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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 161 - Nr. 170 (17. Juli - 27. Juli)
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*





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Erjcheint taglich mit Ausnahme der Sonnz und Fetertage:
Samftags mit Unterhaltungsbeilage. Preis vierteljähılic
* 1.20 ohne — u Poftauffchlag. - Beftelungen
den Bostanftalten ı. bei der Erpedition Zwingerfiraße 7,
— R p Zwingerſnaß






Anzeige=-Blatt fuͤr die Amtsbezirke Heidelberg.
dadenburg, Weinheim, Schwetzingen Philippsburg, *
Wiesloch, Bruchfal, Bretter, Nedargemünd, MosSbad,
Eberbaͤch Buchen, Qaldärn, T.-Bijchofeh. Wertheim 2C
E











MVerantmwortliher Medakteut :
Julius Jeder in Heidelberg.





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“l_?rud‘ Verlag 11. Erpedi 9 — 8 4
ruck, q ı. Erpedition von Gr .5 | j
in Heidelberg, Zwiugerſtr aße 7 R. 8 ig.





8 Der heutigen Nunımer liegt Yır, 30 der Unterhaltungs-
tilnge bei
FE
* Kolitilde Wodhenüberficht.

— In diefjer‘ ftillen Zeif, wo die faure Gurke den
iich ziert und die Seeſchlange unverfchämt ihr myten⸗
haftes Haupt erhebt, nimmt es nicht Wunder, daß
Yaß auchH der badiſche Nationalliberali8-
Mus Dden mwenig ausſichtsvollen Verſuch macht im
Truben zu fiſchen! Die rührige Thätigkeit, welche
ie Centrumsparttei durch Gründung von Preß-
und Wahlvereinen u. ſ. w. entwickelt, verurſacht den
Ferren Qiheralen nicht geringe Schmerzen Nicht
Minder groß iſt die Furcht vor einer Annährung zwi⸗
Hen Centrum und Conſervatismus. In diſſer Noth
Qreift nun der Liberalismus zum letzten Retungs
ünfer — er verſucht eine Vereinigung mit der jungen
reifinnigen Partei, die er vor Kurzem noch ſo
Ein Artikel in der Freiſ.
ürgerzeitung in Offenburg, den man dem Abg Muſer
zufchreibt, enthielt einige ſcharfe Ausfälle gegen das
Centrum, wegen deſſen Haltung bei der Militärvor-
lage, Von einenı Zuſammengehen mit dem Centrum,“
|o. {chrieb das freifinnige Blatt, koönne fernerhin nicht
Mehr die Rede jein;“ „Das Centrum habe ſeine Ver⸗
Iprechungen in der Militärfrage nicht gehalten“ u { w.
Darob große Freude in den Kreijen der Bad Landes⸗
3tg., die ſich heute ſchon in den Amtsverkündigern bis
inunter zu dem Heidelberger Amtsverkündiger kund⸗
gibt. Man iſt von der „Umfkehr“ des Freiſinns gauz
entzückt und ‚prophezeit, vereint mit den früheren Va—
terlandsverräthern, einen ernauten Aufſchwung des Qi-
beraltömus in Baden. Es iſt aber daͤfür geſorgt,
daß die liberalen Bäume nicht in den Himmel wachſen
Die Gegner der gegenwärtigen Regierungspolitit,

— früher bezeichnetẽ man fie als Reichsfeinde“
— Wuuͤen ſich inimer noch nicht mit dem D entſch⸗
engliſchen Abkommen befreunden Neuerdings
wird: dasſelbe in einer Berliner Correſpondenz des
„Hannov. Eourrier ſcharf augegriffen! Unter der
Spitzmarke Neue colonialpoütiche Schlappen in
Sicht !“ wird behauptet, daß der Sultan von Zanzibar
für die Abtretung des Küſtengebiets an Deutſchland
eine außerordentlich hohe Summe fordern werde, und
daß Euhlaud über die Höhe dieſer Summe ſehr er—
freut fei. In deutſchen maßgebenden Kreiſen ſei man
geneigt, mit einer ſehr hehen Summe die Forderung
nachzugeben. Die deutſch⸗oſtafrikaniſche Geſellſchaft,

Z



die Rechtsnachfolgerin der Witu Geſellſchaft, ſolle durch
die Art der beireffenden Verträge gezwungen werden,
ihr Geld in dem engliſch gewordenen Witulande an—
zulegen, anſtatt daß England der Geſellſchaft die im
Witulande gemachten Aulagen für einen angenieſſenen
Preis abkauft. Die Intereffenten kounten von der
Keichsregierung mit Recht erwarten, daß dieſelbe Eng—
laͤnd veranlaffe, für die in Witu gemachten Aufwend—
ungen eine angemeſſene Sunme zu erſtatten. Von der
Eniſchädigung für den deutſcheoſtafrikaniſchen Küſten—
ftreifen ſoͤlle maı diejenigen Summen abziehen, welche
die Niederwerfung des oftafrikaniſchen Aufſtandes be⸗
anſpruchte. Der Hann Conr ſpricht angeſichts des
MAbhkommens von einem Gefühl der Empörung“ und
ſchließt feine Auslaſſungen wie folgt: „Wenn die
offeniliche Meinung ihrem Mißfallen an der jetzigen
Art der Colonialpoͤlitil nicht bald deutlichen Ausdruck
gibt, ſo iſt, wie geſagt, Gefahr voͤrhanden, daß wir
in nächſter Zeit weitere folgenſchwere eolonialpolitiſche
Schlappen erleiden werden.“ Andererſeits ergreift in
der Kreuzzeitung ein militariſcher Fachmann das Wort,
unı ausführlich die große Bedeutung Helgolands für
die deutiſche Marine darzulegen, wodurch die Zuge—
ſtändniſſe in Oſtafrika aufgewogen würden.

Für ſt Bismarck fährt fort, die Welt zu amli-
firen, und den Zeitungsſchreibern Stoff zu liefern.
Schade iſt es um die fruͤheren Verdienſte des Exkanz⸗
{er3, daß er jebt ſelbſt die Urſache wird, auch dem
MAuslande gegenüber, fr einem minderwerthigen
Lichte zu erſcheinen. Unterdeſſen ſtreiten ſich die frühren
Bismar’idhen Lakaien hHerum, wer von ihnen den
Borwurf der Feigheit am eheſten verdient hat.

Sn Belgien fand Aufeags der Woche das pxD-
jektirte Nationalfeſt zu Ehren des 25jährigen Regier⸗
ungsjubilaͤums des Königs Leopold IL und zum An—
denkfen an die vor 60 Jaͤhren errungene Unabhängis—
feit Belgiens ſtatt Leider geſtaltele ſich die Feier
viel eher zu einer Freimaurer-Demonitration
al3 zu einer der Sache würdigen Feftlichkeit. Die 8
„Gerühnten” Männer, deren Marmorjtatuten enthüllt
wurden, waren größtentheils geſchworene Feinde der
kath. Religibn und der abgehaltene hiſtoriſche Feſt—
zug“ fann nur als eine dreiſte Verhöhmung der kath.
Bevölferung betrachtet werden. — Br:. Buls hielt
dabei eine Rede, in der er den Proteftantismus und
die Geuͤfen pries, viel über Gewiſſensfreiheit ſprach,
die Buͤls bekanntlich Allen goͤnnt, mur nicht denen,
diẽ anders denken, wie er, insbejondere den Katholiken
nicht, und fprach ſein Bedauern darüber aus, daß
Belgien bezw. die Niederlande nicht ganz proteſtantiſch

ſeien Die Bevölkerung nahm an *
Mınnmenjchanz ſehr wenig Antheil, das ganze/Feſt?
fiel gründlich ins Waſſer

Holland hat die AutifktavereiAtten noch
immer nicht unterzeichnet! Es iſt nunmehr eine Ver⸗
ſtändigung zwiſchen den Signaturmächten dahin erzielt
worden, Ddaß, falls Hollaͤnd nicht binnen kuͤrzer
Friſt die Generalacte unterzeichnet, man über Holland
zur Tagesordnung übergehen und die Generalacte
aͤuch ohne deſſen Ünterſchrift für bindend erklären
und Congozölle auch von den Holländern erheben
wird

Aus Italien kontmen noch immer böſe Nach⸗
richten. In Barcelona fegen die Anarchijt en ihre
Wühlereien fort, Ddie Ausſtändigen befinden ſich in
furchtbarem Elend und durchziehen bettelnd die Um-
gegend. Die Caſernen ſind foͤrmlich von ihnen belagert,
1vo ſie die Abfälle der Soldaten erbetteln. In einer
Verſammlung kam es zu Unordnungen wobei Revol⸗
verſchüſſe fielen; und mehrere Perſonen verwundet
wurden.

Selbſtverſtändlich treffen von Paris n Peters—
burg die regelmäßigen Entenſchworme von bulgariſchen
und fonſtigen orientaliſchen Augelegenheiten ein. Na-
mentlich Fürſt Ferdinand muß als Abdaͤnker eine
große Rolle jpielen, es zeigt ſich aber, Daß er Dazır
noch keine Luſt hat, wenn guch ſeine Familie nicht
voͤn ſeinem Bleiben erbant ſein mag. Much die Ge⸗
rüchte über Aufſtände in Sofia, welche namentlich die
femzöfijche Zeitung „Matin“. mit viel Eifer culttvirt,
er Beijen jich . als erfunden, ebentalls die ſonſtigen
Ruheftörungsberichte, die bald aus diejem, bald aus
jenem Orte Bulgaͤriens eintreffen. Sır dem Lande
üjt e& bisher ruhig, zum großen Aerger der Ruſſen,
die ſo gerne jebt ein wenig drientaliſche Frage Hätten.

Sn Serbien Hat man eingeſehen, DdDaß der ſos
„Schweinefrieg“ mit Ungarın nicht praktiſch war und
faßt ihn eingehen. Vaͤter Milan fomimt . mit Jeinem
Sohne und den Regenten leidlich aus, was ſchon
daraͤus hervorgeht, daß die ferbiſchẽ Geiſtlichkeit jetzt
entichieden Hat, daß die Cheſcheidung des Koͤnigs zu
Recht beſtehe, alſo Natalie „nix to feggen“ habe
Mit der Tir ke i ſcheint Serbien aber nicht beſenders
gut zu ſtehen, erſtere hat nämlich jede Genugthuung
fuͤr die Ermördung des ſerbiſchen Konſuls in Priſch⸗
tina abgelehut, will auch der Wittwe des Ermordeten
keine Entſchädigung zukommen laͤffen Das iſt zwar
nicht ſchön voͤn der Pforte, aͤber Serbien als der
ſchibächere Theil wird ſich wohl darein geben müſſen,

geworden



weil Rußland gegenwärtig ſchwerlich geneigt ſein











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— ——— — — —



Die ſchwarze Hand.
45) Koman von am pert de Ste CEroik,
Lutorifirte freie Ueberſetzung von Nh:liyp Freidant

(Naddr. verb)



Die Trompeten zeigten die Eröffnung des Ringelrennens
an. Sede von einer Dame der befjeren Gefellicheft ge-
icbenkie Schärpe, war auf einer Holzwelle mie ein Ravuleau
aufgerollt, weiche zwiſchen zwei Heinen Trägern 10 befeſtigt
war, daß nur ein Heines Ende des geiticten GSeidenftoffes
Herunterhing ; an diejenı Ende war ein Ring angebracht,
gerade aroß genug, um die Spige der mit Lanzen bewali-
Neten Keiter durchzulaffen. Wurde diejer Ring von Dder
Qanze eine8 geichidten RKeiter& erfaßt, I0 entrollte fich dDie
Schärpe, an der Spitze der Lanze feftaehalten gleich einem
langen buntfarbenen MWimyel und wurde damit das Sigen-
ihum des alüclihen Siegers. Sechszehn Schärpen bildeten
Heute-die Gaben der Danıen, waren in der oben gefhil-
derien Weije befeftiat und harrien des Augenblickes, in
Wweichem jie die Keiter im Winde flattern Ließen. .

Dieje Schärpenrennen zo0gen in der Regel die Slite der
beftent Gejchaft an. Im Gegenjaße zu den Stierfämpfen
Nießt bei Ddiejen titteruͤchen Spielen kein Blut; dieſelben
üben daher auf die große Menge ; keine Anziehungskraft
wie die Stiergefehte aus und werden deswegen NUL, WIC
Schon bemertt,. von der großen Welt befucht. Sin jolches
Rennen findet nur ein Mal im Iahre ftatt. - Das Umphi-
Äheater ijt daber nicht jo ftark beiucht wie bei einem Stier-
gefechte; dafür wird aber bei demfelben eine umſo größere
Bracht entfaltet. . .

Endlid {dlug es vier Uhr und ein Tromvetenſtoß
Zeigte den Beginn des RennenS an:

Vehr al8 ein Herz der jungen Damenwelt; weldhe hHeute
in {o großer UAnzabhl die Logen {Hmüdte, ſchlus höher, als
lößlich eine Abtheilung von eitwa jechzehn jungen Leuten,
die prächlige Pferde ritten, zu atwei uNd zwei vor den Logen
defilirten. Die fedhzehn Reiter wurden mit jubelndem App-
laus empfangen. —

Mit Ausnahme des Reiterẽ. welcher Nummer 1 hHatte,
verfhmwanden die übrigen Cavaliere von der Arena, Der
Reiter Nummero 1 jebte ſein Pferd in Galopp und ver⸗






einen der Ringe zu treffen. Sin plötzliche Beiwegung ſeines
Pferdes lenitẽ feine Lanze ab und er verfehlte den Ring.
BZwei Mal erneuerte er den Verfuch, aber jedes Mal ver-
geblich. Da nur drei Rennen geftattet find, fo mußte der
vom Glück ſo ſchmählich Getäuſchte unter hoͤttiſchem Lachen
und Zijchen der Menge ohne Schärpe aus der Arena reiten.

Es erſchien Nummero 2, auf einem bäumenden feuri⸗
gen Araber von ebenholzfarbenem Schwarz. €3 war der
Herzog de Merena. AWl3Z er an der Loge des Herzogs de
Villa Merced vorüberritt , jenkte er ritterlich jeine Lanze
und ein aufmerHamer Beobachter hHätte unſchwer konſtatiren
fonnen, daß die Tochter des Herzog® bei feinem Anhlicke
von höher innerer Freude erfült wurde und daß ihr roſiges
Antlıg unter der ſchwarzen Maͤntille eine etwas dunklere
Färbung annahm.

Diefer Reiter wax alücklicher Sein erftes Rennen war
jhon von Erfola begleitet und eine weiße In Gold und
oth geftidie Schärpe fMatterte an Dder Lanzenſpitze Ddes
Siegers. Der junge Herzog umritf In langfamen Trab
zwei Mal die Arena und dann nach den Stallungen zurück.
un fam die Meihe an den Franzofen. Die Menge kannte
die Geichichte des @ra{en von Serötre und die Bewegung
ftieg auf das höchfte, als Raoul _In der Arema erfchien. Der
erfte Sindruc war ein guter. Der junge Mann jaß tadel-
108 im Sattel, machte den Umritt um Ddie Arena erft im
Schritt und feßte dann ſein Vferd in kurzen ®alopp.

Sein Pferd fchien Ravul etwas lebhafter wie zur Zeit,
ais er e8.3zur Brobe geritten hatte. Anftatt fofort in den
Gewänfdhten Galopp- überzugehen, beganın fidh das Thier
zu bäumen und Bockjprunge zu madhen, dr welche ein
weniger. Reiter als Ravul aus dem Sattel ge-
worfen. worden wäre. Zwei Mal drehte das Pferd ſich zu
überjchlagen. Mehr und mehr überrafcht von dieſer PIDS-
lichen Ungefügigfeit.des Thieres, wendete Raoul jeine Höchfte
RKraft daran, des ungeberdigen Zhieres Herr IU werden
Diejer Kampf zwijchen roher Kraft und vollendeter Reit-

{ der hohen Schule der
edfen Reitkunit. Snthufiahtiidhes Füßetvampeln wechfelte
mit Salven von Händegeklatih ab und die algemeine Bes
wunderumng. Itieg noch Höher, als Raoul endlih jein Pferd
peruhigt hatte, Raoul Fonnte nun fein Pferd In den ge-
wünichten Galopp jegen, ritt auf die Zräger der Schärpern
zu und (tach mit der Sanze na einem der Ringe, den er
alüctich {raf. Un der Spibe jeiner Lanze: entrolte ſich
o eine lange weiß-blaue reih in Silber gefticte Schärpe.
Der Graf machte darauf die üblihe Runde in der Arenag,
unmd ritt mit jeinem mit Schaum bededien BPierde zu den
Stalungen, verfolgt von dem TIriumphgejchrei der Menge,
welche ihm eine wahrhafte Ovation bereitete.

ur drei Berfonen empfanden über den Ausgang des
Kennenz jehr gemijdte, Gefühle : Mercedes das der jüßen
Freude, als. fie die Schärpe, das Brodukt ihrer eigenen -
Wirbeit, an der Lanzenſditze RNazoul’8 wehen fah, dann ihr
von der Gicht wiederhergefiellter Vater, der beinahe einem
Wuthanfale erlag, daß der Zufall dem Frayzoſen gerade
die Schärpe feiner Tochter in die Hände gefpielt hatte, und
endlich der Marauis, weichen die Wuth der Eijerjucht über
das Glück jeines Nebenbuhler3 beinahe eriticte.

Qa Montana hatte nämlih den Arbeiter, welcher die
Schärpen „auf ihren Rallen andbringen mußte, beftochen,
damit derjelbe ihnı an der von Mercedes von Moron ges
stifteten ein geheimeS Zeihen anbringe, unı Ddiefelde auf
diefem unrechtmäßigen Wege gewinnen zU fönnen. Der
Bufall hatte diejes unloyıle Mandver vereitelt. *

Raoul hatte der Kampf- mit. dem. unbändigen Bferde
fo ermübdet, Daß er einige ugenblide auszuruhen gedachte
Er itieg ab und nahın die Schärpe von der Lanze. ‘ Chen
i®icte er jih an, den Stall zu verkajfen, als er RD plb-
lich dem Maranis de la Moitana gegenüber befand, deffen
vor Wuth verzerrie Gefichszüge nichts OnteS ankündigten.

„Herr : Graf, ich habe einige MWorte mit Ihnen zu
_ {nrechen,“. Jagte de Ia Montana.

; ® Foͤrtſetzuns folgt.)



funft erregte Ddie höchfte Bewunderung der Zuſchauer
Kaufhender Beifall von allen Seiten der Areila lohnte


 
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