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Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) — 1890

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Nr. 91 - Nr. 100 (23. April - 3. Mai)
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{







ff Sen Angeklaͤgten zur Kuhe, und kam es in Folge
14 ʒvifchen den beiden Männeru, welche ſchon längere
* auf jehr gefpanntem feindfeligen Fuße Miteinander
eiPIEN, 31 THAtlichkeiten, modei Sinder mit einem Hafel-
jNBitot berart auf Sehäfer einfülug, daß Diefer zu-
und am Thore des Stöhr liegen blieb. !
) nach Verlauf einer halben Stunde wieder
1 fam und Schäfer noch daſelbſt liegen ſah,
m 3 E abermals auf ein und verſetzte ihi außer⸗
u O mehrere Fußiritte, fodaß Schäfer Verletzungen
4* ım, Ropf und Bruft erlitt und außerdem 100
rechten Schenkelbruch davontrug Fuͤr dieſe rohe
7 Murde nun Linder bon der hiefigen Strafkammer
e Iner Gefängnißſtrafe von 6, Mongten verurthellt.
* betreffenden Verhandlung wurde natuͤrlich auch
14 Ter_al8 Zeuge vernommen. Deiſlbe fagt nın auf
4 Eid aus, in jener Nacht keinen Hammer gehabt
den mährend andere Zeugen behaupteten, Shäfer
28 Beſib cines Hammers gewefen. Der Angeklagte
nttlb Füud) Heute dei ſeiner fritheren, Ausſage ſtehen
2* erfolgt, da die Geſchworenen die Schuldfrage ver—
4 * Freiſprechung.
8 Aus der Pfalz, 23. Axril Die literariſche
1 £ in Freiburg derſchickte dieſer Tage ein Circular,
* e& heißt: „Wir beehren uns anzuzeigen,
* a bieher bei Gebr Huber in Heibelberg erſchienene
räuunnte@ez?el_be?ger%Subericbaft;büä;[ein
ten 5 durch Kauf mit VBorräthen und Verlagsrechten
* Lerderſchen Verlag dahiex üÜbergegangen ift
M dpretä ceb, 60 Bf.; mir liefern einen beſſeren
* ſetzen den Betrag in Jahresrechnung und
18 franco ohne Freiexemplare. Soll mit dieſem
1 1 die Herbeiführung eines ein zigen Bruder—
* büchleins durch fpätere Vereinigung des Heidel—
S und Freiburger BüchleinZ Hezwect mwerben oder
N ſonſt die Urfache dieſes Verkaufes? Ein Buch⸗
ı daß ſchon 15 Auflagen erlebt hat, gibt man doch
Vne weiters aus der Haud Vielleicht dürfte
dieſen Aukauf die Herausgabe eines nenen
44 uches (mit den Bruderſchaften) erleichtert
Ichleunigt werden.
il * Frünsfeld, 23. April. Heute Nachmittag
4 ete {ih hier ein höchſt bedauerliches Unglüd, Der
1 ir e Waifenrichter Georg SGengel, vorgeſtern in
Ba Lebeusjahr eingetreten, ſtuͤrzte vom Sebält in
m‘f)euer jo unglücklih herab, daͤß er ins Beit ge⸗
N werden mußte. Mit dem Tode ringend empfing
45 Dehung, da der Herr Ortspfarrer augen-
8 herbeigeholt mar. Kurze Zeit nachher wax der
— an jeinem Namenstage, zum ewigen Leben
* * Wie deſſen Sohn dem Geiftlichen mittheilte,
8* er Berjtorbene ſich Stroh herabholen, das zur
„ tung ſeiner Sehlafftattunterlage benüßt werden
“ Und num wird ev im Sarg gebetiet! „Ihr
Weber den Tag noch die Stunde!”
5 *' Everbach 22. April. Der fath. Verleger des
M Mmtsyerfündiges ſpricht gelegentlich der ſchönen
e des weißen Sonntag8 den Wunjh aus, „die
äan Minunikanten möchten die abgelegten Selöbniffe
— Sehens ol8 ein Vermädhtniß
tut‘„arunre“ Halten.“ Wahrſcheinlich hat er dabet nicht
‚ici“hgen‘ gedacht, daß man in diejem Fall auch ſeine
‚Mr M Rinder in der rath. Religion erhalten muß,
4 * jelber den tach! Goitesdienſt bejuchen und
$ Aug Saframente wengſtenz einmal im Sahre empfangen
(Gidape MR Feine Angriffe auf die KatD. Kirche abdrucken
14 Vielleicht heharf c& nur dieſer Erinnerung an
re;‘c‘‚?us nü‘ß_en Gelöbniffe bei der erſten hl. Communion und
%l r läumte wird nachgeholt werden. )
» Bom Neckar, 22. April. Unlängſt hatten wir
14 ® Cifenbahn Gelegenheit, undemerkt und unfrei:
4* enem Geſpräch zweier proteſtantiſcher Lehrer
e Beide HMagten darüber, daß ihre Pfarrer
* fo von oben Herab behandele und ſo häuftg
— und in der Schnle über — Kirde
* Einrichtungen Iosszogen, während die Katholiken
]9 friedfertig und ihre Geiftliden‘ immer ſo
Und gemütblich feien. „Wenn die Katholiten
„‚ ‚Ingte der Eine unter UAnderm, „wa8, unjer
* * — fie gefehimpft Hat, mürden
DB ya Beit nicht mehr bieten.” „Ueberhaupt“,
—* “ Andere, „muß ich geftehen, daß die Katholiken
4 tic viel artiger, offener und verträglicher
44 und daß i mit den Tath. Geiſt
U dep al reht gut auggefommen Wer ſich
oeten Gemeinden ein wenig ausfennt, wird
dl en Worte ganz auß DEM{ECBE 0®
enı Dtuchjal, 29, Myril. _ Bezüglich der Stenbahn-
mOE , 29, April. Bezüglich der Stienba
4 —— * — —
4 3tg.“ von zZufiänDdiger Seite *
4 M i 3, Daß der Stand der Angelegenheit —
N rma iit,al8 betr. Confjortium
} — Comp.) erft
Teine Geneigtheit, Die Ausführung *
4 — übernehmen, in beftimmter
A deiligg, SCile Zundgegehen Hat, dies aud) DEn
1 Semeinden durh D3 hiefige_ Bürger-
— ift. Doch *
n Ddem gegenwärtigen Laudtas nich

ebracht werden.



















































7
{

i ew&f








E
[










* Ir. Hartmeyer in Friedrichsruh.
Gaͤch dem „Hamburger Fremdenblatt.“

Die Audienz, welche Herr Dr. Harkıneher, der
Sigenthlimer und Chefredakteur der nattonalltberalen
„Hamb. Nacdhr.“, in Friedvihsruh DHatte, nahın nach
der heften Information folgenden Berlauf :

Fuͤrſt Biswarck: Williommen, lieber Doktor!
Sie miütffen entfchuldigen, es ſteht, Dier noch ettwa3
unordentlich aus. Sehen Sie, dort Itegen die 6—7000
GSeburtstags: Gratulationen. Ich hätte fie ſo gern
einzeln beantmwortet, aber das Deutfche Reich hat mir
nicht "einmal einen Secretär gelaſſen.

Durchlaucht/

Dr. Hartweher (gerährt) : MNber, N
Hamburg Ktegt o nahı Wie gern würden die Häup⸗

{er der Nationalliberalen abwechſelnd, Jeder ein Yaar
Stunden nach Friedrichsruh konmen/ um Ihnen mit
Freuden diejenigen Dienite zu leiſten, die Ihnen das
undankbare Baterland verweigert. \

H,: Die lieben guten Herren! Sie haben mir
wohl jüngft wieder eine TFreude bereitet, indem ſie
mich mit der Schenkung einiger Ackercomplexe über⸗
raſchten
Dr. H: IO kann mir Ihre Freude wohl vor⸗
ſtellen; fie muß ebenfo grenzenIoS fein, wie ich ſie
empfinde, wenn ich Sonnabendz ſchon eine Menge
Columnen Auzeigen habe und dann noch ein Mäd⸗
chen ettwa die Annonce aufgiebt: Ein Mädch. ſ. St.
Off. . Y. X in d, S d BL“ Die Hamburger wür⸗
den UbrigenZ glücklich ſein, wenn ſie Ew. Durchlaucht
eine noch größere Freude machen dürften. Wie den⸗
fen Emw. Durchlaucht z. B. über folgende Idee: &8
pildet ſich eine nationalliberale Aktiengeſellſchaft,
welcdhe Friedrichsruh, Varzin und Schönhauſen an⸗
fauffen, um Ihnen damit am 1. April 1891 eine
fleine Geburtstagafreude zu machen. Das könnte ſich
pielleicht jedes Zahr wiederholen.

%.: Das kannn ich ja gar nicht verlangen; viel⸗
leicht ſchlage ich mich guch ſo durch.

¶Juͤtte man Ew. Durchlaucht doch wenigſtens
noch ein Sahr im Dienſte gelaffen; dann haͤtten Sie
doch auf die Wohlthaten des von Ihnen geſchaffenen
MltersverforgungSgefebe& Anſpruch machen können,
aber 19 — "(fanı vor Ruͤhrung nicht weiter
ſprechem.

B.: Faͤſfen Sie ſich, guter Hartmeyer.

H. : Cw. Durchlaucht wollen zunächſt Ihre Me⸗
moiren ſchreiben?

B.: Ka, das Papier liegt ſchon bereſt dazu &3
ſind die Formulare, die ich MT auszufüllen brauchte,
wenw ich Semand wegen Beleidigung belangen wollte.
Ich haͤtle mir erſt noch vor 8 Wochen wieder einen
MRorrath beſorgen Iaffen; jebt benutze ich die Rück-
feite Dazır, um meine Mempiren darauf zu ſchreiben

S (wehmiüthig): Nan gibt c3 fLeine Bismard-
Beleidtgntg mehr! Im Winter muß_ eS aber doch in
Triedrichsruh ziemlich Janaweilig jein ; wäre Ew.
Durchlanucht nicht vielleicht geneigt , alsdann nach
Hamburg zu kommen? Senat und Buͤrgerſchaft wür⸗
den Ihnen gewiß mit Bergnügen das Terrain Dder
vorjährigen Ausftellung zur VBerfüguug ſtellen und
die Hanıburger Nationalliberalen könnten Leine größere
Freude haben, als wenn ſie Ihnen auf dem Terrain
ein Schloß erbauen dürften, Die Gegend ff ja auch
ziemlich rühig; die Exportſchlachterei i ja durch das


9a8 Quiken der Schweine nicht mehr beläftigt wird,

B.: Sa, in HGamburg uuß es ſich ganz hübſch
Ief?ent PIafien; die Kunft wird dort wohl recht ge—
pflegt?
O.: Oh ja, aber es wird auf dem Gebiete doch
zu ſehr dilettirt.

B.: Dag8 geht auf anderen Gebieten auch ſo,
beſonders In der Bolitik,

H. Ja, ja, würden Ew. Durchlaucht je daran
gedacht habeu, den Poſten ‚eines SGeneraljfiabschefs zu
444 wenn Ihnen derſelbe angeboten worden
wäre
B.: Nie würde ich dieſe Dreiſtigkeit gehabt haben.

H.; Und ein Genexal wagt c5, ohne Weiteres —

B: In der Politit iſt eS, wie in der Zourna⸗
liftit auch hierin fühlt ſich jeder Derufen, aber nur
Menige ſtüd auzerwählt wie z B. Sie, lieber Doctor !

G.; Dankel — Wie geht’3 den Herren Söhnen?

B: Genau, wie es mir geht.

G.: € find doch tüchtige Herren, Ueberhaupt
Alles het Ihnen iſt mufterhaft. Nad) nreiner Anſicht
Yanın aud) nur ein gufes Fauitlien Oberhaupt ein
gute3 Oberhaupt in der Politt ſein. Und nun wagt
68 ein- SJunggejelle, des Deutſchen Reiches — oh, es
iſt zum Lachen, wenn es nicht gar ſo traurig wäre.

B, : (ſchweigh ;

H Gat es je eipen großen Junggeſellen in der
Geltheſchihte gegeben 21 Man denke an Eugen Richter
— 46 Dap 2 gerade zwei Junggeſellen ſein
muͤfſen, welche Sw. Dürchlaucht theures Leben ſo ver⸗
pittern. — Man follte den Iunggefellen das _ active
und paſſibe Baͤhlrecht nehmen. Für hohe Stellen
eignen Sie ſich ſchon deßhalb nicht, weil fie ja nicht
yerpflichtet find, für die Erhaltung und Stärkung des
Militärs In Bezug auf den Nachwuchs mitzuſorgen.

H. : Alnerding3, und wer keinen eigenen Herd zu
vertheidigen hat, von dem iſt auch nicht zu erwarten,

DB



— (SInzwotfhen Hr gedeckt, und Fürſt Bismarck be—
gibt i mit ſeinem Safte zu Tiſch. Die Supbe
Taßt ſich Herr Dr. Hartmeyer gut ſchmecken, aber
heim zweiten Gang Filet von Seezungen, ſcheint er
den Appetit verloven zu Haben. Vergeblich ſucht er
ein Stüc Filet hinunterzumwürgen.)

B.: Schmeckt Ihnen der Fiſch nicht, lieber
Doctor?

5 Durchlaucht müſſen verzeihen ; aber e8 ift
mir unmöglich, einen Biſſen hinunterzukriegen. Sehen
Sie, die Sauce zu dem vorzüglichen Seezungen-Filet
ift mit Capern zubereitet, und dieſe Capern erinnern
mich .an den Mann, welcher es gewagt hat, Ew.
Durchlaucht —

,: SKch verſtehe. Aber geniren Sie ſich nicht,
laſſen Sie den Fiſch ſtehen!

H Sind diefe Kartoffeln auf Ew. Durchlaucht
eigenem Acker gewaͤchſen.

B.: Allerdings.
Und dieſe Butter iſt von Cw,

H. Glücklich):
Durchlaucht eigenen Kühen eigener Milch hergeſtellt?

B.: Freilich.

S Daz genügt ler iBt fich an den Kartoffeln
und an der Butter fatt). Ew. Durchlaucht haben ge⸗
wiß aroßes Intereſſe für Die Landwirthſchaft und
werden Sich ihr ganz widmen?

B, (ſeufzend): Alerdings, ;

H. Ach wer weiß, wiẽ lange Ihnen dieſe Auhe
yergönnt ift. Denken Sie an den alten Römer Cin⸗
cinatu3. Kuch er wurde einſt vom Pfluge geholt,
alg das Vaͤterland in Gefahr war. Und wenn einſt
ganz Deutfchland in jener größten Noth bor Ihnen
auf den Anieen liegt und Sie anfleht, zurückzukehren.
— Das wäre ein Tag! }

B: Das waͤre ein Tag der hochſten Freude
und Wonne für uns Beide wahrlich nicht; denn wir
ſind ja gute Patrioten, denen nichts ſchmerzlicher wäre,
alz das Unglück des Baterlandes,

S.: MNatürlig. Aber Em. Durchlaucht werden
Deutſchland doch gewiß nict im Stich laſſen.

B.: Ich werde meine Pflicht thun und dabei ſtets
auch auf Sie rechnen. Geicht ihm die Hand.)

. : Oh, ich verſpritze für Cw. Durchlaucht meinen
letzten Tropfen Tinte, Sich zur Verabſchiedung tief
verneigend)

B: Leben Sie wohl, guter Hartmeyer, und kom—
men Sie bald mal wieder!

H.? (ab).

vandel unda Derkehr.

Tauberbiſchofsheimi, 21. April. Der Heute dahier
ftattgehabte Schweinemarkt war äußerft ſtark befahren; e& wurden
jiderem Bernehmen nad) gegen 350 Stück Milchſchweine aufgefahs
ren, Ddie reißenden Wbjaß fanden. on der Lebhaftigkeit vdes
Handel8 Kann man ſich einen Begriff maden, wenn wir hier mit⸗
theilen, daß ſammtliche Schweine bis auf 6 Stuͤck verkauft wurs
den, Der Preis war durchgängig 35— 42 M, für ein Paar
MildH/Hweine;, Läufer waren wenig zugeführt worden und bewegte
fich der Preis zwiſchen 50- und 60. M,

Neueſtes

garlsruhe, 23. April, Der SGroßherzog begibt
fich Heute Abend, einer Einladung des Kaiſers folgend,
nach Straßburg, nimmt dort im kaiſerlichen Palais
Wohnung und tritt Freitag Nachmittag die Ruͤckreiſe
nach Baden an.

* Berlin, 23. April. Die Erzühlung der Zreis
ſinnigen Ztg. (Rehe geſtrige Nummer), daß Bismard
gegenüber einer Deputation von Indufiriellen mit Er⸗
regung erzählie, er hahe feinen Abſchied erhalten
und mwäre noch gerne im Amt geblieben, Boͤte
ticher habe gegen ihn intriquirt, iſt richtig
Derartige unmuthige NWeußerungen lurſiren hier in
Wierrichtelen Kreiſen noch mehr.

— Die „Hamb. Nachr.“ konſtatiren, daß ihnen
Fürſt Bismarck den Wunſch augdrückte, v. Caprivi, den
er megen feiner perſönlichen Eigenſchaften hoch ſchätze,
möge, feinem Charakter und der Schwierigkeit ſeiner
MNufgabe entfprechend, mMit Rückſicht behandelt
merden. Er (Bisinarch fet mit Caprivi befreundet und
mwünfdhe e& zu bleiben. (Ya, weßhalb treten denn die
„Hamb. Nachr.“ in ſolch auffallender Weiſe gegen
Caprivi auf?)

* Münden, 23. April. Die Kammer.nahın den
Gefebentwurf wegen eines Neubaues des hieſigen Juſtiʒ
palafte8 an. Der Maximalbetrag der Koſten iſt @
5,990,000 M. angefekt.

* Straßburg, 23. April. Der Landesausſchuß für
Elſaß Lothringen hat in ſeiner Heutigen Sikung den
MAutrag auf Erhöhung der Bierübergaugsfteuer von
2 M 30 Bf. auf 3 M. 20 Pf. falt einftimmig ans
genommen. —











Nerantwortliher Rebakteur ;
Sulius SJeder n Heibelberg.
Heidelberg, 24. April
Anfangs-Courfe der Keutigen Börfen,
mitgetheilt von der Heid elberger — e S, m, U, D





rankfurt. Beglin,
Credit-Aktien ... 0 u + 251 1/g —
Staatsbahn — HCR —
— . — —
— E 44 * 2
Disconto-Commandit Ü 21190 7
Egypter —— ; — —
Yngar, Goldrente . , 8775 5*
80er Ruffen —— 4 —
Gotthard N v 1‚.8'1 —
Türken Q 4 — —
4 1840 —


 
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