Pfälzer Bote für Stadt und Land (25) (1890)

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Mittheilunge 8 { . Sebt. 2. Raufmann Joh Beierbach mit Eva Katharina 2
Auo. D gen DE äf&l}äfiamß @ethelberg 1 ärigbg‚ctb Heger/ verh. Kunft» und Handelsgärtner, 54 3 %mäx @r%qu Febä{?ptg‚reüe% —
28. Srida Lydia, T, d. Bikfualienhändlers Gottl. Sigmund. 22 — ; 2. ellner Wilhelm Klein mit Slijabetha_Heiß. — f
— O A Gtetnhauere DA ign | S E a —⏑ —
2* Friedrich Carl, S. d. Privatmannz Carl Zuchs. | , S‘ioii?ta 8 4 —⏑ — 15 T. a : fl&%ä?fte;‘ß" Joſepb Konrad Schwarz mit }
* E: D ) ; ; * 2*
4 S 2. SJohann Dierſcheti. verh Züncdher, 73 F: a. 4. Drechaler Jakob Friedr eeh mit Karoline Ft
— — —— — — 4 . |. 3 äßtungrmn Chritian, G, d Schneidermeijters Chrift. 5 * * 8** G . 4
rohmayer, 2 5. Bahnbeamter Friedri ilhelm Stock mi
9 %fi?gg'äu%ifitbn?l%mge%ä}tbmirtbß Carl Buſch z Rarl d Moͤbeltransporteurs Joh Wolf, 16 X. a. Elifa Schimpff. g
2 'fl)eobor, Sid. Sergednteit a D. ; — ꝛ» 5. Ernit Rarl Friedrich, S, d. Eiſenbahn Vortiers Karl 5. @';bemifgt Sohann Wilhelm Klingenberg mit
3. Unna Maria Katharina, T. d. Tabarbeiters Wilhelm | %ffif& E&rrigg, äig‚tää%tr%hgfitenmad;erß Fr. Bährin- Satharina: AMHE RE |
— — — —— 8 8R 15 Ea —— 744 — —— — 4
3. — iſabetha Friedericka, T.d. Spezereihändlers 6. Wilhelm Befler, led. gnecht von Spechbach, 17 3. a. 5 — 4 ⏑⏑ — *
2 8 7— * d. %vez‚er@eit‚%nblgé Rgr\l_üfzner. R Sept. Eheaufaebote. 2 8 7* —*4 mit Barbara ** 4
5. Curt Wilhelm Alexander, S. d. remierlieutenan ; ; 4, Schneider Georg Stahler mit Marie Kath D7 .
und Adjutanten Alexander Rudolf Beterfen. j} %&gfä’é HTE — mit Marie — — — Deane! —
— 40 0 G D al — äl **
Stephan Joh, led. Cigarrenmacher v. Edingen, * Zaͤbrikarbeiter Edmund Hack mit Eliſabet riſtine nden im Pfälzer DBo
31. Guſtiav Weuftenfeld, ted Bäcder v. Duisburg, 26 F..a. Blinger. ; b Inſerate weiteſte — und 28
31. @ara geb. Barfelmann, Ehefrau d Taglöhners Viktor 1. Bezirksfeldwebel Georg Adolf Auguſt FJFakobi mit halb von beſtem Srjolg.
®ober, 31 F a —— I Eclene Katharine Karoline Koline VMarie Braun. 2
1 Ver
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an der alten Brücke.

Fiebe Ireunde!

Schenfet mir eine Sabe für den
Bau der ſo noͤthwendigen Kirche zu
Weimar. Es iſt unmöglich; den
Bau zu bezahlen,. wenn die Hrift-
lide Barmherzigfeit nicht Hilft.
Wenn Ihr e$ nicht vermöget, einen
„Bauftein” zu ſpenden ſo ſendet uns
wennaſtens ein „Sandkorn“. Auch
die kleinſte Gabe iſt angenehm und
hilft das Gotteshaus vollenden.

Wenn Taujende ſo denten

Und einen Gulden jdHenken,

Mindern ſich die Schulden

Schon um tauſend Gulden⸗

Drum gebe Goͤtt ſeinen Segen,

Daß fihH recht viele Herzen regen.
Weimar, Thüringen

K. Jüngſt, Pfarrer.












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