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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 31 - Nr. 40 (7. Februar - 18. Februar)
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Erſcheint täglid, Somnu- und FeiertagZ3 ausgenommen.
Samftags mit Unterhaltungsbeilage. Pr ei8 vierteljährlid
M, 1.20 ohue Trägerlohn u Bofjtanuffchlag. Beftekungen
bei den Poſtanſtalten u. bei der Erpedition Plöckftraße 103,





ſür Stadt




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des had, Unterlandes, Preis pro 1 ſpalt Petit⸗
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Nr. 32.
Eine bedeutfame kaiſerliche Eundgebung

iſt erſchienen. Der /Reichsanzeiger? veröffentlicht zwei
laiferliche Erlaſſe an den Reichskanzler und an den
Handelsminifter. In der Kabinetsordre an den Reichs⸗
fanzler heißt es: der Kaiſer ſei entſchloſſen, zur Ver⸗
befferung der Lage der deutſchen Arbeiter
die Hand zu bieten, foweit dies die Grenzen geſtatten,
welche ſeiner Fürſorge durch die Nothwendigkeit gezogen
morden ſeien, die deutſche Induſtrie auf dem Weltmarkt
konkurrenzfahig zu erhalten und dadurch ihre und der
Arbeiter Exiſtenz zu ſichern. Der Ruͤckgang heimiſcher
Betriebe durch den Verluſt des Abſatzes in Auslaude
wuͤrde Unternehmer und Arbeiter brodlos machen. Die
in einer internationalen Conferenz begründeten Schwierig⸗
keiten für Verbeſſerung der Lage unſerer Arbeiter laſſen
ſich nur durch eine internationale Verſtändigung der
an dem Weltmarkt betheiligten Länder, wenn nicht
uͤberwinden, doch abſchwaͤchen. Ueberzeugt, daß auch
andere Regierungen von dem Wunſche beſeelt ſeien,
dieſe Beſtrebungen einer allgemeinen Prüfung zu unter⸗
ziehen, befiehlt der Kaiſer, daß die deutſchen Geſandten
in Fraukreich, England, Belgien und der Schweiz amt⸗
lich anfragen, ob die betreffenden Regierungen geneigt
feien mit Deuifchland behufs einer internationalen
Verſtändigung in Verbindung zu treten über die Mög-
lichkeit, den Bedürfniſſen und Wünfden der Arbeiter
enlgegenzukommen, welche in den Ausſtänden der letzten
Sahre und anderweit zu Tage getreten Sobald die
Zuftimmung zu dieſer Anregung des Kaiſers im Prinzip
gemwonnen, wird der Reichskanzler beauftragt, die Ca—
binete aller Regierungen weiche an der Arbeiterfrage
gleichen Antheil nehmen, zu einer Conferenz behufs
Beraͤthung der Angelegenheit einzuladen.


Gandelsminifter lautet: „So werthvoll und erfolgreich
die durch die Geſetzgebung und Verwaltung zur Ver—
befſerung der Xage der Arbeiter bisher
getroffenen MaßnahHmen find, ſo erfüllen die—
felben doch nicht die ganze mir geſtellte Aufgabe Die
beſtehenden Vorſchriften der Gewerbeordnung über die
Verhältniſſe der Fahrikarbeiter ſind einer Prüfung zu
unterziehen, um auf dieſem Gebiete allen Klagen und
Wünſchen, ſo weit ſie begründet ſind, gerecht zu werden.
Es muß die Aufgabe der Staatsgewalt ſein, die Zeit
und Dauer der Arbeit ſo zu regeln, daß die Cra
haltung der Geſundheit/ die Aufrechterhaltung der Ge⸗
- bote der Sittlichkeit, die Erfüllung der wirthſchaftlichen
Beduͤrfriffe der Arbeiter und ihr Anſpruch auf geſetz⸗
liche Gleichberechtigung gewahrt bleiben. Fuͤr die Pflege
des Friedens zwiſchen Arbeitgehern und Arbeitnehmern
ſind gefebliche Beſtimmungen über diejenigen Formen
in Ausſicht zu nehmen, in denen die Arbeiter durch
Vertireter, welche ihr Bertrauen beſitzen,
an der Regelung gemeinſamer Angelegen—

* ; Schön Elschen.

Novelle von H. X Banning,

Aus dem Hollandiſchen überſetzt von &, v, Heemftede,
Fortſetung.




traurig auf ihren Plag, denn ſie Kannte ihrem Bater zu gut,
um nicht, zu wifjen, Daß_ er ciuſtweilen nicht zu andeın Gez
danken zu bringen war, . Die Hoffnung, die einen Augenblick
aufgedämmert war, Mar wieder ganz verflogen,. *

„Aber, Bater,“ begann die alte Fran auf’s Neue; 5och . fie
hrachte e& nicht weit, denn Rynders fiel ihr brüst in die Rede:
»30 ſage bir, daß es mein Lebtes Mort geweſen iſt und nun
will ich nichts mehr dapon hören!

„Dann Haft du nicht mit mir gerechnet,“ dachte SGovert,
der den Jtarrköpfigen Alten verwünfchte und nun den Cutſchuß
faßte, jein lebtes Stük Geſchuͤtz vorrücen zu laffen, was auch
daraus folgen möchte, . —

Ich muß mich alfo von hier entfernen,” ſprach er, ſich
— „ohne Ddaß ich für den armen Conrad etwas thun

nute?“

Vater Rynders zuckte die Achſeln.

„S3 möge euch und Courad eine gute Lehre fein!“ meinte
er, „Bielleicht fönnt ihr in der Folge davon profitiren.”

Iſt das wirklich euer letztes Wort, Meifjter 9

Mein TeBies .

. „Armer Burfehel“ ſprach Govert wie zu ſich ſelbſt, doch
Mmit erhobener Stimme. „Diefje Antmort wird dir noch viel
IOLechter munden als die Gefängnißkoft, die du feit geftern ge⸗
nießen mußt.“ S ;

_ Diefe wenigen Worte. Hatten eine gewaltige Wirkung

auf Eischen, Ddie ‚noch inımer der Meinung war, daß Con—
Tad aus Scham und Schenw vor ihrem Vater nicht zurücge:
fommen. Jei.
_ „ Sm Gefängnig? .. . Sit Conrad im SGefängniß ?” fragte
gE‚ während. fte aufgefprungen war und Govert ungeftiünr bet
s“ Hand gefaßt hHatte — „o {o redet doch — redet Doch! Ift
Conrad im Gefängniß l“





Heidelberg, Samftag, 8. Februar 1890.

hHeiten hetheiligt und zur Wahrnehmung ihrer
Intereſſen bei ihren Vethandlungen mit den Arbeit⸗
gebern und den Organen der Regierung befähigt werden.
Durch eine ſolche Einrichtung iſt den Arbeitern der


ſchwerden zu ermöglichen und den Staatohehörden
Gelegenheit zu geben, ſich üher die Verhöltniſſe der
Arbeiter fortlaufend zu uuterrichten und mit den letzteren
Fuͤhlung zu behalten.

Die Cabinetsordre faͤhrt dann fort: „Die ſtaat⸗
tichen Bergwerke wünſche ich bezüglich der Für⸗
jorge für die Arbeiter zu Muſteranſtalten ent-
mwickelt zu ſehen, und für den Privatbergban erſtrebe
ich die Herftellung eines organiſchen Verhaltniſſes der


den Fabrikinfpektoren entſprechenden Aufſicht,
wie jie bi8 1869 beftanden. Zur Vorberathung dieſer
Fragen foll der Staatsrath unter des Kaiſers Vorſitz
ind unter Zuziehung ſachkuͤndiger Pırfonen, deren Aus-
der Kaiſer fich vorbehält, zuſammentreten.“

Die Centrumspartei und ihre Preſſe hat
allen Grund, dieſes Ereigniß mit Genugthuung zu be—
grüßen. Allen Parteien voraus, hat ſie in den Galen⸗
ſchen Antraͤgen von 1879 ein Programm der Sozial⸗
Reform entwickelt, in welchem der ' Arbeiterfchuß die
ihut gebuͤhrende hervorragende Kolle ſpielt Anfangs
verhöhnt,/ hat dieſes Pıogramm immer mehr Zuſtimmung
gefunden, bis ſchließtich die Anträge Hitze Lieber, wenn
aud in ſehr abhgeſchwaͤchter und ungenügender Form,
eine aroße Mehrheit im ReidhStage fanden. Der
Bundesrath hat bisher ſelbſt Diejen befcheidenen An—
tragen ſeine Zuſtimimung verfagt, und der von der
Schweiz ausgegaͤngenen Sinladung zu einer internatio
nalen ArbeiterfhnußConferenz iſt von der Reichsregierung
liicht entfproden worden! Dieſe Stellungnahme iſt
jetzt mit einem Schlage aufgehoben.

Selbſtberſtaͤndlich fuͤgt die Koln. Bolkaztg.“ Hın
zu, ſtehen wir jetzt erſt am Anfange. Von der kaiſer⸗
lichen Auregung bis zur Annahme conereter Beſtim⸗
mungen, und vollends bis zur internationalen Regelung
Seffen, was international geregelt werden kann und
muß, i ein weiter Weg, auf dem e& an Schwierig-
feiten und Enttauſchungen nicht fehlen wird. Aber der
Auftoß. iſt gegeben, die Hoffnung belebt, daß mit dem
entfcheidenden Theil der Sozialreforni jetzt endlich eruſt
gemact wird. Wie die nene fozial-politijche Aexa zur
Frage der Beibehaltung, Beſelligung oder Nenderung
des Sozialiſtengefetzes ſich verhält, iſt in dieſen Augen
blick noͤch in Feiner Weiſe erkennbar. Das Centrum
wird jedeufalls nichts verſäumen, was die Lene Be⸗
wegung, in welcher wir zugleich ein ſtarkes Mittel zur
Betämpfung der Sozialdemokratie erblicken, in Fluß zu
erhalten geeignet ift.

„Ja leider, ſagte Govert, der jetzt auf Vater Rynders
MWinke nicht mehr achtete, „Nachdem er geſtern den frechen
Junker von Bleienftein durchgeprügelt Hat, ift er ſeiner Frei-
heit beraubt.

„O mMein Gott,“ jammerte das Mädchen, „uud das iſt
meine Schuld!“

„ 4SIr ſeid fehr unklug, junger Mannn !” bruminte Rynders
ärgerlich.

„Und i fage euch, Meifter, daß ich noch nie ſo verſtändig
geweſen bin, wie an dieſem Abend entgegnete Govert, Aber
Alles hat feine Grenzen, E3 möge euer Prinzip jein, Iemanz
den, der in Nebereilung in’& Wafjjer gefprungen iff, nicht allein
unbarmherzig ertrinfen zu Laffen, Jondern aug alle Schiffe, die
in der Nähe Kiegen, zu verbrennen — mein Prinzip iſt cS, daß
man einen ſolchen MenfdhHen, jelbft mit Gefahr jeine& eigenen
Lebens retten muß, und ich habe deshalb für Conrad das
Aeußerſte gewagt.“

Gischen lief wehklagend hin und her, von ihrer Mutter
gefolat, die fie vergebens zu fröften Juchte,

Ich will zu Conrad]“- rief fie unaufhörlich, indem fie
ſich vor Govert hHinftellte, „ih will zu Conradı — Führt nıich
zu ihm, deun Niemand wil fich hier ſeiner erbarmen, Er
wird mir fluchen, weil id) ihn in’8s Berderben geftürzt habe
— ich wil ihn um Berzeihung bitten und — dann will ich
ſterben.“

„Warum fterben?“ meinte Govert. „Das hatte Conrad
anı Montagabend auch ſchon vor, aber Ddazıt ijt e& immer noch
früh genug.“

„Conrad hatte euch gewiß Alles gejagt, nicht wahr? bes,
{türmte ihn das erregie Mädchen, „Er hat eud) gejagt, daß
ich den Studenten nacdhlaufe und daß er mich verachte, nicht
wahr?“

Im Gegentheil!“ beruhigte ſie Govert, ihr herzlich die
Hand drückend, „Er hat mir anverfraut, daß er Clschen immer
alg jeinen größten Schaß auf Erven hetrachte, daß ſie ihn aber
nicht Liebe,“

„Sch ihn nicht Vieben!“ rief das Mädchen. „O, uun fühle
ich e& erjt techt nun, da er durch meine Schuld in’8 Unglück



25, Jahrgang.

. Jus Baden.

; Heidelberg, 7. Februar.

* Die „Heidelberger Zeitung“ verſucht unſere
Nebeneinanderſtellung des politiſchen Programms des
Heidelberger Liberalismus und desjenigen des Abge⸗
ordneten, dem“ die Herren „J0 gern“ ihre Stimmen
geben, zu entkräftigen. Es wird indeſſen der Heidelbg.
Ztg. nie gelingen die Parteiunterſchiede zwiſchen Libe⸗
ralismus und Conſervatismus wegzudisputiren ihr Ver⸗
ſuch ſchon wird von jedem denkenden Palitiker als
merkwürdige Naivetät aufgefaßt werden müſſen. Wenn
nun unſer Amtsverkündiger die politiſchen Gegenfätze
zwiſchen Freiſinn und Centrum, ſogar in geſperrter
Schrift, hervorzuheben ſollen glaubt, ſo rennt er damit
einfach offene Thüren ein. Es iſt von Seiten des
Ceutrums, wie von Seiten der Freiſinnigen niemals
beſtritten worden, daß ſolche Gegenſätze beſtehen. Es
zu leugnen wäre ein höchſt lächerliches Unterfangen.
Auch iſt kein Kartell zwiſchen Freiſinn und Centrum
abgeſchloſſen worden. Das weiß die Heidelbg Ztg.
recht gut und wenn ſie es nicht wußte ſo hätte ihr die
Gürzenich⸗Rede Windthorfi’s am lebten Sonntag Auf»
klärung geben müſſen. Es iſt noch lange kein Kartell
im Sinne des liberalconſervativen, wenn in ver—
ſchiedenen Wahlkreiſen Centrum und Freiſinn gemein⸗
ſam gegen den innern Feind des Landes kaͤmpfen. —
Wenn ſchließlich die Heidelbg. Ztg. betont, daß Centrum
und Freiſinn nur einen Beruͤhrungspunkt hätten:
die Oppoſtion gegen den Reichskanzler, ſo baut ſie
auch hier wieder auf die Denkfaulheit ihres Leſerpu⸗
blikums! Gerade der Reichskanzler war es der das
Centrum eine ſtaatserhaltende Partei nannte.
Aber abgeſehen davon. Iſt die Heidelberger Zeitung
ſchon ſo mweit, daß ſie es als etwas Schlimmes anfieht,
wenn eine Partei dem Herrn Reichskanzler Oppaſition
macht? Sa dann!

* Die „Bad. Landpoſt! ſchreibt: Das Centrums⸗
blatt der /Pfälzer Bote“ fährt hetzend fort, den Libe—
ralen Vorwürfe zu machen, daß ſie für einen Mann
wie Men zer ſtimmen.“ Das iſt nicht wahr,
geehrte Landpoſt. Der Pfälzer Bote thut das gerade
Gegentheil Er freut ſich jeden Tag darüber, daß die
Liberalen den Herrn Conſul Menzer wählen müſſen.
Dieſe Freude wird doch hoffentlich von der conſerva—
tiven Landpoſt getheilt. Oder nicht?



Aus dem 9. Reichstagswahlkreiſe wird
der „N. BeL.“ geſchrieben: Ju einer heute Nachmittag
im Eafe Nowack zu Karlsruhe abaehaltenen, ſehr zahl⸗
reich aus allen Theilen des weitverzweigten Kreiſes be—
ſuchten Vertrauensmännerverſammlung der Centrums⸗
partei iſt Herr Fabrikant Veltmann von Pforzheim von
der Kandidatur zurückgetreten und es wurde zum Be—
ſchluß erhoben, gleich im erſten Wahlgange für den


mit ihm.

„Sei doch ruhig, Kind — um des Himmels willen, ſei
doch ruhig!! mahnte die alte Frau.

Wie könnti ich ruhig fein,“ rief Elschen, „da Conrad
durch meine Schuld im Gefängniß iet? Das kaunſt du nicht
von mir verlangen, Mutter! Idh will Ales thun, was ihr
wollt, aber ich muß erft zu Conrad, ich muß ihm Alles ſagen
ä;tb ihn um Verzeihung bitten, das kannſt du mir nicht weigern,
Vater 1“

Dem -alten Mann war bei dieſem Yuftritt — er hatte
noch nie einen ſolchen erlebt — Jonderbar zu Muthe; e& war
ihnm, .als ivenn er feine eigene Tochter nicht fenne, Er war
gewohnt, Ddaß fie FrDhlich, ja muthwillig um ihnher ſprang—
was mande väterliche Ermahnung abgeſetzt Hatte, aber daß 10
viel Willensfraft in dem kleinen Ding jteckte, das Hatte er ſich
nie träumen laſſen.

Ich. bin dix nicht mehr böfe, Kind!“ verficherte er, das
habe ich dir ja ſchon gefagt, aber du wirſt doch wohl einſehen,
daß du nicht zu Conrad gehen kannſt.

„Und weshalb nicht, Vater?“

Das würde unpaͤffend fein und ung in Veruf bringen.“

Aber es iſt meine Pfliht,“ beharrte Elschen.! „Sch habe
ſchlecht gehandelt und du haſt mir immer vorgehalten, Daß man
jich nie ſchäuien dürfe, jeine Pflicht zu ihum, I werde nicht
zuhen, bis idh Conrad Alles gejagt und feine Verzeihung er⸗
Yangt hahe. Du kannſt mich zwingen, von ihm zU laſſen; ich
werde gehorchen, wenn e& auch meın Lehen toſter Aber ich
muß zu Conrad hin — er umuß auch meinemt eignen Munde
pernehmen, daß ich wohl leichtſinnig aber nicht ſchlecht bin.
Das ijft mein letztes Wort!” —

„Das erft ift ein gute8 Prinzip ! fiel Govert ein, der froh
die Gelegenheit wahrnahnt, ſich an Bater Rynders ein wenig
zu rächen. „Schuldbefenntniß ijt der erſte Schritt zur Befferung ;
ich habe es ja immer gejagt, Wie könnt ihr doch fo hart fein
und noch Länger den Bitten eurer engelgleichen Tochter wieder⸗
ftehen, Meifjter? D, ich wäre ein ganz anderer Vater al8 ihr,
das könnt ihr mir glauben!“

(Schluß folgt.) *


 
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