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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 71 - Nr. 80 (28. März - 10. April)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44151#0311

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Selbft die Dornen, welche die miiben'&enferß-

Inedhte brachen, um >
‚ um das Haupt des Herrn dur

Dornenkvone 3u peinigen, Hräubten fig —
rohen * ** 8 erfuͤllle
Ner. Forſteneichner ieſe Sage in
3 Weife: „SIn der Nacht, aglß der * 44
* 14 Lurat, durchtohte tiefer Schmerz ſelbſt
— Denn wie der Gottesſohn bei dem wil-
iſche vorbeiging, da ſtsbelte Ach und Weh
B Seilands &M grüne Zweige, weil er der Stirne des
$ andte ‚J0 fiefe Wunden reißen follte, Der Gerr
18 —44 Blick zu ihm und ſpraͤch! Was kannſt
4 4 * NT, Wenn roße Haͤnde einen Kraͤnz von Deinen
p mit 39“ flechten, ihn Mir auf's Haupt fegen und
SEl Uem Stabe die ſpitzen Dornen in Stirne und
üfen treiben? Zum BZeichen Deiner Unfehuld


















































































gu Tollen die Cngel DichH umfleiden mit einem weißen
c — hente und ſo oft der Gedaͤchtnißtag an
— seiden jährlich wiederfehrt. Dann ſtreche der
18* feine Segenzhand auZ und der diüftere Schleh-
3 ſchinmeſte hell auf in weißer Blüthenpracht,

Und von der Tranerweide erzählt die Boltslegende :

Als der Herr am Kreuz geſtorben,
Finſtert ſich der Sonne Licht,
Trauern alle Kreaturen,

Selbſt das Herz der Felſen bricht.

Aller tiefbetruͤbt von Allen,

Steht ein Baum an dunkler Fluth,
Stille Weid’ am ſtillen BachHe,
Darunter oft der Herr geruhi.

Ach, die Mme muß es dulden,
Zaß mit ihren Zweigen hart

Bis aufs Blut mit Weidenruthen
Unſer Herr gegeißelt ward.

Und ſie ſentt ſeitdem die Zweige
Aeiches Laub zur Erd Herab,
Vird zur ſtillen Trauerweide
An des lieben Heilands Grab!

— Pflanzen und Haume haben auch die lieben
4 x& an dem Leiden des Heilandes theilgenommen.
4 reuz]Onabel erzählt die AHriftlige Didtung:

Als der Heiland Litt am Kreuze,
i_)}mme[mürtß den Blick gewandt,
fühlt er heimlich ſanftes Zucken
In der ſtahldurchborten Hand.

Hier von Allen ganz verlaſſen
Sieht er eifrig mit Bemüh'n
An dem einen ſtarken Nagel
Ein barmherzig Vöglein zieh'n.









Blutbeträuft und ohne Raſten

Mit dem Schnabel zart und klein,
Möcht den Heiland e& vom Kreuze,
Seines Schöpfers Sohn, befrern!
Und der Heiland ſpricht in Milde:
„Sei gefegnet für un‘b für!

Trag das Zeichen dieſer Stunde,
Swig Blut und Kreuzeszier 1“

Kreuzesfehnabel heißt das Voͤgtein,

Lanz bedeckt von Blut {o Har,

@mfi es tief im Fichtenwalde

Märchenhaft und munderbar.

es 4 erzählt von Rothkelchen die Legende, daß
die Dor reuz gekommen, um mit ſeinem kleinen Schnabel
— aus der Stirne Chrifit Herauzzuziehen.
_ wohrt — b!ol[ e& Jjeinen wenſchenfreundlichen Sinn be—
l findet * 4 7 eg im Walde eine menſchliche Leiche
* ‚ eifrig bemühen, dieſelbe mit Moos und
* zuzudecken. Y
e aber unter den Menſchen fühlloſe Naturen
44 von den Leiden des Heilaudes nicht ge—
Urden, ſondern ihn verſpottelen, ſo war es auch
























) Waren,
— Yhrt w




E3 DEl den übrian Jpottet
5 die —— Creaturen. Wie die Demüthigen und
e fraf i üthigen durch die Gnade erhöht wurden, ſo







% Ungläubigen der Fluch. Der Spötter Ahasver,



er

2—— Sude, maß ruͤhelos in der Welt Herumirren,
* Hoch 24 der NRuhelofigkeit traf auch die Eope.
O vn Tra et Dielt {fie Den ragenben Wipfel, unberührt

rauer und Schmerz und unbefümmert um das
eiden heä.?)}elterlöferä„ : Da fraf ſie der Fluch des
S Rme„läxtttm, und beben ſollen immerbar Blätter

WEige, hzä_ ſie verdorrt zur Erde fallen Auf
t die ſchönen Verſe gedichtet :










UB den veren an’8 Kreuz
Kreuz geſchlagen
* des Feldes Bäume jeh'n,
7 ein Bittern und ein Zagen,
en Fernen allen Nahen,

Nur der 6
d °r SGspe Krone
dieß die Blätter ohne
8** in die Lüfte ragen,
leich als ging jie DaS nicht8 an.

Damal8 war der Fluch c

X geſprochen

* ihn hHörten Wald und 8
aß Dir fei Dein Stolz gebrochen

Bittre Künftig jeder Luft! >

„Ale Bäume zittern
ur in Ungewittern;

Biüternd foWl Dein Herg Dir pochen,
enn im Wald ein Voͤglein ruft.




























&tt’te, wo im Erdenkreiſe
Künftig Du entfeimft dem Staub,
Sedes Blatt foll zittern leiſe,

Bi8 e8 mwird des Herbſtes Raub,

„Und in allen Tagen
Sol man hören fagen
Dir zur Strafe fpridwortweife :





























ahtlofigkeit wie die E8pe- legte auch
die Elſter an 4 Während, alle Böglein
de3 Mitleids und der Trauer {Hweiglam Na 68
— Dunkel jLüchteten, um niot Zeuge fein 2
müffen, der Frevelthat der Menfhen, |Mwang 119 e
Eijter fröhlih in die Lüfte und Kieß, wie bem *
zum Spott und Hohn, ihre melodiſche Stimg weithin
erfhallen. Da iraf auch ſie der Flug. 9r prachte
volles Gefieder wurde ihr genommen und ihr herrlicher
Sefang in mwüftes Rrächzen verwandelt C
Wie tieffinnig iſt dieſe Naturbetrachuee gegenber
den geiſtlofen Auſchauungen der heutigen Materialiften,
welche fich Ala Dubois-Reymond ruͤhmen, die Natur
„entgöttert“ zu Haben. Diejen Materialiften iſt die
Natur Heute eben|o unverftändlidh, wie de? Meuſchen⸗
herz mit feinem unftillbaren Sehnen und Trachten nach
dem Emigen. . ;
— Wir Chriften olauben, daß Jeſus Chriftus ‚508
Cenirum der Weltgejchichte bildet. Er ift der Schlüffel
der Bergangenheit, der Wegweijer der Zukunft. IM
Ihm wurde die menſchliche Natur in unmittelbare und
untrennbare Verhindung mit der Gottheit gebracht und
die menſchliche Natur vermittelt den Bund mit der ge—
ſammten belebten und lebloſen Creatur.
Wie die ſchönen Sagen und Legenden bexedt an:
deuten, iſt das Kreuz Victen zur Erlöſung, Manchen
abex auch zum Anſtoße und zum Untergange. Nur
diejenigen werden waͤhrhaft erlöft, welche demüthig
glauben und reumüthig mit dem gekreuzigien Heilande
büßen, während der ftolze Sünder unglaͤubig ſpottet
und dadurch ſich ſelbſt das Loos der Hoͤlle, die Trens
nung vom lebendigen Gotte, beſtimmt.
In den Gläubigen ruft der göttliche Dulder am
Kreuze die Hefühle des gerührteften Dankes und der
innigſten Liebe hervor. Fallen wir vor dem Kreuze
nieder und beten wir demüthig den Erlöſer an, damit
wir der Gnade, und nicht des Fluches, theilhaftig
werden und damit unſere Seele in mnigſte Gemeinſchaft
trete mit Gott. Sprechen wir mit dem frommen
Dichter:

Die gleiche

Ich habe Dich empfunden,
O laffe nicht von mir!

Laß innig mich verbunden

Auf ewig ſein mit Dir!

Vandel und Berkehr
* Bei der Heutigen Serienziehung des 4proz. badijcden
Eifenbahn Prämienanlehens von 1867 murden folgende Serien
gezogen: 97 148 150 210 216 292 342 443 440 546 548
625 633 771 877 903 908 912 917 1115 1472 1553 1583
1603 2088 2168 2217 2255 2800 28359,

° Berbandlungen de8 hieligen Stadtenihes.

Heidelberg, 2. April 1890,

Sn Dder Heutigen Sibung de8 Stadirathe3 wurden . A,
fo})gexgte Gegenftände zur KXenntniß, beziehungSw., Erledigung
gebracht.

1, NahH dem Berichte der Verrechnung der Ortzkranken-
kaſſe zählte die Iebtere am 1, April 3146 männliche und 408
weibliche Mitglieder.

3, MuzZ dem Geſchäftsbericht der Verrechnung der ſtädt
Sparkaffe geht hervor, daß bei diefer im vorigen Monate 986
Sinlagen mit zufjammen 182,115 Mk 31 Pfg. gemacht, dage⸗
gen 691 GSinzelbeträge zujammen 138,017 ME 17 ig. an die
hetreffenden Sinleger zurücbezahlt murden, und daß die Ge—
Jammtzahl der Leßteren um 28 zugenommen hat,

3, DazZ Ergebniß der HGolzverfteigerung vom 1. d. M.,
mit einem Erlös von 5799 M. 30 Pfg. wird genehmigt

4, Der Bericht über das XVI. Vereinsjahr des hieſigen
Militärvereins8 für 1889 wird dankend entgegengenommen.

5, Die Schenkung der Hinterbliebenen des Herın Lirchen—
raths Dr. Gaß von 100 ME. an den allgemeinen Ortsarmen⸗
fond wird dankend angenommen,

6. Die theilweije Auffuͤllung des Bauplatzes für das
neue Schladhthanuz wird dem Franz Mühfig aus Handſchuchs⸗
hein und

7, die Einrichtung eines elektriſchen Lautewerks im Rath⸗
hHaufe dem Wilhelm Pfaff um ſein Angebot übertragen.

8, Die Großh., Domänendivektivn, welche vom Stadtrath
um eine Priüfung der Frage angegangen worden war, ob nicht
der von Hern Dr. Middelkamp beabſichtigten bezw. auZge-
führten Abholzung einiger Waldparzellen entgegengetreten werden
fönne, theilt nıit, fie jei zu ihrem Iebhaften Bedauern nach
Maßagabe der forſtgeſetzlichen Beftimmungen nicht in der Lage,
dieje Abholzung zu verhindern.

Dermifchtes. f

— Ein ſinniger Brauch herrſcht in Welſch—
tirol, in einem Seitenthale der Etſch. Es wird der
Braut, wenn ſie zur Kirche geht, bevor ſie die Schwelle
des elterlichen Hauſes überſchreitet, von der Mutter
ein Taſcheſtuch aus neuer Leinwand übergeben. Dieſes
Tuch Hält ſie während der feierlichen Handlung in der
Hand, um die brautlichen Thränen damit abzutrocknen.
Nach dem Hochzeitstage legi die junge Frau obenauf
in ihren Leinenfchrank das ſungewaſchene Thränentuch“
um €8 nie wieder zu benutzen. Mag ſich der Schrank
auch noch ſo oft leeren und füllen — es bleibt da an
ſeinem Platze. Die Kinder wachſen heran, heirathen die
Toͤchter erhalten von, der Mutter neue Zafjdhentücher
in den neuen eigenen Hausſtand mit: das Tuch behält.
die alte Stelle! Hat es doch nur die erſte Hälfte ſeiner
Aufgabe erfüllt die andere bleibt noch zu exfüllen!
Die einft ſo jugendfriſche Braut wird alt; fie überlebt
vielleicht den Gaͤtten, ihre Kinder; Alle ſterden ſie vor
ihr dahin. Endlich ſchließen ſich auch ihre müden Augen.
Dann deckt dasfelbe /Thräuentuch! das einſt die
glücklichen Zähren der jugendlichen Braut am Hoch⸗
zeitstage gelrocknet hat, die bleichen Lippen und er⸗
loſcheuen Augen der Greiſin und Dbegleitet ſie in's
Srab. Das ‚ijft der Brauch voni/Thränentuch“ in
















Reueſtes.

* Berlin, 2. April. Die ffentliche Distujjion
über die näheren Umſtände der Entlaſſung des %ut[ten
Biamarck dauert fort und wird wohl o bald nicht
aufhören. Heute berichten verſchiedene Blätter, die Ab⸗
ſchiedsaudienz des Fuͤrſten Bismarck bein Kaiſer ſei
nicht ſo ſentimental berlaufen, als ſie in den Zeitungen
geſchildert worden ijt. @ ſoll ſich noch in Leßter
Stunde zwiſchen dem Kajſer und dem bis dahin ſo
mächtigen Staatzmann eine ctwas erregte Scene ab⸗
geſpiell haben, die hauptſächlich durch die entſchiedene
Weigerung Bismarcks, den Titel eines Herzogs vor
Lauẽnburg anzunehmen, veranlaft wurde Der Monard)
beharrte auf der Unwiderruflichleit einer don üın in
der edelſten Abſicht derliehene Auszeichnung. waͤhrend
der Fürſt wieder den Standpunkt vertrat, daß er In
der Weltgefhichte nur mit jeinem angeftammten Fa⸗
miliennamen, den er ſelbſt zu einem hiſtoriſchen ge⸗

fortleben wolle.
* 2. April. Auläßlich des hier 8
ehrochenen Ausftande3 der BZimmergefellen und der
de8 Bierpreifes fanden mehrfach Demon-
ſtaatlichen Kohlenwerl Unter⸗Steißen⸗
berg iſt ein großer Grubenbrand —
* Münden, 2. April. Eine %txtxftettatentiéhefiun?
vom heutigen Tage theilt dem altkatholiſchen Woſc
mit, daß der Prinztegent den Altkatholile der Erz⸗
diözeſe München: Freiſing die Rechte einer Priyatlirhen
geſellſchaft gewaͤhrt * Wahrſcheinlich iſt morgen
iſcher Goͤttesdienſt
— — 2 April. Gegenuͤher den Meldungen
verſchiedener Blätier von der Erkrankung des *
verlautet aus zuverläfftgjter Quelle, daß derſelbe voll

Fommen gefund und wohl iſt.



Verautwortlicher Redalteur:
Sulius Jecher in Heidelberg.

Römiſchkatholiſche Gem eindegottesdieuſte in
Heidelberg.

In der Fejnitenkirdhe :
Charfreitag, den 4, April,





Morgens 9 Uhr Hauptgottesdienft, (Charfreitagsliturgie),
Nadm, 2 Bredigt.
Abends 6 „ Trauermette,
Charfamftag, den 5, April.
Morgens 8 Uhr DHeilige Weihen.

Hochamt.

” ”

Katholiſcher Gottesdienſt in Manuheim
In der Fejnitenkirche:

„ Charfreitag, den 4, April,
Morgens 9 Uhr: Predigt, große Ceremonien,



Prozeſſion MISSa

raesaectificatorum. Collelte ür Ddie
Waͤchter des hl. Grabes in Serufalent.
Abends Mette.
Charfamftag, den S, April.
Morgens 9 Uhr: Taufwaſferweihe, Amt.

Beicht.

4 Prozeſſion, Te Deum
Oiterfonntag, den 6. April
Frühmelje.
Militär-Gottesdienft, —
Hauptgotte&dienft (Predigt'u, Amt,)

Mittags 3 w
Abends *

Morg, 6 Uhr;
2

—4 —

11 ” flfiefie‚ *
8 A WeSpEr, darnach öſterliche Beicht.
44 7, April.
Morgenz 6 Uhr: Frühmelle. E
'„Q 8 * Gottesdienft.
” 110 „ Qauptgottesdienft,
N ” 11 n 9)')3£efie.
ad)m. 1/23 * —
Jil tathy! Bürgerhoipital :
Sonntag und Montag.
Morg. 8 Uhr: Singmeſſe

Nadhm. 4 „ MNWbendandacht.

Die Bedeutung eines geiunden Alutes für den
menſchlichen KXörper wird bein ublikum noch ganz gewaltig
unterfchäbt, Man begreift nicht, daß eine ſehr große Anzahl
Leiden durch {Hlechtes, nicht gehörig zufjammengefeßtes Blut
hHerborgerufen werden. Diejenigen, welche über Blutarmuth,
Blutandrang (Blutwalungen), Ferzklopfen, Schwindelanfäle,
Funkenfehen, Bleichſucht, Hautausfchlag 2c. zu klagen haben,
ſolllen dafır [orgen, Durch eine gevegelte Berdauung und Er⸗
nährung das Blut zu Kräftigen, In ſolchen Fällen leiſten be—
fanntlihh die Aypothekler Richard Brandt’s Schweizerpillen,
weldhe in den AWpotheken ä Schachtel 1 M, erhältlidh ſind ſehr
{Häßbare Dienſte und werden beſonders auch von den Frauen
wegen ihrer angenehmen Wirkung allen anderen Mitteln vor⸗
gezogen. Man verlange aber ſtets unter heſonderer Beachtung
deg Bornamenz Apothefer Michard DBrandt'’s Schweizerpillen,
Halte man Ddaran fejt, daß jede AchLE Schachtel al3 Stikette
ein weiße8 Kreuz in rvothem Feld hat und die Bezeichnung
MApotheker Richa:d Brandt’s Schweizerpillen trägt. Alle anders
ausjehenden Schachteln ſind zuruͤckzuweiſen

Die auf jeder Schachtel auch quantitativ ange ebenen Be⸗
4* jind: Silge, Mojehusgarbe, Aloe, Abſynt , Bitterklee,

entian, S

Sofern man die Apotheker Nich. Brandt’s Schweis
zerpillen, & Sohadhtel M, 1.—, in den Apotheken nicht vor
räthig findet, wende man ſich unter Sinfendung von Briefmarken
an die Apotheke in Zudwigshafen a. .

Heidelberg, 3, April

nnfangs · Courſe ller lienligen Börfen.

i i idelberger Bolksbank e, &
mitgetheilt von der Heide g —











*





Bitt’re wie ein Sapenlaub !”



Welſchtirol.

Gredit-Aktien 257 Ya —
Staatsbahn 185.— —
Lombarden 102 7/g —_
Galizier 22 8 2
Disconto-Commandit 219,40 —
Egypter 2— —5410 2
Ungar. Golhrenie . . 87.10 ©
80er Ruffen \ 78450 —
Gotthard * 159 —
Türken 44 5

18,40




 
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