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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 21 - Nr. 30 (26. Januar - 6. Februar)
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Zoileitez

— gut









































































































































































liens finfe. Er hält mit Recht die Verföhnung mit
dem Papſtthum für die beſte Alianz Italiens und was
man auch dabei opfern müſſe, das fagt er, würde
reichlich aufgewogen durch den Gewinn, der hieraus
für Italien hervorgehe.

Rom, ſofern es eine politiſche Ides ſhmboliſirt,
weckt nur eine zweifache Crinnerung: entweder die der
Republik oder die der Päpſte. Selbſt Mamiani, der
Miniſter der Monarchie, bekunnte deßhalb: Rom müſſe
entweder republikaniſch oder päpſtlich ſein. Aus dieſem
Grunde konnte auch nicht einmal ein Miniſter Cavour,
die Seele der kirchenfeindlichen Beſtrebungen Italiens
in den fünfziger Jahren, ſich dazu verſtehen, die Haupt—
{tadt Italiens nach Rom zu verlegen; und wie viel
Mühe hat es dem freimaureriſchen Miniſterium Viktor
Emanuels nach der Einnahme Roms gekoſtet, die laute,
warnende Gewiſſensſtimme dieſes Königs zum Schweigen
zu bringen, die ihn in der ewigen Stadt nur die Me—
kropole der Chriſtenheit, nur die Stadt der Päpfte er—
kennen ließ. Deßhalb verſchober nach der Einnahme
Roms ſeinen Sinzug in dieſe nene Hauptſtadt fort—
während. Schuloͤbewußt und mit einem Herzen, das
ihm ſeine Frevelthaten ſchwer gemacht, trat der König
nach langem Zögern und Zureden ſeine Reiſe nach
Rom an, weil ſie in Florenz vom Miniſterrathe am
Morgen des 30. Dezember 1870 als nothiwendig be⸗
ſchloſſen wurde.

Wäre er doch in Florenz geblieben und hätte er
den Quirinal nicht mehr geſchaut! Das iſt jeßt auch
der heiße Wunſch vieler derer, die vox neunzehn Jahren
dem Miniſter Sella Beifall geklatſcht wegen femer
Energie, mit der er der Feigheit jener Juriſten ent—
gegentrat, welche die Deklaration des Quirinals zum
Slaatseigenthum nicht mit ihrer Unterſchrift beglaubigen
wollten. Der Fluch der böſen That, der auf dem
neuen Italien ruht, drängt in unſeren Tagen den ita—
lieniſchen Liberalismus immer mehr zur Ueberzeugung,
— und wenn er es auch nicht immer erklärt, — daß
das ſeltſame Schauſpiel, daß eine und dieſelbe Stadt
Hauptſtadt zweier verſchiedener Reiche iſt, nicht mehr
länger aufgeführt werden kann. Es dämmert in ihnen
die Ueberzeugung auf, die im Jahre 1881 ein ita⸗
lieniſcher Staatsmann ausgeſprochen: „Rom iſt für
uns eine Lajt, eine Verlegenheit! eine! gebgraphiſche
diplomatiſche und politiſche Abſurdität. Haben wir
einmal eine andere Hauptſtadt gefunden, die naͤturge—
mäßer und den Dingen entſprechender iſt, dann werden
alle Verlegenheiten und Gefahren der gegenwärtigen
Situation gehoben fein.“ Gömiſche Correſpondenz der
„Times“ vom 15. Oktober 1881) Das Nebeneinander⸗
regieren des Quirinals und des Vaticans konnte und
kann nicht beſtehen; es iſt ebenſo unmöglich, wie die
Annahme abſurd iſt, als ob England von St. Cloud
in Paͤris aus als ſeiner Hauptſtadt regiert werden
könne! während in den Tuilerien zu Paris die natio⸗
nale Regierung von Frankreich ihren Sitz hätte Es
mußte die leidenſchaftliche Verblendung unferes Jahr—
hunderts Fommen, um es für möglich zu Halten, daß
eine und dieſelbe Stadt freier und ungeſtörter Wohnſitz
zweier Regierungen ſein könne, welche nach Natur und
Charakter im Hinblick auf ihre Grundſätze, Traditionen,
Ausdehnung Geſetze und Anſehen ſo verſchieden von
ginander jind. Die möglichkeit einer Coeriftenz der
Vatikaniſchen und Quirinaliſchen Regierung wird auch
durch die Geſchichte dargethan. Letztere die weltliche,
ohne feſte Grundjäge, mit antikarholiſchen revolutionären
Traditionen erſtickt die erftere, die geiftliche, deren
Charakter heilig Yt, ausgerüſtet mit ſtrengen Prinzipien,
mit alten, glorreichen, ehrwürdigen Traditionen! Die
Regierung von Italien beengt jene über die katholiſche
Bett; das Kind von wentgen Jahren will dem Gretſe
befehlen, der viele Jahrhunderte gefehen ; jene, die mit
Waffengewalt ſich eindrängt, will das römiſche Papſt—
thum nieiſtern, das Rom geſchaffen, erhalten und groß
gemacht. 2



* Bede des bgeordneten Prinz zu
Learolath Echönnich (Reichspartei).
Gehalten in der Reichstagsſitzung vom Sannſtag,


Was mir zuerſt Veranlaſſung zu Ausführungen
gibt, iſt der mir geſtern Abend zugeganigene ſteno—
Fraßhiſche Bericht vom: 22, Januar. und zwar die
Rede des Herrn Abg. Dieß⸗Hamburg. In dieſer
Rede finde ich folgenden Paſſus — e5 wird mir wohl
erlaubt ſein, denfelben mitzutheilen —: „C3 wurde
von einem Herrn Jenſen, einem Manne, der nicht
der ſocialdemokratiſchen Partei angehört, ein Fach—
organ der Schneider Heransgegeben. Dieſes Blaͤtt
brächte ein kleines Gedicht zum Abdruck, in welchem
nach einer wahren Begebenheit in England die That
eines Arbeiters verherrlicht wird, der mit Aufopfer—
ung ſeines eigenen Lebens einen Eiſenbahnzus rettete.
Dieſes Gedicht, welches ich ebeufalls auf den Tiſch
des Hauſes niederlegen werde, ſollte einen Inhalt
haben, der befürchten Läßt, daß in Folge deſſen in
Hambnrg die Geſellſchaftsklaſſen gegenleitig verhetzt
jwerden. Der Senator Dr. Haͤchmann verbot auf
Grund dieſes Gedichtes das Blatt, aber es verbot
es nicht allein, er ließ den Verleger fommen und
bruͤlltẽ ihn an? Saͤgen Sie Ihren Genoſſen, wenn






1 gu
|_wäre fie dieſe Nach

Sie ſo fort machen, ſo werde ich mit Kolben darein
ſchlagen laſſen.“
tor Dr. Hachmann den Redakteur, einen armen Schnei⸗
der, der nicht einmal ſo viel Hatte, um ſein Leben
friſten zı können, auch noch aus. Nun, meine Herren,
ſteht mir nicht zu einen Zweifel in die Ausführungen
des Herrn Abg Dietz zu ſetzen, aber ich halte micdh
für verpflichtet, dieſen Fall hier nochmals zur Sprache
zu bringen, um dem Vertreter der freien Reichs—
und Hanſaſtadt Gelegenheit zu geben, auch ſeinerſeits
ſich zu dieſem Falle zu äußern. Ich bin der An—
ſicht, daß ſoetwas nicht unwiderſprochen in das
Volk hinausgehen darf, weil nach den Darſtell—
ungen des Herrn Dieg das Unrecht ent:
ſchleden auf Seiten der hamburgiſchen Be—


Gefahr der ſpcialdemokratiſchen Bewegungen und bin
der Anſicht, daß gerade die ſoeialdemokratiſche Frage
die Haupkzukunftofrage ſein wird, die uNS beſchäf—
tigen wird. Wir ſind vollkommen bereif, mit der
Regierung Schulter an Schulter gegen die Social—
demokratie zu kämpfen und ich bitte mım, 1u1S die
Freiheit zu laſſen, daß wir in der Wahl der Mittel
doch auch mal andere Meinung haben dürfen, wie
die verbündeten Regierungen. Eebhaftes Hört! Hört!
links und im Centrum.) Meine Herren! Ich bin
gegen die Ausweiſungsbefugniß Ich bin ferner der


Socialdemokratie Vorſpann geleiftet haben, indem
man Leute ausgewieſen hat, die man ruhig hätte
lanfen laſſen follen, wo ſie waren und welche aus⸗


wo ſie früher waren. Ferner bin ich der Auficht —


großen Theils der Hexren ſtoßen, daß man keinen
Deutſchen vaterlandslos machen ſoll und man ſich
hüten ſoll, ihm ſein Vaterland zu nehmen. Der
Deutſche iſt gewohnt, wenn er glaubt, ein Polizei—
geſetz zu haben, ſich nun die Nachtmütze über die


in die ſocialdemokratiſche Bewegung, daß er in die
Verſammlungen geht, daß er das Fehlerhafte und
zum Theil Unſinnige der Socialdemokratie klarlegt
und ſich in Discuſſionen einläßt. (Unruhe rechts.


und zu ſagen: die ſoll es machen; ſchwerer iſt dieſer


der Meinung, daß eine freie Discuſſion einer Wider—
legung der Irrthümer der Socialdemokratie viel


berührt habe, ohne auf ſie näher einzugehen, wollen
Sie bei der Saͤche nicht verkennen.
Socialdemokraten unzählige Verführte und unzählige
Idealiſten! Geſtatten Sie mir, an dieſer Stelle aus⸗
zuſprechen: Wir ſind in Deutſchland im Begriff, die
Ideale zu verlieren, wir leben in einer Zeit des
Materialismus nud des Streberthums.
Brapo links; große Unruhe rechts) Geben Sie dem


Brüder liebl Ja, meine Herren: haͤbet die Brüder
lieb, uͤbt werkthütige Nüchſtenliebe, üht Barmherzig—
keit, thut das Euete in den Kreifen, in denen Gott
Euch hingeſtellt hat und gebt dem Volk die Ideale,
wirkt aͤuf Erhaltuͤng der Idenle inı Volk! Das wird
auch ein Stück Soeialpolitik ſein und nicht das




Deutſches Reicht
* Berlin, 28. Januar.
— Die Krenzzeitung“ beſtätigt, daß der Kaiſer
100,000 M. für eine neue evangeliſche Kirche
in. Berlin ſpendete. * ;

Den Kaiſer war gemeldet worden, daß trotz
befohlener Armeetrauer Offiziere nach dem Tode
der Kaiſerin Auguſta Thetter beſucht hätten.
Deut General-Intendanten der Löniglihen Schaniſpiele,
Grafen Hochberg, iſt daͤher die Ausgahe von Billeten
an Offtziere verboten und ferner [oll, der „Voſſ.
Btg.“ zufolge, durch Goubernementsbefehl den Offi—
Icken der Theaterbeſuch, ſei eS In Umiform , oDer
Civil, während der Trauerzeit unterſagt werden.

*Aus dem Reichsland 29 Jan! Die „Agence
Havas“ veröffentlicht eine Correjpondenz aus Straß⸗
burg, in welcher folgende Mittheilungen über die elſaß⸗
lothringiſchen Candidaturen für die nächſten Reichstags⸗
wahlen enthalten find: Im Ober Elſaß ſtellen Grad,
Guerber, Simonis und Winter ihre Candidatur wieder


werden ſich wohl mehrere Candidaten bewerben, da—
runter ein von den Arbeitern aufgeſtellter Sozialdemo⸗
krat. Dr. Petri zu Straßburg ſoll ſich um kein neues
Mandat bewerben; Mühleiſen und v. Dietrich werden
keine Candidatur annehHmen. Nirgends herrſcht eine
ſonderliche Wahlbewegung! Wir wiſſen nicht, bemerkt
hierzu daß /Elſ. Sourn,“, ob alle dieſe Wittheilungen,
namentlich inſsweit dieſelben die Herren Or. Petri und
v Dietrich betreffen, richtig Jind. Aber wir können
die Verſicherung daß nirgends eine ſonderliche Wahl—
bewegung herrſcht? vollauf beſtätigen.

/






2 Austand.

* Rom;. 28, Jan. Cardinal Appolloni hat
eine ſchwere Operation durchgemacht; fein Zuſtand iſt

ſehr gefaͤhrlich ; (

— Papſt Led ſandte durch den Cardinal Hergen⸗
röther deſſen ſchwer erkranktem Bruder, dem Prälaten
Philipp Hergenroͤther in Cichftätt, ſeinen apoſtoliſchen
Segen.



Flus Baden.

* Heidelberg, 30. Januar.

n * SI wäre denn auch das Centrum im bad.
Unterland in den Wahlkampf eingetreten. Wie unſere
Leſer aus der Mittheilung an der Spitze unſeres
Blattes erſehen, hat die Centrumspartei beſchloſſen,
im 11. Reichstagswahlbezirk, (Mannheim⸗Weinheim⸗
Schwetzingen für den demokratiſchen Candidaten
Herrn Ad. Richter aus Pforzheim ſchon im erſten
Wahlgang einzutreten, im 12. Reichstagswahlbezirk
Heidelberg) ſtellt das Centrum einen eigenen Can⸗
didaten ‚auf, den Herrn Grafen von Oberndorff in
Neuenheim,- im 13. Reichstagswahlbezirk Wies⸗
loch iſt Centrumscandidat Herr Graf Fraͤuz von
Oberndorff- in Neckarhanſenn im 14 Reichstags⸗
wahlbezirk wird wieder Candidat der bewährte Ab⸗
geordnete Herr v. Buol.

Dieſe Beſchlüſſe wurden geſtern Nachmittag in
einer von circa 250 Vertrauensmännern der ver⸗
ſchiedenen Bezirke beſuchten Verſammlung, welche im
Bremeneck! ſtattfand/ gefaßt Mit beſonderer Ge—
nugthuung können wir heute allen unſeren Geſinnungs⸗
genoſſen mittheilen, daß die beſagte Verſammlung ein
beredtes Zeugniß dafür ablegte, daß das Centrum
im bad. Unterland ein Factor geworden iſt, mit
welchem unſere Gegner in Zukunft ganz ernſtlich zu
rechnen haben werden. Da die Verſammlung, welche
der Vorſitzende des Provinzialcomiteis, Herr Graf
v. Oberndorff leitete, einen vertraulichen Cha⸗
rakter trug, unterlaſſen wir es ſelbſtverſtändlich über
die verſchiedenen Reden ausführlich zu berichten. Die
Haͤußtſache iſt und bleibt bis zum 20, Februar, daß
in den verſchiedenen Bezirken die ernſtlichſte und
eifrigſte Wahlagitation geübt werde. Mögen
alle der für die genannten Wahlkreiſe jetzt ausge⸗
gebenen Parole folgen, möge Jedermann alles
aufbieten, dem voͤrgeſchlagenen Candidaten zum
Siege zu verhelfen. Wir ſtehen feſt geſchloſſen,
einmüthig und ſtark dem Gegner gegenüber,
fügen wir ihm, — wir leben in der Zeit des Kampfes
— den groͤßtnibglichſten Schaden zu, helfen wir mit
an der Zertrummerung des dem theuren Vater⸗
lande ſo ſchädlichen Cartells zwiſchen Liberalis.
mus und Coͤnſervatismus!]!

* Der freiſinnige Candidat für den 12. Wahl⸗
kreis Geidelberg Eberbach; Mosbach iſt nunmehr auch
ernant. @S, iſt Herr Profeſſor de Herm. Oſt⸗
hoff in Neuenheim, der Präſident der am letzten

Sonntag im Zwinger ſtattgehabten freiſinnigen Ver⸗
jJammlung., —, Von Seiten des Cartells wird an
dem bisherigen Abgeordneten Herrn Men zer feſt⸗
gehalten. — Sr



* Die ſo beliebte Taktik, die Politik in das
Bereinsteben und insbeſondere in Militärs
yereipne.3Uu Iragen, um für die Kartellherrtich—
keit Yropaganda zu machen, ijt wie der „N. B. Q,“
geſchrieben wird am Sonntag Abend in Necarau
„einem dieſer ſtrebſamen nationalliberalen Heißſpoͤrne
‚dort gruͤndlich verleidet worden Der betr Gerr, welcher
Mitglied eines Veteranenvereins iſt, hatte Sonntag Nach⸗
mittaͤg der im Saalbau zu Mannheim ſtattgefundenen
national⸗konſervativen Verjammiung beigewoͤhnt, und |
mar dann noch warm von den empfangenen Eindrücken
ſchnurſtracks nach Neckarau und in das Gaſthaus zum
„Ochſen“, wo der Veteranenverein eine Feſtlichkeit ab⸗
hielt, geeilt, um daſelbſt eine von Kartell-Patriotismus
kriefende Rede vom Stapel zu laſſen, des Inhalts, |
daß wer für Kaiſer und Reich wäre Herrn Diffene
wählen müßte, . während hingegen Diejenigen, welche
für einen Sozialdemokraten ſtinmen wuͤrden der fer⸗
neren Angehörigkeit des Vereins unwürdig ſeien. Der
Erfolg dieſer ſchönen Rede entſprach jedoch nicht den
von dieſein Herrn gehegten Erwartungen/ vielmehr
ließen die von allen Seiten laut werdenden Worte der
Entrüſtung darauf ſchließen, daß dieſe herrliche für
Diffene paͤtriotiſche Rede auf nichts meniger denn frucht⸗
baren Boden gefaͤllen war, und zog es deßhalb unſer

Kameraden zu verſchwinden.

»Vom Lande ſchreibt man den „K. Nachr.
Wenn 500,000 wilde Koſacken oder Turko?!
ſengen dind brennend in das badiſche Land |
„einfielen: Die Angſt des Herrn Kiefer koͤnnte nicht
größer ſein, als bei dem bloßen Gedanken, ein K apW
ziner darf im badiſchen Lande offentlich predigen!
Die Angſt vor dem Unheil, welches ein Kapuziner iM
badiſchen Land anrichten könnte, läßt ſich bei Herrl
Kiefer durch gar Nichts beſeitigen; hierin fieht €&
fuͤrchterlich ſchwärz. Slaunend fraͤgt man ſich: m0a8
benn an dem Kapuziner mag dem Herrn Kieſer ſolch
Angſt einjagen? Etwa deſfen Predigten? Aber D
{ predigt ja nichts, als die katholiſche Glaubens— und












 
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