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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 211 - Nr. 220 (16. September - 26. September)
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Erfcheitt täglich mit Mußnahme der








Stadt
— —








Anzeige-Blatt für die Aıntsbezirke Heidelberg,
Sadenburg, Weinheim, ' Schwebingen, Philippsburg,
MWiesloch, Bruchfal, Bretten; Nedargemünd, MoSbad,
Eherbach, Suchen Walldürn, X- Bijhof$h. ‘Ißerü‚»exm *



— aı Erpebition von Gebr. Huber
in Geibelberg, Zwingerfraße 7.











4 Somn- uud Feiertage,
2 — — Preis vierteljährli
B 1.20 ohune Trögerlohn u, Boftanffhlag, Beftelungen
müf &i den Poftanfiakten u. bei der Erpedition Bwingerfiraße 7,
. ; *
yſe Berantwortlidher Nedakteur :
gfig?f. M2. — ⏑
— — —
8
n / ” ’
un *Von Littichet Conare.
J Viel Oberflächliches und Schietes wird
“flfi';,fi * einem Theile der - national-Liberalen Preſſe an-
völ UBlicH des Lüttiher ſozialen Congreſſes

( ä“iammengeicbrieben. Die Nationalliberale Cor-
e.‘{5’9lmbent hat es ſich bei dieſer Gelegenheit wieder
Y Mal zur Lufgabe geſetzt, „Dem Mythus entgegen-
Witeten, daß die ultramontane Partei in
Nutſchtand ſich ganz beſondere Verdienſte um die
ol Mangriffnahme der jozialen Reformen erworben hätte,
%, wie jebt gefliſſenilich verbreitet mird, geradezu
geiftige Urheberin derſelben ſei, ſo daß die neuere
ngeevgebung gewiſſermaßen nichts wäre, als
4 Erfüllunig alter klexikaler Forderungen,“ „Das
ſagt die genannte Correſpondenz. und zahlreiche
ütional-Liberale Blaͤtter darunter auch die Heidelberger
* drucken e& nach, „eine arge Uebertreibung und
ääfiteflnng der Thatfachen. Wenn ſich kirchliche
entraͤger oder ultraͤmontane Parteiführer mit
* YArbeiterfrage beſchäftigten ſo geſchah e& ſſtets
On einfeitig ürchlichem Standpunkte gus und 5
üten einfeitige Herifale und Partei-Intereſſen, die
übei werfolat wurden. In BZeiten, Da die Heſeb⸗
%ebllng fich nöch weniger mit dieſen Fragen beſchäftigte,
* die‘ liberalen Barteien ſchon eine praktiſche
exfreundliche Thätigkeit entfaltet. Als ſich dann
Ueberzeugung verbreitete, daß ſich die Geſetzgebung
ex Dinge noch mehr annehmen müſſe, insbeſondere
y Erleichterungen zu bieten, welche die Arbeiter auf
4 Wege. der Selbſthülſe nicht zu erreichen ver-
da ging. das Centrum keineswegs mit
} T..Q“bigem Eifer auf dieſe Reformgeſetze ein. Schritt
Schritt mar die Partei bemüht, der Thätigleit
3 Staate8 und,gar des Reiches auf deſen
biet Schranken zu ziehen und Hindernijje zu be⸗
Öüten, und alles, was hier mit Hülfe des Centrums
X Stande gekonimen iſt, trägt unerfreuliche Spuren
leler Mitwirkung. Die größte Leiſtung auf diejem
Öehiet, Ddie Fnvalkiditäts:und Alters Ber-
erung, das wichtigſte Stück der durch die Kaijer-
ſ Botſchaft von 1881 angebahnten Sozialpolitit,
ſi t gegen Dden Widerſpruch der meiſten Centrums-Mit-
‚DU a 0°9 4* 8**
* der zu Stande gekommen, weil dieſelben ſich mit
2 f * Reichs zuſchuß nicht befreunden konnten. Wo iſt
CC ein Anlaß für das Centrum, ſich dieſer Thätigkeit
m nes zu rühmen, gegenüber der Hingebung und
9r 907 m Gijer anderer Barteien? des Bischen erhöhte
nntagaruhe, für das klerikale Redner im RNeichs-
m] 4 %9 allerdingS ſeit Jahren mit großem Eifer, aber

E — —
Eicht und Schatten. (MaMb. verb.)

Original Novelle von Han8 Fordaens














8*
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%ed‘b“ Süngling ichob_mgchaniä _ein_enb „gB‘auer;
d C 1
a Ian -WährenDd die ESliern, mehr oberflächlidher Natur, faſt
8 jr auf weltlihen @lanz und Neußerlichfeiten Werth zu
8 Y Y
M e Richtung, die bei dem jungen Akanne um. 10 AaNEL-
mbegg‘ äee%uenämertber jein muß, als er in jeiner nächlten Um-
B C für jeine Gefinnungen Feine Yahrung
2 4 6* 4 die — * * 4
©M T vermifien muß. — Doch,“ jagie der KrAalident, N
— hoͤt unterbrechend, „Da ſitzen wir hierund hHalten eine
K 4, ' 4 0e auffeinen NAbweijenden, der der Lobesexhebunaen nicht
enten! bedarf, und darüber vergeffen wir Schachbrett und
RNeckall — Du- wirft mit unſern Sorrentiner dreunden
g Qaul] Rn bald genug befannt jein,“ fügte er nod), 3zu Dem
enl d Maling gewandt, hHinzu, der jeit Nurzem tieffinnig über
( ernern Gang.des vor ihHnt ſtehenden SpieleS zu ſtudi⸗
e Ihien. „Darum, Natalie, laſfe uns nun nicht länger
5e‘iltten‚ und Du, Roland, fiehe zu, wie Du Dih auf die
R atpidl — Dilemma befreieft, das Du Dir hier
icbtet haft.”









* dn ie beiden Herren beugten ſich wieder eifrig über die
i den jchmwarziweißen Federn bunt Durcheinander jtehen:
mer 4 iguren, während Natalie den mujitalijhen Bortrag
} % Übend3 mit dem bereits, angekündigten Chopin ſchen.
e⸗ Antafieltücke begann,
lol . E3 jBien Roland, als Habe er denfelben Nachtgejana
8 8 mit. jo vielem Auzdruc von Natalie {pielen gehört, als
Narf | dancden jebt, und allerlei buntgeitaltige, mehmüthige Ge:
— wie‘ fie eben nur in dem Kopfe eines SHünglings
} ün SOomantijdhem Sinne: auftauchen fönnen, ſpaͤnnen ſich
geidel dert vorüberziehenden, fjanft Accorde. Das
pittel ] die üch{piel mußte bei derartigen Zräumereien über Dinge,
C f 8 er zu behandelnden Sache aanz fremd Waren, ganz
y3zuleg”| er og gelaflen worden jein; denn Koland, der beute



— — *

weſentlich aus kirchlichem Intexeſſe, eingetreten find,
fann doch allein die neuerdingsbeliebte Ruh mredigkeit
nicht rechtfertigen.“ Was foll man dazu ſagen? Von
Zulereffe wäre es uns zunaͤchſt, zu erfahren, welcher
Irt die „praktiſche arbeiterfreundliche Zhätigkeit“ war,
weiche die überalen Parteien ſchön entfaltet haben
ſollen in Zeiten, da die Geſetzgebung ſich noch weniger
mit dieſen Fragen beſchaͤftigte! Wir ſehen in dieſer
Beziehung koneretern Angaben entgegen. Alle national⸗—
{iberalen Phraſen werden, wie mit Recht die Köln.
Bolksztg.“ hervorhebt, aber die Thatſache nicht aus
der Welt ſchaffen, daß ſeit Biſchof v. Kettelex die
katholiſchen Sozialpolitiker es geweſen [ind, welche die
Nothwendigkeit ſozial⸗xeformatoriſcher Maßregeln, wie
ſie ſpaͤter die Geſetzgehung in's Werk geſetzt, am eif—
rigſien und nachhaltigſten vertreten haben und daß
die wichtigſten ſozlaͤlpolitiſchen Refornigeſetze im
Deutſchen Reiche in Uebereinſtimmung mit dem
Progrämm des Centrums und unter entſchiedener
Mitwirkung des Centrums zu Stande gekommen ſind.
Der Kankheits= und Unfall-Verficherung, welche auf
geſunder genoſſenſchaftlicher Grundlage aufgebaut iſt,
ſtanden dagegen die Natiönal⸗Liberalen in ihrer großen
Mehrheit noch abwehrend und hemmend entgegen,
und den eigentlichen Arbeiterſchutz — dem weit—
au3 wichtigſten und vom Centrum am wirklamſten in
Fluß gebrachten und gehaltenen Theil der Reformge⸗
ſetzgebung — bereiten ſie immer neue Hinderniſſe.
Gegen das Inbaliditäs⸗ und Alter Geſetz hat aller⸗
dingS die Centrums⸗Fraktion ihrerſeits Widerſpruch
erhoͤben und zwar aus gutem Grunde. Dier iſt die
berufsgenoſſenſchaftliche Haſis verlaſſen, Der ſtaats⸗
fozialifiiſche Reichszuſchuß eingeführt und- ein bureau⸗
kraͤtiſcher Apparat geſchaffen von ſolcher Schwerfällig⸗
keit und Complicirtheit, daß Allen, welche an der Aus⸗
führung mitwirken follen, die Haare zu Berge ſtehen.
Die nationalliberale Preſſe hätle wahrlich allen Grund,
hier ihre Poſaunentöne zu ſparen, bis man ſieht, ob
die Saͤche überhaupt marſchiren kann. Daß die Ka-
tholiken die moraliſch-religiöſe Seite der Sozial-Reform
ſtets gleichfalls betont haben — aber keineswegs aus-
ſchließiich — mag der nat lib. Preſſe nicht paſſen,
war und iſt aber durchaus nothwendig. Kein Ein⸗
ſichtiger kaun ſich der Erkenntniß verſchließen, daß es
mit der wirthſchaftlichen Reformgeſetzgebung allein
nicht gethan iſt ſondern daß nehen dem Staate alle
lebendigen Kräfte: Kirche, Schule, Familie zur Heh—
uug der ſchweren ſozialen Schäden der Gegenwart mit—
wirfen müffen! Recht intereſſant iſt e8, daß, wäh⸗
rend die nät lib Correſpondenz den „Ultramontanen“

Staatsſcheu vorwirft, Die gleichfalls nat lib. Magde-
burgiſche Ztg. in einer Betrachtung über den Lütticher
Congreß bieder ſchreibt: Die deutſchen Katholiken⸗
führer,. wie die Abgg. Bachem und Wintever
ſind ausgeſprochene Staats=S 03 ialiſten!! Nicht
aur die beiden genannten AWbgeordneten, ſondern die
Mitglieder des Centrums überhaupt werden ſich gegen
dieſe Bezeichnung entſchieden verwahren. Weder ſtaats⸗
ſcheu noch ſtaalsſozialiſtiſch, hält die Sozial⸗Politik
des Centrums den rechten Weg in der Mitte ein
Daß ſie es dabei weder den Mancheftermännern noch
den Staatsomnipotentlern recht machen kann, iſt na—
türlich.

8 ’ ’ i *
die Auolulion in Kanton Zeffin.

Bern l5 Seßt! Geſtern Mittag begaͤb ſich der
eidgenbffiſche Kommiſſär Oberſt Künzli in das Re⸗
gierung&gebäude in Bellinzona, um die proviſoriſche
Regierung aufzulöjen. Das Militär war im innern
Hof aufgeftellt. In anderthalb Stunden mar Alles
geregelt. Künzli übernahm Namens des Bundes die
Kegierungsgewalt. Die früheren Beamten wurden
wieder eingeſetzt, die proviſoriſchen entlafjen. Die
proͤviſoriſche Regierung verabſchiedete ſich mit einer
Proklamation. Staalsrath Roſſi iſt waͤhrſcheinlich
von einem Eindringling erſchoſſen worden, der ſich
nach Italien geflüchtet hat. Die Bevoͤlkerung beruhigt
ſich mehr und mehr. Man loht allgemein die Haltung
des Koinmiſſärs, der durch ſein kaktvolles Einſchreiten
die Ordnung raſch wieder Herftellte. Sr zieht erfah—
rene Vertraͤuensmänner beider Parteien zur Regierung



hinzu Staatsrath Reſpini wurde heute morgen früh
freigelaſſen.! Er reiſte unbehindert von Lugand ab.

Der Tag der Reviſionsabſtimmung iſt noch nicht feſt—
gejebt. Der Bundesrath beſchleß ſoehen die ſtraf—
rechlliche Verfolgung der Berjonen, welche bei der
Teſſiner Revolulion das Bundesſtrafrecht ühertreten
haben. Die Unterſuchung beginnt jofort. Norgen
begibt ſich Bundesrath Scherb nach Teſſin Soeben
meldet der Bundeskonumiſſär, daß er einſtweilen weitere
Truppen nicht nöthig habe.

Deutſches Reich.

Breslau, 14. Sept. Im geſtrigen Trinkſpruch
des Kaiſers heißt e&: „Wie in der Zeit der Er—
hebung die Provinz die erſte war, die dem Rufe
Meines hochſeligen Urgroßbaters folgte, um dem Lande
ſeine Unabhängigkeit wiederzugeben, ſo iſt zu Meiner
groͤßten Freude auf dem innern Gebiete die Provinz
diejenige Jeweſen, weldh? die erſten Schritte gethan,















— —





mehrmal8 ganz unerwartet, von dem Prändenten zu befjerem
Mufmerken ermahnt. Die Züge gingen hin und her und
KRoland3 Thürme und Läufer machten dabei die wunder⸗
fichften Retjen. Wuͤrden fie doch nur noch planlos um⸗

heraeſchoben!

„Schachmatt!“ ertönte da pLÖBlid die Stimme des
alten Derrn, der ſich bei diejem YWusdruck von ſeinem Sitz
erhob. „Du Kannit Dih nicht mehr rühren, mein INNge.
MWahrhaftig, 10 leicht wie Heute Abend hHaft Dır mir den
Sieg nuch nicht gemacht. — Das fommt von der Zeritreu-
4 * wa3 dachtefit Du eigentlih die ganze geit hin-

urch?

Der Süngling fuhr mit der Hand leicht üher Stirne
und Augen und murmelte etwas von leichtem Unwohlſein
und Kopfihmerzen,

„Ach.was,“ fagte der alte Herr lachend und KHopfte
dem vor ihm ftehenden, ſchlank aufaeſchoſſenen iungen
Freunde Iräftig auf die Schulter, „Dda wirdetwas Anderes

babinter {tecden., Bielleicht eine noch nicht ganz fertig CON-
cipirte Fdee zu einem großBen Gemälde. — Schlafe Dich
einmal .tüchtig. aus, Ddann jammeln fich die zZerftrenten

Geiftesfunken wieder alle auf dem Herde, von dem ſie aus—
itogen. — Und nun gute Nacht, mein Junge.“

Der Präſident ichüttelte bei diejen Worten Herzlich die
dargereichte Hand Kolands, tuͤßte ſeine Tochter, die ihn
pi8 zur Thür begleitete, auf die Stirn, und verließ das
Bimmer, gefolgt von einem Diener, der erjhienen war, um
jeinem Gebieter in’8 Schlafgemach zu leuchten.

Die beiden jungen Leute lahen fidh allein. /

Natalie, die an die Heitere Unterhaltung ihres jungen
Freundes von jeher gewöhnt war, empfand ſogleich die be⸗
drücende Stille, ‚die nach. dem Weggang ihres Vaters
eintrat.

Koland hatte ein Zeitungsblatt exgriffen und ſtarrte.
den . Kopf auf die Hand geftügßt, in düſterem Sinnen auf
die gedructen Buchjtaben, die vor ſeinen Augen jhwammen.

Er ichien feiue Ahnung davon zu hHaben, daß Natalie,
an feine Zuvorkommenheit gewöhnt, auch an Diejem Abend






auf jeine Hülfe bei Beſoraͤung verſchiedener kleiner Ge—

wartete die ſie ſonſt gemeinſchaftlich vorzunehmen
pflegten

_ Die junge Dame beobadhtete jchweigend und mit ge-
heimem Kopfihlütteln das ſeliſame Gebahxen ihres jugend-
lichen Freundes, waͤhrend ſie ruhig das Inſtrument ſchloß
und die umherkiegenden Notenblätter orduete

un war fie‘ damit fertig und ein fragender Blid
mwanderte zu dem Tilhe hinüber, an dem KRoland noch
immer ohue aufzubliden in ſeinex vorigen Stelle verharrte,

Das dunkele, lockige Haar fiel ihm dabei in langen
Wellen über Stirne und Hand und verlieh der ganzen Er⸗
ſcheinung des jungen Mannes etwas 10 melancholiſch Träu⸗
mendes, daß. Natalie. ſich von dem erhaltenen Schmerz de?
Sünglings plößlich ungemein ergriffen fühlte. Mochte der
Rummer, der ıhn bedrücte, nun Kudijch jein oder nicht,
fie war, wenn auch willenlos die Veranlaſſung dazu ge-
wefen; und ihr kam eS zu, den Trauernden zu tröſten

Leife trat fie hinter Koland3 Stubhl.

Eine meihe Hand Iegte ſich auf ſeine Schulter und
MNatalienz Stimme fagte an ſeinem Ohre:

Roland was that ich Dir, daß Du in diejer Weiſe
Dich arämft? — SIit e8 in Wahrheit möglih, daß mein
{ieber Bruder mir zürnt? Kann ein einziges, unbedachtes
Work im Stande fein, uns zu entzweien ?”

War e& der Ton dieſer Stimme, die {0 dicht an ſeinem
Shrẽ Hang, daß ein warmer Hauch die Wange ſtreifte oder
war e3 det leichte Druck von Nataliens Hand, die noch
immer auf jeiner Schulter ruhte, was den ZJüngling bei
Ib_e% %Borten der Dame ſo erreat von ſeinem Sitze ſpringen
ieß?
Hoͤch aufgerichtet, mit blitzenden Augen ſtand er vor
der Ueberraſchten.

„Nenne das Wort nicht ein unbedachtes Natalie,” bes
gann er mit;etmwa3 tieferem Tonfall der Stimme, als man
jonft amn ihm, zu hören gewohnt war ; „denn ich fenne Dich
fange genug, un zu wijjen, daß u nicht ohne Abiicht
Deine Worte wähllt. — Die Kinderjahre liegen Känglt
Hinter mir und e3 iit nicht mehr alein der einitige Spiel-
gefährte, ‚der Dir jebt gegenüber fteht. Mid trieb nicht
eine vorübergehende, Hindijhe Laune, wenn ich in übers






































































 
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