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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 81 - Nr. 90 (11. April - 22. April)
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ſür Stabt



E ition 0a
Ar. 87.
A

* Die Gemeindebeſteuerung.

Ueber die Berath i 1i0119-
E — ung des Berichts der Petitiyns⸗
ſhe über die Bitte der Handelskammer Heidel-
$ u M, die Mbänderung des S 85 der Städte-
4 belr Liegt Heute ein ausführlicherer Bericht
* wir Folgendes entnehmen :
* ie DBitte, mit welcher ſich in Dezember v. I
* größere Anzahl von Bürgern der Stadt Hetdel-
ergf'an Ddie Erffe und Zweite Kammer gewendet und
BD inzwifchen auc Gintwohrier der Städte Zrei-
* 9, Bforgheim, Mannheim, Karlörıhe -und Haͤdel⸗
** Towie die Handelstammer für den Kreis Hetdel-
%rär‚"“b die Stadt Eherbach und jene Dder Stadt
angefurfl‚ ſopie die. Handelgenoſſenſchaft Konſtanz
loffen haben, iſt gerichtet auf:
$ — der Stäbteorbnung, jpeciell des 8 85, in der
htingegg‚ 7 der durch Ddirekte Gemeindeumlagen aufzu⸗
e e Betrag auf das gejammte — Haͤuſer Ge⸗
* * *4 Kapitalrenten⸗ und ——
4 emeinde nach Procenten der für das betreffende
8 geleifteten Staataftenerbeträge umgelegt wird, unter
gf%mäung' einer. Maryimalbelaftungsgrenze Don 100 Broc.
märtßlin%imfommen jeglidher Arıt von 3000 Mark ab⸗
— —— dieſer Beſtimmungen der Stähteordnung auf
08 fog. Kirchenfteuergefeß, unter Feſtſetzung einer geeig⸗
neten algemeinen Marximalbelaftungsgrenze.
4 Eintritt in die Tagesordnung bringt der
Tälldent zur Kenntuiß des HaufeS, daß zwei An⸗
* eingereicht worden ſind/ welche beide auf Ueber⸗
5* ‚der Betition an die Großh. Regierung zr
bnm‘tmfinabme Tauten. Der eine Antrag iſt geftellt
N den Abgg. Wilckeus, Rau, Geſell, Pfiſter, Fieſer,
* * — — 8* * * * an⸗
en Hug/ Weber enburg), Reichert,
5 * 448 g (Offenburg) 4*
er Verichterſtatter, Abg. Neiß, enipftehlt da⸗
Loen die Annahme des Kommiffionzantrages ¶leber⸗
gang zur Tagesordnung).
* 3Zur Begründung des Antrags auf Neberweifung
* Vetition an Ddie Großh. Regierung zur Kenntniß—
ahnie erhält hierauf das Wort der
y Abg. Wilckens: Derſelbe erkennt dDas Beftreben
hef Vetenten alz berechtigt an und weiſt darauf him,
ei“B er ſchon bei Berathung des Kirchenſteuergeſetzes
* Anregung dahin gegeben Habe,:ob nicht hier das
4 Steuerfatafter {tatt des Gemeindefteuers
D kaſters zu Grunde zu legen ſei. Die Nebertragung
* {taatlihen SteuerkatafterS auf die Gemteinde-
{cheine thım nicht durchführbar. Die Miß-
der gegenwärtigen Beftenerung erkenne Redner
der vorgefchlagene Weg werde aber nicht zun
* führen. Bei der Gemeindebeftenerung komme
fnnbt Dloß die Leiftungsfähigkeit, fondern auch der De-
* ere Vortheil, welchen der Einzelne aus den Unter⸗
hmungen und Sinrichlungen der Gemeinden ziehe,

25





N

Aus hHeiterem Himımel.
Erzählung von Suftady Höcker
CFortſetzung)

* * Freiherr blicte den Sprecher verwundert an, lan
* —5 jeinem Wunfhe nach, Der Amtmann betrachtete
Cn — mit großer Aufmerkjamkeit, entnahm fodann
4 Brieftajde die verhängnißbolle Banknote, verglid) die-
&&: mit dem von Kemmerig erhaltenen Zettel und {chob
nid)tren dem Freiherrn mit den Worten zu: Jetzt zweifle ich
—— — daß dies gleichfal® von Ihnen oͤeſchrieben
— Kemmerig den Schein in der Hand Hielt, wurde
2 * Weber {harf fixiert; 3 entging der Obrigkeit nicht,
* id) Neberrafung und Unwillen auf den Zügen des Svei-
— rickte⸗ welcher nach kurzer Pauſe ermiederte ;
Es wäre nicht das erfte Mal, daß ich auf eine Banknote
btßberem Betraͤge meinen Namen gejchrieben, Doch dieſer
%‘‚mmt. nicht aus meiner Feder.”

* beiden Herren aus der Stadt zogen ein langes Geſicht.

Die Unterfehrift,“ fuhr der Freiherr fort, „gleicht der
8 faft auf ein Qaar, aber fie i{t gefällcht.“
8 ährend Rößler den Amtmann verblüfit anfah, erfuchte
S Mmeriß den Haushofmeifter, eine in dem Mittelfache jeines
heq:[e[‘)ßmd)eä jtehende Kafjete Herbeizubringen. Gr entnahm
* en mehrere Taufjender, Ddie alle jeine hrterſcht trugen
mer“mc@te den Amtmann auf die lleinen Unterſchiede aufs

* am, welche zwiſchen dem ächten und dem gefälfchten

NB3uge beſtanden
;dfic&"\“{) jebe mein Unrecht ein,“ bekanıte der Amtmann, und
* * f an, eine Vängere Beirachtung daran zu Iniipfen, al8
N 8 Cdwin unterbrochen mwurde, Diejer hate nämlich die
ge {tehende Banknote gleichfalls genau beſichtigt und rief :

mich nicht alles tayſcht, ſo habe ich den Tau ſender

xzem in Händen gehabt.

er Amtmann und Herr Rößler erhoben von neuem ihre

b_nn
Bier

vor


— 18. April 1890.

Heranziehung der

Häufer= und Gewerbeſteuerkapitalten haͤbe ſeinen Gtund
in dem arößeren Vortheile, welchen die betreffenden
Steuerpflichtigen gegenüber andern Beitrag3pflichtigen
zögen. Mit Recht ſei in den Motiven zun Geſetze
von 1879 auf die namhafte Steigerung de? Gemeinde⸗
aufwandS, bet welder Auzgaben für Mufik, Thealer,
Unterrichtsanftalten, Promenaden 11. dergl. In Betracht
fommen, Hingewiefjen worden. Ob dieſer Vortheil,
der den Gewerbetreibenden zU gute komme, {n S 85
der Städteordnung zahlenmaͤßig in richtigem Verhalt⸗
niſſe berücfichtigt fet, erfcheine ihm allerdings zweifel-
haft, die Petition dagegen wolle nır auf dem Grund⸗
ſatze der Leiſtungsfähtgkett aufbauen Redner müſſe
die Netition gegen den Vorwuͤrf in Schutz nehmen,
daß jie ihre Beifpiele in einſeitiger Weiſe herausge—
griffen habe. Der Verfaſſer der Petition habe ehen
daz Material mitgetheilt, welches iın von den Ge—
werbetreibenden auf feine Auffarderung , ZUr Verfüg⸗
ung geſtellt worden ſei. Die Beiſpiele liiten an dem
Mangel, daß der betr. Gewerbetreibende faſt immer
zugleich auch Hansbefißer jei. SNCL ſei uͤberſehen
die Moglichkeit der Mbwälzung der Steuerlaſt durch
die Gewerbetreibenden, die für den Beamten und Kas
pitaliften nicht gegeben fei; eine zu hohe Beſteuerung
der Kapitalijten Mege ebenfalls nicht im Intereſſe der
Gewerbetreibenden, Auch der Unterſchied von fun—
dirtem und nicht fundirtem Sinkommen ſet nicht ge⸗
nügend berickfichtigt. (SEin Mißverhältniß fei nadge-
wieſen zwiſchen dem Sinkommen der Gewerbetreiben⸗
Sen und Dem au anderer beruflicher IHätigkeit, deß⸗
halb ſolle die Großh Regierung gebeten werden, eine
Prüfung darüber eintreten zu laffen, ob und inwie—
weit e& geboten fet, der beſtehenden Ungleichmäßigkeit
abzuhelfen; aus dieſem Grunde fet der Antrag auf
Neberweifung zur Kenutuißnahme geſtellt.

“ Sn eingehender Weiſe behandelt hierauf de Abg.
Hug Konſtanz) die Frage Dder Geweindebeſteuerung
und empfiehlt ebenfalls die MAnnahme des Antrages
auf neberweifung zur ®enninignahme. — Der großen
Michtigkeit der Sache wegen, hahen wir Herrn Abg.
Hug gebeten uns den Wortlaut feiner Rede zur Ver⸗
fügung zu ſtellen! welchem Wuͤnfche der Herr Ab—
geördriete auch entſprochen hat Die Veröffentlichung
der Kede erfolgt in der nächſten Nıummer.

Mbg. Nan erflärt ſich gleichfalls für die Ueber⸗
nehmung zur Kenntnißnahme, weil er die vorhandenen
Mängel anerfennt, und ebenſo die Aufgabe, ſich mit

denfelben zır beſchäftigen.

Desgleichen erklärt ſich der Abg. DON Buol für
Neberweijung zur Kenntnignahme. HKedner hat an
der Betition auszufegen, daß die textliche Darſtellung
derfelben mannigfad) zu einent irrigen Schluſſe ge⸗
Yange und daß ſie hinſtchtlich der gewählten Beiſpiele
yon Ginfeitigkfeiten nicht frei fet. Daruber hHerrfche

Häupter, und erſterer verfetzte gewichtig: In diefem Fale
müffen Sie aud) wifjen, wer den Schein von Ihnen erhielt?“

„Sewiß,“ antwortete Edwin unbefangen, „ich bezahlte
damit eine Schuld an den Müler Steinert!

Die beiden Herren ftießen einen Kuf der Ueberraſch⸗
ung aus⸗

Herr Kamberg,“ begann Veber feierlich, „SIhre Ausſage
iſt für mid von größter MWichtigkeit, und Sie werden e& durch
aus gerechtfertigt finden, wenn ich Sie jetzt auffordere, mir zU
folgen, Ddenn dieje Banknote ift —- gefäljht!“ Der Sprecher
richtete ſich bei den letzten Worten hoch auf, als ob er ſelhſt
das Verhängnik fei, welches den Berhrecher ereilt und er hatte
wirklich ein Recht dazu⸗ dieſe Poſe anzgunehmen, denn das
Schlußwort feiner Rede wirkte wie ein elektriſcher Schlag.
Ale in Zimmer Anweſenden waren aufgefprungen und ſtarrten
entjebßt auf Edwin

„Darf ih den Herrn Amtmanu hitten,“ ergriff nach

Jängerer Pauſe der Heldenfpieler das Wort, „mir eine Minnte
GSehör zu {chenken? Aber unter vier Nugen,“ fügte er be—
tonend hinzu.
Auf einen Wink des Freiherrn Sffnete der Haushofmeiſter
ein Nebengemad), die beiden Herren einlabend, ſich dahin zu
hegeben, Nachdem ſich die Thür hinter ihnen gefloffen, theilte
Sdwin dem aufhorchenden Amtmann mit, auf welde Weife er
zu der Banknote gekommen.

„Sch wollte,“ ſchleß er feinen Bericht, „in Gegenwart des
Freiherzn den in Ddem Schloffe verpönten Namen Sulenftett’S
nicht nennen, auch fHämte ich mich, über die Geldverlegenheit,
in der ich midy befunden, vor Zeugen zu ſprechen?

Der Amtmann zeigte ſich außerordentlich überrafcht, Hatte
er ſich doch noch wenige Tage zuͤvor in der Geſellſchaft des
Marons befunden und mit ıhm Mbbji{t gefpielt. Ia, er Hatte

demfelben ſogar einen Hundertinarkſchein gewechjelt, Da Eulen⸗
ftett Kleingeld benöthigte.

Sin entjeblider Gedanke ftieg in
ihm auf.



Sollte eine hohe Obrigkeit — e1Wa gleichfals duͤpiert
worden fein? . Und jener —“ Veber fühlte ſich außer Stande,
den Sag zu Ende zu denken, MAber er nahm ſich vor, daheim





jofort in jeiner Brieftaſche nachzuſehen.




— — für {ämmtlid)e Bezirke
des had. Unterlandes, Preſ pro 1 fpalt, Petit⸗
zeile 10 Bfg., Dei MWiederholungen Rabatt
Snferate finden die weiteſte Verbreitung.



25. Jahrgang.

allgemeine Nebereinftimmung, daß hinſichtlich des Bei⸗
zugs der Gewerbetreibenden, die auch hei der ſtaat⸗
lichen Beſteuerung in einem erheblich höheren Betrage
Herangezugen mwürden, EME Ermäßigung eintreten
müjfe. Der Gegenſas zwiſchen ‚ fundirtem und un⸗
fundirtem Einkommen habe ſich im Laufe der letzten
25 Sahre abgeſchwächt; Redney erinnert hierbei an
Da8, was zur Sichernag der Bezüge der Beamten
geſchehen iſt Denigegenuͤber werde don den Betenten
in zutreffender Weiſe hervorgehoben, daß die Sicher⸗
heit des Einkommen; (f)ber Hgmer[beäretbenbeu in den
febten Sahren weſentlich gelitfen YAdE, , . ,

. * fomme in Betracht, daß hinſichtlich der
Anſchauungen darüben, was die Aufgabe dez Staates
und Dder Gemeinde ſei. eine große Umwälzung im
Laufe der Zeit eingetreten fel.

Für Ueberweiſung der Vetition ZUr Kenntniß⸗
nahme ſpreche, daß auch im — von
1886 dasfelbe gewollt fei, 10a8 die Petenten erſtrebten,
wie ſchon nach dem Gejebe DoNn 1879 die Gewerbe⸗
{teuerfabitalien nur mit 90 Plozent zu den Umlagen
herangezogen worden ſeien

Der Nebergang zur Tagesorduung ſei gegenüber
einer in fozialpolitijcher Beziehung ſo bedeutſamen
Fraͤge nicht angebradt. &3 werde auch die mit an⸗
erfennungswerthent Fleiße ausgearbeitete Betition ges
eignetes Material für die in Musficht ſtehende Reyiſion
der Einkommenfteuergefebgebung liefern. Zum Schluſſe
gibt Redner der Hoffnung MuZdruck, daͤß die Frage
mit der Zeit einer befriedigenden Löſung entgegen⸗
geführt werde.

* Die erfte Rede des neuen Beichskanzlers,

welche unſere Leſer aus Der geſtrigen Nummer kennen,
mird von der gefamnıten Preſſe hoͤchſt ſympathiſch be⸗
urtheilt., Caprivi, ſo mird weiter berichtet, ſaß an
der Miniſterbank auf dem früheren Platz Bismarcks.
Beim Beginu der Sitzung begrüßten ihn zahlreiche Ab⸗
geordnete perſönlich. Caprivi ſpricht ſonor, fließend,
ohne zu flocken oder ſich zu Korrigiren, militäriſch kurz/
flar, elegant, prä;is, verbindlich und entgegenkommend.
Nach der Rede ward er vielfach beglückwunſcht! zuerſt
don Irhrn v. Huene Die Rede fand lebhaften Bei—
fall dei allen Parteien. Er zollte Bismarck alle Ehre⸗
unterließ aber nicht eine einſchneidende Kritik
an Bismard, welcher eine Sinfeitigfeit m
Siaatsleben herbeifuͤhrte eine nützliche Initiative nicht
auffommen ließ Wenn RauHHaupt meinte, Capriors
Worte mwirkten erlöfend, ſo wurden ſie thatſächlich von
allen Barteien, empfunden. All Redner zollten Caprivi
Beifall, ſelbſt die Beutfchfreiſinnigen, Namens derer
Ridert Sie uberſchwanglichſten Hoffnungen präſentirte
und die Regierung gewiffermaßen [Ür ſich mit Beſchlag
belegen wollte. Bindthorſt, deſſen Rede wir










unten ſolgen laſſen, drügte jein vollſtes Ver—

„Shr Zeugniß iſt für mich von hoͤchfter Bedeutung,“ Äußerte
er zu Sdwin. „Wir dürfen kein Zeit verlieren, ſondern müffen
un8 ſofort nach der Wohnung Sulenftett@ begeben.“

— — gleich nachher von den Schloßherrn
verabjchiebeten, blickte dieſer den Heldenſpieler forſchend ins
MAuge; danız aber ſchüttelte er ſanft das Haupt, drücte Edwins
Hand und flüfterte ihm zU:

Auf haldiges Wiederjehen, mein lieber junger Freund/
Sie dürfen mir noch lange nicht Lebewohl jagen.“

Wenige Minuten ſpater rollte die Kutfghe mit ihren In—

faſſen DdDavon,

VL

Die Ginwohnerfhaft‘ von Kechwig beſand ſich in erflärliher
Mufregung, Allerlei Gerüchte ſchwirrten durch ‚ das Städtchen
und die Mhantafte Half wacder nad, Ddie Borkommniffe in ein
noch grelleres Licht zu fjegen. Da hieß e8, der Revierjäger
Kempf jei, an Händen und. Füßen gefefjelt, eingebracht morden,
in anderes Gerlücht wollte wijjen, Ddaß fich Die Y⏑ des
Seldenſpielers Rauiberg verfihert habe, weil ſeine Theilnehmer-
ſchaft an der Banknotenfälichung erwiejen jei. Die Endedkung
mehrer Faljifikate Hatte zur Folge, daß ein Seber, der ſich in
Befibe von Papiergeld befand, heitrebt war, dazjelbe ſchleunigſt
gegen Gold und Silber einzutaufchen. Infolge deſſen WudS
die Banik im Städtchen derart, daß man _bod)ft.energtfd)'bte
Annahme von Banknoten yerweigerte und einen jeden Beſitzer
derſelben mißtranifchen Blickes belrachtete. Gegründete und un-
gegründete Berdächtigungen gingen der Bolizei in Menge zu
und der menidhlidhe Sgotamms jtand in ihönfter Blüthe, Die⸗
jenigen, welche von DeM VBorkommnig in keiner Weiſe berührt
wurden, bildeten die Mehrzahl und freuten ſich mit 4*
44 über * —4 — Gerücht, das *

mit ungehen { 4
4* * it ungeheuerlihen Uebertreibungeu welter folportiert

Cortſetzung folgt)




 
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