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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 111 - Nr. 120 (17. Mai - 29. Mai)
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— —



* taalich, Sonn⸗ und FeierkagS auSsgenommen.
— mit Unterhaltungsbeilage. Brei® — —
‚120 ohne Trägerlohn u Boftauffehlag. Beftelungen

5 den Moftanftalten u bei der Erpebition Plöckftraße 108,





ſüt Stadt





Nr, 1I183.

4 * Der Batholikentag

2 nicht in München ſtatt. Das iſt die bedauer—

8 Nachricht, welche wir heute unſeren Leſern wit
eilen haben. Die Loge hat gefiegt! Augeſichts

—— ⏑ ⏑ ver⸗
den diesjährigen Katho⸗
0g nit in Mündhen abzuhalten, Fürft Qöwen-
* Feſtfezung des Ortes freizuſtellen und den
* Ücof zu erfudhen, dem Prinzvegenten den Sach—
r 90lt zu unterbreiten.

2 DaZ ift die Antwort, welche die Katholiken
‚f MOenZ quf das Handſchreiben des Prinzvegenten
P..‘„‚'er den hochw. Herrk Erzbiſchof von Mündjen ge—
* haben! Die Antwort iſt eine würdige und

ü



heldbe
2
8
8* des Kaͤtholiteutages in letzter Rethe uicht
h Brinzvegenten zurückzuführen ift. An aller⸗
44 ſter Stelle mögen unbeftimmte Befürchtungen
Y
*

ſen welche die Arone in Gegenfaß zu den

Mit Recht aber ſchreibt die „Köln. Bolksstg“ :


28 3U Ddem jetzt gewählten Mittel iſt ein weiter

6 und diefes Mittel iſt unter allen Umftänden
g äel)ut.“mer‚ als 5a3 Bbefürchtete Nebel: e& führt mit
al inbmcf)er Wucht eben dasjenige herbei, was es D:r-
* 8* wollte, denn die Verhinderung des Katholiken-
* durch direttes Eingreifen eines katholiſchen
— Deutfehland begreifen.
‚o Mdez Oitımen begreiflich dagegen iſt uns das Verfahren
28 Cabinetg Lutz! Vor faͤſt zwanzig Jahren hat

daß fatholifge Bolt fic in Münden
'%Öehe verfammlen kann, um ſeine Stimme 3 CT
D Q, Mir ſprachen vorgeſtern von dem bedenklichen

Miagez abgeben würde; jebt iſt er geſchaffen
4 2 man r„ecbtg‚eitig dafin ſorgen, daß es der letzte
2 — fönnten wir das erbauliche Schauſpiel er-
eiie Stätte zır finden, wo er taͤgen kaͤnn; denn
— — e& überall, und weshalb ſte nicht für
4 eine andere bayeriſche Stadt, weßhalb fie

rl)_Dom Großherzog von Baden für Freiburg, vom
yon Heffen für Mainz, vom König von
zU) A emberg für Gtuttgart ober Tübingen, bom
8 vyn Breußen für Köln oder Münfter erhoben
E en fönnten, iſt nicht abzuſehen.

im Noch mehr aber bebauern wir dieſe Vorgänge
%I\g{tterefie der ſtaatlichen Autorität. Es iſt
Eich an der Zeit, die erhaltenden, monarchiſchen

. d
2 1

2

Harte Köpfe.

Srzählung aus dem Schwarzwald.
Von Ogskar Höcker.
(Bieudonym: Hermann Frank.)

| * Gortſetzung)
ihn ja — haha — und wie? Wenn er ihr in
! %r * trat, er hätte, ficherlich einen bitterbbjen Blick ven
| teß, ſie würde ihin gründlih die Wahrheit ſagen. Er
18 4 fommen,“ daͤchle fie bei fih, waͤhrend ſie ihre
A in ‘ue.berboppeite, „ich fürchte mich gar nicht vor ihm, nicht
A g\-\gängl;‘m MWalde. Der Wald iſt im Uebrigen einem SZeden
| Dort — alfo auch mir, mag der verr Gerold auch zehnmal



— hatte Recht, der Wald mar für Ieden zugänglich.
! 8 Onnte ſie ſich überzeugen, als fie jebt die Mooshütte
4 in welcher zwei Perfonen ſehr eiftig mit einander

— Das war ja Glie, deren
4 * jener Zoſephs rzuhte! Bei fjolcher Vertraulichkeit ließ
2— Edings der freundliche Gruß von heute morgen erklären.
8— wollte umtehren und erft daheim der Freundin den
8 tt tlar macdhen; allein Elſe hätte ſie bereit® erblickt.

0b fic von der Bank und fchritt, ohne Zeichen irgend
Nruhe, Dder Tochter Criapinz entgegen. Bei der Ges
G q Der Leßteren mar ein heftiger Muftritt unvermeidlicdh,
Umfomehr ſteigerte, als Sojeph lebhaften Autheil daran
©8 {hien bdemjelben erwnuſcht zu jein, einem hod-
&u * DVäschen endliqh einmal rüchaltslos die Wahrheit ſagen
hhn * und da auch Afra die günftige Gelegenheit benußte,
r ihre Abneigung 3U erfennen 3zu geben, ſo ließ
He ge ä Beider an Deftigkeit nihts zu wünidhen übrig,
%\tuung““ßig jich, Ddie ihr gemachten Borwürfe durd die Be-
Söiepp ßb%urucfäumenen, daß fie ſich am heutigen Tage mit
AD erlobt habe und willenz geweſen jei, der Freundin
M 975 em Bater die erfreulide Wendung ihres Geſchickes noch

end mitzutheilen.

*



s



8

E
















Heidelberg, Dienjtag, 20. Mai 1890.

Kräfte unſeres Volkslebens zu ſammeln und zu
{tärken, und zu dieſen rechnen wir ganz beſonders die
jährliche Katholiken⸗Verſammlung. Auͤch in München
würde fie fich, wie ſteis zu einer mächtigen Kund⸗
ebung für die Autorität auf allen Gebieten geſtaltet
4 — man hat fie nicht gewollt und wird dadurch
Stimmungen hervorrufen deren Ueberwindung viel
Zeit, Geduld und Selbſtbeherrſchung erfordern wird.







Deutſches Reich
Berlin, 18. Mai.
— Der Reichstag begann geſtern die erſte
Leſung der Gewerbe-⸗Novelle. Abg. Schrader
| (freif.) begrüßt die Vorlage, bittet aber die Regierung,
nicht auf Annahme im Ganzen zu beſtehen, ſondern ſich





mit den Beſchlüſſen des Reichstages zu begnügen.

Redner erhebt große Bedenken gegen die Befugniſſe
des Buͤdesraths und der Polizei; er wünſcht vielmehr
; alle Ausnahmen von Sonutagoruhe 20. mögiihſt ſchon
‘ im Geſetz feſtzuſtellen, und erklärt ſich insbeſondere
gegen die Befuͤgniß des Bundesrathes einen Maximal⸗
Mrbeitstag für gewiſſe Gewerbe einzuführen, gegen die
drakoniſchen Beftimmungen über den Contraetbruch und
gegen diẽ hohen Strafen. Er wünſcht ſchließlich An⸗
nahme feines Antrages auf geſetzliche Annerkennung
der Berufs-DVereine, welche ſich zu einer Vertretung der
Arbeiterfchaft herausbilden wuͤrden und zur vertrauens⸗
vollen Mitarbeit heranzuziehen ſeien.

Abg. Gartnann -(conf.) tritt der Meinung
entgegen, als ob die freiſinnige Partel die Bahnbrecherin
zu dieſer Geſetzgebung ſei; das Verdienſt gebühre viel⸗
mehr den Conſervativen und dem Centrum Geifall.)
Rebuer begrüßt die Wiederherſtellung des elterlichen
Eiuftußes und haͤlt die Bıftimmung gegen den Contraet⸗
bruch und den Terroismus der Ausſtaͤndigen eher für
unzulänglich; jedenfalls ſei der Entwurf ohne dieſe
unannehmbar. Abg. Graf Saler entwickelt die bis⸗
herigen Beſtrebungen des Centruns auf dieſem Gebiete
und anerkennt das Vorgehen des Kaiſers, begrüßt
au die Vorlage mit großer Freude, fordert aber zur
voͤlligen Sicheruͤng des ſozialen Friedens die Wieder⸗
herſtellung der Freiheit der Kirche und die Verchriſt⸗
üchung der Schule. Geifall im Centrum.)

Abgeordneter Miquel begrüßt den Entwurf
ebenfalls auf das wärmſte und ſchücßt ſich der Bitte
Schrader's an, der Bundesrath ſolle den Entwurf nicht
ſcheitern laſſen, wenn der Reichstag auch einzelne Be⸗
ſtimmungen ablehne. Redner äußert ebeufalls Bedenken
gegen die „Buße“ in Folge des Contraetbuches und
ermartet von den Gewerbegerichten eine Beſſerung dieſer
Verhältuiffe; er glaubt überhaupt, daß iır den Arbeiter⸗
freifen das Verſtändniß für die Schädlichkeit des Coniract:
bruches wachſe, wodurch ſolche Beſtimmungen uͤber—
flüſſig wuͤrden. Die Organiſation der Arbeiter⸗Vereine
erfahrener Arbeiter hält Miquel

exe ævανν̃uſſſ — —

Daß Afra in Folge dieſer Enthülungen no0d erregter
wurde alg zubvor, mar felbſtverſtändlich. Elfe ließ ſie austoben
und fagte dann:

ch gebe zu, daß meine Annäherung an Sofeph und
beffen Fautrilie von Deinem Standpunkte aus nicht recht er⸗
ſcheint. Abct/ liebe Afra, wer kann für ſein Herz? Es iſt ja
Goit, der die Meuſchen zulammenführt, und Du kennſt den
alten Spruc, daß die beſten Ehen im Himmel geſchloſſen
werden, Es geht mit der Liebe gar ſonderbar zu, und manches
Mädchen,“ {Hloß ſie mit freundlichem Sächein, „liebt ſogar den
Manın, den fie zu verabſcheuen meint, während jede Fiber ihrer
Seele ſich an ihn hängt,“

fra preßte die Lippen zujammen. Sie richtete ſich hoch
auf, ſchleuderte der Sprecherin und deren Verlobten einen zür⸗
nenden Blic zu und kehrte auf Demfelben. Wege zurück, den ſie
gefommten war. Wäre ihr Gerold jegt hegegnet, ſie mürde ihn
nicht eine8 Blickes gewürdigt Haben, Wie haͤßte ſie, die falſche
Freundin, ja Ddie ganze Welt den Bater auZgenomment,
welchen fie nad) der Heimkehr ſofort aufſuchte

Das Geſptäch Beider zog ſich ziemlich in die Länge, und
Erispin war e& anzufehen, Ddaß er jich mur ungern dem Ee—
bote der Tochter fülgte, Die VBerlobung Elſes erzürnte ihn
gleichfalls, aber ſein UnmiNne füllte nicht jein ganzes Herz au8,
e8 blieb darin noch immer ein Stück für die treuloſe Elſe
übrig, der er nun einmal in väterlicher Liebe zugethan War,

„Thue,“ was Du willjt“, rief er ſchließlich Afra zu, „aber
wenn Du midh fortgeſetzt dazıu zwingit, die Leute au unſerem
Hauſe zu jagen/ daͤnn werden mwmohl bald Du und ich die einz
zigen Beiwohner ſein Na, und zuguterlekt jagſt Du mich wohl
aud) noch davon.“ .

NochH an demfjelben Nachmittage packte Elje ihre Sachen
um zu Bärbele überzufiedeln, 5 that ihr freilich weh, in IIn-
frieden von den Freunden zu jHeiden, die ihr eine Heimftätte
geboten hatten Sie außerte dies aud) gegen Crispin, denn
fra hatte ſich zurücßgezogen, da fie Elſe der Gnade, vor ihr
Angeſicht treten 3U dürfen, nicht mehr für würgig fand,

Es waͤre ja alles recht,“ äußerte der gutmüthige Crispin,
der viel in ſeinen Augen herumwiſchte „menn Du Dir nur
nicht gerade den Sofeph ausgefucht hätteſt.“








ote

Anzıeige-Blafit für fämmliche Bezirke
des hab. Unterlandes. Preis yro 17]palt. Petit⸗
zeile 10 iga, hei Wiederholungen Rabaͤtt.
Snfjerate finden die weiteſte Verbreitung.







* Jahrgang.




———
ebenfallg für ein erſtrebenswerthes Ziel. Hiernach wird
die Verhandlung auf Montag vertagt.

— Meber den Organifationeplan für das Heer
auf eine längere Reihe von Jahren, von dem der
Kriegsminiſter lürzlich ſprach, verlautet — daß. es
ſich um diẽ vollſtändige Durchführnng der allgemeinen
Wehrpflicht inſofern handeln ſoll alz nach und nach
thatſächlich alle dienſtfähigen Mann ſchaften
zum Dienſt herangezogen werden ſollen. Das würde
natürlid auch eine Fermehrung der Zruppen:
körper vorauͤsſetzen und eine |Oließlide Friedend⸗
praͤſenz von ungefähr 540,000 Mann, Die „Dofl-
Ztg.“ hört, daß aller Wahrſcheinlichkeit nach noch zwei
Beitere Armeekorps errichtet werden, und daß außer⸗
dem die Herſtellung von Reſervekadres für alle Waffen⸗
gattungen, ſowie die Vermehrung der Fußartillerie
in Auzficht genommen iſt. Die jebige Militärvorlage
märe alfo ein verhälmißmäßig kleines Vorſpiel zu dem,
was noch kommen foll. — Fürft Bismarck hat be⸗
kanntlich in Friedrichsruh einen franzöſiſchen und neuer
dings einen Tuſſiſchen Journgliſten, den Korreſpondenten
der „Nowoje Wremza“, empfangen und mit ihnen poli⸗
tiſche allerdings nicht gerade ſehr tiefgehende Seſpraͤche
geführt. Dazu bemerkt das „Derl Tagebl.“ nicht
odne Berechtigung: „Was hätte wohl Fürſt Bismar
auigeſtellt, wenn er jemals in die Lage gekommen wäre,
einem freijinnigen Politiker die an und für ſich
Jleichgiltigſten, geſellſchafilichen Beziehungen 3U franzö⸗
fifſcher und ruſſiſchen Deutſchenhetzern nachzuweiſen?
Die Nordd. Allg Ztg.“ hätte ſicherlich eine Reiße
Druckſpalten hergeben müffen, in welchen in der ſatt⸗
ſam bekannten Manier das Thema von den mit dem
Ausland gegen die Sicherheit des Reiches konſpirirenden
Freiſinnigen breitgetreten wäre.“

* @önigaberg, 16. Mai. Gelegentlich ſeiner kürz
lichen Anweſenheit hierſelbſt toaſtete der Kaiſer bei
dem Diner der Provinzialſtädte auf die Provinz, welche
fo trübe Tage mit dem Könighaufje erlebt und für die
er eine ganz beſondere Anhänglichkeit hHabe. Er wolle
fein Beſtes für die Provinz thun und ſtehe dafuͤr, daß⸗
wer an der Provinz rühren wollz, ihn finden werde,
wie Rocher de Bronce. Sr wolle den Frieden aufrecht
erhalten, das Könne er, denn er Habe ein Heer
hinter ſich welches den Frieden erzwingen
fönne. — Der Kaifer reiſte um 4 Uhr nach Schlo—
bitten ab.

»Oldenburg, 17. Mat. Der „Weſtf. Merkur“
ſchreibt: „Hier im Norden pon Oldenburg ſieht es
mit der evangelifchen Kirche ſo unendlich traurig auS,
daß es wohl nicht trauriger ausſehen fann. Der
Veſuch des Sonntags Gottesdienſtes hat nahezu gänz⸗
lich aufgehört. Ich könnte Ihuen eine ganze Neihe
frieſifcher Ortſchaften nennen, in welden an Sonn und
Feſttagen der Hegel nach höchſtens zwei bis dret Per⸗
fonen zur Kirche kommen! Meiſtens ſind es reiche





— —— — —

Ich hHabe e& ja nicht gethan,“ erwiderte Elje, die Hand
des Wohlthäter8 ergreifend, „Dder liebe Sott hat eS gethan,
und ich hoffe, daß er auch nod) zZwei Brüder zuſammenführt,
die ſich einſt zärtlich liebten

Erispin ſchüttelte den Kopf.

Der alte Herrgott kann viel,“ ſagte er gepreßt, aber das
bringt er doch nicht fertig.“

Sn wehnüthiger Stimmung ſchieden Beide von einander,

Crigpin blicte aus dem Fenſter Elſe nach.

„So geht eines nach dem andern,“ murmelte er JeufzenD,
„und daran ift doch nur Ddie Blighex ſchuld — ad, und ich
muß Gott trotz alledem noch danken, daß er fie mir am Leben
erhält; denn was wäre ich wenn ich das böſe, liebe Mädel
nicht Hätte !“

8
Noch einmal entfaltete der Auguſt eine erdrückende Sommers
Der andauernde Sonnenbrand verfenkte Ddas Srün der
die Menfjchen ſchlichen träge und
matt dahin, und felbſt die Hofhunde Lagen nicht mehr in den
Sonnenfchein, fondern zogen fih nad jchattigen Plägen zurüc,

Man ermwmartete alltäglich ein heftiges Sewitter, 1r0ß ꝛ«
blauen Himmels, an welchent weit und Dbreit fein Aölfchen
fichtbar mwar. Sleichwohl empfand ein IJede8 die Slectricität,
mit welcher die Atmoaphäre geſchwängert war; es herrſchte eine
jo unau&ftehliche Hike, daß fich Nienand gewundert Hätte, wenn
ein. Blitz aus dem hlauen Himmel herniedergefahren märe,

MAnton hHatte ſeinen Nock ausSgez0gen und ſaß im Lehnſtuhl,
waͤhrend Smerenz ant Fenſter ſtand.

„Wir werden Heute wohl noch ein ordentliches Unwetter
betommen,“ äußerte jie, nach dem ſeitwärtz ſich erhebenden
Bergwald deutend. „MNeber dem Wildkopfe ſteigt ſchon eine
dunkle ** auf.“ *

„Meinetwegen,“ gab Anton gähnend zurück, „die Kartoffeln
find in den Gruͤben, und ſomit alle Fe 4*

— Feldfrüchte unter Fach

Wenn nur der Joſeph noch rechtzeitig Heimkommt,“ meinte

Emerenz beſorgt.
Fortſetzung folgt.)

hitze.
Felder und des Laubholzes⸗


 
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