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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 281 - Nr. 290 (7. Dezember - 19. Dezember)
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erſchent taglim mit R *
SamftagS mit Unterhaftungsbeilage, — i
ME, 1.20 ohue Trägeriohn u. Bojtaufjhlag. Beftellungen









Anzeige-Blatt für die Amtöbezirke Heidelberg,
Ladenburg, WeinHeim, Schwetzingen PHilippSburg,
Wiesloͤch Bruchfal, Breiten, Nedargemünnd, Mosbach,
Eherbach, Buchen, Walldürn T Viſchoſsh Wertheim 2C.







Het den Boftanftakten 1, bei ber Expedision Zwingerſnaße?

1. 200







Beraniwortliher Nedalkteur :






Seidelberg, Dieniag,

*
ben




— AD SEEDE —⏑—

/ 36. Jalg

. —
| Drug, Berlag u Erpedition von Gehr. guber
in Heidelberg, Zwingerfiraße 7.

— —⏑







— —



Baͤrum wurde der Zejnikenorden
yon Yapfı Clemens XIV. aufgehoben ?

(Aus-der Pfälzer Ztg. von Dr. SZAger.)
(Schluß.)

Son im Jahre 1745 war in Fraukreich der Ge-
daͤnke aufgetaucht, ſämmitliche religiöſe Genoſſenſchaf—
tem aufzuheben und mit ihrem Vexmögen die leere
Staatskaffe zu füllen. Das fand aber noch zu viele
Gegner, der Kampf gegen die Feſuiten dagegen ver⸗
lief günftiger. Den erſten Verſuch zum Sturze D 3
Drdens machte das Parlament im IJahre 1755. Er
mißlang, ebenſo der Verfuch, die Stelle eines königli—
chen Beichtvaters nicht mehr einem Zejuiten 3zU geben.
Man ſagie ſich damals bet Hofe, daß bei Nachgiebig⸗
feit gegen ſolche Wüniche die Janjenijten triumphiren
würden und mit ihnen die große Schaar des Un: |
glaubens, vor dem man damals noch inſtinktiv zurück⸗
ſchreckte, wenn man auch ſeine Moral ſelbſt übte.
Nun begann die ungeheuere Fluth von Schriften ge—
gen die Jeſuiten, die im großen Ganzen auf eine
fyftematiſche Fälſchung der offentlichen Meinung hin—
fief. Un der Spitze der Jeſuitenfeinde ſtand baͤld die
mächtige Maitreſſe Bompadour, weldhe Damit eine
perfönliche Rache kühlen wollte Sie hatte nämlich |
dıe freche Forderung erhoben, die Kixche möge ihren

j£andalöjen Lebenswandel in jakrilegijcher Weiſe ſank⸗
fioniren, und das war ſelbſtverſtaͤndlich verweigert

worden. So tief war denn doch die kath Kirche in
Fraͤukreich noch nicht verkommen und Die Jeſuiten
waren e& befonders, welche den Geiſt der kirchlichen
Treiheit und der chriſtlichen Moral noch wahrten und
vertheidigten. Inzwiſchen hatten die Freimaurer⸗
Srden und die „Aufklärung“ in den höheren Kreiſen
immer breiteren Boden gefaßt und beſonders hatten
die mehr oder weniger verkommenen Höfe in Spanien,
Portugal, Neapel und Parma ihre Miinifter- und an-
deren wichtigen Poſten mit Mitgliedern oder Anhän⸗
gern der Loge beſetzt. Auch in Wien, am Hoſe Ma⸗
ria Thereſiais, waͤr der Orden hereits ſehr mächtig
geworden und wirkte kräftig in ſeinen Sinne. Por—
tugal ging voran dort verbennte Miniſter V o m-
Dal die Fefniten im Jahre 1757, worauf Frankreich
folgte, obwohl Klerus und Episkopat für die Jeſuiten
eintraten. Der Miniſter ChHoifel verbot 1761
ihre Collegien, im folgenden Jahre erklärte das Par⸗
fament von Paris ihre Lehre für verdammenswerth—
andere Parlamente folgten, vier aber weigerten ſich,



da fie an den Jeſuiten keine Schuld fanden, SIm

——





Jahre 1764 verlangte das Parlament von den Ie-
füiten einen Eid den dieſe nicht leiſten konnten, und
ihrer 4000 verließen das Sand. Jetzt wurden ſie
auch aus Syanien vertrieben, ebenſo aus Neapel
und Parma (ixr den Jahren 1767 und 1768), 10 daß
nm fämmtlihe bourbouiſche Höfe die Jeſniten ver-
jagt hatten. Mun gingen fie an den Papſt, er Jolle
den Orden aufheben. Oeſterreich Polen und Sar—
dinien ſchloſſen ſich aber dieſem Verlangen nicht an,
ſelbſt Preußen und Rußland weigerten fich, mitzu-
gehen. Die Aufhebung des Jeſnitene Ordens gelang
iſt im Jahre 1773 mit der Bulle Dominus ac Re-
demptor vom 21. Juli, als Clemens XIV. (Ganga—
nelli) zum Papfte gewählt war, Dieſer fügte ſich
dem Drängen der bourboniſchen Höfe, in Dder kurz—
ſichtigen Hoffnung Durch dieſes Opfer ein heſſeres
Verhältnik zu den kath. Hoͤfen zu ſchaffen und die
wüthendſten Angriffe gegen die Kirche zu mildern.
Die „Freimauerei,” die Aufklärung,! die Philoſo—
phie“ und alles, was ſich, wiſſend oDder unwiſſend⸗
führend oder verführend, der Bewegung angeſchloſſen
haite, triumphirte, aber weder fanden die Regierungen
die Schätze, welche ſie bei den Jeſuiten zu finden er—
wartet hHatien, noch konnte Die ſtreugſte Un-
terſuchung Den Feſniten und LOr m Or—
Den (wenn auch vielleicht einigen wenigen Mitglie—
dern) irgend etmas Unrtedtes vder Jal
Staat8gefährlidhes nachweifen. Was ſie
vertrieb, war, von allem Beiwerk entfleidet, der
Haß gegen Ehriſteuthum kath Xirde,
chriſtiche Monarchie und chriſtliche Ge—
fellfchafi3ordnung. Die Jejuiten waͤren die
thätigſten, geiſtvollſten, gebildetſten gelehrteſten und
prinzipientreueſten Vertreter dieſer Ideen und daher
mußten ſie hinweg

Der Fefuitenorden wurde im
Papſt Pius VM wiederhHergeftellt und blüht uun
wieder über die ganze Erde Die verfommenen
b our boniſchen Höfe aber ſind nidht mehHr.
Derſelbe Geiſt! denm fie Handlangerdienite gegen den
Jeſuitenorden geleiftet haben! hat bald darauf auch
fie aus ihren Ländern vertrieben, Dbei jeder neuen
Rückkehr ihnen wieder dieſelbe mörderijche Feindſchaft
gemacht, als ſie endgiltig verjhwanden. Vorahnend
fagte Maria Therefia, al8 man ſie drängte, ſich dem
Vörgehen gegen die Feſniten anzujfehließen : „Aber die
Sefuiten ſind doch die Bormaurer aller Autorität !“

Gegen die Fejuiten ging damals die ganze große
Gefellſchaft der „Khilofophen“ zujammen. Wer das
Geſchrei nicht mitmachte, Dder wurde mit gleichem



— —— ss — — ——

3) Ein adeliger Sproß. (Nachd. verb.)
Novelle von Antonie Haupt.
2.. Ropitel. E
Das Landhaus Iag mitten im Grünen, am Ende’des
Dorfes. Sein heller Anfirich ſtach heiter ab von dem

Obiibäume, die e& umgaben, und freund⸗
fig@ blidten feine Fenfter im letzten verglimmenden Abend⸗
rothe. Wie ein ſchübendex Zreund erhob hHinier ſeinem
Dache fich ernjt der alte Kirchthurm, während DOr deni
Hauie ein Hübjeher, wohlgepflegter @arten ſich biS ZUL
Qandiirake ausdehnte und durch ein weißes @itter von ıNT
gejchieden wurde. Derfelbe ſchien In jeiner funftlolen, 1e-
doch gefchmacvoNen Anlegung fowohl den Zweden Der
Küche zu dienen, als auch‘ durch feine Hppige Slora .Ddie
Beft.nmung zu hHaben, das menfchliche Auge.zu erfreuen.

Der alte Herr, der nach den Studien des Lagcs auch
gerne den kleinen Blumenfindern ſeine Bilege augegmh‚sn
fieß, war eben damit befchäftigt, einen blühenden HKofen-
pujdh, der übermülhin jeine Zweige nach ellen Richtungen
ausdehnte, an einen Bfahl zu binden. E3 war eine mittel⸗
große, ettwa3 fiarke Geſtalt mit ehrmwürdigen grauen Locken
und freundlihen Zügen. Seine braunen Augen glänzien
vor WohHimolen, und auZ jeder Falte feines noch immer
frijhen Antliges fprach unbegrenste ä_weggcgs%x;\tge. Ein
Heiner {chalfgafter Zug umfpielte ſeinen Mund, als er den
wider{yenftigen Liebling in eine beicheindenere Stelluns
zwang; eben wollte er nach der niedlihen Gießkanne greifen,
am in na gelungener Operation ein Keines Sabjal zu
jpenden, alz er raſche Schritte auf dem Kricgswege Der-
nahnı; er wandte fihH — und erblidte die edie hohe Geftalt
des jungen Gelehrien, der ftumm, leines Kortes mäcdhttg,
vor ihm ſtand * —

Storr düickte er einige Augenblicke in deſn hewegte
Büge, dann keuchtete €$ auf in ſeinen Mugen und Adal⸗—
bert 1“ jubelte er, die Urme ausbreitend. i

Dieler warf fich Ddem väterlichen Freunde an Die
Bruff und mit fenchtem Blick hielten die Männer ſich um⸗
ſchlungen

grünen Laube der



„Übdalbert, ifı’3 möglih? Biſt Du e& wirklich? rief



— —






Ecrdsz HE







Haſſe verfolgt.. Konffean, der allerdings nicht zur
eigentlichen engeren Zunft der Bourgeoiſie Aufklärer
gehört, verfichert, die Berfolgungen, die er von den
Völtaire'ſchen Philoſophen erlitt, ſeien zum großen
Theile daher gefommen, daß er ſeine Feder nicht
gegen die Jeſuͤiten habe gebrauchen wollen. Man
hoffte, wenn die Jeſuͤiten einmal vertrieben und auf—
gehöben ſeien, mit der Kirche und dem Königthum
Und ſo war es anch Mit
den Wegzuge des Ordens brach der letzte Danım
gegen die Fluth des Unglaubens und des wahnſin⸗
nigſten Kirchen-, Religions: und Königshaſſes, und
dieſer Haß verbreitete ſich jetzt ſichthar im Lande mit
doppeller Schnelligfeit. Nun fiel bei der gebildeten
Jugend auch die Erziehung in den Kullegien der Je—
fuiten hinweg. Wenn dieſe auch nicht jeden ihrer
Zöglinge halten konnten, ſo doch immerhin gar man-
Hen Sie waren damals als Erzieher ehr geſucht
gewejen, und viele der berüchtigteſten Revolutions-
männer, und viele der Aufklärungs-Philoſophen gin-
gen durch ihre Schulen — :ein Zeichen, daß ſelbſt
die beſte Schulerziehung vielfach machtlos iſt gegen
die ſoziale Atmoſphäre der Außenwelt und die Ver—
derbniß der häuslichen Familie.

Deutſches Reich

— Berlin 13. Dez. Die geſtrige Schul⸗
Conferenz beſchloß die Erhaltung des Gymnaſi—
ums mit Latein und Griechiſch, ferner die lateinloſe
Oberrealchule und die höhere Bürgerſchule und
ſprach ſich für einen ſchonenden Uebergang in Betreff
der Realgymnaſien aus. Die Frage des gemeinſamen
Unterbaues mit Hinaufſchiebung des Lateins und
Beginn des Franzöfijchen wurde verneint. Die Ver—




chen und anderen Fächern wurde als wünſchenswerth
erklärt, ebenſo der Wegfall des lateiniſchen Aufſatzes
und der griechiſchen Verſetzungsarbeit für die Prima,


zatöriſche Einführung des Engliſchen in den Gymna⸗
ſien, obligatoriſches Zeichnen über die Quarta hinaus
bis Unterſekunda erſtrebt werden. Auf den Unterricht
im Deutſchen ſei der größte Nachdruck zu legen, ebenſo
auf die eingehende Behandlung der neueren vater—
ländiſchen Geſchichte. Hebräiſch ſoll fakultativ weiter
bleiben.

Berlin, 14 Dez Die /Germania! meldet :
Auf der Biſch ofskonferenzein Köln berieth
der preußiſche Epiſtopat die preußiſche Nolksſchul⸗
vor lage und beſchloß eine Singabe an das











dann der alte Herr mit ſtrahlezdem Lächeln—

„Wirklich und mahrhaft, mein verehrter Freund ent-
gegenete der junge Mann, liebevoll ſeine Blicke in deſſen
Ausen verſenkend

„Wie groß und ſtattlich Du geworden bijt,” fagte der
Direktor, „ganz das Ebenbild Deines Bater$ ; mir war e$S,
at3 ob ®raf Sabert, Soit Habe ihn felig, leishaftig vor
mir {tände, da fuhr’8 mir mit Bligesjhnelle durch den
Ropf: €8 ijt ja mein böjer lieber HerzensSjunge. Jelbit, Dder
10 * gar nicht3-mehr von feinem beften Freunde wiſſen
wollte!

„Aber dennoch jeden Xag feincs Lebens voll Liebe und
Dankbarfkeit ſeiner gedachte,“ verfeßte Adalbert mit Wärme.
Sie, theurer Freund, wiſſens ja ant beften, mweßhalb ich
{o Iairge zögerte, die gelıebte Heimath wieder aufzujuchen ;
nur als ganzer Mannn vder nie wollte ich zurückehren in
Ddie heimijchen Gefilde; dies war ich meinem edlen Bater
ichuldie, und Heilig gelobte ich eS an feinem ®rabe.”

„Den Schwur hafı Du redlich gehalten,“ fagte YUDdal-
beri’2 ıHematiger Lehrer ernft; „Du hHaft in Deiner Iu-
gend crreicht, wozu viele im reifen Alter nicht gelangen.
MWie freue ih mich darauf, einmal ausführlich Deine Er—
lebrife aus eigenem Munde zu Hören !”

Da ertönten die Alänge einer Cither vom Haufe her—
über, und eine weicdhe. ſchmelzende Frauenftimme jang
Schub:rı’3 hereliches Frühlingslied mit innigem UWusdrud,

Mit andachtsvollem Schweigen lanſchten die Männer
dem liehlichen Gefange; erft al der letzte Ton verhallt
war, jah Adalbert jeinen Lehrer fragend an.

„Qiane !“ lächte der Divektor, und als der junge Ge—
lehrle zoch inmmer vermundert zu ihm Herüberblidte, rief
er: „Mch ja, das weißt Du niht! Meine Schweiter, Die
MWittwe des Prafidenten Lı ffenich, fanı auf meine, Bitten
nach dem Tode ihHres Gaͤtten hierher zu mir und iheilt
nun ichon jeit Sahren getreulich meine Sinjamfteit. Wie
find in Dicjer Zeit einander unentbehrlih Geiworden, und
ihr Rind meine herzige Suliane, deren SGejang Du foeben
gehört, verjheucht mvr manche ernfte und frübe Stunde
durch ihr 1üBe3 Gepiauder und ihr natürlich Liebreizendes
Wefen. Doch, — wa3 zögern wir noch länger, zu IHnen









— — — — 7



hineinzugehen? Beide werden ſich unendlich freuen meinen
jungen Sreund perfünlich kennen zu lernen. Fremd wirſt
Dır ihnen nicht fein, denn eS verging fein Tag, ohne daß
wir von Dir {prachen, und wenn Liane zuweilen lieher
im Felde den bunien Schmetterlingen nachſpringen wolte,
al8, ernit die Bücher in der Hand, hinter dim Schreibtiſche
zu jiben, dann war es Dein Borbild, was ſie zu eifrigerem
Studuim anirieb. .

ESie beſchämen mich, theurer Freund,” fagte Adalbert
erröthend.

„Si was dem Verdienſte ſeine Arone!” ſprach dieſer
überzeugungSvoll und 30g ihn mit ſich fort Un der Haus⸗
ihüre angelangt, eilte er ihm mit waͤhrhaft kindlicher
Freude voraus und rief jubelnd in’S Zimmer hinein:

„Siane, hier bringe i ihn, unfern Adalbert!”

„Das junge Mädchen, welcheS j Gt mit einer Näherei

Geichäftigt am Fenſter ſaß· marf ſchnell die kaum zur
Hand genommene Arbet bei Seite, {prang dann auf und
eilte ihnen entgegen. Plöslich aber, als ihHr Blick auf den
hohen ftattlicken Fremden fiel, Ddıfjen dunkles Yuge mit
leuchtendem ®ianze auf iGr ru9te, blieb ſie in der Mitte
des ZimmerS wie feltgebannt ftehen. Die ſchlanke Geſtalt
mit dem jeelenvollen Wuzdrucke in dem rofigen Grſichtchen,
das von glänzendem braunem Lodenhaar umrahmt war,
bot in ihrer Verlegenheit ein gar anmuthiges Bild.
— „Wilfommen in ihrer Heimath, verr Doktor,“ fagte
fie endlich leife, indem fie ihm zur Begrüßung die Hand bot.
Malbert ergriff dieje mit Wärme und entgegnete
lächelad: Die Heimath wird mir doppelt anziehend durch
die Freundlichfeit, mit der nıa mir entaegen fommt.“

Die gegenüberliegende Thür ward jrHt raich geöffnet⸗
und die FHeine, noch immer jugendlihe Bräfidentin, welche
in ihcem Bimmer die freudigen Worte ihrers Bruders ge»
hoͤrt Hatte, fam, um zu erfpähen, was Diejen ſo froh be-
wcate.. Eritaunt hafteten ihre Blide auf der vornehmen
Ervideinung des jungen Mannes, und alz ClemenS ihn
igr vorftellte, da reichte fie ihm mit Lebhafter Freude beide
Hände, indenı ſie rief: Seien Sie herzlich gegrüßt, Herr
®raf, unter unſerm Dache !”

Fortſetzung folgt.)


 
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