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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 111 - Nr. 120 (17. Mai - 29. Mai)
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Boeua tàgliq Sonue und Seiextags außgenommen. Rnieige Blałt᷑ für jämmilidhe Bezirke
1“‘;’; — * — — * — — fir Staͤdt m Land. de3 habd. Unterlandes, Breis pro 1ipalt. Veut
* %, 120 ohne Trägerlohn u Loftauffdlag. Beftellungen geile 10 Yfge, bei Wiederholungen Kabatt,
Ö” e den Moflankalten bei der ESxpebition Pldcftraße 108, Inſerate finden die weiteſte Verbreitung.
art? ; - —
E Nr. 116. Heidelberg, Freitag, 23. Mai 1890, 25. Jahrgang.
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M 2 2 7 7
M * —— DieMWiederheriüellung des Familienlehens baut werden und ſind allein an Borarbeiten dan int
‚9 “ Der gchtſtundentag und die Fneipe | und zwar die — würde die @öfung der {o= | diesjährigen NachtragSetat 600000 Mark gefordert,
in der „Batriote“ in Brüffel über Belgien einen cialen Frage ſein. während der ganze fertiggeſtellte Dom über 26 Mil⸗



al in * w n — — lionen Mark koſten foll. Wir fragen nun, was hat
E aal — E
4 - r Berlin, 21. Nai. ; } iner Talche denfelben
Alg verbrau®t, . D. für 60 Sifer auf ben Sobf, 5 bezahlen ſoll? Soll dieſer Dom eine proteſtantiſche

—— —— 23 — } Täsli Rund⸗

ET Jet für den Achiftundentag? Glauben Sie, da — Der Katfer ſoll gach der Täglichen Nunds } * *

—— 100000 Gmdioiduen —— De Seitmahl. in Rünigsberg i zwanglofem Y Y

jra n Qifer Branutwein und 50000 einen Halben Liter Geſprach feiner Befriedigung darüber Musdruck ge= , NO g_erner@j * 244 werden Joll, 10 mag
Äinfen, einen focialen Grfolg für den Adhtitundentag | geben haben;, daß die Herhandkungen de8 , aum diefe Gemeinde, unterfiitGt yon den reihen Glau-

( an g für DEn AQE d S ; harat bensgenoſſen des Landes, welche ja über viele Mil-

Len fann? Iſt gegenwärtig die ähnlihe Situa- Reichstagez einen {treng fachlichen Charakter aLDel DELiN *

M n {o, daß man verlangt, mit irgend einem Schein | trügen, woburd) Berftänbigung über Fragen, -mrfen erfuggn‚ enjelben bezahlen; {oll er aber eine

' Berechtigung diefe adt Stunden der Rıuhe und ! deren Qöfung auch er für ſchwiertg Hielte, außer- Hofkirche werden, [o mag er aug der Kronfatulle

{ G H# 8 i n } Sa& bezahlt werden, zumal die Krondotation noch im
* Samitlienlebenz, welchẽ mit einem Dritttheil das prdentlich erleichtert würde. Unter dieſen Umſtänden

F ' 8 2 A icht ae= | vorigen Jahre um ſoviele Milionen Mark auf Koſten
Iaä'mbmte Lrogramm der „drei 8“ wahr machen, ver hHätten die Sinreden der Oppofition für ihn nicht g 24 * *

Ngen fann?2 Die Hifentliche Meinung und ebenſo die ringeres Zuͤtereffe, als die „wohliüberlegien Ausführ⸗
e 4 * ſchon 2 * des KriegzminifterS“, des ugendfriſchen Hrafen 7 44 5 Iyxtſchtteert mit Lecht dieſen

went lein die Schenke ift es, weldhe den Moltke“ und feines „geiftoollen Kanzlers? Für die | — * 8 * reten, daß der Berliner Domban mit
* von dem Achtftundentag Hat. ©8 if Dies auch | Bemerkung eines der angeredeten Herren, der ruhige 4 5 en, 44 des Sandes, die ohnehin
N der That der Fal. Waz macht in der Regel Ton der Volksyertretung wäre der Widerhall der von ! X ertqf et ſind, aufgebürdet werden kann. Ob die
jr} en belaifche Arbeiter an feinem Lohnabend, feinem der Minifterbank ausgehenden Accorde, hatte de 5 ei auch jetzt noch auf dem Standpunlte ſteht.

*—*— und dem Montage? Ich habe e& nicht | Katjer ein freundlihes LZächeln und zZuftinmmendes mfieé wir nicht, iedenfalls erwarten wir aber von
il "0ihig zu fagen: die Straßen und Wege find bedect | Kopfuiden. — Die Meldung des „Newyork Herald“, der 4 daß ſie hier Widerſpruch einz

Mit Menfeohen in trunfenem Zuftande während diejer | daß der Kaifer di Beftätigung der Wiederwahl : äfl‚efljg’“ . 63 wird {0 viel on unfern Sand- und
üge, un wohl, was der Arbeiter mit dieſer Forckenhec's zum Berliner Oberbürgermeiſter ver⸗ 4* ofen Ufp„m Sparen geſprochen, mögen fie, wenn
5 l Tnr wöchentlihen freien Zeit macht, da will er | fagte, ift exfunden, Die — tit bisher nunch | CS darauf an Qmmf‚baeißen„ daß c3 ihnen mit diefen
! 4 feiner neuen fäglihen freien Zeit madhen: Der | nicht an den Kaifer gelangt. — Die Centrumsfracs * fl%nrteät)}grnft i un * ſie unbeirrt um die Gunft
7 44— wird daͤs Gluͤck der belgiſchen Schenk⸗ * des 2 4* * 2ü— * 8 ißgunſt von Oben und Unten ihre Pflicht

e{ein. Der Verbraͤuch geiſtiger Getränke, welcher folgendes Lelegramm ab: Ihrem hochgeehrten un . 7—

* auf 125 —— beläuft/ wird rajd | geliebten Führer und VBorkämpfer bringt die Cen⸗ * An widerlichften ift e8, wenn ‚die Kartell-
l 200 Milionen aumwachjen, und das Lrogramm ! trumsfraction des deutjchen ReidhStageS am Heutigen ; Parteien bvon einer Schäbigung der „evangelifhen
% „drei Mcht“ würde {o modificist werden: Acht | Tage, an weldhent das Qieblingzwert Windkhorft’8, ; Kirche durch das Sperrgefeß fprechen und neue Gelds
?tunben Orbeit, aı Stunden Ruhe und acht Stun- } die Et. Marienkirhe zu Hannover, die kuchliche Weihe forberungen * den 2 erheben, 100 fie den Latho⸗
7 — Die näctfolgende Arbeitergeneration, ! erhält, zur Bollendung diejes hehren Golteshauſes lifen gegenüber dom rein die Gehätfdelten ſind und
* yon dieſen nugluͤcklichen Herftammt, würde nicht {Ore Herzlichften Glückwünſche dar. Zuglelch entbietet | gerade 4 44 Beziehung, ich erinnere nur an
gfi‘g jein, mehr als S Stunden Arbeit zu Leiften. ! der katholijhen Gemeinde zu Hannover die Centrum8- ; die Gehälter Mrer Bebiger 1, f W., die Katholiken

} Dürch foctaliftiiche Kundgebungen würde ſie fih be- | fraction {hrem brüderlihen Gruß und beglüchwünfcht | wWeit f)f?.nf?l fich Lajfen. Sehr gut fagte daher die
g[“f)en‚ fernerhin den Sechsftundentag zu erlangen. | Sie zU dent neuen Gotteshauſe. Mit heſonderer „Frankfurter Feitlig * die — Prediger ſich
y Stunden hHäuslichen Lebens für den rbeiter — Snbrunft bitten wir heute den gütigen Gott, daß er exit einmal zehn Iahre ifr Gehakt {pexren Iajjen foll-
helff)' herrliche Ausficht! Weder der Bounrgenis ıoch den hochverdienſtvollen Mann, welcher der katholiſchen ten, dann fönnten * au auf —
W Rentner, ja fabft der Financier hat das! Und ; Gemeinde 3U Hannover und der CentrumsSfraction | machen. Meines — werden diefe Keute viel
* befümmern. fich viel um das Häusliche Leben! gemeinfam angehört, 3U feiner Ehre feiner heiligen 3 ſehr von den Führern des CenirumS gehätfdhelt;
U fie ziehen die Cafe’3 und die Schenken vor, die | Kirdhe VBortheil, zun Koͤht des deutfehen Baterlandes ! Dank ernten wir ja doch nicht dafılr, im Gegentheil,
j f GÜ Gaften, die Spagiergänge, die Kennpläke, die und zum Segen wie zur Freude der Heiden erwähnten | MAM Beruft {ih auf das Zeugniß des Gentrums, daß
! Dulijjen jeder Art, wo das Veben fehr raffinirt und | Körperfaften, c vecht Lange in ungebeugter geiſtiger die „ebangelifche“ Kirche fich in Nothlage befinder und
5 4 Yafterhaft ijt! Acht Stunden baͤusltchen und Körperlicher Araft und Friſche wie bisher er⸗ profitirt dobon, aber wmenn cS auf eine Gegenleijtung
1? en8: Sa wohl, gebet ung diefe noch für unſere Halten möge. Die Centrumsfraction des Ddeutfdhen ; anfomm%/‚/ gann heißt e3: „Ia, Vauer, bg‘:‚nt was

even Aaffen, und die Geſellſchaft wird gerettiet | NeichStagsS. Sraf Balleftrem.“ — Der Rücktritt des andere3 1“ Im Zande verfteht man * etinaS nicht, und
37l fün. G3 i{t Dies wirkliH ganz einfacdh, DaS Famıi- | Finanzminijters SHolz [ol Thatjadhe fein. — wünjdt man fehr, daß man die Herren Conferbativen
y S enlehen mwieder in feiner gemüthlihen Vereinigung | Nadh der „SFreifinnigen Zettung“ wandte {id Bi8- | ettwaS unfjanfter anfajfen mödte. däcte, wir be⸗
1 Lah in {einer tiefen Ginfachheit, feiner Föft- ! mar& bei der Rrifis au an die Katjerin Friedrich } zahlen Steuern genug Und brauchten
z en Spnigkeit. Gebet un8 dies auch für diejenigen, um Vermittelung, welde jedoch ablehate. Horderungen gegenüber den Katholiken kein Auge zu—









che Säuwier wie Baläfte haben, ausgedehute Gäxr— X Befanntli@ foll auf Landeskoſten in Berlin drücken. — *
1 * 2* * 2 ſtehen * ein proteftanttiher Dom, der womöglih den Kölner / * Hannover, 20. Mai, _ Die Marienkixdhe wurde
© Reichthum noch übertreffen ſoll, ges * heute unter großer Feierlichkeit vom Biſchof von









Bet jehen,. wie die ſociale Frage vereinfacht iſt 1 an — *



* — — 2 — 2 2——⏑⏑————⏑——
2 Bruft ihm zurief: „Si, Alter, Du trinkft ja gern?” ... Da ob nie ein Sturm zwiſchen ihnen gewüthet hätte, Afras
* Har te R oͤpf e jtand mit einem Male der ScOHrank mit der Teufelsflajche und | Augen ſchoſſen keine Blige mehr, und Gerold fchien daz un
; / e * * 4* 4* — — — — * 44 — — — 4— 4*
Erzä 8 dem Schwarzwald. aß Dir über den Kopf fteigt, um Dich in dem Genugß zU 3 leigte ſich rat an da aͤochen heran.
! * 2*— * * * eritiden 1“ — Anton ſchrie euiſegt auf, und da er dabet eine Ich hätte jhon längſt Ihrem Herrn Bater meine Aufs
8 * 22 heitige Bewegung machte, ſo glitt er auf dem Tfeuchten Wald- | wartung gemacht,” begann er in zuvorlommendem Tone, „aber
g (Biendonym: Hermann Fraut) Doden aus. Bergebens war er bemüht, ſich an einem Strauch ] i befürchtete, Ddaß Ihnen mein Beluch nicht wilfommen fein
m (Fortfegung.) Fejtzuhalten, Das * raufchte dicht an ieitgg) Ohren, ubnb möchte, t@{”mf (Sgegt'a?mb@?ß 54 * —
In d äuf immer noch niederfallenden Regenz } in feiner Seelenangjt {tieß er einen zweiten Schrei au8, Dder | auUf HEULTALEM DE iete die Grüße unb den Dherzligen Dan
e g{trflangenemib(äemär‘tcgi?ieäe;mgebeä 2 7 ſetzt lam Koer ! mweit durch den Bergwald Haltte, * von Shrer Frau-Tante und Ihrem Better Zofeph zu überbringen,“
f en?t‘.m das Gefühl des Verlaffenfeias. Er hatie e& noch nie Dann derlleßen iHın Ddie Sinne und ſein Körper rollte „Wofürg“ gab Afra in freundlichem Ernſt zurüd, —
E in fündern, und e& war ihHm zu Muthe, als ob er nie wieder f inıner jOneNer den ziemlidh ſteilen Berg hinweg Sie wijfen recht gut,“ {prad @B?DI% weiter, daß Ihr
78 [ aun Menjehen jehen, nie naͤch den Dorfe in fein altes Heim 2 — Rettung einzig und allein Ihrem guten Bater
— mürde, als ob er auf der Stelle, wo er jebt er- Daz über Gengenfeld hereingebrochene Unwetter hatte verdantt. Aäre er mit jeinen Leuten nicht rechtzeitig zU Hilfe
2 4* jtand, fterben ntüßte. Der Tod, an den er nie gedacht, | ziemlich viel Berheerungen im Gefolge gehabt. Sinige Häufer geeilt, Jo mürde fein Bruder in den Abgrund geſtürzt !em und
Sa Aite {b ar, und er vermochte ſich nicht gegen ihn zu wehren, } Waren DOM Blig gefädigt worden, aud) hatte der orfanähnliche den Tod in dem angefhiwollenen Bach gefunden haben,“
ü jeine Kräfte immer mehr und mehr ſchwanden Es war Sturm zahlreihe Ziegel von den Düäckern entführt und mehrere Afra erwiderte — ſondern bligte vor ſich nieder,
* 19 troftleer in GHGerzen und e& ging wie ein Ahnen durch der Keichter‘ gebauten Ställe eingeriffen, Der Schaden jedoch, „S8 war edel ven Shrem Herrn Bater, daß er ſich ſeines
N Seele, daß der Menich doch der Stüge der Religion nicht welden der Wolfenbruch hHerbeigeführt, mar bei Weitem der | verunglückten BYruder3, tros der beſtehenden Feindjchaft, 10

— Bie .oft hatte er mitletdig über EGmerenz ge= | größte, denn er Hatte da8 Shal in weitent Umftreife fußhoch | hilfreich annahır, ör na dem Burean bei den Sägemühlen

— E ſ i Umähli ied orlief. verbringen Ließ, für trockene Keider ſorgte und den durch b
At, dav , daß der Ruf der tönenden | unter Wafjer gefebt, das ſich erft allmählich wieder verlief, — — ecene ſorgte und den dutch den
4 — 8 jie — zund | Umfafjende Keparaturen wurden nöthig, und auf Wielen und | Sturg Betäubten dann in jeinem Bauernwägelchen nach Hauſe
da rf'm?f)t erfüllter, daß fie geftärkt nach Haufe Läme, wenn jie Feldern bemithten ſich zahlreiche Arbeiter, die von den Waſſer— ſchaffte, wo er jetzt in ſchwerem Fieber liest.

Wort xnomımten, Trogdem fie ein Weib war, fluthen geriffenen tiefen LöHer wieder auszufüllen. * _ „ Wir habden hemerkt, daß der Arzt aus der Stadt ihn
8* jte %féf?® b‚fiä?mjo verzagt ggemeieL jein, wie es jetzt Gerold Hatte jeßt viel zu thun. und ziemlih ermattet ftieg täglich befucht,“ ertwiderte Afra nach kurzem Schweigen. Iſt
en war, er jih vor dem Lode graute, Sie wußte, daß | er Heute von den Wildlopf abwärtz, in Deffen unmittelbarer | fein Zuftand beforgnißerregend
8 SHerr ſie nidt verlaſſen würde, während er, Dder Nähe der Schlag war, weldher durchforſtet werden jollte, Der Er iſt ſehr bedenklid und Gattin und Sohn müſſen auf
Mann, — Faffungslos um ſich _ ftierte, Der ! Blig hHatie dort mehrfach die Arbeit ſelbſt beforgt und Herrlihe Alles gefaßt fein. IH glaube, daß gerade unter den ohwalten⸗

Frnn i i ä ä ſtäud © Bater es ein beruhigendes
ſtür iterte immer mehr jein Bett, und Baumriejen gefällt, Deren verkohlte Stämme am Boden lagen, | den Umftänden für Ihren Herzn Bater eS ein _ VELUNIGENDE:
8 — —— — * * — hHerüber,? Ein ſolcher Anblic ftimmt immer mehmüthig, und o verfolgte Bewußifein ſein mag, dent Bruder, mit bdem er in Feindſchaft

deun au Gerold nachdenklidh ſeinen Weg, Hin und wieder } gelebt, noch vor feinenm Ende einen Liebesdienſt erwieſen zu





egge“mnmenge feiner Waſſerfalle lief Dom Berg Yerab, ihre — — —
Änen ääet%; %ä@“%fgétfg fie aNmählih fich vereinigten und fteben@eäuéßfqb fübrtef 2 * der Mooshütte vyorüber, in — blicte Afra zu Boden, — .
da © war für Anton unmöglidh, den Bergpfad zu erreichen, welchẽr er wenige Minuten raͤſten wollte 8 aufzubliden Es iſt eine 4 fuhr Gerold fort, „daß der
L G 98 nm ihız Her die Wafierutafien. immer größer wurden. | trat ex in den feinen Raunt eint, bi8 ein leijes Ränfpern | Tod die grümmigiten Feinde Verjöhnt; nur glauben die Menichen
/ — auf dem nämlihen Pfade zurück, Dden er gefommen | aus Z — — — — als bis ſie ſeinen knöcherüen Fiuger an ihren
8* { am anjdwellenden Ba uf der Bank jaß Yjra. Ole In 2*
7 — 8 ** — dem — häruit aus, Es war mit ihr und Gerold eine jeltjame Wands } Soͤrtſetzung folgt.)
irinken, noh mehr aber, alS ein neckijcher Geiſt in jeiner luns vorgegangen, denn Beide hetrachteten ſich ſo friedlich, als!








 
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