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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

DOI Kapitel:
Nr. 211 - Nr. 220 (16. September - 26. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44151#0863

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Yapı S Heidelberg, 19. Sept. (Bienenzucht.) Auf dem
3&&?@ der Bienenzucht find in leßterer Zeit bedeutende
i mou“ßm zu Tage getreten. Die wichtigite von allen
%tüfi‘h[ die Heizung, der BienenhHäufer, im Winter und
Jahr. Diefje-neue Theorie hHat in Bienenzüchterkreijen
ge Aufregung Hervorgerufen. Der Erfinder Derfelben
farrer Weigand . in Flacht „ (Heffen) . veranftaltet
8 in ſeinem WoHnorte einige unentgeldliche Kurje in
eiit erzucht wo ‘ Die n ue Lehre por Jinkern - und
SIn in der Bienenzucht gepredigt. wird.
Mögys e3-aber nicht jedem Bienenzüchter unjerer Gegend
e , borthin - zu, Teijen, , um. die _neue Sehre in
**üch‚e‚“be_ Hören zu Fönnen, haben ſich 2 hHiefige Bienen-
.%mqf die Herren Garbrecht und Sendele entichloffen, im
des nächſten Wintexrs etwa im Zebruar m ge-
pır BienenHaus - de8 eriteren, einen unentgeldlihen

*
6* in der neuen Betriebsweiſen der Bienenzucht zu



8
4
*







einchnen tann.

8 der am nächften Sonntag: NachmittagsS 3 Uhr in
3üq‚t"“°nabaüe jtatifindenden Berjammlung von Bienen-
ä 7 3ut Sprache fommen und mollen wir nicht ver-
, die Bienenzüchter - und ZFreunde der Bienenzucht
. f aufmertjam zu madhen. 2 *

8 Heidelherg, 19. Sept. Reich an jüdijhen Feier—
* it der Monat September. Es fallen in dielen
‚ub„a‘ 6 Dderfelben u:d 4 Sabbathe, jomit haben die
Uny & den dritten Theil des wufenden Monats Feiertage
übbath. Die erfteren fallen wie folgt: . 15. Sept.:
feft, 16 zweites Feit, 17: Falten-Gedaljah, 24

< Es wird dieſer Gegenſtand wohl
*



.0 m Oftober : 5 atmenfeſt, 5. Laubhütten-Ende, .4
SeSfreude. ; ;

6, Deidelberg, 19. Sept Batent-Lijfte badi-
\“Dn”a.@rflnb er. Mitgeheilt durch das Batent-Bureau
M Stto Wolff in Dresden. Angemeldet von: Baul
er in Waldkirch: Maichine mit endloſer @liederläge
m ODlzichneiden. — Eriheilt an: Föriter und Barth
>3 Cheim; Selbitichliekender Stulpen- und Bruftknopf.
‘‚ßofggrfifir und Barth in Pforzheinı-; Elaſtiſches Armband,
‘.%g—„e‘ünb und dergleihen. — S Fijher in Bruchſal:
1 ‘;ö'f‘u‘bbcluna für Eijenbahnwagen. — B. Wertheimer
Aur Nüchjal: V rrichtung an Cigarren Wickelmaſchinen
S ig?;‘e‘bfitbätiqeu Einlegung der frrtigen Buppen in die
%„“fßrm. — © Ricyer in Karksruhe: Einrichtung zur
%;Ür[q““q von Keffelſpeifewaſſer — M. Bäuerle in St.

Ben: VBiertelihlagmwerk mit Wiederholung.
%m „Deidelberg, 19. Sept. Offene Stellen). Bei
{t 0, 9*06O. babtidhen Bezirksamte Donauefchingen
‘nf%?"‘ Dekopiftenftelle m.t einem Gehalt von 650 Mark
4 U befegen: Luſttragende Bewerber wollen ſich unter
Ya Slen von Beuaniffen alsbald melden. — An der Un-
) forzheim wird big Mitte Oktoher die mit
Baargehalt nebſt freier Station dotirte Stelle
‘%em„@lhéargte% frei und ſoll alsbald wieder beſetzt werden
Hp oungen ſfind zu richten an die Direktion der Großh.
nd Pflegeanſtalt in Pforzheim.



Ueber eine brave
muß ich dem Pfaͤlzer Boten Mittheilung machen.
8* Brgeſtrigen Nachmittag hatte ein achtjähriges
Nar den das Unglück mit ſeinen Kleidern in die

Nan De *
4* brennenden Reißighaufens zu kommen.

at verbrannt, wenn nicht Herr Schuhmacher⸗

Any * BöHl die ſchreckliche Lage des Kindes bemertt
It. eigener Gefahr die breunenden Kleider ihm
4 Leibe geriſfen hätte Dabei verbrannte ſich der
8* ſelbſt ſo ſchwer, daß er ſich ins Kraͤnkenhaus
* * mußte, um ſich verbinden zu laſſen. Möge
Soherʒen der Gedanke lindernd wirken, eine
That begaͤngen zu haben.
Biegelhauſen, 17 Sept. E3 iſt gewiß eine er—

— Thatſache, wenn Geſangvereine ihren uner⸗

8 geſtern hier der Cäcilienverein, welcher Hru.

I INer auläßlich feiner 50jähr. Geburts⸗u. Namenstag⸗
orı SIn Ständehen brachte. Nachdem Herr Martus,
Üha 7E in freundlicher Weiſe die Leitung der Chöre
in %“Q.mmen, die herzlichen Glückwünſche des Vereins
en Worten daͤrgebracht und zugleich die großen
Au ‘f‚‘}fie, welche ſich Dder Jubilar als langjähriger

d Liebe und Anhänglichkeit der Vereinsmitglie—
Als dieſelben hierauf auf ſeine freundliche Ein—
hin bei einem guten Glas Bier im Gaſthaus
8 Neckarthal ſich zuſammenfanden, wurden herr—
or tüichtig eingeübte Lieder zum Vortrag gebracht,
* Heugniß von der Tüchtigkeit und Meiſterſchaft
s thätigen Dirigenten ablegten. Beim
\Den Beiſammenſein gedachte Herr Welker der
Gattin des Jubilars, der es vergönnt ſein
n Daß fie an der Seite ihres Mannes noch recht
Frendige Stunden, heitere Tage und fröhliche
„ zum Glücke ihres Mannes und zum Wohle
——— erlebe Durch Vorträge humoriſtiſcher
am wurden die Lachnuiskeln, beſonders die der

© hur zu bald ſchlug, lrennte man ſich mit dem

tfein, einen gemilthlichen Abend verlebt zu

welcher noch Vielen in ſchönſter Erinnerung
wird.

D

Mosbach, 18. Sept. Zur Förderung der

Die Satzungen
Yır Jufgabe des Unterricht3, Dauer des Unterrichts,

4 ung. Aufſichtsrath, Leiter, Lehrplan, das Bienen—




[] MosSbadh, 18. Sept. In Dder geftern dahier
ſtattgehabten Schöffengerichtsſitzung erhielten: 1. Suft.
Waldherr von Diſtelhauſen wegen Bedrohung eine
Geldſtrafe von 10 Mk. ev: 2 Tage Gefängniß 2
Richard Bach von Gerlachsheim wegen Sachbeſchädi—
8 3 Monate Gefängniß und wegen Thätlichkeiten
Tage Haft. 3. Martin Englert Ehefrau von Ger—
lachsheim wegen Thätlichkeiten 4 Tage Haft 4. Adam
Schlegel von Ilmſpan wegen Körperverletzung 3 Wochen
Gefängniß. 5. Maurer Georg Igerſt von Krensheim
wegen Diebſtahl Wochen Gefängniß. 6 Richard
Muͤhling und Auguſt Mühling von Oberlauda wegen
Körperverletzung je L5 Met. Geldſtrafe ev. 3 Tage
Haft und Dominikus Mühling wegen Körperverletzung
und. Uebertretung des & 366° R.St.G.B. eine Geld⸗
ſtrafe von 20 Mk eventuell 4- Tage Haft und 7.
dem Karl Wilhelm Speck von Lauda wegen Betrugs
würde ein Verweis ertheilt.
D Neckarbiſchofsheim, 17. Sept. Die Befürch—
tung, daß hier eine Viehausſtellung wegen der Maul⸗
und Klauenſenche nicht ſtattfinden könne hat ſich nach
einem mittlerweile ergangenen Erlaß des großh Mini⸗
ſteriums bewahrheitet.
Wiesloch, 18 Sept Bei der am Montag
hier ſtattgehabten ſtaatl. Viehprämiirung wurden fol—
gende Preiſe zuerkannt: Für Farren: Freiherr v.
Göler in Schatthauſen 25 M (Erhöhung einer frü—
heren Prämie von 75 auf 100 Mk), Gemeinde Ober—
hof 100 M, Gemeinden St Leon, Horrenberg und
Thairnbach je 75 Mk. Für Kühe: Ludwig Laier
von Unterhof, Bernhard Filſinger von Thairnbach
und Joſeph Blaſer von Baierthal je 75 M., Gregor
Breitner von Mühlhauſen, Adam Hofmann u. Fraͤnz
Weckeſſer von Schatthaufjen, Ianaz Reißfelder von
Horrenberg und Peter Rettenbacher von Baierthal je
50 M Weggelder für Farren erhielten: Gemeinde
Baierthal 10 . Gemeinde Rettigheim 20 M., Ge—
meinde Mühlhauſen 15 . Für Kühe: Joh Weigel H.
von Unterhof, Mich Reißfelder von Balzfeld und
Joh. Neidig von Hoͤrrenberg je 10 M., Georg Wipf—
ler von Schatthauſen, Johann Dumbeck von Mühl—
hauſen und Franz Bletſch von Malſchenberg je 5 M.

Bruchſal, 18. Sept. Am letzten Montag wurde
das Gericht telegraphiſch nach Oe ſtringen gerufen,
woſelbſt eine Körperverletzung mit tödtlichem Erfolg
verübt worden iſt. Heute findet die Sektion der
Leiche ſtatt. Auch in Büchenau und Forſt ſollen am
Sonntag bedeutende Körperverletzungen vorgekommen
ſein.

Karlsruhe, 18 Sept. Folgendes Freundes—
ſtückchen erzählt der „B. Beob.“: Vergangene Woche
kehrte ein Mann, Der längere Zeit in Amerika war
und ſich dort ein anſehnliches Vermögen erworben
hatte, mit ſeiner Frau nach Deutſchland zurück, be—
juchte auch die badiſche Reſidenzſtadt Karlsruhe, und
wollte ſich nach kurzem Aufenthalt daſelbſt nach Frei—
burg begeben behufs Uebernahme eines Geſchäftes.
In der Adlerſtraße traf er einen alten Bekannten
und zechte mit demſelben in einer nahegelegenen Wirth—
ſchaft bis kürz vor Abgang des Zuges, mit dem er
nach Freiburg fahren wollte. Der kluge alte Be-
kannte merkte wohl, daß auch die Frau ſeines Freun—
des ziemlich mit Geld vorgeſehen war und wußte ſie
ſo lange im Gepäckbureaun des Bahnhofes herumzu—
führen, bis der Zug mit dem amerikaͤniſchen Freunde
abgedampft war. Darauf miethete er eine Droſchke,
ſah ſich mit der „trenen Sattin“ ſeines Bekannten
Karlsruhe an, lebte in Saus und Braus und über—
nachtete noch zuguterletzt mit derſelben in einem
Wirthshaus, während ſeine eigene Frau und Kinder
ſeiner mit größter Sorge warteten. Am anderen Mor—
gen gewahrte die Frau des Amerikaners zu ihrem
Schrecken, daß auch das am vorhergegangenen Tage
nicht verjubelte Geld abhanden gekommen war. Der
gute Mann, der vergeblich von Freiburg aus ſeiner
treuen Gattin telegraphirte nachzukommen, mußte ihr
nun das Reiſegeld ſchicken. Der alte Bekannte aber
war verſchwunden.

Vermiſchte Nachrichten.

— Der Nann mitdem Kitt.“ Einem im
Süden Berlins bekannten Straßenhändler, einem, Mann
mit dem Kitt,“ wie er zu bekannten Erſcheinungen der
fliegenden Berliner Handelswelt gehört, hat die,Berl.
Ztg ſeine ſtereotype Rede abgelauſcht, derem verlocken—
dem Zauber nicht Klein noch Groß widerſtehen kann.“
„Alio, meine Herrſchaften“, ſo beginnt er, „det is der
berühmte Bernſteinkitt, och Kriſtall Palaſt⸗Kitt jenannt.
Leimt, klebt und kittet Alles! Die Manipulation mit
dieſe Erfindung iſt ene ſehr einfache: Man hält den
Kitt über ene brennende Flamme, dann ſchlägt man
enen Teller oder ene Taſſe entzwei, damit man wat
zu kitten hat und dann kittet man. Et hält wie Eiſen,
fage ick Ihnen, da kann ene Karrnone drieber fahren,
et ſchadet ihr niſcht! In kenen Haushalt ſollte mein
Kitt nich fehlen, er befördert den öhelichen Frieden
und ſtärkt jengenſeitige Liebe. Wie fommt_ der





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is in Scherben — aber wat wäre die Ehe ohne Kitt?
Am andern Morgen kommt die tiefbetrübte Jattin zu
mich und ſagt! Jeben Sie mir von Ihrem Bernſtein⸗
fitt, ich muß die ganze Wirthſchaft zuſammenkitten, Ihr
Kitt klebt, leimt nnd kittet ja Allens Et hält wie
Chor der Zu⸗
hörer: Eine Karrnone drieber fahren, et ſchadet ihr
nicht! Jawohl meine Herrſchaften, ſo iſt e8. Da
kann wirklich eene. . Alle Kinder (einftimmig :). Karr⸗
none drieber fahren! — „Und wenn Sie och noch
zum dritten Male ein Karrnone drieber fahren laſſen
— et ſchadet ihr doch niſcht! Alſo wer will vom nem
beriehmten Kitt ?“ — Zehn Hände ſtrecken ſich dar⸗
nach aus, die alte „Karrnone“ wickelt 10 Stidchen
in eine gedruckte Gebrauchsanweiſnng und überreicht
ſie ſchmunzelnd den Käufern, um alsbald von Neuein
zu beginnen.



Neueſte Nachrichten

* Berlin,-18. Sept In der heutigen Stadtver—
ordnetenſitzung wurde der Antrag Vogtheer verhandelt,
der verlangte, die Verſammlung ſolle mit Rückficht
auf die jüngſte Erſchießung eines ſtädtiſchen Ein—
wohners durch einen Militar-Wachtpoſten,
gemeinſam mit dem Magiſtrat die zuſtändigen Mili⸗
tärbehörden zu Vorkehrungen gegen derartige Vor—
kömmniſſe auffordern. Der Antrag wurde durch eine
auf die Inkompetenz der Verſammlung hinweiſende
unmotivirte Tagesordnung abgelehnt. Der Sozialiſt
Singer, welcher von Gefährdung des Lebens durch
den Muthwillen blutjunger Soldaten ſprach und die
Aeußerung zurückzunehmen verweigerte, wurde zur
Ordnung gerufen.

Dublin, 18. Sept. Die verhafteten iriſchen
Abgeordneten OBrien und Dillon ſind angeklagt der
Aufhetzung der Pächter zur Verweigerung der —
zahlung.

Zauzibar, 18. Sept Der ſtellvertretende
Reichskommiſſar ſtellt amtlich fejit, daß niemals,
weder in Dar⸗es⸗Salaam, noch in Bagamoyo eine
den Sklavenhandel betreffende Proklamation ange—
ſchlagen worden ſei. Niemals ſeien Lizenzen an
Sklabenhändler ertheilt worden Niemals hätten an der
Küſte Sklavenauktionen oder Jagden auf freigewordene
Sklaven ſtattgefunden E3 ſei erfunden, daß die Sklaven⸗
händler von Zaͤnzibar nach der Küſte gezogen wären, um
ihr Gewerbe auszıuüben. Das Gerücht von der
Proklamation in Zanzibar ſei durch das Gerede ein—
flußreicher Araber verbreitet und in böswilliger und
45 Weiſe gegen die Deutſchen ausgebeutet
worden.



Handel und Landwirthſchaft.

Geld⸗Preiſe.
20:-Sranc3-Stücke 16.13 Franz Banknoten 8050
Wilhelmsdor 16.84 Belg. Banknoten 80.55
Fünß Irs Stücke 4.01 Schweiz. Bantk., H. : 80.40
Livre Sterling 20.29 Italieniſche Bank. — 79.70
Imperials, neue 16.— Engliſche Bankn. 20.33
SGold-Dokars 4.15 Holländ. Banfn. , 168.40
Oeſt. Silberauld. 180 Amer Coupons 4.16

Oeſt. Banknoten

* Maunheint, 18. September Biitualienmarkt. Kar—
toffeln p. Ctir. M. 2.30-420, yer Bfd. 3—4 Bfa. Eier
ver Hundert 4.60—7.70, per Stüg 5—8 Prg. Butter per
Rid.. M 1.05—1.25, Wepfel ver Ctr. M. 09.00—18.—, yer
4fd. 10—22 Big., Birnen per Ctr. M. 7.——20.— er
Pfd. 08 —25 P, Bohnen per Bfd. 8 10 Bfg., Zwetfchagen
ver Bfo. 10—15 Bfg., Trauben ver Bfd. 20 —49 Big.
Pfirſiche ver WD, Pfs
Die Zeit zum Abnehmen des RKernvbites
findet in verſchiedenen Reifeſtadien {tatt. Bei Sommerobft
ift eS nicht guf, mit der Ernte fo lange zu warten, bis
e3 zum Gennß reif erfcheint. Zu {pät. abgenommenes
Sommerobſt wird nie fein höchſtes Aroma- erreichen.
Winterobſt dagegen muß ſo lange an den Bäumen hängen
bleiben, bi3 es volle Reife gewonnen hat. Man braucht
ſich nicht davor zu fürchten, Daß die Früchte von einent
leichten Froſt betroffen werden einen jolchen ertragen die⸗
ſelben oͤhne den geringiten Schaden für ihre Qualität.
Dagegen werden ſie bei zu früher Abnahme aleich welk,
ſchrumpfen zufjammen und verlieren an Güte.







Heute, Freitag Abend Bremeneck.

7 7 7 —
R

Mannbeim
Uebernahme kompletter Einrichtungen
Mußerzimmer verſchiedener Preislagen.
Hetvdelberg, 19. September.

Anfangs Courſe der heutigen Nürſe
mitgetheilt von der Heidelberger Bolfsbank e. ®. m. u. G-











- . Frankfurt Berlin.
Credit Altien . 27812 —
Staatzbahn . 2241a —
Lombarden 13 138
Baliziet 184 —
Diskonto-Commandit . —

. 22860

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CaDDiek LE
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Mann 4 — 2 — EW
VAb-chlagt

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