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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 271 - Nr. 280 (26. November - 6. Dezember)
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aıns beigefügten Bemerkungen des Bad Beob voraus:
| , Bekanntfich hat wejentlih die Haltung des Cen-
tr um S über das Schickſal des Sozialiftengefebes
entſchieden In Anbetracht deſſen iſt nicht ohne Züte—
reſſe in der Kölniſchen. Volkszeitung jebt zu leſen“
| . f. . un hatte die Kölniſche Voltoͤzeuung bei
Ddieſex Gelegenheit gar nichts gelagt, ſondern lediglich
7 dem Bad. Beob. daz Worl gelaſſen, der ganz treffend
die befannte Parallele zwiſchen der fteigegebenen
g Tozialiftijdhen Agitation und der Fortdauer des 3e
initengejeßeS gezogen hatte. Den letztern, auf
die Jeſuiten bezüglichen Theil, durch welchen das
| ganze Citat erſt ſeine richtige Bedeutung gewinnt,
Zßt die NMordd. Allg. Itg. ſäuberlich fort, und ſcheint
i nun ihr Publikum glauben machen zu wollen, wir
ſehnten uns nach den Fleiſchtöpfen des Sozialiſtenge—
ſetzes zurück. Eigentlich häite unſere vom erften dis
zum leßten Tage conſequent fortgeſetzte Bekämpfung
y Diefes Unglücksgeſetzes uns vor einer foldhen-Ahuter-
Ichiebung ſchützen follen. Um den Eindruck zu verſtärken,
!” Dat die „Nordd. Allg. Ztg.“ die Güte, die Koͤlniſche
Volkszeitung, das vornehmſte Organ diefer Bartei“
zu nennen. Wir bedauern, dieſes Compliment nicht
? zurücgeben zu können, ſo lange die Nordd Allg Ztg.
noch immer, wenn auch im voͤrliegenden Falle unbe
wußt, ſolche Streiche macht. — (Wir nageln die dum⸗
men Bemexkungen der Nordd. Allg. auch aus dem
g Örunde feſt, weil die Bad. Lztg. dieſelben (natürlich
ohne Angabe einer Quelle) verbreitet hat)

— Ein bad Correſpondent des Münch. Fremden—

; Slatt kommt auf die Delegirtenverfammlung der nat⸗
e liberalen Partei zurück und betont mit Recht,
ım daß der Verlauf der genannten Verſammlung ihn
anit Freude und froher Zuverſicht erfüllt habe. Die
“ Qiberalen, ſo ſchreibt er, Haben auch diesmal bewiefen,
daß ſie nichts gelernt und nichts vergeſſen haben;
ſie ſind und bleiben die Alten! Schon vor Jahren
Dl haben einſichtsvolle liberale Männer aus Beſorgniß
n{ -{jür die Bartei gemahnt, man möchte doch einmal von
“é..bem einſeitigen Parteiſtandpunkte abſehen und ab-
« laffen — die ernſten Warnungen waren in den Wind
geredet, die Gegner der Fraktlonspolitik Kiefer Fiefer
— Männer wiẽ Winterer, von Neubronn, Schneider
— wurden aug der Kammer hinausgedrängt oder
;& gingen freiwillig, des Herrichenden Parleilertolisinus
berdrüſſig! Kiefer waͤr wieder vollſtändig unum⸗
uſchränkter Herr und Gebieter Aber daß ſchon lange
nicht mehr Alles klappt, wie es follte, Konnte man
lehen ans den Stimmen, die im Hamburger Korre⸗
denien und der „Straßburger Poſt“ laͤut wurden
Parteileitung gar unlieb⸗



*

‚“ und für die naͤtionalliberale
Jame Töne anſchlugen. Neuerdings hat auch Anwalt
Binz in Karlsruhe, ein Hervorragendes Parteimitglied

1D der Liberalen, ſich in einem offenen Briefe ernſtlich

— gegen die parteipolitiſche Ausbeutung der

Moltke⸗Feier wie ſie von den Karlsruher Liberalen

orgelibt worden war. All dieſe Umſtände waͤren für

beiden Wetterkundigen ſehr bedeutungsvoll; doch den

Foͤreßen! liberalen Führern blieben die Zeichen der
Heit unverftändlich. Der Partet Ausſchuß wird auf
10 Mitglieder, erhöht ſonſt bleibt Alles heim Alten.

—n der Spitze bleiben die „Feldienftunfähigen“

g.Kiefer, Fiejer, Lamey; mit einem Wort: daͤs alte

Megiment dauert fort. Nun, der Centrumspartei wird

ſolches nur lieb ſein; die nationalliberale Partei geht

durch ſich ſelber zu Grunde — Weiter wurde be-
züglich der nächſien Landtagswahlen 1891 erhöhte

Auſtrengung und Konzentrirung aller Kräfte auf die

hedrohten — — empfohlen Den Führern der

Lentriunspaxtel muß e& ar ſein, daß ſich nächſtes

Fahr ein höchſt erbitterter Wahlkaͤmpf abfſielen wird

— möge man ſich darnach einrichten! Ein weiteres

Ergebniß der Delegirtenverſammlung iſt der endgiltige
ruch mit den Konſervativen. Auf einen Bruch

vurde ſchon längſt hingearbeitet, und wenn ſich die

Tonfervative Partei zu waͤhrer Selbftitändigkeit erhebt,

jo iwird ſie die gemachte „große Dummbeit“ wohl

derſchmerzen können. Immerhin iſt es für die Konſer—
vativen beſſer, frei und ſeibſtſtändig zu ſein, als

Schleppträger und Wahlnothhelfer des Nationallibera-

lismus Was die Delegirtenverſammlung ſonſt noch

zu Tage förderte, iſt höchſt armfelig. Voͤn der Stell⸗

Ung zur ſozialen Frage hat die natibnalliberale Partei

uur ſo viel erfaßt, daß die Sozialdemokraten zu

vernichten“ ſind Glück auf! Eines aber iſt wichtig :
<8 ſoll für die kleinere Preſſe ein ſtändiges Redaktions—
bureau in's Leben treten, alſo es ſoll die Korruption
der öffentlichen Meinung durch die Amtzverkündiger
in großem Maßſtab beirieben werden. So bezeich—
hend dieſes Vorgehen für den muſterſtaatlichen Liberaͤ—

[lismus iſt, fo ernft iſt auch die MahHnung für die

Männer des Centrums mehr für die Parteipreſſe zu

Bun als bisher. Alles in Aliem genommen ift das
acit der nationalliberalen Delegirtenverſamnilung:

Die nationalliberale Pariei iſt auch jeßt nicht gefonnen,

on ihrer bisherigen mit der Gerechtigkeit und dem

Recht und den wahren Voltzwohl gleicherweife in
derſpruch ſtehenden Haltung abzugehen.

= Jm Kommiffionsverlag dan Otto Nemnich in

Larlsruhe, ift foeben eine Heine Brojchüre erfchienen,







betitelt „DasE neue badiſche Gemeindegeſetz
vom nationalen und liberalen Stand-
punft beleuchtet von Dr. Guſt av Binz,
echtsanwalt in Karlsruhe.“ Dies Heine
Schriftchen enthält eine lichte Darſiellung der erzrück⸗
ſchrittlichen Beſtimmungen der neuen Gemeindegeſetz⸗
gebung und eine ſcharfe Beurtheilung der
jeßigen nationalliberalen Partei, der das
badiſche Volt dieſes rückſchrittlichſte aller neueren Ge-
ſetze verdankt. Dieſe Schrift enthält aber zugleich
einen, wir möchten ſagen aftenım aßigen Nach⸗
weis des Lerfails des hadijhHen Na tio-
allibexalismus. Daß freilich gerade Herr
Dr. Binz der Verfaſſer diefes Schriftchens iſt, mag
für Kiefer und Fieſer nicht beſonders erfreulich ſein,
umſoweniger als ſie pon Dr. Binz als Politiker be—
zeichnet werden, „die den Glauben verloren haben an
Die reinigende und ſiegende Kraft des iberalen
Briuzips und deren Politik „eine beklagenswerthe
Verkennung des guten Geiſtes unſerer von der welt-
bewegenden ſozialen Frage beherrſchten Zeit und ihrer
geſunden treibenden Kräfte“ bedeutet.

Aus Stadt und Land.

MNachrichten für dieſe Rubrik And ung jeberzeit mwillfommen. — Etwatge
Koften werden Het3 fofort erfeßt.)

S.C.B. geidelberg, 2). Novbr. Muth maßliches
Wetter am Sonntag, 80. Nov. Machdruck verboten.)
In Nordſkandinavien haben fich bereit? die erſten Anzei⸗
en eines vom Nordpol ſüdwaͤris dringenden Fuftwirhels
eingeftellt, auch im Golf von Bistaya ift der Luftdruck in
Abnahme begriffen. Der Hochdrugk in Südijkardinavien
wird jeinen Lernpuntt weiter nach Ojten in das mittlere
KRußland verlegen müffen. Diefe Vorgaͤnge werden ſich in
einigen Tagen dahin entwideln, daß in ſüdlichen Gegenden
Thaumwetter mit Regen in nördlichen reichlicher Schneefall
eintritt. Doch iſt in Süddeutfhland am Sonntag noch
ziemlich kaltes und größtentheil® trodenes, anı Montag
aber milderes erft zu Schneefall dann zu Regen geneigtes
Wetter in Ausſicht zu nehmen.

* Heidelberg, 29. Nov.



Die Tagesordnung für die
am Montag, 1. Dezember ftattfindende Sibung des
Schöffengerichts Iautet: Balentin Maier, Taaldhner von
bier, wegen Ruheftörung und Schmähung. Baul Fung,
SGeorg Herrmann, Philibp Melcher. Sakob. Herrmann und
Joſef Herrmann, alte von Zıegelhaujen wegen KRubhefildrung
und Thätlichkeiten. Rainund Schertel von hier, wegen
Uebertzetuna des S 98 des R-St.-@®-B. LQudwig Bogel
von Kirchheim wegen Thätlichkeiten, Michael Schaaf
zon hıer wegen Unterichlagung. Michael Kettemann in
Kirchheim und Marl Schlör von hiec wegen Körperverletz⸗
ung Georg Adam Schweißer II. Ehefrau, von Unter-
{hönmattenwog mwegen Beirug. Georg AWdam Schweitzer
Ebeleute von Unterfhönmattenwog wegen Diebitahl und
Hegünftigung Elije Eklinger und Valentin Schäfer Che-
leuie von hier, megen Befeidigung.

= Oeidelberg, 29. Nov. Die geſtern im Pf. Boten
zum Ausdruck gelangte fcharf? Berurtheilung der Auffüh-
rung ſolcher Schandſtücke wie Wildenbruchs „Haubenlerche“
hat allüberal Beifall gefunden. Im Mannheimer Hof⸗
iHeater hat eine Aufführung noch nicht {tattgefunden. Die
herbe aber gerechte Kritif in der N B. Qdztg. {pricht fich
über die Boritellung im H'ejfigen Theater aus. € ließ
fih Dies durch den mauchmal ganz unleferlidhen Druck des
Biattes nicht erfennen.... Wir würden e& jehr bedauern,
mwürde das Hoftheater in Mannheim mit einer Jolden Auf-
führung beſchmutzt
Heidelberg, 29. Nov. „Gegen die falfchen
Bropheten“ jo hHeigt eıne Flugfchrift, weiche in der
Berlagshandlung von M, Seiß in Aug8burg erſchien
Da3 Schriftchen behandelt die beiden Fragen: Rannn ein
aläubiger Chrıft — kann einguter deutſcher
Sozialdemofrat merden? — furz und bündig,
populär und padend. Dasfjelbe ift jeden Freund der Me-
liqton und des Vaterlands, im Bejondern dem Klerus zur
Vaſſen Vexbre tung dringlichſt zu empfehlen Daͤs einzelne
Eremplar toſtet 5 Bfa., 25 Eyemplare 80 Big., 50 Exem⸗
* * 50 Bfg., 100 Eremplare 2 IM. 59 Big., (frans
irt 3 IM
_ * Heidelberg, 28 Nov. Der Reichsanzeiger macht
befannt, baß die Reichspoftverwaltung den Betrieb von
geliempelten Briefum] Hlägen und von geſtem—
belten Streifbändern, zu deren Heibehaltuns ein
Hedürfnit nicht mehr vorliest, binnen kurzem gäuzlich
einſtellen wird. Die Boftanitalten jollen angewiejen werden
vom 10. Dezember ab, Poftwerthzeichen der vorbezeichneten
Axten nicht mehr an das Publikum zu verklaufen. Gleich-
zeitig {oll bdie Einziehuna der bis jcbt nochy ueben den
neueren Bofiwerthzeichen im Gebrauch befindlihen Werth-
zeihen älterer Urt (der Freimarken), ſowie der ge—
ſtempelten Poſtkarten und Voſtanweiſungsfarmulare ein⸗
geleitet werden. VBom 1. Dezember ab werden die Voft-
anftalten nur noch Poſtwerthzeichen neuerer Urt verfaufen.
Während der Monate Dezember und FJanuar wird die
VBerwendung der älteren Werthzeichen nocdh geſtattet ſein
Yom 1. Zebruar ab, verlieren fie aber ihre ®iltigfeit und
fönnen dann nur noch bis Ende März gegen Werthzeichen
neuerer Art umgetanicht werden. ;

* geidelberg, 29. Nov. Faljche HZünfmarditüce,
ypreußijche, aus dem Jahre 1874 und badijche von 1876
jind in Srankfurter Geſckaften in Rahluna gegeben worden
Die Hallifikate beftehen aus unedlen Metallen, 1was ber
$lang derfelben verräth, und haben einen ſofort ins Auge
{pringenben, klobigen Rand.

Mehrere Taſchen—

= Mannheim, 28. Nov.
Dieb{tähle ſind in letzter Zeit auf hieſigem Speiſe⸗
markt begangen worden. Unfere Hausfrauen dürfen
mithin bei Beſuch des Maͤrktes Vorficht obwalten
laſſen — Ein hiefiger Bürger, Namenz Oppenheimer
hat ſich auf ſeiner Heiſe nach Berlin, wo er ſich von
rof. Koch behandeln laffen wollte, eine Lungenent⸗
zündung zugezogen und ift dieſer Krankheit erlegen,
ehe er noch die Koch ſche Erfindung für feine eigent⸗
liches Leiden in Anwendung bringen konnte

® Mosbach, 28. Nov. Der „Apoftel“ der Sozial⸗
demokraten Dr. Rüdt wird am Sonntag calſo

|



übermorgen 30. Nov.) hier eine Verſammlung abhalten.
Die Sozialdemokraten laden zum Befuche diejer VBer-
ſammlung öffentlich ein. Katholifen! Centrumsmänner!
meidet dieſe Berfammlung, gehet nicht dorthin, we
euere Religion und ihr ſeloͤſt beſchimpft und geläſtert
werdet! Schenket dem Verführer kein Vertrauen ! Ihr
lejet ja jeden Tag faſt im Pfaͤtzer Boten, was
SIr yon den Sozialdemokraten und ihren Um-
ſturzbeſtrebungen zu halten habt. Alfo nochmals!
bleihet fern und beweiſet dadurch, daß Ihr nicht zu
den Dummen und Leidhtgläunbigen, jondern zu
den Klugen gehört, die feſt in iHrem SGlauben
ſich von einem Abgeſandten der Revblutibnaͤre nicht
bethören laſſen.

?Spechbach, 27. Nov. Bei der heute durch
Prinz Alfred v. Löwenſtein Langerzellerhof, auf hieſiger
Semarkung vorgenommenen groͤßen Treibjagd, wurden
95 Hajen und 3 Rehe erlegt. Das Ergebniß der
Rehe hätte leicht auf das 5fache erhöht werden Können,
wenn nicht geſchont werden ſollte.

Neueſte Nachrichten

* Berlin, 28. Nov. Profeſfor Bergmann erklärt
e® als unumſtößliche Thatjache, daß Kochs Mittel
ein ſichexes diaguͤoſtiſches Mittel für die Tuberku-
loſe ſei. Bergmann hielt einen diesbezüglichen Vor⸗
trag vor 50 franzoͤfiſchen Aerzten, führte ihnen
Lupus und Gelenktuͤberkuloſe voͤr und demonſtrirte
die ganze Behandlung; bezüglich der Heilwirkung ver-
hielt er ſich ſehr zurüchaltend. Prof. Fränkel
erflärt, von der Kehllopfſchwindſucht haͤt un& Koch

befreit.

* Qondon, 28. Nov. Parnell. erläßt heute
ein Manifeſt an das iriſche Volk indem er dasſelbe
bittet, mit ſeinem Urtheil zurüczuhalten, bis e8 feine

Erklärungen geleſen hät.

Kömih-Katholile-Gemeindegottesdienke in Helwelberg.
Sonntag, 30. Nov, . (L Sonntag im Advent.





In der Jeſuitentirche!

Morg. 6V2Uhr : Frühgottesdienit.

Bn Schlilgottesdienſt.

— — Hochamt mit Bredigt.

— 06 DMejje,
Nachm. Uhr: Chriftenlehre.
Nachm. 2 Vesper

In der Nothtirche

Morg. 8 Uhr: HI. Meffe.

„ 92 Hochamt mit Prediat.
Nadm. 3, Vesper.

NB, In beiden Kirchen Collette für die Erzbiſchoflichen
Rettungsanſtalten fitllich verwahrloster Kinder u. für die
(Kretinen)-Anitalt Herthen (bei Bajel.)

Verfammlung

der

Centruuispartei
am Sonntag, 30. Noveniber 1890, Nachmittags
3 NOr im Gaſthaus zum / Ochſen in Neibsheim,
7 — — — — 7 — * — — —
— chOchchchcchchehcheochet6
£.3. gem‚ —

Mannbeim KD
Uebexnahinè kompletter Einridgtungen,
Muſterzimmer berſchiedener Preisiagen.

—— 00008220088080908
Katholiſches Gebet- u. Geſangbuch

der Erzdiöceſe Freiburg

mit und ohne Bruderſchaftoͤbüchlein
vom gewoͤhnlichen bis zum feinften Einband empfiehlt
zu billigſten Preiſen
Gebr. Huber, Buchdruckerei,
Heidelberg, Zwingerfiraße 7.





















ög







der 9 rnde e 1!







Heidelberg, 29. November.
Anfangs-Courfe der heutigen Bürle
mitaetheilt von der Heidelberger Volkzbank e. G. m. u. H.

Frankfurt. Berlin.
Credit Altien . 26225 —
Staatsbahn ‚ 215.— —
Lombarden 117.87 —
— — — —
Diskonto-Commandit . 207.90 —
— E 96 70 — —
Ungar. Goldrente 8960 —
Gotthard 15840 —
Oer Ruſſen: 96 30 —
Türken 18 —


 
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