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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 151 - Nr. 160 (5. Juli - 16. Juli)
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*

d








Ürfcheint taͤglich mit Auoͤnahme der Sonn- und Feiertage,
amfiagS mit Unterbaltungsbeilage. Preis vierteljährlich
f 1.20 -obne Trägerlohn ı1, Poftauffhlag. Beftellungen




ote

Anzeige-Blatt für die Amtsbezirke Heidelberg,
Ladenburg, Weinheim, Schwetzingen! Philippsbmg,
MWiesloch, Bruchfal, Bretten, Nedargemünd, Mosbach
Cherbach, Buchen, Waldürn, T Biſchofsh. Wertheiumn 2c










— —





Verantwortlicher Redaktenr :
Julius Jecker in, Heidelberg.

/


— den 6 Zuli. 1890








.








— u Erpedition von Gebr. 2—
in Heidelberg, Ziwingerftrake 7.



5. 2







*















Der heutigen Nuntmer — 27
age bei.







® Unfere Wbgeordneten in Berlin.
Aus der Reichshauptſtadt wird den Pfälzer Boten
Lchrieben! „Bur Erörterung politiſcher Tagesfragen
Ven feit den. letzten Reichstagswahlen monatlich
veranftaltet, welche ſich ſtets
168 zahlreichen Beſuͤches erfreuen und reiche Früchte
raßen verfprechen. . Zum nicht geringſten Theil
8 wohl der Umſtand dazu bei, daß unſere verehr—
M Centrumzabgeordneten des Reichs= und Landtags
46 Vorträge übernehwen und auch die Ver—
Milungen mit ihkem Beſuch beehren. So wohnten
* am Bienſtag abgehaltenen Verſammlung die Herren
Iagsahgeoͤrdneten Geiftl. Kath Müller, Stiftungs-
éfl)‚_@ug‚ Dr. Bachem, Schättgen, Marbe, Prof
‚fi‘f)abler und Pfarrer SchH uler an. Die drei letzten
über die kirchenpolitiſche Lage im „Mufter--
een! Baden Vorträge, die auch in weiteren Krei—
N Beachtung finden werden.
% Nach einer kurzen Anſprache des hHochw. Geiſtl.
üihs Müller nahın Herr Rechtsanwalt Mar b e das
zu einer feſſelnden Schilderung der bad Zu—
ünde feit den leßzten 30 Jahren. Äm liebſten möchte
dner über die Schönheiten des Landes, mit denen
Dit e3 geſeguet mie kaum ein anderes, und über die
Mmiithigenm Bewohner {prechen, die 3war, ettwas
u“‘ß@rveid), der Zeit bedürften, um ſich aufzuraffen
d zu erſtarken aber doch gute, liebe Leute ſeien—
8 ſei es ihm aber zur Vflicht gemacht, über die
I firgenpolitifdhen Verhältniſſe zu fprechen, Ddie
* „Mufter“ zu den folgenden Kulturkämpfen Preu—
Heſſens ı. f. w. bildeten. Der Urſprung des
Eichen Kulturkampfes fei auf das Jahr 1860 zu—
Zuführen, wo am 7. April mit der früheren Ent—
auns der kirchl. Verhältniſſe gebrochen, wo die
nbgrungen des Concordats durchſchnitten und die
Angelegenheiten vertragswidrig durch ſtaatliche

5 geregelt wurden. Unleugbar wäre dies Geſetz
Boerzig gedacht und hätte wohl eine blühende Zu—

4 unſerer hl. Kirche verbürgt, indeſſen zeigte es
8 gar bald, daß der Staat durch Abätderung und

Aebige Ausführung ſeiner Geſetze eine Macht einen
Anfluß auf die Kirche gewonnen, der für dieſe nicht
Ponngeuͤd ſein konntẽ! Es folgten denn auch bald
** auf Geſetz, ſo das Examengeſetz, die Einfüh—

(

die Verwaltung der Stiftungen durch den Staat:
Blüthen, die unter dem Miniſter Jolly in der Zeit
von 1866—1870 gezeitigt wurden Es ſei der Krieg
von 1870 gefommen. Badens tapfere Söhne kämpf—
ten und bluteten für das Vaterland Sieg auf Sieg
folgte, es entſtand das deutſche Reich, lauter Iubel
und inniger Dank in ganz Baden verknüpft mit der
Hoffnung daß auch uun für die Kirche beſſere Zu—
ſtände eintreten würden Doch alle die herben, ſchlim—
men Maßnahmen wurden aufrecht erhalten und nene
folgten. Es fam 1872 das Verhot der Ordeusmiſ⸗
ſionen, das Verbot der Lehrwirkſamkeit der Orden,
die Beſchränkungen der Geiſtlichen auf der Kanzel,
das Verbot der kirchl Erziehungsanſtalten, die Erhe—
bung der Examenverordnung zum Geſetz es kam die
Krone aller dieſer Geſetze, das Altkatholikengeſetz das
in das innerſte Weſen der kath. Kirche eingriff und
ſich anmaßte, zu beſtimmen, wer zur kathol. Kirche
gehört und wer nicht. . Den Abgefallenen wurden
Kirchen überwieſen, während wiß uns Nothkirchen
bauen mußten. Da endlich erwachte das kath. Be—
wußtſein, es wurden Vereine ins Lehen gerufen, um
das Verſtändniß für die Lage zu haben, um durch
Bethätigung am politiſchen Leben uns Bedeutung zu
verſchaffen und für die hl. Kirche wieder die Freiheit
zu erkämpfen, die ihr zur Entfaltung ihrer Miſſion
gebührt. Zwar iſt es im Muſterländchen Baden nicht
denkbar, daß die Katholiken, trotzdem ſie zwei Drittel
der Bevölkerung ausmachen, die Mehrheit erhalten,
da bei dem beſtehenden Wahlſhſtem die Städte vor
dem flachen Lande, die Reichen vor den Armen be—
günſtigt werden. Immerhin aber iſt zu hoffen, daß
auch der Gerechtigkeitsſinn Andersgläubiger 2018 zun
Siege verhilft! Äber unſer Streben geht auch dahin,
daß die Angelegenheit unſerer ſchwer bedrängten
Kirche nicht durch Landes- ſondern durch Reichsgeſetz
geregelt werde. Eebhaftes Bravo) Redner ſchildert
dann die Zuſtände während des ſtillen Kulturkampfes,
die Hoffnungen, die ſich an die Beſetzung des erzbi—
ſchöflichen Stuhles in Freiburg nach 14jähriger Va—
kanz knüpften, wie dieſelben ſich nicht erfüllten trotz
der Zuvorkommenheit des jel. Erzbiſchofs Dr. Orbin,
wie dieſer geradezu an gebrochenem Herzen geſtorben,
und wie auͤch der jetzige hochwſt. Herr Erzbiſchof Dr.
Roos alles aufbietet, um erträgliche Zuſtände zu
ſchaffen, wie ſelbſt die Regierung ihr Entgegenkommen
zu zeigen ſuchte, in einer allerdings ſehr verklauſulir—
len Vorlage, nach welcher „nach Bedürfniß an „einz
zelnen Orten“ Orden zugelaſſen werden ſoͤllten,
wie aber auch dies winzige Recht von den kultur—



kämpferiſchen Liberalen abgelehnt wurde, und wie
dieſe trotz wiederholter Warnungen ihrer Freunde,
zuletzt noch in dex „Münch. Allg. Ztg.“, auch in der
letzten Landtagsſeſſion ihre Iulturfämpferijchen Gelüſte
nicht bezaͤhmen konnten. Im weiteren Verlauf feiner
Rede erörtert dann der Herr Reichstagsabgeordnete
die Thätigkeit des badiſchen Centrums im Landtage,
die ſich auf kirchenpolitiſchem Gebiete auf die Ordens⸗
und Altkatholikenfrage und die kirchenfeindliche Richtung
der Amtsveründiger erſtreckte Mit Entrüſtung müſſe
er die Anſchuldigung zurückweiſen, daß die Kathaliken
ſtaatsgefährlich jeien (Pſui Indem die große Mehr—
heit des Centrums für die Militärvorlage in der letzten

Woche geſtimmt, habe es erwieſen, daß es ſich Jeiner
Pflicht wohl bewußt ſei (Stürmiſcher Beifall). An—

knüpfend ‚an die Mahnung des Großherzogs zum
Frieden im Innern, ſchloß Redner ſeinen von mehr⸗
fachem Beifall unterbrochenen lehrreichen Vortrag mit
den Worten: Frieden wollen und müſſen wir haben,
beſonders auf dem religiös kirchlichen Gebiete Wem
es deshalb Ernſt iſt mit dieſem Frieden, der biete die
Haͤnd, um die Urſachen des Unfriedens zu beſeitigen
Wenn die Kirche frei ſchalten und walten kann, erſt
dann wird ſie ihre ſegensreiche Wirkſamkeit entfalten
können, zur Ehre Gottes und zum Wohle der Menſchen,
dann wird auch Friede, das erſte Wort, das vom
Himmel herabſchallte, als Chriſtus geboren, unter die
Menſchen einkehren. (Stürmiſcher, lang andauernder
Beifall.) Nach einer kurzen Pauſe nahm das Wort
Herr Profeſſor Schädler! um aus den Ausfüh⸗
kungen des Vorredners praktiſche Lehren zu ziehen.
Zivei Punkten ſei e& nächſt Gottes Hilfe beſonders zu⸗
zufchreiben, daß eine, wenn auch noͤch unbefriedigende
Beſferung der badiſchen Züſtände eingetreten. Der
Kampf hat die Katholiken aufgerüttelt, der Druck hat
ſie zufanimengeſchaart, katholiſche Bereinsthätigfeit und
Preſſe haben fich zu ſchoͤnſter Blüthe entfaltet, Dank
dem erneuten Druck und der Freiburger Katholiken—
verſammlung Von dieſem Geſichtspunkte aus finde
man es auch begreiflich daß man in München die
Kathofifenverfummlung nicht wünſchte wahrſcheinlich
habe man dieſelben Wirkungen auf Bahern befürchtet,
wie ſie in Baden jetzt an den Lag treten Ebhafter
Beifall.) In humociſtiſcher Weiſe geißelt Redner die
heutige Vereinsmeieret uud weiſt die Nothwendiskeit
latholiſcher Vereinsthätigkeit nach. Nicht auf Staats-
gunſt, ſondern auf die eigene Kraft zählend, müſſen
ſbir zuſammenſtehen! Noch gilt der Spruch Pius IX. :
Ich verlaſſe mich auf nichts als auf Gott und das

fathol. Volf. Damit wir ein zuvertäſſiges Volt bilden,















2 9 gemifchter (Simultan-) Schulen, der Eivilehe,



5 Die ſchmarze Hand. —

Roman von Lampert de Ste, Cr oir.
Autoriſilte freie Ueberſetzung von Philipe Freidant



ich Die Ueberzeugung von der Unſchuld Antonio’5 befeſtigte
Dei dem Criminalbeamten inmmer mehr.
— man berückfichtigte, auf welche Weiſe das Opfer
der worden war, ſo fam man zu dem Schluſſe daß
jein - Oxder mit der Maria Orbonnez jehr bekannt gewejen
Der Mußte. Sie wurde bekanntlich von rückwaͤrts erſtochen
* Örder mußte hinter ſeinem Opfer gejeffen, deſſen
* gewaͤitfam zurückgebogen und der Frau dann mit der
durchbohrt haben. Der Zod war augen-
N A erfolgt und das Opfer rücwärts in die Wrme des
—— gefallen, weldher; dasielbe dann auf die Grde
Sn cn Ließ. E3 deuteten ferner zwei Zeichen an, daß die
8 nit ihren beiden Ferjen ausgeglitten war Der
die er mußte dem Bette den Rücken zugewendet hHaben;
8 ettücher benüßte derfelbe, um ſeine Hände abzutrock
Hign Sie Finger hatten unverlöjchlihe Spuren dabon zu⸗
Wie am e3, daß Antonio mit blutbeflecten
Rey en gefunden wurde? Er Fonnte unmbglih fih das

D
en * mit Blut zu befleden. Hatte er vielleicht, ehe er
Deying, die Todte nach Werthfachen durchfuchen wollen?
8 cricht des Polizeikommiſſars, welcher die Leiche fort-
—43 Hatte, jagte nichts daxuͤber daß Syuren einer Be-
ieine“?‘g vorlagen. Der Geheimpoltziſt fühlte, daß ſich
befeü.ueßeräeugung für die Unſchuid Antonio’s immer mehr
%nra‘f‘!ffi‚ und er jeßte feine Unterfuchung mit der arößten
dem ült fort. in feiner Holzjhrank, welcher fih nahe
%i„‚ dette in meiner Mauernijche befand, war erbrochen
Quf bä?%‘%büren‚ deren Charniere zerſprengt waren, lagen
2
— Innere war leer Indeſſen fand der Criminal-
Welghes I1 ver Tiefe des Schrankes ein Feines Blatt Bapier,
nelehäg hlatt ‚an der Rücwand.lag und anjdeinend , felt-
( — Sr verfuchte, dasfelbe mit den Fingernägeln
in gée‘fi?n was ihm..aber nicht gelang. Er ſteckte daher
achskerzchen an und leuchte in den ziemlich tiefen




Schrank hinein. Er jah alsdann, daß des Papier in der
That an der Rückwand feſtklebte Mit Hilfe ſeines Taſchen—
meſſers und mit Anwendung großer Sorgfalt war es ihm
möglich, das Papier Lo3zulöfen. Ein Ausdruck der Freude
war auf dem Geſichte des Beamten zu bemerken; er alaubte
jehr wohl zu wiffen, weshalb man das Papier auf dieſe
Weiſe zu verbergen gefucht hatt und vermuthete, das das⸗
ſeibe eiwas Klarheit in die geheimnißvolle Angelegenheit
bringen werde.

Seine Freude war nur von kurzer Dauer Das Stück
Papier/ weiches er in der Hand hielt, war nur ein Frag-
ment eines durch die Länge der Zeit verailbten Schrift-
{tüces. E3 trug feiner enger Schrift folaende Zeilen:
A ; Sie müffen immer die Ueber-
bringer mit dem Zeichen %. bezeichnen. Die Polizei wendet
uns in jenem Gebiete alle Aufmerkſamkeit zu Verſchwindet

alio und bleibt in C. bis zur Ankunft von B. .. . Mano
wird in Sevila und Leres zu gleicher Zeit jein. Schieft
Seld nach Srvanada. Dringlidkeit iſt nothwendig. Miß-

trauet Sidro, e8 iſt ein falſchex Bruder.
Probe zu unterwerfen. Bewahrt dieſes
Sidro welcher Mand denuncırt hat. . .. .
Die ſeltſame Billet wurde von Jacobo mehrmals ge—
Iejen, ohne daß er deſſen Sinn verſtehen konnte! Indeſſen
ging dem Beamten, während er fo überlegte und das
räthjelhafte Schreiben in feinen Händen umberdrehte, plötz⸗
lich ein Licht auf. Das Wort Mano mußte 1a Mano negra
(die ſchwarze Hand) bedeuten der Name einer Bande von
Mifjethätern, weldhe den Süden Spanienz brandihaßten,
und weiche ſich mit ebenfoviel Geſchicklichkeit wie Erfolg
bis jeßt den Händen der Polizei und der übrigen Behörden
zu enlziehen verſtanden hatte
Seit über einem Jahre war die hewaffnete Macht auf-
geboten, um die Führer dieſer anaxciſtſchen Bande zur
endlichen Beftrafung zu bringen. Dieſelbe trieh vorwie-
gend in Andalkufien ihr verbrecherifhes Hardwert und ver-
vielfältigte in dieſer Provinz die Mordthaten, Ddie Dieb-
{tähle und Branditiftungen. . Sobald einer der kleineren
Qandwirthe - diefer Mrovinz bei den Beſitzern zu dem alt-
bergebrachten LohHne arbeitete, wurden die Weinberge, das

Zian ijt einer
Schreiben vor




einzige Befigthum dieſes Unglüclihen von der „Schiwarzen
Hand“ undarmherzig dem Erdboden gleidh gemacht Zeder
größere Grundbefiger, welcher dieſer Bewegung entgegen
zu treten den Muth bejaß, weil er in ihr den AKuin ves
Laͤndes erblickte, wurde ermordet und ſein Haus Mıederge-
brannt. Der Schreden herxſchte in der ganzen Krovinz.
Die Flührer_ diejer unheimlichen Bewegung, durchitreiften
nach allen Richtungen das Land und bliehen der Hand des
Gefetzes voliftaͤndig unerxeichbar. Wie ' Schwarze Hand“
hatte im aanzen Siiden Spaniens Verzweigungen :

Der Tod von Maria Ordonnez mußte auf einen Be
fehl der ſchrecklichen Geſellſchaft zurücgeführt werden und
Antonio deshalb unſchuldis fein, wenn er nicht jelbit dieſer
Verbindung angehörte, was dem Beamten aber gänzlich
unwahrſcheinlich erſchien.

Aber die Navaja,“ murmelte Jacobo zwiſchen den
Bähnen, „fie, gehört Antonio und ftammt aus jeinemt
Waarenpaket. Der Mann, welcher ihn annpeblih eige-
ichläfert hHatte, mußte demgemäß dieſe ſchreckliche Waffe au
dem Waarenballen geftohlen haben. das ijtaber ebenfalls
faum wahrjdheinlicg. Der Bejiger des Cafees der Ge-
jchäftsreijenden ift andererfeits ein ſchlechter Menich und
fonnte fehr wohl. dieje Fabel aemeinichaftlich mit Untonio
aug8geflügelt hHaben.. Aber welches Interefje Hatte der
faliche Haufirer? Es war hier nichts zu ftehlen; denn die
Ermordete ſchwamm nicht im Golde. Halt, was iſt das?
Jagte der Geheimpolizift, ſich ſelbſt unterbrechend

Er hatte ſoeben unter dem Kopfkıfien des Bettes das
Ende eine3 blauen Stoffes entdect! E war ein blaufet-
Ddener ganz neuer Gürtel, wie ihn die Männer in Süd-
jpanien 3ı tragen pflegen; derſelbe befaB noch feine
einzige Faͤlte und war daher augenſcheinlich noch nicht ge⸗
braucht.

Sofort erinnerte ſich Facobo, daß er bei der Unter-
juchung. des Waarenballenz des falſchen Hauſirers ähnliche
Gürtel gefunden hatte. S * ; | ;

„Sit Antonivo doch der Mörder 7“ frug er ſich Dieſes


und er war vollſtäugig davon überzeugt, daß UYntonio un-
jchuldig war. Eın Mörder konnte niemals {o b denlos


 
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