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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 181 - Nr. 190 (9. August - 21. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44151#0725

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M * jäglig. mi Ausnahme der Senn und deertege
Ag& mit UnterhaltungSbeilage. Preis vierteljährlich
ig 120 ohne Irägerlohn u. Boftauffchlag. Beftelungen
en Boftanfalten m. bei der Expedition Zwingerfiraße 7.








Anzeige-Blatt für die — Heidelberg,
Kadenburg, Weinhenn, Schwegbingen, fl3fy\llppßburg‚
Wie Bruchſal, Bretten, Necargemänd, DMosbach,
herbalg, Buchen, Walldrn, X.-Bijhofeh: Wertheint 2C0.









Verantwortlidher Redakteur :
Julius Jeder in Heidelberg.








Druck, Berlag u. Erpedition von Gebr Huber
in Geidelberg, ZiingerfiraBe 7.



B. dihtt







* * Quiler Vilheli in Oitende.

Aı Tatholifde Arbeiter- und Lehrlingsverein
M T?"-nbe hät an Kaifer Wilhelm, als derſelbe
! 5 aufhielt, folgende Adreſſe gerichtet: Seit
42* wo Ew. Majeſtät, gleichwie Se Heiligkeit
\ * XII ein Vertheidiger der ſozialen Frage,
* ſozialen Koͤngreß naͤch Berlin berief, hat
— — ihre Augen auf ihren jungen und
oͤen Vertheidiger gerichtet und begleitet ihn
I Uhin _ mit ihren Gebeten und Vünſchen Es wird
| Cajeftät nicht auffallend ſein, daß die Mitglie—
Arbeitervereins und des Lehrlingsvereins in
4 die Gelegenheit des Beſuches Ew Majeſtät
n vielgeliebten Könige, deſſen väterliche Für—
19 ehen Ddie Arbeiterboͤrſe in’S Leben gerufen,
Yr Ammt, um Ew. kaiſerlichen Majeſtät in ihrer
N g}*@ftabt den Willkommgruß zu bieten u. im Namen
Iı \ beiter des belgiſchen Baterlandes ihr Vertrauen
d):.f)re Ergebenheit auszudrücen. Möge der All—
be, der Gründer und Erhalter der Geſellſchaft,
2 üter und das Vorbild des Arbeiters welcher der
* Ew Majeftät den ſchönſten Thron und die
4 Aufgabe anvertraut hat, die ein gerechter und
ſcher Fürſt hier auf Erden hoffen kann, Sie
2 lange der Liebe des Volkes und zum Wohle der
erhalten; möge Seine Hand Sie leiten bei
— Löſung der ſozialen Aufgabe, ſo daß
}#< Tages die Geſchichte Sie nennen kann den Kai—
* rbeiter! Genehmigen Ew Majeſtät dieſe
4 einfache wie aufrichtige Kundgebung der Ge—
j der Oftender und der belgiſchen Arbeiterſchaft,
Ihrem Namen diejenigen Sr. Heiligkeit des
* Qeo XI und Sr Majeftät Leopold’8 II.
A Tigend,. auf Sie hofft, für Sie betet und ad-
rgf-): und liebevoll ausruft: „Hoch der Kaiſer des
— Kaiſer Wilhelm ſpraͤch bei dem Prunk—
it dem Biſchof von Brügge über dieſe Adreſſe
„ Semerfte, wie wir geſtern ſchon kurz erwähnten,
8 Ich bin glücklich Ihnen ſagen zu können,
k Senugthuung Ich über die Adreſſe empfinde,
4® ein Arbeiterverein hieſiger Stadt an mich ge—
* Ich benutze die Gelegenheit, um Ihnen zu
4 n daͤß Ich betreffs der ſozialen Frage mit den
dn und Grundſätzen Sr. Heiligkeit Leo’3
A . vollftändig übereinſtimme.“
| * dem Eindruck, den die Perſon des Kaiſers
Mar e belgijche Bevölferung gemacht haben muß,
qge‘“ Aufſatz der radikalen Reforme Zeugniß ab.
Aalt beſchreibt den Beſuch, den Sonntag⸗Morgen





















iſt 1690

Wilhelm II. der Hohenzollern abftattete und ſagt: „An
Bord angelangt mit jenem feſten und entſchloſſenen
Schritt, der fuͤr die Preußen bezeichnend ift, beginnt
er damit, daß er die Manuſchaft Revue paſſiren läßt.
Offiziere und Soldaten ſtehen da ſtramm wie Grenz—
pfähle; unempfindlich bewegen ſie ſich mechaniſch nach
den Befehlen, die ihnen von den Kommandanten mit
erſchrecklich (texriblement) befehlender und ſchneidender
Stimme ertheilt werden. Der Kaiſer, in Admirals—
Uniform, gefolgt vom Prinzen Heinrich, ſchreitet die
Reihen ab, jeden Mann von Kopf bis zu Füßen in—
ſpicirend, mit einem erſchrecklich kalten und gebietexi—
ſchen Blick, dem wahren Blick eines Cäjar’s. Er
ſchreitet langſam die Reihen ab, die kleinſten Kleinig—
keiten inſpicirend; dann läßt er zwei Schritte vor—
treten, um die Matroſen auch von der andern Seite
prüfen zu fönnen. Dann, nachdem er alles geſehen,
Mannſchaften und Uniformiſtücke, grüßt er kurz; . er
zeigt wieder ſeine gewöhnliche freundliche Miene und
richtet einige freundliche Worte an die Leute, Und
deren Blicke, die alle auf ihn gerichtet ſind, ſie leuch—
ten auf. Die nun folgende Scene war noch eindrucks—
voller und noch bezeichnender für eine Eiviliſation,
die von der unſerigen gänzlich verſchieden ift. (!)
Beim Klang einer Gloͤcke ſtellt die Mannſchaft ſich
geordnet auf's Verdeck, die Mütze in der Hand trag—
end. Ein Altar wird aufgerichtet. Der Kaiſer,
ſtehend und entblößten Hauptes, öffnet die Bibel und
das Orcheſter ſtimmt eine mächtige, weihevolle Me—
lodie an. Dann liest Wilhelm II ein Kapitel aus
der Bibel, man ſingt einen Choral und zum Schluſſe
ſpricht der Kaiſer ein Gebet, das mit tiefer Samm—
lung angehört wird. Die mit klarer und gebietexiſcher
Stimme geſprochenen deutſchen Worte dringen bis zu
uns hHerüber. . . Revue und Gottesdienſt waren in
gleicher Weiſe bezeichnend, ſie haben uns vollſtändig
den Kaiſer und ſein Regime kennen gelernt: das re—
ligibſe und militäriſche Keich der Hohenzollern, wie
es aus dem durch den 30jährigen Krieg verſteinerten
Deutſchland hervörgegangen iſt! Das iſt eine andere
Welt, die wir da vor uns haben aber dieſe Welt
iſt von unbeſtreitbarer Großartigkeit, und Franzoſen,
die neben uns ſtaͤnden, blieben ſtill und nachdenklich
vor dieſer tief eindrucksvollen Seene.“

Kiiſer Vilheln in Baris!
Dieſes Schlagwort haben die Franzoſen aus dem

Bericht übex eine Unterredung gezogen, welche ein
Berichterſtatter der Indépendance mit einer Perſönlich—



keit aus dem Gefolge des deutſchen Kaijers in Oſtende
gehabt haben mwill. Eine Stelle dieſes Beriches be-
fagte, nächſtes Fahr werde der Kaiſer nach Spanien
gehen, was ſchon dieſes Jahr geſehen ſein würde,
wenn man das den Maſchinen der Hohenzollern hätte
zumuthen können. Als der Berichterſtatter auf die
Möglichkeit eines Beſuches des Kaiſers in Paris kam,
ſehnie ſein Gegenüber dieſelbe nicht ab, den „Üder-
haupt, mer kännes wiſſen? Der Kaiſer Yt ein
fühner Gaſt und er kaun ſelbſt das Unwahrfcheinliche
waͤhr machen. Der Kaiſer will den Frieden, und um
ihn zu erhalten, würde er alles thuͤn; auch nach
Paris würde er unzweifelhaft gehen, wenn er die
Gewißheit hätte, daß eine ſoiche Reiſe nicht als Prahlerei
ausgelegt würde, fondern als Zeichen ſeines aufrich—
tigen Wunſches, mit Frankreich in Frieden zu leben!
Hierüber fällt ein Theil der Praiſer Preſſe her. Zu-
fächſt natürlich der Intransigeant, welcher, ſeiner
Gaffenjungen⸗Manieren treu, aus ſeinem Schimpf-
wörter Lexikon die gröbſten Schmähungen und Be⸗
leidigungen * hHervorfucht. Die Laterne ſchreibt:
„Der Kaiſer iſt in der That ſehr kühn, wenn er
wirklich die ihm zugeſchriebene Idee gehabt hat
Wenn er aber in Waͤhrheit den Fieden wünſcht und
bereit iſt, alles zu thun, um ihn zu exhalten, ſo hat
er eine große That voll Kühnheit und Weisheit zu
vollbringen. In ſeinen Händen ruht das Schickfal
des alten Europa. Es faͤllt ihm leicht, den euro—
päiſchen Nationen die freie Verwendung von etwa
zehn Milliarden jährlich wiederzugeben. Er Xannn
mit einem Federſtrich in der Geſchichte einen Platz ein—
nehmen, den noch nie ein Souverain eingenommen hat:
Er gebe Elfaß Lothringen zurück! Natüxlich!
In der Franee ſagt der Abg LQodroy: „ Ich- glaube
gern, daß der Kaijer den Frieden will. Der Kaiſer
will den Frieden, allein er läßt Panzerſchiffe Kreuzern
Torpedobbote bauen. Der Kaiſer will den Frieden, allein
er verlangt von den Kammern neue Credite, um ſein

Heer zu dermehren. Der Kaiſer will den Frieden,
allein er läßt ein neues Gewehr herſtellen. Der
Kaiſer will den Frieden, allein er läßt rauchloſes
Pulver anfertigen. Der Kaiſer will den Frieden,

allein er wird feine Artillerie verbeſſern. Der Kaiſer
will den Frieden, allein er ſucht und findet überall
Verbündete.“ Als wenn Frankreich nicht ganz daſſelbe
thäte oder nicht ſchon gethan hätte! „Der Kaiſer!,
faͤhrt die France fort, „will den Frieden, allein er
ſteht an der Spitze einer Liga, deren, einziger Zweck
zu ſein ſcheint, Frankreich zu bedrohen. Der Kaiſer
will den Frieden allein der Dreibund hat ſich Dank




















Die ſchwarze Hand.
8 Koman von Lampert de Ste Croir
Ütorifirte freie Meberfebung von P Hilipp Freidant

achd . verb.)



Marquiſe überlegte einen Augenblid, was ſie zu

— Shre zärtliche Liebe zu MercedesS diktirte ihr

R eldzugaplan. Sie ließ ihre Großnichte in den Salon

terbitten. ; *

4 ercedes hatte, hinter einem Seniterflügel verborgen,

1 Rommen und Gehen ihres Baters beobachtet und

n deshHalb von großer Unruhe befallen. Eine unbe-

He ie Bangigkfeit bemächtigte ſich ihres Herzens Sie

Al das Vorgefühl eines ihr droyenden aroßen Kummers.

A, Derz fchlug hHeftig, als fie dem Wunſche ihrer Groß-

im“üd;fam und in den Salon eintrat. Doch wirkte die
die Marauije fehr beruhiaend auf fie. ;

w üffe Muth, mein Herzblatt, bedente daß es ſich um
® ganze Bukunft hHandelt. Wenn Du erſt außerhalb

von Kerc3 weilſt ſo kannſt Du ſicher darauf

dak Graf Ferstre, wenn er Dich wirklich Liebt, Feine
de mebr länger hier zubringen wird. Dır mußt daher

‚['th\-uf“.r woran Du Dich zu hallen hHaft. Ich finde es für
daß Du, wenn Du mit der Aebtiſſin gefprochen
efe“ Wwirft, Graf Feretre ganz offen von dem Keſultat

Me Naͤchricht gibft, auf welche Weiſe! wird

ler zeigen.”

4 884 — thuere Tante,“ fagte Mereedes und er⸗
4 %. „Du Hhaft volljtändig Recht; mein Bater foll
x„üeülg über {jeine Tochter erröthen und ſich uiemal3 be-

g%“ dürfen, daß dieſelbe gegen die ungefchriebenen und

X3 Ärengen Gejeße der Wohlanftändigkeit und der Chre

erfehlt habe. Ich werde nun in Begleitung meiner

Ma erzofe Beha Jofort in das Klofter der Auguftinerinnen

Nk L und hoffe Dir bald über den Erfolg der Unterredung

Einer Tante Bericht erſtatten zu Fönnen.”

h!g ‚_'‚'Rwiercebeß verabfchiedete fich naͤch dieſen Worten von

* arquije und jchund alzbald mit ihrer Zofe.den Weg
y ea Mlofter ein. Ihr Entichluß fHand im Boraus feft.
pp üe bei der Webtifiin auf einen ernfthaften Wider-

toßen, {o war e& für fie beſchloſſene Sache, ſofort





ihren Bater aufzufuchen und demfelben] ganz offen ihre
Liebe zu Kaoul zu geitehen, möge daraus entftehen, was
irgend wolle Je mehr ſie ſich den Kloſter näherte, um
10 tiefer. inurde ihre Gemithsbeweguug und Mereedes
zitterte vor Aufregung, als ſie ibrer Zante Aebtiſſin, welche
hinter dem Hitter des Empfangszimmers duxch eine Kuß⸗
hand ihren Gruß erwiderte guten Tag wünſchte.“

Welches Glüg füx mich, Dich hei mir zu jehen, mein
Liebling, “ jagte die Suprigrin. „Wie lange iſt es ſhon.
daß ich Dich nicht geſehen hHabe. Wie ging es Dir dieſe
ganze lange Zeit über?

Liehe Tante, ich habe unruhige Zage in diefer langen
‚Beit erlebt,“. erwiderte das junge Mädchen, welches aus
dieſer Frace ihrer Taute {hloß, daß ihr Vater mit der⸗
felben über ihre Herzensaugelegenheiten noch nicht ge—
ſprochen habe.

_ „Unruhige Tase? Wag iſt denn in der ruhigen Stadt
Leres paflirt ?” frug die Schweſter des HerzogsS erſtaunt.

Mercedes nahm ihren ganzen Muth zujammen und
legte, ihr ſchoͤnes Geſichtchen gegen das kalte Sijengitter
preſſend, mit halber Stimme das Befenntniß hres Herzens-
geheimniffes ab. Sie erzählte, wie fie Raoul kennen gelernt
hHatte, wie ihre Liebe zu ihHm entftand, kurz Alles, was in
den letzten Wochen ihr Herz beweat hatte.

Die Aebtiſſin hörte dem langen Herzenserguß ihrer
Nichte ruhig zu, obwohl ihr Herz bei der Namensnennung
des Grafen Ferttre ſchmerzlich berührt wurde. Doch über-
vaͤnd fie diefe vorübergehende Schwäche und fragte mit
janfter ruhiger Stimme: „Nicht war Mercedes, e& hHandelt
jich um den Sohn des Grafen Feretre? Wie alt iſt
Dderfelbe ?“

„Das weiß ich nicht,“ erwiderte Mercedes, von Dder
Gelaffenheit der Aebtijfin ganz verslüfft. „Der junge @raf
mag etmwa Ddreißig Jahre zählen.“ *
ESoon ſo lange Beit,“ fMüfterte die Acbtiſſin. Und
liebſt Du den Graͤfen wirklich tiebes Rind?“ . - .

—_ 30‚ von ganzem Herzen,“ rief Mercedes mit einem
tiefen Seufzer. E

_ „Und diſt Du ficher, daß der Graf v. Feroͤtre Deine 1

Neigung erwidert?“

















Ganz nemwiß, liebe Tantes
„Und mwoher hHaft Du dieſe Gewißheit? Haß Du von
ihm das Geftändniß feiner Liebe durch einen Brief vder
mündlich empfangen ? Oderglaubit Du fonit, den Eindruck
erhalten zu haben, daß er Dir in ganz aufrichtiger Neigung
ſein Hexs geſchenkt hat 7“ — —
„Theuerite Tante, ich verfidhere auf mein Ehrenport.
daß fich ANes ſo verhält, wie ih Dir eben erzählt habe,
und daß Naoul weder fchriftlich noch mündlich feine Liebe
erflärt hat? —
„Sut, ich glaube Deinen Vorten Aber erlaube mir
die Frage: Kenn{t Du das Vorleben und die Verhältniffe
de8 jungen Mannes? Ich kann kaum annehmen, daß Du
Dein Herz beim erften Anblic des jungen Mannes Haft ge-
Fangen nehmen‘ faffen. . Weißt Dur, ob er Deiner würdig
2 Kennit Du die Familie, weldher er angehört, ob die
jelbe der Deinigen ebenbürtig ift, in YBezug auf Bermögen
und Ehre? Befibt der junge Graf jeine Mutter noch?“
Fügte die Mebtiffin mit leicht bebender Stimme Hinzu.
„Aber, liebe Mirtter,“ erwiderte . Mercedes, ftockend⸗
„ich weiß nicht ich ſetze voraus .. Naoul iſt ſehr
diftinguirt ... Und dann iſt ſein Onkel ein Mann von. ..“
„Du fiehft alfo, armes Kind,“ fagte die Mebtifjin in
etwas firengerenı Tone, daß Dein Herz mit dem Beritand
durchgegangen ijt. IH will Dir gewiß nicht nahetreten,
mein Liebling, aber €& fehlt Dir leider die Mutter, weldhe
über die erfien Kegungen Deines Herzens wachte, So aut
und ausgezeichnet Deine Großtante, die Marquife, jonft ift,
jo befibt fie eben nicht mehr die nöthige Geiſtesfriſche, um
eine Mutter volljtändig zu erjeben. deder Vorwurf ift
aber jetzt zu [pät, denn Du haſt Dein Herz bereit$ ver-
jchentt. . Nehme e& mir nicht übel, liebe Mercedes, dak i
Dir dieje bittere Wahrheit fage, aber ich habe jelbit zu
viel gelitten unter den gleichen Umftänden, um fie Dir ver-
ſchweigen zu lonnen Ich weiß nicht. ob Dir Dein Vater
darüber die nöthigen Miitheilungen gemacht hat.“

Fortſetzung folgt.)


 
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