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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 101 - Nr. 110 (4. Mai - 15. Mai)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44151#0409

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| 2— taglich, Senn⸗ und Feierlag2 aUSgeNDMMEN. ;
Somftags mi Unferhaltungsbeilage. Brei® biertejährlig sfil‘ ömm
! .20 ohne Trägerlohn u, Poftaufjolag. Befteklungen *

— —— x. bei der Gxpedition Plöcftraße 108.










Anıeige-Blaif für Jämmtliche Bezirke
ufih ganä de3 hadı Unterlandes. Preiz pro 1 jpalt, Petit»
* zeile 10 Bige, bei WiederHolungen Rabatt.

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Inferate finden die weiteſte Verbreitung.







— Seidelberg, Dienjtag, 6. Mai 1890, 2 25. Sahrganr.
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— — — — —








— r — — —— —⏑Ꝙ —
großh. Regierung ſtets bDemüht war und ſein werde geeignet, weil Das Centralcomite der Centrunsparte
e äehe des Ab 2 huol ım den Hrchenpolitifhen Frieden und einer Nöothigung | in, ſeinen Programm auf verſchiedenen Gebieten —
i der Berathung des Kultusbudgets in der hazı nicht bedurft hHabe, Dem gegenüber darf i | nicht DloS auf Kirdlichen — weitgehende Forderungen
IL, bad. Kammer. harauf hinweijen, daß ich bei Begründung der Snter- geitellt habe, fo hat mid dieſer Grund betirübt, ja








n Che wir in die Verhandlungen des Kultuzbudgets pellation die Ynitiative der großh. Regierung von 1880 faft erſchreckt, weil ic) daraus entnon}men,'rpie wenig
4* muß ich zwei mit dem Kultus eng zufammen: und 1886/87 insbejondere erfiere, daͤnkbar anerfannt hoch die Großh. Regierung das Gewicht dieſer Frage
aecide Muliegen vorbringen, die ich dem Herrn Kul- habe und mas des un8 leije vorgeworfenen Verfud | |MAbt. Sollte man doh glauben, ſie betrachte die
{ ‘fl\ähufter warm an’8 Herz legen mödte. IM bitte moralijdher Nöthigung betrifft, ſo habe ich an jenem Sewährung von Orden als eine Konnivenz gegen das
2* daß dem nächſten Landiage ein Geſetzentwurf Tage auch gleich Eingang3 ertlärt, daß was wir thun, Centralchnte und die Verweigexung als eine Strafe
( Stlegt merde, der die Strafbeſtimmungen des Geſetzes ! auf dieſem Gebiete aus Gewiffens= umd Ehrenpflicht für dasſelbe. Ja, ſo ſtrafen Sie unsS, Wenn Sie
e x 4 19, Tebruar 1874, inebeſondere die des $ 16b ! gefhehe und wir werden auch kuͤnftig laut und mit woͤllen, aber taſſen Sie es das Volk und
14 Revifion unterzieht. IO halte dieſes Geſetz allen geſetzlichen Mitteln das verlaugen, was unermüd. das Vatexland nicht entgelten, wenn wir
% für ein ſcharfes Kulturkampfgeſetz und zwar lich anzuftreben wir oor Sott und vor der Welt für ! Ddie Feder etwas zu tief eingetaucht haben, denn dieſe
unjere Pflicht halten! Wir wollen die Regierung nicht ſchadigen Sie nach. unſerer Neberzeugung durch Ihren























fin alg ſolches verfehltes, weil e& in das rTeM













r%%‘fe Möfe Gebiet eingreift. Nach meiner Auſtcht belegt ! nöfhigen, ſie hat die Verantwortung dafür zu tragen, Miderftand. Wenn Sie aber glauben, daß wir die
lurrent, * nämlich die Vermeigerung lirchlicher Gnaden } was fie tBut und was ſie unterläßt, aber wir mwollen ! Ordensfrage nur als AgitationZmittel für weiter⸗
d blau L unter den dort angegebenen Umſtänden mit aug unſeler Verantwortlichleit eingedenk ſein. Wenn gehende Forderungen benützen, ei, ſo gewähren Sie



* Die Motive des Geſetzes und der Kommiffion8- auf den Ueberfluß an Prieſtern in Württemberg und ! einige Niederlaſſungen und entziehen Sie uns damit
* ſagen kein Wort davon, daß die Verfagung an den Nachwuchs au jungen Theologen hingewieſen den Boden der Aoitatton im Volke, damit werden
Üliher Gnadenmittel nicht unter „den Straf und worden i{t, fo verwahre i® ımich, als 09 I oder einer Sie un au meiften ſtrafen. Auch auf die in beiden
ÜÖtmittein“ der Kirche zu verſtchen ſei. Im Koms | meiner Kollegen je das Verlangen nach Ordensnieder- Kammern zu Taͤge getretene Volkaſtimmung wurde
wobericht iſt aber gejagt, Daß Da% Gefetz dem ! Laffungen mit Dem Prieſtermangel begründet Hatte. ſich berufen mit dem Seitenhieb, daß es eigenthunlich
ÜBijchen Maigejeß von 1873 nachgzebildet ſei ynd Daͤs mag zur Begründung nöfhiger MNusbhilfe geſchehen ! berühre, wenn diefe Stimmung von einer Partei
dort — der Wortlaut iſt beinahe der gleiche — ſein, im Nebrigen aber proteſtiren mwir gegen die Ber. ! ignovirk werde, die doch die Freiheit auf ihre Fahne
® Siraf- und Zuchtmitteln auch Die Sakrament8= | mengung dieſer Fragen. Es heibt das Wejen Dder ſchreibe. Wir haben auf die Stimmung im Volke
tigerung verſtanden wird, iſt zweifellos, ſonſt wäre Orden völlig yerfennen, wenn man ſie durch Welt immer großes Gewicht gelegt, nur hahen wir dieſelbe
Die Novelle von 1886 nöthig geworden, durch die drieſter erfeßen zu koͤnnen glaubt. Der foziale Beruf ! am 23. Ianuar ſchon xichtiger erfannt als die Großh.
} Serfagung kirchlicher Gnadenmittel. für jiraflo8 | der Orden iſt ein ganz aNderer und ift die Pflege des Regierung, wie ſich inzwilden gezeigt hat. Jetzt wird
M murde. Naͤchden damit in Preußen der Fehier! Ordenswelcns neben der weltlichen Seelſorge unab- ſich doch wohl von jener Seite Niemand mehr auf
























































Gefetzes aufgehoben war, wuxde ſodann durch hängig nebeneinander Hergegangen, jo lange e& eine | Die Stimme des Volkes berufen können, denn ich he—
; Delle yon 1887 das ganze Kampfgejeß aufge⸗ Fatholijdhe Kirche gibt. Dajjelbe ift dermalen in Breußen | Haupte, daß von allen foßenannten oppofitionellen
ü Bitte ſeien Sie fonjequent und admen Sie ! der Fal. Wenn der Hert PMinifter fodann den $ 11 } Stimmen, ſeien es Katholiken oder Proteſtanten,



Dier dem preußiſchen Muſter nach. Es iſt un& des Gejehes von 1860 interprelltt und aus einem ! Glaͤubige vder Ungläubige, keine einzige u18 das ver⸗
* jünaft del Beſprechung des Falles Leiſt — von biſchofl. Erlaß aus jener Zelt dedueirt hat, daß die } weigern will, was unſere Glaubensgendſſen im übrigen
\ nicht fpreche, weil ich den Thatbeſtand nicht ! Kurie lelbſt ſich darüber beflagt habe, daß das Seſetz Deuͤtſchland haben. Wer jebt nöch behauptet, die
U Tenne — vom Miniſtertiſch gefaßt worden, daß von 1860 nicht mehr das bedingte Recht der Kurie,. ı Stimme De3 Voͤlkes fet gegen unſer Berlangen, Der
e wegen Verweigerung der Satframente alein Srdensniederlaͤffungen zu gründen, anerfenne, . wie 8 will ſie nicht fennen. Drum folge die Großh.
** ven im Gefeß beſagten Umſtänden nicht ge im Ronkordat flatuirt war, ſondern daß die Entjheidung : Regierung UT auch jebt dieſem löblichen Prinzip.
M Werden; das iſt ja redht iröftlich, aber Garantie ſebt beim Minifterium liege, ſo kann ich auch hier Nachdem übrigens den Fentralwahleomite gegenüher
1 ger Beziehung werden wir doch nur durch eine darauf hinweiſen, daß waͤn ſich von unſerer Seite me | dem katholiſchen Voͤlle der Borwurf gemacht wurde⸗
⏑⏑ erlangen und da der Kultus auf die fontroverfe Beſtimmung eines Geſetzes Berufen | die Weigerung Eroßh. Regierung durch ſeine Politik
er ſchon wiederholt erklaͤrt hat, mit Kampfmitteln ! hat. Wir ſtutzen unſer Verlangen auf ein viel verſchuldet zu haben woriu ich den oft gehörten, ins⸗
Aumen zu wollen. wo immer ſolche entbehrlic find, ! größeres Recht und eine Diel breitere Grundlage mit ! befondere aus Höheren Regierungskreiſen rührenden
ffe { Leine Fehlbitte gethan zu haben Was in durchſchlagenderen Gewicht der Gründe, auf die @rund= Vorwurf des Zug3 nach liuks erkenne, ſo müſſen wir
Loen cutbehrlich iſt, wird wohl bei NS auch nicht ſätze von Recht und Gelechtigkeit, von Gleichheit und ! ung doch rechtferligen, und Da fage ich, daran iſt Nie—
* noihweudig ſein. Sodann will ich nah ZUr } Billickeit allen andern Geiftesrichtungen in unjferm ! mand mehr {Quld, al8 die Großh. Regierung ſelbſt.
! * bringen, wa8 Ddexmalen an der Spige der | Sade gegenüber und Gegenüber unfern Glaubensge- } E3 ift noch nicht lange her, feit wir Jahre hindurch

ſche hes hadijhen Katholijhen Volkes fteht — Ddie noſſen im Reiche und Darüber Hinaus. Wenn Frei- | mil der conferbativen Partet gegangen; 1009 heute
























































Eofrage und damit der Präfibdent die Garantie ! henker und Pröteſtanten ihre Reiſeapoſtel und Mifiionäre beſitzt die confervative Paxtei feine Scholle Terrain,
4 ſ daß ich fireng bei der Sache bleibe, werde ich vom In- und Ausland predigen laͤffen Dürfen, ſo Dvers ; die wir ihr nicht unter den heftigſten Widerſtand der
— 2 eine Ermiderung der Ausführungen beſchränken, fangen wir das gleiche Recht. Sodann ‚ {tüßen wir Regierung hätten erkämpfen helfen; allerding3 ge:

er Minijter anı 23. Januar d. I. an die Antwort unjer Verlangen auf die fosiaipolitijche Zwecknaͤßigkeit, waͤhren die Nationallideralen ihr jetzt den Beiftand,
* egierung auf unſere Interpellation angeregt hat. | ja Nothwendigkeit. . * an dem ſie doch ganz unſchuldig ſind, und als eine

; Werde mich dahei an die einzelnen Säße halten. Wenn geltend gemacht wurde, die MVerhältnijfe ! jebt in Berlin welende bekannte Größe in Karlsruhe
Herr Minijter hat zunachſt verſichert, daß die ZUT Sewährung des Begehrten ſeien deshalb nicht ! unfer Kandidat War, wurden wir wo möglich noch

Aınt eines Mundſchenks ubte, nich möchte noch Jemand denen







Halb ärgerlich, halb lachend waͤndte ſich Anton nach ihnt










ers. } M S da druͤben abſpenſtig maden.“ ; um und rief: „Behalte Deine Weisheit für Dich, Du Gelb⸗
} j Larte Köpfe Anton warf jeinem Sohn einen fragenden Blick zu. ſchnabel!

Erzählung aus dem Schwarzwald. „Kannft Du Dir nicht denken, wen ich meine?“ fragte _ Sofeph brach in ſtürmiſche Heiterkeit aus, Ddie von der

Bon ODskar Höcker. Sofeph. ; gleichfals aug dem Gotteshanfe zurücfehrenden Mutter ver-

(Bieudonym: Hermann Frank.) „Die alte Sufje?“ erwiderte der Vater trocken. ' nommen wurde, Unwikkürlid faltete Smerenz die Hände⸗

* Zoſeph lachte. denn e& war ihr zu Muthe, als ob ein heiterer Sonnenſtrahl

(Sortfegung.) “a“ rief Anton gutgelaunt, „ein Frauenzimmer iſis | inedas Dunkel gefallen fei, welches bisher in ihrem —




G3 war Auton yeinlid, Ddaß ſen Sohn nichts {prad, ! ganz gewiß, wenn e fhon etwas jünger fein mas. An Ende ] geherrfcht.












Ya

‘Img’?}}egunn er: „Wo Hajt Du denn den Verwalter Kennen } gar f etwas ähnlides wie eine Elfe &“ * 3.

Io 6 Der Sohn lachie noch ftärker und rief dazwiſchen: Haͤft? Erispin befand ſich in übler Saune,

* eftern Abend im rothen Hirldh,“ erzählte Joſeßh errathen, Bater, aber eine Elfe mit einem langen |.“ Sr war wieder einmal in der Autsſtadt geweſen und hatte




%mi Gißt ja doch, daß eine Borberathung 3zU dent landwirth⸗ Berftändnikinnig ließen beide die Gläfer wieder aneinander- dort von feinem Rechisanwalt erfahren, daß er den Prozeß
48 * Feſt ftaitfand, das nächftens {n der Amtsftatt abge= ; Mingen, doch murde Die Harmonie durch einen ſchrillen Miß gegen jeinen Bruder waͤhrſcheinlich auch in zweiter Inſtanz


























q)t‚ ® erden jol. Der Herr Sägemüller erſchien natlürlid) | akkord geſtört. verlieren werde.
aee er fürchtete, mit einem DIN UNS zufammenzuireffen, Bon der Dorfgaſſe her erllang wüſtes Geſchrei. Zu diefemn unerfreulichen Beſcheid geſellteſich noch mannig⸗
entfandie er jeinen Gute verwalter Der Gerold Claͤſſen Bater und Sohn eilten an das Fenſter und fahen den | facher YMerger den Crispin mit ſeinen Holzfällern hatte! Dies







‚&‘i‘f KRede, mwie man fie im Landtas nicht, befjer hHören Lorenz Staiger, der, in {tark brraufchtem Zuftande, gegen das | jelben fröhnten den Brannukmweingenuß und Crispin vermochte
N m.e“n mag er Jagte, hatte Sand und Iuß. Sr mar } an feiner Seite ſchreitende Bärbele thätlich werden wollte, Die f He nicht mmer 3zU bemachen, da das — des Bergwalbes,
8 ſchr freundlich, und auch ich fand Gefallen ar ihm, | Mermfte hatte ihır ehne Zweifel au8 dem Wirthahaus geholt } auf Feſſen Höhe Die Leute ihrer Arbeit oblagen, bei Dder
; — zulegt Wein auffahren ließ/ der uns recht Fröhligh ; und dadurch feinen Zorn erregt, Das fanfte, geduldige, JUKge hHerrihenden Hike äußerft beſcheerich war, Die gefallten
BK Meih war hei Jedermann im Dorfe wohlgelitten, und 10 fonnte . Baumftämme wurden {n dem durch den Bergjee geſpeiften
* Bn gab uun dem Vater ein anfjghauliches Bild von | 3 nidht fehlen, daß das rüde Benehmen von Lorenz den Z0ru Siuß u Thale geflößt, und ihr rechtzeitiges Anlangen gab
3 \ en Wijfen Gerolds, fo daß der Alte zuletzt ausrief: des jungen und alten Jörger entfachte, Obyne ſich auch uur gewifjermaßen eine Bürgihaft für den FIleiß Dder Arbeiter.
) 7 ahrlich, das wäre U ein Mannn für uns. Du Haft * einen Angenblic zu bedenken, eilten Beide zum Haus hHinans Seit Janger Zeit langten die geflößten Baumftämnmme ſehr {par-
F tm““‘{)eß 8 Der _ Landwwmirth{haftlich Schul * und fielen dem Trunkenen in den Arm, den er gegen Bärbele | jamı an und Crispin bkieb nichig Hbrig, al den Holziällern
* — rthſchaftlichen Schule g ” 8 erhoben hHatte, Sr wantte hetroffen zurüß und mit zu Boden auf der Hoͤhe einen Beluch abzultatten, Derfelbe fiel aber
Ia 7 — gejenften Augen vernahm er die Strafpredigt, die Anton durchaus nicht zu ſeiner Befriedigung aus, denn außerdent, daß
4— darin mit den Bermwalter nidt aufnehmen,“ | ;jhm hielt. er jeine Arbeiter in beraufchtent Zujtande aniral, zeigten ſie
A \ %g heb en ich bin übergengt, er würde unſer Gut Troß der eruſten Situatian mußte Iojeph laͤchelu, Denn auch nicht üble Suft, 3U ftreifen und verlangien eine erhebliche
3 6 7* — — in der Mede des Baters lam viel von den „Branntweinteufel“ } Lohnaufbejferung. Voͤht oder -Hdel mußte Crizpin dieſe Tor-
8 äre mir eine wahre Freude,“ ftieß Anton nadh | yor, „der die Sinne der Menjdhen verwirzt und fie zunt Böjen | derung bewilligen, denn er Hatte große Beftellungen und war
8 | ig ie hezoor, „wenn ich den Claffen denen da drüben ] führt.“ Wahrfheinlih würde Anton dem Jaiterhaften. Lorenz | Kontrakilid yerpflichtet, rechtzeitig adzukiefern. ; -
Aozuds Hadden Könnte,” xoch auzführliher jeine Berworfenheit vor Augen geflihrt haben, G8 war daher kein Wunder, daß der fonjt fo guimüthige
en w das Dein Eruſt iſt, Vater, daun iaß mich nur | waͤle nicht der auZ der Kirdhe KIommende Crispin mit Afra * Mann recht mürrifeh Ddreinfah und ſelbſt feiner Tochter den
N en und Slije erfhienen, Da eilte Anton rajc) ing Qaus ZurÜc, Griesgram zeigte; ja, er waͤrd ſogar recht zornig, als das
T Beiden ſtießen mit ihren Gläſern an und leerten ſte Unter der Zhür raunte ihır Iofef 3U, daß eine jHönere Töchterchen mit neuen Klagen über Gerold begaͤnn, den ſie nun
8 HE Predigt gegen das Branntweintrinken jelbjt der Herr Pfarrer einmal unausftehlich fand.
; BL D,“ begann Joſeph, während er von nenem das | nidt Hakten könne, } Gortſetzung folgt.)













































 
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