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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 91 - Nr. 100 (23. April - 3. Mai)
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L —

S (Hent tägliG, Sonn⸗ und Feiertag3 aUSgendMEt7K.
SamitagS neit Unterhaltungsheilage. Wrei® vierteljähriig
M, 1.20 odne Trägerlohn u Bojtanfjhlag. Beftekungen
b den Boftanfalten u. bei der Sxpedition Plöcftraße 108





Ar. 92.





Bayeriſches.

Z Vom Neckar, 22. April.
Nachdem die beſchwerliche Faſtenzeit vorüber iſt,
innerhalb deren wir grundſätzlich die Feder ruhen
laſſen, wollen wir doch mehrfachen Aufforderungen
Ufolge, wieder ein Lebengzeichen von uns geben.
Wir haben vor einigen Monaten geſagt, daß der
haveriſche Miniſterpraͤſident v. Lutz ſeine Pappen⸗
Heimer nur zu gut kennt und dex kath Sturm gegen
ihn wieder ganz friedlich verläuft. Nach den vielen
Flagen. die in der päpſtlichen Encyclica, im biſchöf⸗
lidgen Memorandum und auf dem Münchener Katho⸗
likentag gegen ihn vorgebracht wurden, nach den ge⸗
waltigen Abſtrichen, mit welchen die Budgetebmmiſ⸗
ſion fein Regiment bedrohte, durfte man mit Recht
auf eine endgültige Löſung des Confliktes, beſonder?
auf die Aufhebung des ſchmachyollen Placets . in
Glaubensſachen, geſpannt ſein. Und was hat die
Kammermajoͤrität erreicht, daß ſie bereits wieder ein—
lenkt und ſich ſelbſt zur Bewilligung der angedrohten
Abſtriche bereit erklärt? Antwort: Faſtnichts.
Minifter Lutz hat — und das iſt Ales — die ſtaat⸗
liche Auerkennung der Altkatholiken als wahre Katho⸗
ſiken fallen laſſen (was ihın nach dem Tod Dol⸗
lingers uicht mehr ſchwer fiel), unter de au 3 dr ü c-
ligen Srfilärung, daß ihn das Vaticanmum zu
diefem Schritt nicht veranlaffe und daß dieſes nadh
wiẽ vor Feine ſtaaͤtliche Gültigkeit habe. Der Bis⸗
Humsverweſer von Mündhen war deßhalb genöthigt,
ſich den Capricen des Miniſters zu fuͤgen und an
dere SGründe aufzufuchen, aus denen man den Alt⸗
fathokifen beifommen konnte. Einige andere Biſchöfe
fuͤgten fich ebenfalls, während nur die beiden Biſchöfe
bon Regeusburg und Eichſtädt den ſtreng principiellen
Standpuͤukt innehielten und dem Miniſter jede andere,
Dom Vaticanum abſehende Begründung verweigerten.
Darauf erließ der Miniſter ſeine hochweiſe Entſcheid⸗
ung, daß die Alkatholiken in den Diöeeſen Regens⸗
Brg und Eichſtädt als die wahren Katholiken,
im jibrigen Baͤhernland dagegen als eine von der
latholifchen Kirche auZgefchlojffene Sekte zu hetrach—
ten feien. Und eine folche Weisheit um nicht, zu
ſagen Ten folcher Ünfinn, verbunden mit einer
Abermaligen Verhöhnung des vaticaniſchen Conecils,
ildet denAnusgangSpunktzueinem Waffen-
Üillitand! Wir begretfen es nicht Man ſagt
zwar, dieſe verkehrte Auffaſſung des Miniſtertums
xerde nicht gebilligt, ſondern mur tolerirt; allein
ÜL denn dies uicht das Hauptuͤbel in Bahern, daß die
fatholijche Kirche ſo Bieles tolexiren muß und
Nicht- u ihrem verfaſſungsmäßigen Rechte gelangen





Heidelberg, Donnerſtag, 94. 8 1890.

PlacetS auf das Vaticanum abermals mit in den
Kauf genommen, und das heißt man einen Erfolg?
Aber, fagt man, iſt denn die Nichtanerfennung der
Altkatholllen nicht auch ein Gewiun? SGut; aber
dieſer Gewinn ſchrumpft auf eine Kleinigkeit zuſam⸗
men, weil er mit einem neuen Fauſtſchlag ’3
Angeſicht der katholiſchen Kirche derbunden ft; und
er ſchrumpft vollends zuſammen, wenn die Altkatho⸗
lilen von der Regierung die naͤchgeſuchte Anerkennung
einer öffentlichen den Katholiken gleichberechtigten
Jteligton erlaugen. Dann ſind ſie durch ein Vorder—
thurchen auS den Bayernland hinausgejagt und durch
ein Hinterthürchen wieder in dasſelbẽ hineingelaſſen,
nur daß ſie keine katholiſchen Kirchen bekommen, die
ſte übrigens unſeres Wiſſens im Bisthum München
in letzter Zeit Üüberhaupt nicht gehabt haben. Wir
finden nichtS natürlicher, als daß man in Rom über
dieſen Sieg der baͤheriſchen Katholiken nicht ſonder⸗
lich erbaut iſt. Lutz ſitzt wieder ſo feſt im Sattel
als je zuvor.
Deutſches Reich

Berlin 22 April. Die „Kreuzzeitung“ glaubt
vorlaͤufig noch nicht daran, daß Fürft Biemard in die
Sppoſition gegen die Regierung ſich begeben werde.
Bismard’s Größe fei ſo unbeftritten, daß uur er ſelbſt




züglih des Eintruts Bismarct’s in’s Parlament hält
die „National-Zeitung“ es für ſelbſtverſtändlich, der
Begründer des Deuiſchen Reiches werde nur ſo handeln,
wie ſein Patriotismus ihm gebiete.

* Bremerhaven, 22. April. Bet dem gefirigen
Diuer an Bord der „Fulda“ hob der Katjer hervor,
man ſolle ihm vertrauen, daß er den Frieden ſchützen
werde. Wenn In der Preffe auch mitunter feine
Woͤrte auders gedeutet wuͤrden, ſolle man der alten
Kaiferworte gedenken, daß an einem Kalſerworte man
nicht drehen noch deuteln folle; ſein Streben fet auf
den Frieden gerichtet; Handel und Wandel könnten
nur blühen, wenn fie durch Frieden verbürgt feien.


Heim gab heute in der Lammer folgende Erklärung ab:
Seine vurchlaucht Fürſt Löwenſtein haben erklärt, die
Katholiken, ich darf wohl ſagen dieſenigen, welche auf
bdem politiſchen Standpunkte des Fürſten Löwenſtein
flehen, würdẽn beruͤhigt ſein, wenn die Regievung er—
flären wuͤrde, daß bet gegebener Zeit an eine Ver⸗
faffungsänderung zu denken fei. IO bin nicht in der
Lage, eine Erklärung Namens der Regierung abzugeben,
aber ich erlaubte mir ſchon in dieſer Beziehung zu er⸗
briern, welche Bedeutung eigentlich Ddem Placet zuzu
meffen fet. Das Placet hat nach Anficht der Regierung











Anzıezige-Blaif für ſämmtliche Bezirke
des bad. nterlandes. Preis pro ſpalt Petit⸗
zeile 10 Bfg,, bei Wiederholungen Rabatt.
Inſerate finden die weiteſte Verbreitung.



25, Jahrgang.



Wenn es daher zur Beruhigung dienen kann, daß die
k, Stantsregierung an die Befeitigung des Placet unter
beftimmten Yorausfehungen denkt, fo henn id perfüns
lich die Erklärung abgeben, daß die Möglichkeit nicht
ausgefchloffen ift, unter der Yorausfeßung, daß keine
lieferen Einſchnitke in die verfaſſung gemacht merden,

Straßburg/ 21. MApril. Der Strife in Nuhl⸗
hanfen wird immer allgemeiner. An 25,000 Arbeiter
feiern. In 15 Fabriken ruht die Arbeit ganz. Aus—
flaͤnde werben auch aus Altkirch und der weitern Um-«
gebung Muͤlhauſens gemeldet. Die Arbeher erwarten
von den Behoͤrden Negulirung ihrer Angelegenheiten.
uuterſtaatsſekretar v. Koller, Bezirks Präſident
v. Jordan und Polizei Inſpektor Zahn ſind in Mühl—
haufen eingetroffen. Stiroaßen: Kundgebungen ſind da⸗
felbft polizeilich Derboten. Bei Dden Verfammlungen
im Dolermäldchen ertönten vielfache Hochrufe auf Kaijer
Wilhelm IL ;





Husiand.,

»Aus Deſterreich, im April. In öſterreichiſchen
Blättern ſteht zu leſen!

Geſtein murden ſeitens der Donau Dampſſchiff⸗
fahrts· Geſellſchaft im Prater - 800 Meter - Centner
Weizen unter Aufſicht der Finanzwachen in den
Donauftr o m geworfen. Der Weizen aus — Bukgarien
fommend und für Regensburg beſtimmt — hätte per

ſollen, was bei dem jetzigen Werthe der ectwas be-
ſchädigten Waare von 1.50—2 fl. per Meter Gentner
zu hoch war und nicht bezahlt murde. Die Geſell⸗
ſchaft erklärte ſich bereit, 0,.50—1 fl. Zoll per Meters
Centner zu zahlen, doch bewilligte das Finanz⸗ Aerar
feinen Nachlaß!

Wer jemals eine Anwandlung von Hunger ver⸗
ſpürt hat, wird ſich nicht ohne lebhafte Entrüſtung vor⸗
flellen köuͤnen, daß hier dieſe rteſige Menge von
800 Meter-Centnern Kahrungsſtoff mit un:
erhörtem Muthwillen unter Auſſicht und Beihilfe der
Rẽgierung vernichtet wurde, weil der Herr Finanzminiſter
feinen Zoͤllnachlaß gewährte. Bedentt man gar nicht,
daß aus den in die Donau geworfenen Weizen taujende
fache Verbitterung aufkeimt? Oder war es wirklich
xicht möglich, den beſchädigten Weizen unter der Auf⸗
ſicht derfelben Organe des Finanzminiſters den Arınen
Wiens zu uͤberwelſen? Ahber ſolche Uamaſſe von Se-
treide in’8s Waſfer zu werfen — bas iſt Öfterreichi| -
bureaukratiſch und unverantwortlih Aber: Fiat justitia,
pereat mundus.

* Beter3burg, 20. April. Große Aufregung vers
urfacht in Ddem Höchften Milttärkreiſen der Verkauf
des geheimen Vertheldigungsplanez von Kronſtadt an
einen hier beglaubigten fremdländifchen Marinebevoll-

* Schon bet Mb{chluß des hahriſchen Concor-
ets murde die Beibehaltung des Plaͤcets leider ſtill
Bweigend tolerirt; jebt mwird die Ausdehnung Ddes

) 30

mächtigten für 1200 Rubel. Das auf Zwangsarbeit
fantende militärgerichtliche Urtheil gegen den Haupt-

Plaͤcet nicht ertheilt wird, der ftaatliche Arm von Seite
der Kirche nicht in Anfpruch genommen werden kann



dunkleln, bligdurchzucten Wetterwolfen man noch lange . ge
danfenvoll nacholickt. Wie oft hatte Steinert an der Kammers
thür . gelaufeht, menn Dder Arzt bei Waly weilte, Auf des
Laͤters fragenden Blick antworlete ev faſt inımer mit Achſel⸗





ſeinen Beiter, der 45 — — * * * 8*
(Sdwin gehandelt, mild und nachfichtig zu urtheilen, f{o fühlte
Aus heiterem Himmel. er ſich 7 {tet3 durh das jähe Einde, welches die verbreche⸗
Erzählung von Guſtav Höcer. iſchẽ Laufbahır Stenftettz gefunden, tief erfhüttert, SZajt ves - i Q
' S zeute er, den ſſchlechten Finanzen jeine® Berwandten nicht aufs } zucken, bi3 er - endlih dem Iummererfüllten Manne von der
4 EGortſetzuns) geholfen zu hHaben, freili mußte er ſich dann wieder eingeftehen, Hoffnung {prad, daß Waly am Leben bleiben werde! Von
- Sie {timmten den Legteren tief trauris und er fehrte ge- } daß er dem Leichtlinn Sulenftett3 Ddadurh . nur Borfchub ges ; dieſer Minute an erſchien Steinert mie verjüngt und der harte
ten Hauptes nach ſeinem Wagen zurück, angeſtauut von der feijtet haben mürde. Indeſſen forgte er ‚bdafılr, daß nicht nur ; ZUug war gänzlich aus feinem Antlig gewichen, Noch durfte
ffenden Menge. Amtmann Weher dagegen jOritt noch lange { der Seßtere, jondern, auch Kempf nach übe {tandener Strafzeit } er die Schwelle der Kanımer nicht überfhreiten, aber wenn der
/ Ännend in jeinem Burean ‚auf und ab: Dder Umitand, Ddaß { die nöthigen Mittel erhielten, um jenfeit®Z des Oleans ein ; Ayzt Wally befuchie, ließ er immer ein. klein wenig die Thür
) @Menftett‚ froßdem er inzwiſchen zu Heichthum gelangt war, ; neıes und befferes Seben heginnen 3U fönnen. ‘ auf, {9 daß der Bater das kleine Zimmer überfhauen konnte,
Na mwie Dor den Tod feines Vetters Herbeiwünfchte, gab ihm, Der. Freiherr ſehute fich jegt Darnad, mit allen Menfchen | Bei einer ſolchen Selegenheit war e& gewefjen, wo ſich der
— — mit der Thatfache, daß Durch den Baron mehrere | Frieden zu ſchliehen⸗ und fo erfchien er denn eineS Sonntags, Blick der Tochter auf ihn richtete, aber jie wandte ftöhnend
fifitate verauggabt worden waren, bviel zu denkfen und nod | von Gdmin Hegleitet, in der Grundmübhke, um ſich mit der von das Haupt nach einer andern Seite,
N Ddemfelben * erftattete er einen längeren Bericht an die | ihın im Zorn verftoßenen Aımrei auzzujöhnen. Sie blickte Daz Hatte dem Alten einen Stich ins Herz gegeben unDd
l tantsanmaltfchaft in der Nefidenz. gerit)rt auf Bater und Sohn, Ddie Hand des Letzteren feit in } er ging Kummervoll feiner Arbeit nacdy, Dann war e Tag
Das Wiederjehen, welches am Abeud Ddeffelben Tages } der ihrigen hHaktend, Welch Iange Kette von Enttänfchungen, | erfchienen, wo er mieder durch die Spalte der Thür fah und
; dtoben im Schloͤffe laitfand geftaltete ſich zu einent innig bes Kummer und Sorgen Iag zwijdhen der großen Spanne Zeit, ! abermalz die Augen an ihnr hHafteten. E3 mar ein langer⸗
— wenn auch nicht ftiirmiid)ert deun Bater und Sohn | wo fie mit ihrem Leinen Pilegling aus dem Wagen geiprungen, ſchmerzerfullter Blich den der Vater nicht mehr aus ſeiner Er⸗
tandet noͤch unter dem uieberbrüc'fenben Ginfluffe des ver⸗ | und deut gegenwärtigen Nugenblit, da fie ihn als Mann | innerung los zu werden verntochte, {o daß, als ihm der Arzt
1 Teherijchen Spiel8, das mit ihrem Lebensglück getrieben worden | miederjah, das verjüngte Shenbild jeines Baters endlich erlaubte, in daz Krankenzimnuter auf ein Biertelftünddhen
* Sie — 4 fich der Freude über die underhoffte Sudefjen waren Ddie beiden Herren vom Schloß nicht der } eintreten zu dürfen, er kaum wagte, nach Wally Hinzufehen,
%?nbung ihre8 Gefichi® noch nicht voll und ganz hinzugeben, einzige Befuch in der Mühle, In einer Geke der großen Wohn- | SGr ließ fih an ihrem Lager nieder und neigte die Stirn auf
Meil fie beftändig von der Furcht befangen Waren, daß ein ein= | ftube, woͤhin man die beiden Herren geführt, ftand {Hlichtern } ihre Hand hinab. Da zuckte fie pLÖBLiH zufjammen und fagte:
5* — — fönne, wieder und befcheiden ein junger Menfch, erwartungsvoll nadh „Bater, Du weift, D, der trocenen Auges dabeiftand, als wir
ND neues 11 8 7 * herauf zu befchwdren jo ängfilich angelehnten Thüre f{hctenb. Fürchtete er vielleicht, Ddaß der } die gute Mutter in die Erde fjenkten? Da muß ich doch ſchon
— *— — Seele des Menihen, daß | Miüller pIDELig Hezeintrefen und ihr au dem Haufe weijen | recht elend jein.“ Sangjam Hatte er (10) erhoben und eben {
® qır untereä Ichickſa —— — würde? — — die Kammer verlajfen, Srit ein baar Lage ſpäter
„ Die bä[!en 7 des Zhhenn nahın in den Steinert dachte nicht daran, Sr befand {ich bei feinent wal er wieder zu Waly gefommen, UM ipr ein Paͤckchen einzu-
Nächften Ssqrnfte tmmutig r)e ug der Refidenz langie Die inde, dei Wally, Ddie ihrer IHweren Krankheit nicht erlegen | händigen, Sie Djfnete 8 ‚und ftaunte nicht wenig über den
Qm\be an * 4* * * der belgifchen Grenze verhaftet | war. Freilich zeigte ihr Autlitz noch auffällige Bläſſe und reichen Suhalt, „S ift für die Armen,“ _ Jagte er mit eigen-
orden * * 2 e * ur Entdeckung einer weit- bligte e3 in iNrem Mugen nicht 10 leck und muthig auf mie thümlid) gebrodhener Stimme, „WenNn Du Deinen erften Kirch⸗
herämeigten u \ jeine * g efiä‚btt habe, &8 itellte ſich | ehedem, aber das that nichts, denn alle — war über= | gang hältit, Deteft Du dann auch für Deinen alten Bater 3“
bald genu Da id)m\änäer 4 e gob[organififltefl Bande in der ! ftanden und mit der Genefung kehrten auch ſicher die rothen Wally nickte ftumm und Kißte ihn ſanft auf die Stirn
4 — heraus, daß er der ülfreiche Hand geleiftet hatte | Wangen wieder und auch die alte Tr Hlichkeik, ; Das Hatte ihn hoch erfrent und er ging leuͤchienden AUntlikes
N an — Talfifikate DÜ fä‘.fm jeine® Reichthwm8s — erftere glaubte aud Waly, über das zweite da- | hinaus, bes
4 nd * der Grund feiner 4 2* — gu | gegen Hatte fie ihre eigenen fonderbaren Gedanken, — (Schluß folgt)
a en * an Verſchwendung grenz Die jüngjte Vergangenheit Iag hinter dem Müller wie ein —

Odeleich der verr von Remmerig keine Urſache hatte, über ſchweres Sewitter, daz glüclih vorübergezogen iſt und deſſen —














 
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