Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) (1890)

gegen 3,506,258,60. im Vorjahre) Es er— Woalldürn, 2. guli. Da die Angelegenheit in Der Kaiſer und der König begaben ſich Vormittags
4 ſich ein Reinerträgniß in Höhe von 197,249,55 Betreff der Wailfahrt nach Dettelbach und Netzbach | nach Frognerſaätteren und dejeimirten in einem mit
baf‘r. — Man darf ſich gewiß daͤruͤber wundern, | noch nicht geuügend erörterk mwurde, ſo ſei hiermit zur deuiſchen und noxwegiſchen Fahnen geſchmückten Zelte.
* rade die Offiziere, aͤlſo diejenigen Leute, welche, | allgemeinen Kenntniß gebracht, daß mit Bewilligung Alsdann fuhren ſie auf dem neuangelegten Weg nach
„im Hen parlamentarifchen Ausdruck 3u gebrauchen, des Herrn Dekan voͤn hier eine Prozeſſion zu Fuß Holmenkollen, welcher den Namen: „Kaijer Wilhelms
4 Reichsfett geſchmorrt werden,“ den geplagten | nach Maria Dettelbach hier abgeht. Montag, den 7. 5881„" erhielt, und fehrten ſodann nach dem Schloſſe
—— Geſchäftsleuten die paar Groſchen | d. M., Morgens 3 Uhr ift hl. Meſſe und nach einer | zurüd. — SBet__bem Dejeuner in Frognerfätteren er-
Iniggle“fl Icht einmal gönnen, ſondern auch dieſt noch | Bierteljtunde Pauſe geht um 4 Uhr die Prozeſſion | widerte der Kaifer auf die Begrüßung des Stadtvor-
das sr in die eigene Taͤſche ſtecken wollen, Iſt denn | mit Mufik ab. ſtandes, er danke den Bürgermt Chriſtianias für die
* .199. „VBolf“ nur noch dazu da, um Steuern aufs Mosbach, 2. Juli Ein entſetzliches Unglück ſchöne Begrüßung. Schon geſtern freundlichſt em⸗
ingen? Darf es nicht einmal verlangen, daß ereignete ſich geſtern Nachmittag in der Merz’jchen pfangen, wofür er innigft dante, habe man heute die
Yın gegenüber die Rückſicht auf Gegenfeitigfeit, Mühle dahier. Das 11jährige Söhnchen der bemit- Qlufmerffquelt hinzugefügt und hier im ſchönen
un eben und feben laffen“ gewährt, auf dem doch | leidenswerthen Wittwe, wollte, wie ſchon oft, den Norden einer Straße ſeinen Namen beigelegt! Mit
91 ganze8 geſellſchaftliches und gejäftliches Leben | MRiemen, welcher mit dem Mühlenwerk verbunden die | des Königs Genehmigung bewilligte er die gewählte





’
— iſt? Wohin ſind wir ſchoͤn gekommen! Futterſchneidniaſchiene in Bewegung ſetzte, außer Thä⸗ Bezeichnung und hoffe, daß nach in fernſter Zukunft
tigkeit fetzen und brachte dabei den rechten Arm in viele deutſche Landsleuie diefen Weg wandeln möchten.
8 Aus Stadt und Land. das Kammrad, ſo daß das ganze Handgelenke vom | Er trinke auf das Wohl der Stadt und der Bürger⸗
Agten fat —— find * — — — Etwaige Unterarm getrennt wurde. Die Theilnahine mit der | — Bet der heute Abend im Koͤnigsſchtoſſe ſtattgefuͤn⸗
x SC ? — ; ; von Neuem ſo ſchwer heimgeſuchten Famiilie iſt all= denen Galatafel hob der König in feinem Toaft auf
8 B. Heidelberg, 3. Zuli. MuthHmaßliches |- ; —*— daß der Maifer nich S
Q 6E anı $ eitag Dden 4 Zuli. (Machdruck verbuten.) | gEMEiN. ; . * — der zum erften
A DOhdruck im atlantıjdhen Dzean macht fich immer Karlsruhe, 2. Juli. Vor der hieſigen Strafs | Male Skandinaͤdien aufgeſucht habe; ſchon im Borz

UEl 5 A ( . . *

16 bemerfbar und dringt zunächft vom bisfohyijchen | Kammer fanı heute eine Anklage zur Verhandlkung | jahre habe er die Weft- und Oſtlüſte des Landes be⸗
z —⏑⏑ vOr, ?“I?rb“i‘lgfo‘bä“ gegen Dden 35 Jahre alten Konful Wilhelm RKöfter | fahren und dadurch die Werthſchaͤtzung der Natır-
g aumä)fä) — * * SA jen böt, | von Mannheim, wohnhaft in Baden, wegen Be- ſchonheilen Norwegenz 11nd Schwedens bewieſen Dasz
Orpreifion auszugleihen hät, 8 des @Großh. Oberftaatsanmwalts Trei noriwegifjche Volt habe in diejen Tagen den Gefühlern
Bl dem Innern KRußlands vordringender Hochdruck leidigung des Froßh CTILAALSaNIDA Freiherrn 511 ) A gen { fü
4 ich an diefer Wrbeit. Denigemäß ift aı Zreitag | v. Neubronn dahier und des Großh. Eriten Staatz- | Ausdruck gegeben, welche es für den Kaiſer und auch
— — —2— 4 Tüdweltlichen Wınden tu.‘I‘E anwalts Dieß in Mannheim. Die Verhandlung, in für Deutfchland beſeellen. Der Kaifer dankt für
QRES Magr — ⏑⏑ | 5 Herr Sandgericht$direltor Rauch den Vorfig | die YAufnahme in der Hauptjtadt. In feiner Jugend-
Yg „ Setter In YuSiicht zu nehmen, am Samftag voͤr fiort — Can O hate Crachn 4 icht ift, fo molle er jebl al Q *
* \d) wieber ein richtiger Sommertan 3zu erwarten. Tührte, währte 6 Stunden UnD hafte zum Ergebniß | zeit ſei er ni )% gereijt, ſo wolle er jetzt als Kai er
8 — 4 — in Gebirasgegenden finð jedoch nicht daß Köſter zu 4 Woͤchen Haft und in die Koften | ſich durch Reiſen ausbilden und al8 Herrſcher die
4 + CI ofjen. ; i DE S en Entſchei Zgrü Nachbarn kennen lernen: diefes L

— — — Tagesordrung für die Scöffengericht3- verurtheilt mwurde. In Dden Entſcheidungsgründen Nach ennen lernen; ſes Land habe er aus

* — 4— 2 de ich her i iebe zu dem kernigen Voͤlte aufgeſucht, das durch
D Dom 3. Suli. Feieda 4 el ba twurde namentlich I)et{norgef)oben_, daß die gegen den | Siebe z ; g [ geſucht, D
—— — — — — — Oberſtaatsanwalt v. Nenbdroun in dienſtlicher Hinficht ſteten Kampf ſich durchgearbeitet habe zu einem Volkẽ
Ar 90L Rarl Guland von hier wegen Dieblahl. 50). | erhobenen Augriffe jeder Veranlaffung und Grund- | voll Mannestreue und Königstreue, die auch den Ger-

T M L : *
—⏑ Mırchheim wegen B drohung- Chriftian lage entbehrten. Die Anklagebehörde ‚ vertrat Herr | manen eiagen eien. Er ſei überzeugt, daß das VBolk
‚\'baeth_le‘: wvegen Thätlichkeiten. Heiurih Aurzmann von é?;atéälmva)[rt ‘%t. %ibe[ nMAgebeh3vDe / nertrat Her 3 l 4191 _DaB *

—⏑⏑ ⏑⏑⏑ — * — während als Vertheidiger | in Zeiten der Gefahr für den Loͤnig einſtehen werde,
8* — — — * Herr Rechtsanwalt Schäfer aufgeſtellt war. er fordere auf, auf das Wohl des Koͤnigs zu triuken
\ x Seleidigung. * Qehl, 1. Suli: Die Beleidigungsklage des “ Karlsbad, 2. Iuli. Der Fürft von Bulgarien

5 6, Veidelberg, 2 Zuli u der hHeutigen Sitzung errn Rechts ſer in& 5 üraer- | (ieß ei { hiſ Verbind ines 5 it
%u Sto SN —— O10 Herrn Rechtsanwalt Muſer in Offenburg gegen Bürger⸗ ließ eine te Braphiſche Verbindung ſeines Holel8 mit
%s?‘}lni&ti‚?}‚?ä.gé?a‘éä'äling“éefträig??“feg‘ä’ä‚‘g‘ß‘,fi“‚f}iüäi meiſter Grether u. Gen! wird, wie vom Landesbote ı dem Poſtamt herftellen. Der Nachtdienſt ward ver—
8* Ei 7 — — 5 Fehi 44— wird, * * zur — * 44 Der Fürſt unterhält den regiten Verkehr mit
ÖEr n S, 9477 männliche und 406 weiblihe Wöit- und zwWar vor dem hieſigen )öffengericht. Da *

44 — 7 ——44 And Bfand- | hiefige Gr. Amtsgericht hat befanntlich die Privatklage - ien, 2. Iuli. Auf Einladung des Feſtaus—
2 * — — 2 arn | De8 Herrn MRechtsanwalts Muſer gegen Grether ı.. ſchuſſes des deutſchen Bundesſchießens gehen der Bür⸗
y ig SGrundbuch 43 Käufe, 16 Crbieaften ⏑ abgewiejen. Auf erhobene Beſchwerde Seitens | germeifterftelvertreter Dr. Borſchke und Gemeinderath












x4*— ;

c'“lg‘?;b@lntrgige„iqä BfantbuH 29 Gedungene, 20 richter- | des Herrn Mufer hat nunm das Großh. Landgericht | Dehm mit den Wiener Schützen nach Berlin, um die
%3?’.%@7 ß?uxzyg=pran2r?d>{«“‚ 4jl{ivmtre‚cfunq%nerfugungen. Offenburg den Beſchluß des Autsgerichts Kehl auf— Ehrengabe der Stadt Wien cauſend Mark in Gold)
1— "Die @ag ür P

* dem Gejchäftsbericht der iHäbtiichen Sbarfalfe aeht Schöffengericht Xehl verwiefen, wojelbft jedenfalls dem- “ Mom, 2. Inl P. Denifle, päpſtlicher
8 bei diefer im vorigen Monate 994 @u;{ageg nächſt die Verhaudlung ſtattfinden wird Unterarchivar, hat bom Kaiſer von Oeſterreich den
A 4* — — — Fretburg,? Inli. Heute ertheilt der Hochwft. Orden für Kunft und Wiffenfchaft erhalten. 2
‚!li‘xxtmeh '@imeäa‘ äui‘ürfbt‘äuf;flt wurden — DHerr @%bi@.oi 35 @mfom"n des Seniinars in St. S * * * — Schüßen *
2* der lekteren um 18 zugenonmumen bat. 4 Dem | Peter die Prieſterweihe. nad) Berlin. — Mit @ngfaqb 'fd)t.neben Berhandhun-
‚_é‘&b%h?% ‚Direktion der Heidelberger „ Straßein- und Aus dem Höllenthal, Zuli Ueber den gen wegen Abtretung des italieniſchen Protektorats
b Sefelljchaft um Geftattung der Wiedereinführung Mord der Wittwe Ketterer in Falkenſteig iſt noch | über mehrere afrikaniſche Gebiete an Englaud

e ihyten Betriebes auf der Bferdebahnkinie „Berg» E 4 — — * * g 9 QXaul; ine 9
$ — — 4, 3. Feine weıtere Folge gegeben werden. nichts Gewiſſes Dbezüglich der Thäterſchaft bekannt. Belgrad, 2. Juli. Eine Arnautenbande drang

* 8 der Meß-, Warft- und Saueriommiffion vor- | Es iſt noch nicht einmal mit Sicherheit feſtgeſtellt, vorige Nacht. in. Priſtina Altſerhien) in das Haus
ü — 4 neuen Weochenmarktordnung fir die | oO ein Raubmord vorliegt, d. h. ob Geld oder jon= | des dortigen ſerbiſchen Konuls Merineovie und er⸗
* — — — — 4 ſtige Werthſachen geraubt worden ſind Als der | mordete denſelben Unter gräßlichen lnden;. auch
1 da * * enthaltene — * &heilnahme an der Ihat verdächtig find Gin- | der SKawaffe des Sonjul® wurde getödtet. (Wie_das
* Mojteů Bergebung des Drucks von ftädiijchen m- woͤhner von Falkenſteig in Haft genommen. Das vier⸗ W. TB. neldet, iſt der ſerbiſche Geſandte in Kou—
1 85 Sirma al3 von Heren S, D anzelfy, [ jährige Kind, welches im ſelben Zimmer ſchlief, in ſtantinopel bereits angewiefen worden, ſtrengſte Unter⸗
* — — —— — welchent der Mord ſtattfand, weiß mur höchſt ungenaue ſuchnng und volle rothunns zu verlangen)
* Andere‘ Drudereibeliber Offerten einreichten, und | Angaben zu machen. Belgrad, 2. Juli Die Regierung plant an-

* et — zu ähnlichen Breifen wie geblich völlige Grenzſperre gegen Ungarn.



Y 4* an — — und 1888 an die * 44 6 2 “ Brüffel, 2. Iuli. Der König von Holland
V Beidn, C! Verneben worden ijt. Annheim, 30 Zuni. (Fettviehmartkt. unterjagte noch im letzten Augenblick dem holländiſchen
etbera. 3 Zuli. Den Beſuchern der Je | waren beigetrieben : 28 OHıen, 436 Schmalvieh u. 10 Farren T *

6 fönnen wir Beute ſchon dıe Mittheilung | 233 — 439 Schweine, — Milchfühe, * Schare ı. Q?eltretet. „ bie — ⏑
ıia 08 ıhnen am Kinftigen Sonntag, während bes | — Iungvieh. Die Vreife Hellten i her 1C0Rılo Schladct- | zU unterö“d)“‚?“; weil er freie Einfuhr gewahrt wijfen
“fiq[' Hya Cin hoher mufifaliicher Genuß bevorſteht. Der | gewicht, Ochjen 1. Yual. 150 —— V, 2 Qual. 140- M | will. Der Koͤnig mißbilligte das zu ſchnelle Nach—

e %enmmifnhfcbe Berein au3 Karlsruhe ver- | Schma'vieh 1. Qua!, 140 — 3 2 Oal 130 DE eben ſeines Vertreter
— Tage einen Ausflug nach unferem / Farren 1. Qual, 130 --,2. Qual. M.—120—— I, Rälber | 9 * écntßer 1 * In Krasne wurde ein ruf—
* 5 Bei Ddiefer Gelegenheit wird der | — Yual, 136 — — N 2 Qual: 120 M Schweine gı © S, S z

9









* — während des Y ! I Aual. 130—— 9 2, Qual. 120—— M Milchtühe ſiſcher Spion verhaftet, als er ein Telegramm nach
* itunz feines bewährten Mulifdireklora, Hırın | — bis — M., Schafe per Stüd 30 -—M. Bufammen Moskau aufgeben wollte. — Deutſchen und ungarifchen
Yln * eine Weeffe für gemifchten, Chor zum Bortrag | 1140 Stüg im Gefammterlö8 von M. 178.267 A. Hauſirern wurde das Vertreten des ruſſiſchen Bodens
4 — — — Seiitungen de8 fath. firchen- * Brudhjal. Marktbericht vom 2. Suli, Waizen | yerboten. ;
* ** * * — 7 4 * * Lendon 2. Iuli. Bei der heute in Barrow
4— i er hinaus, ergültig „ 19.— Yafer WE 18 i . 14.—, Milch- * ; e
— Sageur nahın am fruct M — Hu M * 8 e * {tattgehabten Wahl wurde der Gladſtoniauer Duncan
?nig 5„&\;%%?{)&‘;‘30ngfégorfggeg?f&nälIgtoblfttsmä\äézet;e %Oot@i#?. ?llflä}f[pr.flä@l}& M. — 10 @tigcf@ö%ßr.‚ mit 1994 Stimmen gegen den Konſervatiben Wain-
Dn E * — 2 | Stoleln br. 40 Bf. — Meilchfchweine da Aat | wright und den unabhängigen Liberalen Caine gewählt.
Al ub k f 8 € z 2— 2 50—8') » + 9ß 2 * 7
—— — — — * — — 907892 Bufuhr : 268 Milchichweine * 5 2 8* 7 444 ** Ar⸗
8 Eitätigen diefes Urtheil. — Wir hoihen die eiter hat die Stadt verlaſſen. Die heutige Konferenz
8* Söäite in Altheidelberg hHeralıd wılliommen, Neueſte Nachrichten zwiſchen den feiernden Arbeitern 1und dem Vorſtand
A c 906 fie von i9rem Ausfluge die beſten Erinne- . TE .
Haufe nehmen werden. . * Berlin, 2. Juli Vom Centrum waren geſtern der Gasgefellichaft verlief refultatlos. —
— — * * 77* 124464 — gum Diner beim Reichskanzler erjchienen: Dr. Reiz { Heidelberg, 3 Suli.
Dr. Windihorft, . Kehler, Frr. o Ouene, | _ Aufangs-Courfe der beutigen Börfen.
* Bimmex aug Frankfurt, welcher diefelbe | Dr. Lieber, Bodicker, Graf Adelmann, ferner die Bolen | Mitgetheilt von der Heidelberger e ®. m. ı. .
ıß Qudute, um den Breis von 100,000 M, „Der | Kosciel8fi und Komierowski. — Wißmann wurde Credit-Altien Berlin
* Deidelberg icheint ſchön feine guten Früchte gejtern Nachmittag bei der Anfkunft in Lauterbach a. — —

8 Leres Zuli. Die Geſuche um Beurlau- | Harz ein begeiiterter Empfang bereitet. LOMOALDER . n 12016 —

des Zruppentheil3, welche nach Ab- Voſen 2. Iuli. Geute wurde der „Bofjener %?gggatr O

rigen altiven Dienfizeit zuläifig il un eıtung“ zufolge im Kapitelſaale der Domkirche dur 2 —

2 — und Deitung“ zufolge im Kapiteljaale der Domt che durch Cobpler. * 9730 —

ßeib!)eu * 2*— M %e‘mfä““é‘lfäéb}‚“ die Mitglieder beider Domkapitel der Erzdibzeſen Ungar. Goldrente ‘ . ; * 8940 — Z
ME Defe. — Y⏑ — 4— und der Ehrendombherren, Ddie 802r ul E N GGEn L

ß Man Suli an die Besirlsämter zu befördern hat. U Kandidatenlifte für den erledigten erzbifchöflichen Stuhl Gotthatd ... * * —

dey Mheint, 2. Suli. Der iefige Bürgeraus= | aufgeftellt. Die Liſte wird nunmehr dem Kaiſer unter- — B,

] hJ[[I — ITg E Ö

@%[en lüte in ſeiner geſtrigen Sibung für einen | breitet. . { finden im „Pfälger Yolen“ die
%%— ban die Summe von 725,000 Mt. und * Chriftiania, 2. Juli Der Kaiſer wurde zum Inſera 2 weitejte Berbreitung und find des:

P“h[;ätemngßßauten des Allgemeinen Armen= und | Chrenadmiral‘ der norwegiſchen Marine ernannt. halb von beſtem Erfoig.
ſes 120,000 Mt. Prinz Eugen erhielt den Schwarzen Adlerorden. —