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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 131 - Nr. 140 (12. Juni - 22. Juni)
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4

1
; AD 9 * Aeiat Exlatt jür Jämmiliche Qäegirrg
f 2 — 4 — ſ Y j38pE. D2e3 babd. Unterlandes, Preis pro 1fpalt, Vetit-
) — Beleiungen 2 il Vlind. zeile 10 Bfg,, bei Wiederholungen —
on Ploͤckſtraße 108, Inſerate finden die weiteſte Verbreitung.
Nr. I37. Heidelberg, Donnerſtag/ 19. Juni 1890. 25. Jahrgang.

' — o EE — — — 8—
ſammen, wobei ihm ſelten etwas von dem Vorgetragenen ; hälfniffe arbeiten, wie immer, ſchon am beften für uns.
Leos XIIl flrwut[ehen. ; entgeht, ein Beweis für ſeine außerorbentlihe Gedächt⸗ Zeder Güterau8{hläckter, jeder Auktionator beſorgt un⸗
55 SCHAFta U
f Einem Vortrage, den Monſignore Dr. de Waal ; nißkraft. ; ſere Gejchäfte.“ —— ;

QUS Rom unlängft zu Muͤnchen über Leo XIM. hielt, Bei den Audtenzen iſt der hl. Vater mit ganzer Das iſt eine ſehr Lhrreiche Hetrochtung. Die
ı@ Minehmen wir folgende Notizen: Die gewöhnliche Tageg ; Seele dabei, er will mit jedem einzelnen ſprechen und Moxral davon iſt eine dreifache, nämlich: 1. der Bauer
] _ Orbnung des hl. Voters umfaßt die Zeit von Morgenz : nimmt e& hier genau. Hört er dabei etwes, das von muß durch eine weiſe Stener-, Zoll- und Erbſchaftsge⸗
]# © Uhr dis Abends 10 Uhr. Nach der Morgenanbacht, heſonderem Intereffe ift, ſo macht er ſich Nottzen, fi)af ; Te6gebung (auch — — ausreichender als
vetrachtung und einem Theil Breviergebetes lieſt er um her iſt er über alie Lander ſehr gut informirt. Dabei bisher in ſeinen virthſchaftlichen Jatereſſen geſchuͤßt
18 Uhr feine hl. Mefje. An Sonn: und Feiertagen Y er heiter, freundlich und überaus liebenswirdig, werden, bamit er Icht trotz Ordnungsliebe und Spar:

Werden vornehrie
lelben zugelaffen, ſonſt wo
Eſſen des Papſtes bei
dauach noch die Meſſe ſeines Caplans.
Ommt der Cardinal Staatoſekretär zum Vor
M wird dann von einzeln
r verfchiebenen Congregation
Effenden Gegenſtände erfiattet,
rgenſtunden füllen Audien
egel bis 1 Uhr dauern.

‚ empfohlene Perſönlichkelten za der⸗

Die noch übrigen







* Papit, der ganz allein ſpeiſt, lebt außerordentfich ; und P @enifle, einen deutſchen Dominikaner, zum Unters }
—mry\aä;. Seinem Koͤch hat er für den täglichen Tiſch ! ardivar Be;ieIIte. — beſenderer Fecachtuis ſeitens
Öranfen angewiefen und biefe werden Häufig nicht des bl Vater8 hat ſich Herr Prälat Yohannes Yanffen ;
| oltändig verbraucht. Geiftige Getränfe nimmt der ; zu erfrenen . Als dem Papft vor Jahren der Vorfhlag
g0t Vaͤter nur in ganz geringem Maße, nämlich nur einer Auszeichnung des hochyerdienten Gelehrten gemacht }
Sn Glas Rothwein nach Tiſch. Den Nachwitta wurde/ da ſtimmte er freudig ein, ihn zu feinent Haus⸗
i} Neemen dann das Studium, ein Spagiergang in den Prälaten zu ernennen. Doch bald fhien ihın dieſe Aner-
| 3 tanifchen Gärten und wenn nöthig, weitere Yudienzen | Fennung noc zu gering, und er hatte vor Jaaſſen
99 Anſpruch. Den Apſchluß des gewöhnlidhen Tage: ! zum apoſtolichen Protonotarius zu ernennen. Herr Bros ;
99 ;U_erfg bildet die Abendandacht, zu welchel der Hl, Vater feffor Sanfjen, durch einen Freund vertraulich hieron
‚57 Aie nächfte Umgebung in ſeine Brivatkapelle verfammelt. in Kenninik geſetzt, ließ num durch chendenſelben bei
; ür oft arbeitet nun Leo XII noch bis 11 oder Leo XIII bitien, davon abzuſehen und ihm lieber die
2 Uhr, ja mandmal, wenn wichtige Sachen zu er⸗ Vergünftigung zu gewähren, in ſeiner Hausfapelle das
4 Ddinen ſind, gar über Mitternacht hinaus. Sanktiſſimum gufbewahren zu dürfen, Der Papſt 2

„ Bie Monfignore de Wank verfiGerte, hat geo XIM. ! willigte auz befonderer Hochadtung deß verdienſtlichen

* doꝛaͤhriger Greis noch eine ungemein rüſtige Ar⸗ Wirkens dem Herrn Prälaten diele Gnade, die Biſchöfen
—— 28 er zum Papſt gewaͤhlt wurde, ſhaͤße zu ** wird und * ** 74 5
; 9n 6, höchſtens? Jahre. Derfelbe Selebhrie . v. Ketteler von ainz von Pius abgeſchlagen
7* den * 4 * * —*4 — worden war,
nrcgeiſtigte Geitalt, f{ozufagen . dlırdhfichtig. mie ; : i ;
das Auge 8 * * — den } ® 5nuulhemnkmt und Fauer.
* Geiſt, der uns aus allen Kundgebungen des Die Sozialdemokraten ſuchen ſchon lauge auch die
A 8 I’t?fes Enfgegenwebht.. Die geiſtigen Kraͤſte haben nod (ändligen Arbeiter an ſich zu ziehen. Die /Süchſ. \
Nn Hadgelaffen. Namentlich erfreut ſich ber ehrwür- Arbeiterzeitung“, das nämliche Blatt, deſſen gemeine ;
SXiejter- Ereis noch eines ungemein glücliHen Ge- Auslaſſungen uͤber die Ehe wir jüngft mitgetheilt ha⸗
7 — Den Namen eines Bifhofs, der einmal | hen, jeßt de Taktik auseinander, welche hierbeiverfolgt
2 Dın in Rom war, vergißt er nicht Leicht wieder. ! werden fol. Sie führt aus8: Soweit die Socialdemo= :
7 2 — —
Aur Streng gegen ſich ſelbſt iſt Leo XIM. gewohnt | Fratie ſich an die Bauern ſelber wende, fönne es
änm an ſeine nächſten Mitarbeiter und Berather hohe : nur der kleine Parzellenbauer ſein der mur dem Scheine }
— zu ftellen. In den Audienzen einzelner ; nach Ho Sigenthümer ſei. Der größere Bauer bieibe
A tiye Congregationen, die widtige Sachen zu be- * unzugänglih. Er ſei zwar auch für den Untergana be: ;
Z * hen, muß jeder ein eigenes ſchriftliches SGutz . (timmt (1!!), aber die Hypotdetenlaft, die ihů drüce,
“im„? mitbringen. Die Berlefung und die Berathung . made iha nicht revolutionierend, ſondern zum Ankifes ı
%ä[)t ÖifSweilen bis zu zwei Stunden in Anfpruc. miten. Dieſe Claſſe fet die reaktionärfte, welche e8 !

El}um}t_"?!%? derſelben müfſen ale Cardinäle ſtehen. Der ! gebe. Was die Socialdbemokratie daher thun könne, dieſe

oßt nachher alle vorgebrachten Meinungen zu: ! zu ſchwächen, das werde ſie thun. Freilich die Ver⸗

13 — — — — — ß — ß — —

— — — hängenden Dame vermählen dürfte, als Compagnon in

ſein bedeutendes Geſchaft aufnehmen. Die jungen Leute het⸗

Die ſchwarze Hand. * rathen ſich aus — — eine Seltenheit in unſerer

Roman von Lambert de Ste, Croix matertellen Zeit.

Autorift ; ; — „Der Herr, welcher eben voruͤherlomnit, iſt Oberſt von

4* Eſtrt freie — von Philipp Freidant. Sar — der Commandant des Reoicbepols/ fuhr der

Strieth, daß dieje Perſonen die Mıtalieder jener jeiner onſul fort, „Man nennt ihn den Vhilojophen des Unbe-

Sn m CL, Dder Mebtiffin, angefündigten famojen Commijjion | wußten, denn er iſt unzugänglich für die AnfHauungen Anderer,





+

nte sSten, Gr verlor fih dann mit feiner Tochter und der
ühä’g?’etterg Junge Möbchen ift fehr hübjh, idh gehe ſogar
ul 9i8, in einer Aıt von Entzüdung ſeinem Neffen auf
tdige®s Weſe
6 . erwiderte der junge Mann,
* t ein ganz beſtatigte
ie Au
d tzte
® Stadt, elle und genießt die größte
' $
j er plaudert, iſt der Marquis von
* Präſident de
ind
— —— daß man glaubt, ein Wiudſtoß
Sleifeln mollen, wenn ihnen Goit mehr als zwei
i — 2
8 Ztadt. Er ift die Rechtſchaffenheit zund Chrens
e
Lobe MAnzahl von Arbeitern in Nahrung, Demnächft











M pa der Menge, inde fi i i
2 ge, m er _mj vornahm, die Pariſer ſcharf
N "%?e‚_eten‚ ‚ohne ihre Bekanntjchaft zu ſuchen.

8 und behaupte, e8 gefaͤllt mir am beſten von allen
8 2* biſt doch cuch meiner Anficht, Vieber Naoul 2
4 ter Hopfend,

8 — Junge Dame befitzt vor Anem ein ſehr beſcheidenes

Deyen l , Wwelche® vortheilhaft gegen dag er

8 amen abſticht,“
d Con utlf darmantes junges Madchen,“
* 44 welcher d fzählung und anonyme Vorſtellung
* SYgehenben fortfe „Qier ſehen Sie den Heften
eadt, Gr ift Iunggel

b.‘“en‚ Er befitzt durch fjeine bedeutende Praris große Sin-
dachet aber das Geld mieder mit vollen Händen aus,

iie — mit dem

el, A 3 Cafinos und Vater von {jechzehn
* — Die Marquife, feinẽ ausgezeichnete Sattin,
And doch haͤt fie ale ſechzehn Kinder

Das iſt ein Nuſterehepaax für Ddie Franzojen,

Kinder bejcheert, S i {

S 3, „Jener rundliche Herr mit dem

* — —— ijft einer der bedeutendften Handel3-
9 Berjon, Aug defſen Famtilie iſt ſehr inder-
Weinfeller ſind die größten von Xere8; er

einen jüngften Sohn, welcher fich mit der an feinem

ſo daß man von den vielen Sorgen, die er hat, nichis
merkt.
Mit Freude und Stolz muß e& uns erfuͤllen, daß,

auch deutſche Centrums Mitglieder, die ihn beſuchen,
mit großer Auszeichnung aufnimmt.
Männern gewöhnlich Audienz, die eine ganze Stunde
Wie ſehr er auch ſonſt katholiſche deutſche
Gelehrte ſchätzt, das bewies er, indem er Cardiual Her⸗
genröther zum erſten Vorſtand des vatikaniſchen Archivs







wie der Mond für gewöhnlidhe Sterbliche, Sr iit jehr talent-
voll und ſchreibt gern geleſene Artikel in eine Muzahl von
HZeitungen und wiffenſchaftlichen Rebuen, Der Herr, melcher
zu feiner Rechten geht, iſt der zweite Chef der Sivilvermwaltung
Dder Stabt, eine Stellung, welche der der Unterpräfecten in
Frankreich entfpricht, Sr fteht mit dem DBürgermeifter von
Xere8, welcher eben zu unjerer Linken vorbeigeht, auf keinem
guten Fuße. ; *

n gleidher Weiſe wie eben geſchildert, ließ der Franzöft{che
Conſul vor den Augen ſeiner drei Landsleute noch eine lange
Reihe von Perjonen ans der Sefelljhaftf von Xeres Revue
paſſiren und ſchilderte zu gleicher Zeit in ebenſo humoriſtiſcher
wie realiſtiſcher Weiſe das geſellſchaftliche Leben don Leres,
Snabejondere erläuterte er den hereitz ſchon erwähnten freien
Verleht der beiden Geſchlechter bis zu ihrer Verheirathung und
führte denſelben auf die alle Volksſitte zurüc, deren Gefahren
durch eine echt religiöſe und ftreng fittliche Srziehung gentildert
werden, Im Ganzen lautete das Endurtheil des Conjul® über |
die fittlichen und belellſchaftlichen Berhältnifje in Xere8 änßerft
gänftig, Am Schluſſe jeiner tangen Auzeinanderfjeßung Iud er
jeine Landsleute ein, mit idm im Cafe Del CGonde eine Cra
friſchung einzunehmen, —

Sie verließen die Promenade und begegneken als fie einen
nahen freien PlaG überfehritten, einer Iangen Neihe alterthlim
lich gekleideter Nachtwächter, weldhe, mit Spieß und Laterne
bewaffnet/ die Mitternachteſtunde ausriefen. .

Der Conjul begleitete Jpäter feine Gäfjte nach ihHrem Hoͤtel
zuruck und begab ſich ziemlich ſpät nach ſeiner Wohnung,
Auf dem Wege dahin ſann er über die geheimnißvole Ange- }
Tegenheit nach welche jeine Landsleute nach Keres geführt
hatte, und er war innerlich nicht erzürnt darüber, daß dadureh }

£










; jamfeit durch die Umftände genötbigt wirb, fein
; übermäßig zu belaften, 2, Dem verſchuldeten Bauer
; muß eine weiſe Geſetzgebung Schuß gewähren gegen
die Rütckfichtslofigkeiten des kapitaliftiſchen Wirthſchafts⸗
prineips und gegen jede Art von Wucher; befonders
empfehlen ſich geſetzliche Beflimmungen, die e8 dem
; Wucherer yerbieten, ſeine Firger an den Grund und
dieſen zu zerſtückeln,
ſich der Bauer unter allen
dazu gehört in erſter

ſein Gut

2

Boden

ſelbſt zu legen am
3. dem Wucherer muß
Umftänden vom Halſe halten;
Linie, daß er unordentlihe Wirthſchaft, Hoffart und
allzıuvieles Wirthshausſitzen vermeidet, denn da find
den Hof
eroͤffnen. GSotteifurdht, Einfachheit, Menſchenfreund⸗
lichkeit, Nuͤchternheit und Fleiß find die Selbſthilfe,
die dem Bauern gegen ſeine grimmigfien Feinde, die
Geldwucherer und die Socialdemofraten, zu Gebote

jtebt. Daß er auch mit dem WahHlzettel zu ar⸗
beiten hat, das hat er beſſer begriffen al8 Ser Hand⸗

werker.





Deutidhes Reic.
* Berlin, 17. Juni

Reichstag. Zweite Leſung der Vorlage über

die Hewerbegerichte Die Debatte über $ 8, der das
beftimmt,
Meyer Berlin und Rickerl (freiſ.) vers
theidigen die freifinnigen und ſozialdemokratiſchen An⸗
iräge, die das fuͤnfundzweanzigſte Lebensjahr flait des
dreißigſten beflimmen, Cuny (natl.) und MRintelen
Centrun) ſprechen dagegen. Der Freifinnige Antrag
Eberty wird mit 182 gegen 86 Stimmen abgelehnt
und darauf S 8 in der Faͤſung der Kommitijion ange⸗
Kommen. Die folgenden SS _9 und 10 werden nach
der Kommiſſionsfaſfung angenommen. S 11, der den
Wahlmodus regelt, ruft eine Längere Debatte hervor,
da Adermann (fonf.) die Abſchaͤffung der geheimen



Wahl beantragt. Nach Ablehnung dieſes Antrgges wird
der Paragraph nach dem Kommifftousbefchlliz ange⸗
nommen. S$12, dex über das aktive Wahlrecht handelt,





fuͤhrt eine größere Diakuſſion herbei, well die 7
nigen und Sozialdemokraten die Auzdehnung des ;
rechts auf die Frauen beantragen Minifter Ößticher
erflärt dies als den Auſchauungen hnferer Zeit wider⸗
ſprechend und unmoͤglich. Nach wiederh

*

2

S
8
3



ſion




etwas — — in die Gintönigkeit feineg }
zu ſein ſchien.






4, Capitel.
Der entdeckte Betrug.

Der Herzog hatte ſeine Tochter in Begleitung ihrer Groß⸗
tante den begonnenen Spaziergang allein j ;Heßen laſſen und
ſich in aller Eile zum Kloͤfter der Auguſti Schweſtern be⸗
geben, um die Aebtiſfin zu ſprechen Nach kurzem Warten
erſchien ſeine Schweſter hinter dem Sitter,

„Was giebt es lieber Vruder, weßhalb fommit Du
Hocdh zu Diejer außergewöhnlichen Zeit 2“ frug die Aebtiffin
erſtaunt.

Ich hielt es für nothwendig, Dich ſofort
nachrichtigen, daß die angeblighen Erbe
jind, Sie werden ficher Morgen bet




Davon zu be⸗
m in Xere3 angelangt
Dir. voriprechen und Dir
Bitte, berlange vor allen
Dingen, He möchten ihn Dir zu Lefjen geben und dann kannſt
Du ja mit Leichtigkeit die Fäljchung durch Deine eigene Hand
nacd)weijen, Der junge Mannn fHeint recht brav zu fein; er
gleicht übrigens feinem elenden Bater wie ein Waſſextropfen
dem andern, Sr iſt in Begleitung zweier feiner Hreunde, wie
ich im Ootel gehört habe Ich Habe alle Luft zugegen zu fein,
wenn die drei Fremden Dich hiet beſuchen.

„MNein, Manuel, es iſt viel beſſer, wenn
handeln laßt S83 gelingt dann ficher viel leich
zu KHiefern, daß ich diefen ſcheußlichen Berhre
frend Dim.“

Du mich allein
ter, den Beweis
chen vollſtändig

Der Herzog verließ nad) dieſen Woͤrten nacdhdent er {fich
; verabjdhiedet Hatte, das Klofter, nicht ohne feine Schwefter zu
ermahnen, den größten Gleichuiuth zu bewahren.

Des anderen Tages um 1 Uhr NachmittagS zog Raoul a
der Pforte des alten Kloſters etwas — * * Jock
As die drei Herren das Wartezimmer betraten, fahen fie
ſich gegenſeitig erfiaunt an., GSie konnten ſich keine —
ablegen, was das große Gitter, velches das Zimmer wie ein
Sefängniß abjperrte, zu bedeuten habe.
ortſetzung folgt.)




 
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