddeffen édmfia[
Shnen überliefert wurde S 4 *
Ah Sie hHaben, bemerkt, daß dieſer mir angeboten
war 3“ frug Iebhaft die junge Dame. —
e w ay Fräulein von Moron;, und Laxgatiio iſt als glüd-
licher Mann z preigen‚ datz er aus Ihrer Handein ſo
ſchoͤnes Gefchent empfangen hat.“ “ — 5 C L,
: Aber mein Herr !“ bemerkte Mercedes, . auf -weldhe
‘Ddiefes verunglädte Compliment einen fehr unangenehmen
Eindruck -machte, ſpöttiſch/ „iO kann nicht begreifen,:: wie
ein Zorero ein beſonderes Glüd, darüber empfinden. Kaylıı,
daß man ihm das Geld zuwirft, weldhes er ehrlich ‘ ver-
dient hat, Man bezahlt iHm einfach für’geleiftete@rbeit. Das
iſt Alles fügte die junge Dam trodenen Tones hinzu.
Raoul. welcher zu jeinem Entſetzen bemertt hatte daß
er eine große Ungeſchicklichteit begangen, gedachte den
Fehler gut zu machen indem er berichtigend fagte :
“ 430 woͤllte eigentlich fagen mein Fräulein, Daß es
_ eine große.Chre für einen Mann ‚wie Largatijo gewejen
ift, von Ihrer Hand mit einem Geſchenke bedacht zu werden.
Um auf Reres zurüdzufommen, 10 geſtatten Sie mir Ihnen
zu fjagen, daß ich dieſe Stadt ungemein reizend finde.”
Ich danke Ihnen erwiderte Mercedes, elwas be⸗
_ Jänftiat durch den beinahe flehenden Zon, in weldhem Raoul
die Unterhaltung auf ein anders Gebiet ' gelentt hatte.
„Meine Geburtsſtadt hat das aroße Verdienſt, -denr‘ mo-
dernen Lehen einen gewiſſen Widerſtand ehtgegengefeht: zu
haben.. Man unterhält ſich bei uns noch in, der Bäter
Veiſe und wir haben maͤnche Vergnügungen, welde von
uns mit Borlkiebe gepflegt, von denZremden aber vielleicht für
fehr“nichtsfagend gehalten werden. So begehen wir bei
ſhielsweiſe übermorgen ein ländiſches Feſt, wir nennen es
eine „®ira“. Vollen Sie mitthun ?. Sie ſind .ja, mehn ich
nicht irre, mit dem Marquis de Ia Montans befreundet
Sagen. Sie demjelben, er ſoll Zhnen einen Ejel leiben —
ja, wirklich einen Ejel, mein Herr — denn es handelt ſich
um. einen_ Spazierritt zu welchem ich Sie einlade. Sie
lächeln ? Oyne Zweifel iſt dies bei Ihnen ein ganz gewöhn-
liches VBergnügen; doch bei uns ſchlibt man e3 jehr boch
Sienehmen. doch meine Cinladung an? Nicht wahr?“
8 die junge Dame Kaoul einlud, Hatte fie lediglich
die Abficht, ſich an de la Montana, der ſie durch die Micht-
vorſtellung Raoul’s- beleidigt; zu rächen. Wererdes tarirte
den Fremden den ſie bis jegt für einen ſchlecht ‚erzogenen,
Megelhaften Mann gehalten, nuretwas linkiſch und furdtjam.
„ „Natürıtdh nehme ich Ihre Einladung mit VBekgpügen
‚an,“ ermiderte Rabul eifrig. — } *
7 „ Und nun, mein Herr, wollen wir noch eine Tour
Walzer tanzen ehe die Muſit verftunmt.“. . *
Nach _ einer ftummen VBerbeugung ſchlana Raaul leinen
Arn um ihee gefhmeidige Taille ' und wiegte d mit ihr
‚im RYytHmus des alle Sinne gefangen 'nehmenden Walzers,
„Mayuk tanzte. ausgezeichnet, nicht minder Mercedes welche
ihre Mißftinmung gegen Raoul im Arme eines ausge-
zeichneten Tänzers bald zu vergeſſen begann. .
Sortſetzung folgt)