Exſcheint taͤglich, Sonn⸗
. 120 ohne Trägerlohn u. Poſtaufſchlag Beftelungen
D ei den — ı. bei der Erpedition Plöckfiraße 108,
jür Stadt
Dote
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zeile 10 Pfg., bei WiederhHolungen Nabatt.
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Nr. 49.
Heidelberg, Freitag, 28. Februar 1890.
—
? Die Leiden der ruſſiſchen Batholiken.
Von den griechiſch⸗katholiſchen Familien, welche
Podlachien nach dem Orenburger SGouvernement
4 wuͤrden, weil ſie der Proßaganda, welche ſie
dem Schisma zuführen wollte, widerſtrebten und von
Ürer geiftigen Berbindung mit- der römiſch.katholi⸗
en Kirche nicht laſſen wollten, ſind neuerlich Briefe
ngelaufen, weldhe die Fortdauer ihrer Leiden ſchil—
* Den größten Schmerz bereitet den verbannten
4 die Unmöglichkeit, eine katholiſche
irche zu befuchen, das Wort Gottes zu hören und
Troͤſtungen ihrer Religion zu enipfangen. In
4* Gegenden gibt es nur in Orenburg eine katho⸗
4 Kirche, und jene deportirten Unirten, welche es
M noch am nächſten haben, hätten doch eine Reiſe
7 200 Werſt (1 Werſt iſt ſtark 1 Kilometer) zu
; üden, un den geweihten Boden eines Gotteshauſes
— zı betreten! Dieles Glück wird da-
& jelten Jemanden von den Verbannten zu Theil.
00 _ die materielle Lage Dderfelben ift fortdauernd
eine bejamniernswerthe Bekanntlich wollte die ruſ—
NÜOe Regierung, daß fich die Berbanunten in den Ver-
nungsorten anfiedeln ſollten, und ſie bot ihnen
Delegenheit dazı. Alein diefe fürchten, daß ſo hald
1 im Orenburg’fchen Gouvernement anſaͤfſig ſind,
* Hoffnung, in die Heimath zurüczuiehren, für ſie
Öllig verſchwinden, und daß endlich und ſchließlich
yr Anfall an Ddie fhiSmatijhe Kirhe unvermeidlich
eüb_en würde. Zwar die Erwachfenen ſind zu glau-
ub“?fltarf und zu fehr erprobt in den Verfuchungen,
* allerdings dem Nachwuchſe droht Gefahr, wenn
Lelteren nicht mehr da ſilid. Aus diefen Grün⸗
! Daben die verbannten gatholiken die angebotenen
Undftücke abgelehnt und führen ein entbehrungs—
Da die Einheimifchein fie nicht inz
nehmen wollten, ſo verbrachten die Depor⸗
den Sommer zum Theil unter freiem Himmel,
% Unbilden des Wetters ausgeſetzt. Dies und die
"gelhafte Ernährung brachten es mit ſich, daß
—— ihnen der Hungertyphus ausbrad) und
mig OÖpfer forberte, Da ein katholiſches Begräbntß
gmheßelfi_hd)er Begleitung nicht möglich iſt, ſo be—
die Verhannten. mit Um,ehung der Popen,
den qut__en ſelbſt. Für die Wintermonate wurden
angem?glucfhd)en die Gemeindeftuben als Wohnung
8* eſen. Da die Berbannten nun ſchon ſeit zwei
8 im Orenburgiſchen Gouvernement zurückge—
W Werden und oft genug hungern, hat die Ke—
6 ſich endlich entfchlofjen, ıen für drei Mo-
Man in Koſtgeld auszahlen zu laſſen. Allein da
l daß jeder ſeine eigenhändige Unter—
b gebe, {o vermutheten mauche Deportirte eine
— und nahmen weder das Geld, noch
— —
- — —
Koch etwas
5 4
— *
vöhe *
über Döllinger.
letzten Nummer der „Revue generale‘ erzählt
aulleville die folgenden, ſehr bezeichnenden Anek—
dem Leben Döllingers. Dr. Döllinger war ein ge⸗
) Nn, aber fein Charakter befand ſich nicht auf gleicher
des uhm‘fime_m Wiſfen Seine Eitelkeit vermochte dem Glanze
W die fie‘ä„ nicht zu widerftehen; zum Beweis dafır erzähle
%?mid}lq‘;n folgenden Thatjachen: Einer meiner Freunde in
Mir dje mz deffen Namen ich hier nicht nennen Kanıt, erzählte
TAde 21 iee‘ff)‘@)tg der legten Neife Doͤllingers nach Kom. SGe-
X Murde x Geit trat Döllinger in die Phafe der Gitelfeit.
Michen * ‚na meiner Auſicht mit Unrecht, von den vatica—
Un Niche SCl zienmlich ſchiecht empfangen. Die einen kannten
Oten zn C Anderen Ihaten, als ob fie ihn nicht kannten, und
%emf)eitl tm“ den zaͤhlreichen Mitteln, welche italteniſcher
— fehen, einige Leckionen heizubringen.
mfll‘nabo, * machte beiſpielweiſe einen Beſuch beim Cardinal
——— %, wenn ich nicht irre, Praͤfekt der Propaganda
* ind Sie9“ fragte der Carbinal. „Der Doctor
8 — jo! Und woher kommen Sie?“ Aus
c — „CSo!. Ans Mündhen . ; Boͤfe
* —— Ungefundes Klimav. . .4. Fiebergegend
e Sie fim, in Münden ?“ — „IO bin
%_än@ie?„pfleflofl" — „Sehr gut, jehr gut. Und was do⸗
.....
e S mlber Sminenz, ich bin Proͤfeffor der theblo⸗
g)t}‚ei ie * + . — „SH.gratulire, Sert Doctor, Das
— rofeſſur? Ehrenpoſten 44
— Ma * Cardinal, ein ſehr ſchalkhafter und feiner
—— — üfie er gar nichts von dem Dr. Döllinger,
%C.flcqt %‚T?eäef} @fü?—f)rien‚ dem Träger der dentſchen ißifigem
8 — 4 hat mir erzählt, daß Döllinger niemals
m‘IT Ddiefe — Ymiebrigungen vergefjen Xonnte, mweldhe er
— gefallen Yajjen mußte; nach feiner Er⸗
i“[fn Üt e8 f * Reife ein Triumphzug jeinm miüffen, Seden⸗
mer mon Der, daß Döllinger von jenem Augenblide an {ich
Die aua IT vom Mitt f 5 ME X
or da Müttelpunkte der römiſchen Ginheit entfernte.
"l*arienifgät%‘é@_egl}„g ‚begann mit einer Kritit der
Wenfchaft“, m Gegenjabe . zur . „deutichen
25. Sahrgang.
w
ich diefes auf das Tieffte bedauerte und fußfällig Abbitte
brientaliſche Kirche gehen würden: aber ſie antwor—
teten: „Wir haͤben Dir ja nicht geklagt und auch
nicht den Wunſch ausgeſpröchen, in die Cerkew (chis⸗
maliſche Kirche; zu gehen. Glauhſt Du etwas ausS-
zurichten, wenn Du uns wie kleine Kinder mit Nü⸗
ſchereien lockft?“ Das traurige Loos einiger Fami-
lien wurde dadurch etwas gemildert, daß in den pol⸗
liſchen Laͤndern ein Geldbetrag igeſamuelt und den
Nugliücklichen zugeſandt wurde. In einem der Briefe
jagt der Verfaſſer, daß nach ſeinen Beobachtungen
ein Jahr kathotiſcher Mifſienen hinreichen
würde, um ganz Rußlaͤnd in den SHooß der römt—
ſchen Kirche zurüczuführen. So ſehr fühlt man nd
voͤn den ſchrecklichen Zuftänden, welche die ſchisma—
tiſche Kirche und das vrutale Regiment in Rußland
bewirken, abgeſtoßen. Allein noch iſt dieſes Regi-
ment, wenn au durch den Nihiltsmus geſchwächt,
doch durch die Gewalt der Bajonette geſtützt.
Der blinde Haß der regierenden Stockruſſen gegen
die katholiſche Kirde Hat ın den letzten Jahrzehnten
keinerlet Abſchwächung erfahren, und ſo wird die Zeit
der Leiden unſerer Glaubensgenoſſen in Rußland
noch nicht beendet werden geſchieige denn, daß un—
ſeren Miſſionaren in Rußland das Feld zu ſegens—
reicher Ernte eröffnet werden würde.
Jekan Stempfl
in Oberreute im Allgäu hat ſich unterworfen. Seine
Schrift, welche die Culturkämpfer“ ſo weidlich gegen
die Ceutrumspartei ausbeuteten und die ganz im Geiſte
Sigl's zur Stütze des Lutz'ſchen Culturkampfes ge⸗
ſchrieben war, enthielt eine große Anzabl von Stellen,
die durchaus unkirchlich waren. Auch ſprach aus ihr
die ſittliche und moraliſche Begriffsverwilderung, welche
die ſtändige Lectüre des Sigl'ſchen Scandal und Ehr—
abſchneidungs · Blattes leicht erzeugt. Der Biſchof von
Augsburg hat Stempfl der Dekanatsfunetion entſetzt
und dieſer hat dann in einem Briefe an den Biſchof
die anſtößigen Stellen der Schrift bedauert und zurück⸗
genommen. An die Neue Bayer. Sandesztg.“ in Würz—
burg hat er ferner Folgendes geſchrieben:
An den Tage, da mir daz Dekanatsamt abgenommen
wurde, erklärte ich ſofort ſchriftlich an Dden Hochwürdigſten
Biſchof und an das biſchoͤfliche Ordinariat, „Ddaß ich, wenm in
meiner Broſchüre ein Satz oder Wort gefunden wird, welches
hHäretifh vder ſonſt jtrafbar jei, dasfelbe jegt
ſchon und unbedingt verwerfe widerrufe und unges
ſchrieben münjche.“ — In Ddiefem Sinne könnte ich auch die
Broſchuͤre felbſt widerrufen; aber mit dem von mir getadelten
Treiben der bäyr. Sentrumsfraktion will ich auch ferner nichts
zu thun und nichts gemein haben, Bald nach obiger Erklär⸗
ung erhielt ich die Gewißheit, daß mein hochwürdigſter Biſchof
RBankratius felbft durch mein Vorgehen „ wer gefräntt“
worden fei — wegen des Nergernijjes, Dden der furchtbare
Qärm 2c, Hervorrief. DazZ thut mir unendlid) leid und ich
richtete Jofort ein Schreiben an den Hochwürdigſten, in welchem
Wifjenjchaft“. Sie wurde bejchleunigt durd) die Ehren—
und Guniftbezeugungen, deren Gegenſtand er (mit Ab⸗
JiHtlihkeit) in Bayern und Deutfchland von Seiten
der den Intereffen der römijchen Kirche feindlichen Gewalten
war. Sie murde vollendet durch die bei Döllinger eingetretene
QZauheit in reliaiöſer BPrar'
yaticanifchen Concils, durch perſönliche Angelegenheit zur Reife
nach Wien veranlaßt, entfchloß ich mich zu kurzem Aufenthalte
nach München, um den Dr. Dölinger zu conjultiven und meinen
Freund, den damaligen belgiſchen Sejandten in Buyern, Baron
Sules Greindl, zu begrüßen, Ih Hatte zwei Conferenzen mit
Döollinger. Sr empfing mic) mit großer Zuvorlommenheit und
jchmeichelte mir Jogar. Nichtadeftoweniger war mir ſeine PBer]on
unjympathijh. Er hatte das Neußere eines alten calvinijiijchen
Paftors/ trocken/ abiprechenb, ſich mehr mit der Form, als mit
dem Grund der Dinge befchäftigend, verfänglih, Formaliit und
Haarfpalter. Als ich ihn über fein religiöjes Seben Dbefragte,
erfuhr idh z meinem Erftaunen, daß er nur ſelten die
Mejje Leje, weil ihm Ddas Kopfſchmerz verurfache“. Im
Gejpräch über die Unfehlbarkeit war ſeine Itede Hart, anmakend,
gemifcht mit Perfönlichkeiten und Borwürfen, Ddie et anf dem
GSebiete der Sigenliebe gefammelt -Hatte, und mit Beweijen, die
der Geſchichte feines eigenen Lebens vder den Schwächen des
Lebens Anderer entlehnt waren. Während er ſpraͤch erſchien
ntir Jein Geſicht bbsmillig, jein Geiſt ungerecht, ſein Charakter
kleinlich und feine Wiſſenfchaft durch Eitelkeit verſperrt. Mit
einem Worte als ich die Wohnung Döllingers verließ, war ich
vollſtaͤndig zur Lehre ſeiner Gegner belehrt.“
Humoriſtiſches.
— eu. Lienutenant. (will eine Dame zum Tanz aufs
fordern, {tolpert. dabei Uüber die Füße eines vorlibertanzenden
RaareS und fällt der Länge lang vor die Füßge Dder Dame,
welche er engagiren wollte): „Neh — — Kniefall mit allen
Bieren, mehr fönnen gnädiges Fräukein nicht verlangen!“
leiſtetete.
Wenn Herr Stempfl aus dem Taumel, in dem
er ſich in den letzten Monaten offenbar befunden hat,
erwacht ſein wird, ſo wird er vielleicht erkennen, daß
das „Treiben der bayeriſchen Centrumsfraktion“ ſich
in kirchlicher Hinſicht ganz auf dem Boden bewegt, den
Papſt und Biſchöfe bereitet haben.
Der Giordano⸗Vruno⸗Skandal.
Die „Kreuzztg.“ tritt entſchieden gegen diejenigen
deutſchen proteſtantiſchen Kreiſe auf, welche an dem
Gior dan o⸗Bruno-⸗Skandal Antheil nahmen, ſie
tadelt lebhaft die Parteinahme für den Mann, „der
nicht nur Pantheiſt, ſondern ein ſo fanatiſcher Feind
des Chriſtenthums war, daß er alle chriſtlichen Con-
feſſionen, die katholiſche, lutheriſche und reformirte, in
der gröblichſten und ſchmutzigſten Weiſe beſchimpft und
verlaͤſtert hat. Dieſen Leuten, die „nicht wiſſen, was
ſie thun“, möchten wir, ſchreibt die „Kreuzztg.“, zu
ihrer Belehrung bezw. Ernüchterung nur die beiden
erſten Paragraphen des Giordano⸗Bruno⸗Vereins der
Stadt Rom mittheilen. Dieſelben lauten nämlich:
Artikel 1. &€ hat ſich in Rom eine Genoſſenſchaft
von Freidenkern gebildet, welche den Titel führt „Sior-
dano Bruno“, ein Name, welcher an das größte Opfer
erinnert, welches gebracht wurde für die Vertheidigung
der Gedankenfreiheit. Artikel 2. Dieſer Verein hat den
Zweck, das menſchliche Gewiſſen von allen Vorurtheilen
zu emanzipiren, indem er die religiöſe Idee, in was
immer für einer Form ſie auftritt, bekämpft mit allen
Mitteln, welche ihm tauglich und wirkſam ſcheinen den
Triumph der Vernunft zu befördern.“ In ſolcher Ge—
ſellſchaft dürfte e& doch wohl manchen in Deutſchland,
die vor einiger Zeit für den Er⸗Dominikanermönch
geſchwärmt“ haben, nicht ſehr behagen. Zugleich liefert
dieſes Statut einen traurigen Beweis dafür wie ſehr
in der neueſten Zeit in Italien der Atheismus über—
handnimmt. Damit hat die „Kreuzztg.“ Kecht. Aber
wer befördert den Atheismus? Anjere „VBerblndeten“,
die Erispibrüder!
Deutſches Reich
Berlin, 26. Februar.
— Das Waͤhlergebniß iſt bisher für die Centrum&»
partei ſo günſtig, daß dus Centrum als ſtärkſte
Partet den erſten Präſidentenſitz im Reichs⸗
tage beanſpruchen könnte, meint die /Voſſ. Zeitung“
— Folgende kleine Ueberſicht wird für unjere
Leſer noch von Intereſſe ſein: In Württemberg
ſind gewählt: 4 Centrum (unverändert), 2 Demokraten,
2 Kartell, 9 Stichwahlen, daran beteiligt: 9 Kartelliften,
8 Volksparteiler, ein Sozialift. — Im ganzen König—
reich Batern wurden gewählt: 29 Centrum, 9 Na—
tionalliberale, 2 Sozialdemokraten. 10 Stichwahlen
ſind nothwendig. Das Ergebniß aus dem Wahlkreis
Der wahre Zwed, „Na, haben Sie heute ſchon
viel getroffen?“ — „Sh bitte Sie — idh jage ja zu meinent
Vergnügen !“
— Der muthige Jean, „.+. MNoch eines, ehe i
Sie engagire . .. ich bin manchutal rückſichtslos heftig . , .“
— „Urd wenn S’dem Tenfel ferne Großmutter wär'n, Frau
SGräfin, ich fürcht mich nicht! — — ich mar ja Ddreimal ver-
heirathet * ;
— Hausfrau (zum neuen Dienfjimädcden): „Sie haben
auc - wohl einen SchaB 2“ — @ienftmäbd;ex)r: )„Sélxvig, *
— — 2 — (erſchreckh! Gott bei den hohen
Fleiſchpreiſen ſollten Sie ſich doch mit einem Füjlilier begnügen.“
— Humor in der Schwiftube. Lehrer (bei Rückgabe
der Aufſäse in der Setunda): „Krlüger Sie können {ich be⸗
graben lajjen und die Leichenrede foll Miüller verfajjen, Dder
ſchreibt den traurigſten Stil!“
— Impromptu aus der Konzertfaifon, Die kon⸗
zertirenden SKlabierfjpieler gleichen einander in einer bemerken8-
werthen Sigenthlimlichteit: Sobald fie ein KXonzert auf eigene
Gefahr veranftalten, legen ſie gewöhnlich am Schtuß "ein Meine®
Stück von Chopin zu, und außerdem 200—300 M,
* Selbiterfenntniß., Nun Herr Baron, darf man
gratuliren? Sie haben doch im Jagdrennen den Ehrenpreis
ßekommen? Nein, leider nicht, den kriegte ein anderes
fremdes Pferd.“
— Bedienter:; (zur Tänzerin)! Der Herr Baron ſchickt
dieſen Brief und dieſe Ohrgehänge und bittet um Antwortk, —
Tänzerin (nadhdem fie den SchOmuck beſehen unNd den Brief ge⸗
leſen hatte: Sagen Sie dem Herrn Baron, die Antwort wird
er befommen, fobald die Garnitur vollftändig fein win
— Courage, N: Sagen Sie mal, haben Sie Courage?
— Bı: Daz will. ich meinen! — So? — Dann pumßen
Sie miräo 7 *
_ Gerathen ärterin (zu Dem heimkehrenden Haus-
herzn): Nur, können Sie rathen? Der — **
wejen, paar oder unpaar? — Hansherr: Yım, undaar hoffen
lih! — Wärterin: Stimmt! drei Mädohen!
hoffent⸗