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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 51 - Nr. 60 (2. März - 13. März)
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— tägliqh, Sonn⸗ und deiextags auZzgenommen.
M mit UırterHaltungsbeilage. B bierteljährlidh
—5'.1„ phıte., Trägerlohn u Poftanffhlag. BefteNungen

— ı.. bei der Gxpedition Plöcftraße 108,

jür Stadt









Fuͤr den Monat Mäarz nehmen alle Poſt⸗
Anftalten, Landbriefträger, die Erpedition des
Alattes Eloͤckſtraße 103, neben dem Schulhaus),
* auch unfere Austräger Beſtellungen auf den
täglich erſcheinenden

„Pfälzer Boten“

Atgegen.

— —





Deutſches Reich

S . * Berlin, 4. März.
* Die proteftantifche „Areuzgeitung“ führt in
* Leitartttel uͤber das Centrum. auS, daß das
— — hei den Wahlen ſich wieder als der un-
ihrmmbgt_c[)e Thurm bewährte und ſich ebenſo
iegfftan_b@fabtg gegen die Sozialdemokrtatie er-
Snr ‚ wie 1887 gegen die Regierung, In den
* uſtriegegenden WeftphalenZ und der Kheinpravinz
2 das Centrum fich gegen Ddie Sozialdemokratie
Auptet, mährend die MNationalliberalen ftarf ab-
** In größeren Städten dagegen konnte
* rum. der Sozialdenwiratie nicht Herr wer—
* weil die Ginwirkung, des KleruS auf den Sin-
fat[%?‘ wWegfällt; Die großen Städte ließen Jich, wie
neä verfichert wuͤrde nur durch Mifſio—
ehandeln. Deshalb. werde man um {o energi-
NR Rückehr der FJeluiten und Redempto-

en Derlangen.

— Der Staatsrath hat, mie Die „Nat.Ztg.“
E ‚i gegen die bbligatortfche Ginführung von
— 344 au8gejprochen, aber für
f)uupi ervung der freiwilligen Bildung‘ von ſolchen
5* ſce DSurch deren Ginführung in den ſtaat⸗
die “b gnbuftmbetmeben. — @3 beſtätigt ſich/ daß
— Arheiterfchubgefebgebung nict von den
* * der internattonalen Conferenz ab-
werden foll. Man erwartet die ⏑
* e Ginberufung des NeidhZ3Z1ageS zur
ßefiäeggmabme eines Arbeiterfchubgefekes , _ WeLdhes
* * ernehmen nach üchreiben die offizöfen B. . N.)
mit den hom vorigen Reichstage ge-
zeiti * Defchlüffen übereinftimmen wird. Eine gleich-,
‚ ge Berathung der fozialpolitiſchen Materie durch
und Dden Keichstag iſt nicht auZge-
Drßeen‘ Die Theilnahme des Staatsrathes an den
für die Sozialgeſeßgebung iſt
* 5 keeüdigten Berathungen der Abtheilungen ab-
taths jjen; Ddie Berufung des Plenums des Staals-
— * nicht ftatt, Daß der Reichstag mik der
wWird _[tE@ Sozigliſtengeſetzes befaßt werden
; * nicht als wahrſcheinlich; man nimmit an,
— — Negierungen ihre Anſichten

Vapſt Les AIll.

5*
* (zum ? Närz 1890.)

Sahre! Altersherrli

Öle terSherrlich ragt er auf St, Peters Thron,

$ or;‘?gbregtma[e\tat"id)en„ Ceder auf den @öflä’n des 8

8 * ten die Stürme an dem Ban der greiſen Glieder,

5 Merichüttert blictt aus Heıfrem Licht das Haupt Hernieder,

%uésigrel Cottes Gnade mehrte feiner Tage Zahl,

4— ans denz Shaos {teigen {ech’ daz Ideal,

Dn in der HZeiten Fülle nochH daz Flammenzeichen {chaue
* hneues Reich verkünden aus des alten morjchem Baue.

8 * 4 Stolge Feinde jah er finken in den Tod,

— * auch entriß ihm der Vergänglichkeit Gebot,
® n‚a_e«c jah man ihn vom em’gen Ziel die SLike wenden
* 7* er ſeine Siege, ſeinen Schmerz aus — 4 —

Und m?;é. mmer Höher ſteigt er auf der Zeiten Warte,

— * auch ſteiar des Freuzes weltbeherrſchende Standarte;

—— ** der zweiten Sündfluth Wollenbrüche niedergeh'n ;

irdals rettend Siland in dem Meer des ESlends fteb’nz

eber’m VBatitan
C i ſchon leuchtet beſſrer Zukunft Morgenfirahl,
zieh’n die Schatten um den Quiringal
— — Vefte richtet ſich daz Aug der Welt,
ba\ttfan ſche Löwe unerſchrocken Wache Hält. .
S (Aus dem̃ Freib. Boten.)

* amerikaniſche Jagdgeſchicht e.
a

latein S
mei[_en‚bärftebt' Das fcheint folgendes Yagdb-Abhenteuer zu bes-

* a3 von dem Londoner Naval and Military Magazine
— eine ganz ernithafte Zeitfchrift — — wird.
— 8— ilt‘ Ddas englifde Guyana, und der Held des
* * — — Wallmer erzählt: Sch begab mich in einem
* 8 Jagd und befand mich bald bei einer kleinen
4 $ ein prächtiger Fliug Wildenten über meinent: Kopfe
Or... Mein erſter Schuß traf 10 gut, daß . der zweite









Heidelberg, Mittwoch, 5. März 1890.
über die Zw eckdienlichkeit des geltenden Geſetzes
geändert Haben, und giht ſich der Erwartung hin,
daß bei der Ausſichtsloſigkeit auch einer abgeanderten
Borlage die Angelegenheit gar nicht an den Reichs⸗
tag gebracht werden wird.

Husland. —

* Rom, 3. Mürz. Der Bapft empfing geſtern
Mittag die Kardinäle und Prälaten zZUr Entgegen⸗
nahme von deren Glückwinſchen anläßlich ſeines Ge⸗
Burtstages, fowie des Jahrestages ſeiner Krönung.
Der Kardinal und Dekan des heiligen Rolegiums
Monaco La Vafella berlas als Doyen eine Noreffe.
Der Bapft ermwiederte darauf: Der doppelte Zehrs
fag. bilde für ihn einen Hinweis darauf, daß Die
Sahre gezählt fetem; ſchon viele Jahre feien dehn
gegangen mit ihren Nebeln, auch die Zukunft erſcheine
ſchinerzlich aber er tröſte ſich, deun ſein Leben ſei
dem Kuhme Gottes und der Kirche gewidmet. Sr
wünfche fehnlichit, Gott müge der Klrche unDd ihrem
Oberhaupte Freihelt und Unabhängigleit wiedergeben;
das Ziel feine8 Poutiftkatz erblicke er darin, Allen
die Wahrheit des SoangeliumsS: zu lehren, darun
ſeien auch ſeine Encyfliken geſchrieben, denn alle
Boͤlter müffe er unterrichten. Bisher habe er die
Grundzüge des Familien⸗ und des politiſchen Lebens
gekennzeichnet, jetzt werde er beſonders die ſoctale
Fraͤge behandelın. . Diejenigen, in Dderen Händen ſich
die Gewalt befände, müßten eine Löſung Diefer Frage
mit ‚ allen Kräften, namentlich durch Schule und
Preſſe unterftügen. Daran werde er arbeiten, ſo
Jange er lebe und von dieſen Ziele werde er ſich
nicht abſchrecken laſſen. — Der apſt, der ſich ſehr
wobhl befand, unterhielt ſich lodaun noch mit den
Rardinälen und Prälaten Morgen findet in der
Sirtiniichen Kapelle die offieielle Seremonte ſtaͤtt
; * Baris, 2. Maärz. Bourgeois, Deputirker für
Marne, murde an Stelle Conſtans zum Miniſter des
Innern ernannt.

— Der Herzog von Orleans iſt durch eine am
3. Maͤrz im Großmeifierpalaft in Kom unterzeichnete
Bulle zum Großkrenzritter des MaltejerordenS ernanut
worden. Dem. „Figaro“ zufolge hätten alle {ouDe-



dem Herzog ihre Theilnahne ausgedrückt.
Hus Baden:
* QZanDdtag.

IL _ Ranımer. (21. öffentlide Sipung.)

S3 find zwei neue Gingaben eingelaufen, Deren
eine an die Budgetfommiifion, Ddie andere an Ddie
MBetitiongfommiffion überwieſch WMUrDe. — Nach Ver⸗
fefung der neuen Singaben erftattet für Die Petittons⸗
fommijjion Aog. Grüninger Bericht über die Bitte

de8 Badbefiker3 Huber in Antogaft, Unterftikung aus



unnödthig mar, Sine. ganze Menge Cnten fiel auf die Juſel
‚und um. meine Beute ‚einzujacen. ; ich damit
fertig war und mich wieder einjchiff n mwollte, fahich· daß mein
Kahn Fortgefhtwonunen war; in einer
A0 Meter mwar er in einem Köhricht Hängen geblieben. „Aha”,
daͤchle id, „jeßt muß gefdwommen merden,“ Schon war ich
daran, mid) zu entfleiden, alz ich zwiſchen den Boot und mir
einen Gegenitand entdeckte, der mich fehr beunvuhigte. Es war
ein riefiger AnNigator, der wie ein DBaumftanum auf der Ober⸗
fläche lag und feine kleinen wilden Augen auf mich richtete
S3 war Yar, wenn ich mich in das Waſſer begab, mar S mit
einent einzigen Schnapper um micdh gefghehen. Und Soch. gab
e8 feinen anderen Weg als durch das Waijfer, Unl zu meinent
Boot zu kommen ! Sch ent{chloß unich, zU Marten, Ein In⸗
dianer könnte vorbeifahren⸗ ineite Stimme hören und mich
yetten. Das war zwar wenig wahrſcheinlich, Ddenn €S gibt in
diefer Gegend nicht viel Indianer, aber immerhin mwar e8
{ möglich. S3 war druͤckend heiß und die Sonne brannte glühend
Heruttter, aber ich mar doch einigermaßen froh darüber denn
ich fonnte nu: mit Schrecken an die bevorſtehende Nacht denken
“Für dieje b&seitete idh mich aber auf alle Fälle vor, indem ich
auf dır Spige des Infelchen auz den Herumliegenden Steinen
einen Wall erbaute, hinter den i mich mit meiner Flinte
und einem Dußend Enten verjhanzte. So brachte ich die
Nacht zu ; felbftoerftändlich ſchlief ich weder gut noch viel. Als
der Tag famı, ' war mein erfter Blik nach dem Boote, e& hHing



war verſchwünden aber ſtatt ſeiner Iag ein halbes Dutzend
jeiner Kameraden am Uferjand ring3 unt die Snufel und ſchien
zu warten, ob ich nicht bald Herunterfomume, .. Sie betrachteten
8 offenhar als eine von Rechtswegen ihnen verfallene Beute,
Jetzt lonnte ich nicht einmal meine irocfene Kehle mit Waſſer
erfrijdhen. Der Durft wurde unerträglich. Ich nahum mein
TafdhHenuteffer, fOnitt eine Eute auf und faugte ihr das Blut
aus. Den ganzen Tag vom Hunger geplagt, ſhähte ich ſieber⸗
haft nad) Rettung aus; umfjonft, Gegen Abend gab es etwas
Nowechfelung. Etliche Schildfrüten kamen und leglen ihre Eier
an Dden urermnb._ Plöglich frdren fie auf und- ftlirzten fich
eiligit in das Wafjer, Sin SJaguar war Herangefhlihen; da





















































— Anızige-Blafi für jämmtlihe Bezirke
be8 had, Unterlandes, Preis prot jpalt, Betit-

Snferate fAnden die weiteſte Verbreitung.

25, Jahrgang.





; Der Antrag der Kommifjion
geht daͤhin, bei der ſehr bedürftigen Lage des Petenten
aus dem Badfonde ausnahmzweiſe einen einmaligen
Beitrag z Leiften und der Großherzoglichen Kegie-
tung die Betition empfehlend 31 Überweijen, — Abg.
Fiefer tritt dem Antrage der Kommijjion hei, da
er ſich durch den Augenſchein von der Nothwendigkeit
einer Unterſtützung überzeugt.

Abg. Gelddeich ſpricht eDenfall® zu Gunften
des Konimifſtonsantrages, da er die Bitte des Peten—
tenten für durchaus gerechtfertigt hält. RNegierungs⸗
fommifjär Hepting weiſt darauf hin, daß der ganze
Schaden der damaligen Ueberſchwemmung 18,775
Mark betragen Habe. Um dieſen Schaden zu lindern,
hätte man eine freiwillige Sammlhung veranſtaltet,
die eine Summe van 12,192 Mark ergeben, wovon
der Betent Huber 3000 Mark erhalten habe Hedner
führt ſodaun aus, daß €& nach Lage der Sache und
Pruͤfung aller Umftände leider unmöglich fei, eine
Unterftiübung zu leiſten. Er glaube troß Der größten
Theilnahme, daß auf den vorgeſchlagenen AWege nicht
geholfen werden fünne. Aus Ddem Badfond fjet eS
nicht möglich zu helfen; wenn Diefer Petition ſtatt⸗
gegeben werde, wuͤrde eine Reihe von Petitionen fol-
gen, die nicht im Intereſſe DeS Badfondz erfüllt
verden könnten. Seine Anſicht ſei die, die Sache der
Budgetkommiſſion zu überweiſen

6. Göhmwner bittet die Petition in den Sinne
der großherzoglchen Rezierung 3 Üüberweifen, daß
der Bilte von Seiten des Staates entfprochen werde
MAbg. Fieſer kanı mur Den Ausfilhrungen Gönners
heiftimmen. —-_.*h_‘‚egiernug@fnmm‚mär Heyting und
MNog. Kiefer führen nochmals aus, Ddaß ſie mit Der
Unterftüßung des Betroffenen einberſtanden jeien. —
Mbg. Reichert hat Dden Antrag mit unterzeichnet,
wweil er DringenDd wünſche Daß Badwirth Huber unter-
ſtützt werde Er jei der Muficht, Ddaß man e& bet
der einmaligen Unterftüßung Niht laſſen jolle, jon-
dern Daß auch dafür geſorgt Werde, DAaß für die Zu—
funft alle8 gethan, un einem neuen niglücke Dorzu-
heugen. — Abg. Geldreich tritt für Dden Antras
Conner ein. — Abg. Weber:Konftanz ſpricht eben-
fall8 zu Gunſten des Antrages Gbmer. — Bericht⸗
erftatter Grüninger theill mit, daß die Betitiong-
fommi{fion ihren Antrag zurüczieht und bittet das
hohe Haus dem Antrage Gönner zuzuſtimmen.

Dieſer Antrag wird angenommen.

* Deidelderg, 4. März,

Das Centrum hat ſeinen frühern Beſtand
hereits überſchritten Bon den I8 Siken, die eS am
Schluß der lebten ßcgt;@tur_pem‘mi}c heſaß behaupfete
es jofort 89, yerlor 2 (Döchjt, München I1,), gewanıt
2 (Waldshut, Kempten), zujammen 91, Bon den 9
©igen;, Ddie ca in Stichwahl 3 Lerthediaen Hatte, ſind
8 Göln, Düſſeldert Kronach· Forchheimn! Würzburg,
ihm die Sohildkröten entgingen, macdte, er fich über Die ——
hHer, die er aus den Sande harrte und mit Behagen verzehrte. -
Hiuter meinem Steinwall vor ſchaute ich ihnt zu und hHielt Den
Mehem an. Wieder brach die MNacht herein und diesmal brachte
mir die furchtbare Syunmuüdung einent fejten Schlaf, s e Tag
war, hatte ich Hunger und Durft, die jo fcHreckkich waren, daß
ich Alles vergaß ausgenomMen CINEN großmächtigen Alligator⸗
der gerade da unten unbeweglich aus Ddem Wajjer herborragte .
und unbeweglidh nach mir blicte, Ich hätte ihn alein um-
bringen fönnen, felbjt auf die Gefahr hin, dem idrigen Theil
der Bande zum Opfer zu falen. Dabei fam mir eine Zdee⸗
Mit dem Refte meiner Krajt errichtete- idh eine Steinmauer,
die dem Ufer näher war, Ddanıı 1uahım ich ein paar. meiner
Enten, rupfte jie und warf fie an Dden pffenen Uferrand; - W0-
rauf ich mich ſchleunigſt in meine Fejtung Müchtete, Dort hielt
ich meine Flinte bereit, . derven einer Zauf immer noch geladen
war, — den Feind. Sine Stunde verging, dann
noch eine, und ich verziweifelte Jhom amı Erfolg meines Erper⸗
timentes. Emndlich bewegte {ic) Ddas Waffer ‘ und der ganze
Rumpf des Monjirums tauchte hHerauf, S3 dauerte eine halhe
Stunde, während deren der Alligator wieder unbeweglich blieb.
Endlih mwandte er fih nach der Seite, wo die Enten lagen,
er famı immer näher, und ſchließlich that fich fein ungeheuter
Rachen mit ganzen Reihen furcdhtbarer Zähre auf. Großer
@ott, mer einntal da hiteingeräth! Aoer ich Hatte Leine Zeit
zu Jangen Betrachtungen; neine Flinte lag in einer Siücke Der
Steinmauer, und al8 der Rieſenſchtund fich aufthat, fandie i
ihm meine einzige unD lebte Laͤdung divekt hHinein, Das Thier
führ zurüc, ſein Schweif peitjchte das Waſſer und Sluthen
naͤffen Sandes flogen 3zu mir Herüber, Endlich murde das
Thier ruhig und blieb wieder unbeweglich Kiegen. IO jwagte
nicht, mi zu rligHren, Die dritte Nacht brad herein, _ SI
mußte micd) ent{Hließent, eine Ente roh zU verzehren, Nl Ddie
Sonne hHeraufftieg, Fonnte ich mich überzeugen, daß der Alligator
{odt war. G3 war in Dder That 1o; Unter Dder vereinien
Kirkung der Hike und des Waflers Ichwoll er mmer mebhr an,
und don Stunde zu Stuxde jhwamm er leichter auf der Dher-
fläche, . Sin. DoffnungsSftrahl dürchzuckte mich; wenn ich ohne











bara zı denkfen, ‚eine MKettungsplankfe gefunden hätte! Wenn

























 
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