Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

DOI chapter:
Nr. 11 - Nr. 20 (15. Januar - 26. Januar)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0060

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext


* Sine freimaurerifche Legende endgültig zerlört-

Vor wenigen Tagen veröffentlichte der „Oſſerva⸗
tore Romano einen Brief Leo Taxils, die Legende
betr, daß Pius der IX. Freimaurer geweſen ſei.
Dieſer Brief hat folgenden Inhalt: „Erlauben Sie,
daß ich öffentlich im Augeſichte des italieniſchen und
franzöſiſchen Volkes deni Großorient Italiens in
Ihrem geſchätzten Blatte einen Vorſchlag mache. Um
zu beweiſen, daß Pius der IX. Freimaurer geweſen
ſei, genügt es nicht zu verkünden, man beſitze hierüber
ein authentiſches Document, und dann eine Abſchrift
dieſes angeblichen Documentes zu veröffentlichen. Man
muß das Original ſelber vorzeigen. Wenn nun der
Großorient wirklich ein ſolches beſitzt, wie der „Diritto“
und „l'Eclair“ dieſes behauptet haben, ſo mache ich
mich anheiſchig dieſes augebliche Original als eine
Fälſchung zu erweiſen. Und zu dieſem Zwecke mache
ich dem Großmeiſter der italieniſchen Freimaurerei
Herrn Adrien Lemmi folgenden Vorſchlag. Gelingt
e& mir nicht, die freiniaureriſchen Macher dieſes
Schriftſtückes des Betrugs zu überweiſen, und die
materielle Fälſchung des Documents zu beweiſen, ſo
verpflichte ich mich an den Großoriert Italiens die
Summe von 50,000 Franken zu zahlen. Andererſeits
aber muß ſich auch der Großoͤrient verpflichten, wo—
fern mir der Nachweis der Fälſchung gelingt, dieſelbe
Summe dem „Oſſervatore Romano“ zur Vertheilung
an die Armen Mailands zu übergeben.“ Großmeiſter
Lemmi hat nun indirekt darauf geantwortet. Der
„Säcolo“ bringt nämlich folgendes von ihm erhaltene
Telegramm: „Am 12. Dezember fragte der Kanzler
des Großorients von Frankreich bei mir an, ob ich
ein Document beſitze, das nachweiſe, daß Pius der
X Freimaurer geweſen ſei. Die Kanzlei des Groß⸗
orients von Italien antwortete auf meine Veranlaſ⸗
ſung hin Folgendes; „Das Gerücht hat zwar immer
beſtanden, daß Pius der IX. Carbonari oder Frei⸗
maurer geweſen ſei. Wir haben uns aber ein au—
thentiſches Document, das ſeine Einführung in irgend
einer Loge Italiens nachweiſt, nicht verſchaffen kön⸗
nen. Hiermit zerfallen die uns von Klerikalen und
Abtrünnigen gemachten Inſinuationen. gez. Adrien
Lemmi.“ Nun fragt ſich, was haben hier die Kleri⸗
kalen zu thun. Die Inſinuationen waren doch von
Seiten der Freimaurer gemacht worden, die das ruhm—
reiche Andenken Pius dadurch zu verdunkeln ſuch—


ein Freimaurer geweſen.
greiflich finden, daß Großmeiſter Lemmi,
die Verleumdung als ſolche anzuerkennen, am Schluſſe
ſeines Telegramms den Verſuch macht, die Klerikalen
und Abtrünnigen als die Inſinuirenden darzuſtellen,
natürlich ſind alsdann die Freimaurer die von den
böſen Klerikalen verfolgten. So iſt denn wieder ein⸗
mal das freimaureriſche Treiben demaskirt.



Deutſches Reich.

Berlin, 17. Jan. Der Entwurf des neuen
preußiſchen Volksſchulgeſetzes iſt, wie ſchon mitgetheilt,
im Abgeordnetenhaus vertheilt worden. Es umfaßt
184 Paragraphen in 9 Abſchnitten. Weſentliche
Unterſchiede gegenüber dem früheren Goßler'ſchen Ent⸗
wurf beſtehen in folgendem: Der Regel nach ſoll
je des Kind den Unterricht durch einen Lehrer ſei—
nes Bekenntniſſes empfangen; ſoweit nicht an einem
Ort bereits eine anderweite Schulverfaſſung beſteht,
ſollen neue Volksſchulen uur auf konfeſſioneller Grund⸗
lage eingerichtet werden. Die vorhandenen Schulen
bleiben beſtehen. Während in dem früheren Entwurf
eine konfeſſionelle Schule erſt bei einer Minder—
heit von 60 Kindern eingerichtet werden mußte, iſt
dieſelbe jetzt im neuen Entwurf als obligatoriſch er—
klärt und die fakultative Errichtung iſt ſtatt bei 60,
ſchon für eine Minorität von 30 Kindern zugelaſſen.
Ganz neu iſt die Beſtimmung, daß alle Kinder, die
einer vom Staat nicht anerkannten Religions Ge—
noſſenſchaft angehören, an einem Religions-Uuter—
richt Theil nehmen müſſen, wenn nicht der Re—
gierungspräſident Befreiung ertheilt. Letztere muß
nur gegeben werden, wenn von Seiten des Vorſtan⸗
des der betr. Religionsgeſellſchaft ein bezüglicher An—
trag geſtellt und der Nachweis geliefert wird, daß ein
Lehrer des betr. Bekenntniſſes den in Frage kommen—
den Kindern entſprechenden Religionsunterricht ertheilt.
Reu iſt ferner die Beſtimmung, daß an confe ſſio—
nell eingerichteten Schulen nur Lehrer der betreffen—
den Eonfeſſton beſchäftigt werden dürfen außer
den Religiouzlehrern für die etwa die Schule beſu—
chenden Kinder einer anderen Confeſſion.
— von privaten Unterrichtsanſtalten iſt be—
ſtimmt: Zur Ertheilung von Unterricht, wie zur Be—
gründung und Leitung von Unterrichtsanſtalten wird
jeder Preuße zugelaſſen, welcher ſeine ſittliche, wiſſen⸗
ſchaftliche und techniſche Befähigung der betr. Staats⸗
behörde nachgewieſen hat. Für Hauslehrer wird die
Befähigung oͤhne Weiteres als vorhanden angenom—
men: bei Geiſtlichen, (Predigern, Predigtamtskandi⸗
daten beziehungsweiſe Prieſtern) der vom Staat an⸗









Schulamtskandidaten

Gneſen, 16. Jan. Erzbiſchof Stablewski
iſt heute Vormittag aus Wreſchen hier eingetroffen;
er ward feſtlich empfangen.
nach der Pfarrkirche, wo er pontifizitte, dann nach
der Domkirche, wo Weihbiſchof Andrzejewicz ihn be—
rüßte, ſodann Weiterfahrt nach dem erzbiſchöflichen
— wo Reichstagsabgeordneter Kwilecki namens
der Abgeordneten, Rechtsanwalt Karpinski namens
der Stadt, Juſtizrath Meinhardt namens der deutſchen
Katholiken, Lezowski namens der ländlichen Bevölker⸗
ung Anſprachen hielten; auf jede Anſprache dankte
der Erzbiſchof verbindlichſt.

Etuttgart, 16. Jan. Der „Staatsanzeiger“


das württembergiſche Armeecorps.

Deutſchev Reichskag.
Berlin 16. Jan.

Der Reichstag ſetzte die Berathung des Etats des
eichsamtg des Innern fort Auf die Anfrage des Abg.
Friben GOüſſeldorß theilte Unterſtaatsfekretär v Rotten-
bura mit, einzelne deutſche Induftrien wie die Eiſen Zu—
duftrie, die Sammet- und Seiden-Induftrieen ujmw., ver-
hielten ſich bedauerlicher Weiſe dauernd ablehnend gegen-
über der Weltausftelung in Chicago, während ei
ſchloſſenes glänzendes Auftreten dutchaus wünſchenswerth
ſei. Auch die Abag. Witte, Goldfchmidt und
Bachem bedauerten das Verhalten der Induftrie. Letzterer
regte beſondere Veraünſtigungen für die Trefelder Induſtrie
an, welche in einer Nothiage ſich befinde Unterftaatsſet
rektär von Rottenhura erwiderte, die Crefelder hätten jede
texſtützung behufs Beſchickuna des Ausfielluna abaelennt.
Die Wbgg. Hammacher, Schrader und Lieber waren eben—



{
}

{



um die nationale Ehre und das nationale Intereſſe! Abg.
Wurm machte geltend, die Eiſen. Induſtriellen hälten keinen
Vortheil von Beſchickung; er ſchicke nur einige Flaſchen
SGräünhäufer dorthin. Geiterkeit! Die Voſt ion wurde
in Höhe von 900,000 Mark dewilligt. AWbgeordneter
Dehelhäufer inat.lib., beantraatè, die von der
Fommiſſion geſtrichenen 40,000 M, zur Erforfhung des
Limes zu bewilligen Abg. Lieber befürwortele den Antraͤq
lehhaft unter Anerkennung der Verdienſte v. CohHaujen’3,
deſſen Forſchungen Prof Mammſfen ohne Yuellen-Angabe
ſich angeeignet! Nachdem Aba Virdow Mommijen zu
vertheidigen geſucht, wurde der Untrag mit aroßer Mehr-
heit angenommen. — Die weitere Erörterung betraf den
Nordoftjee-Canal. daZ ReichsS: Eijenbdahnamt, die Reform
der Güter- und Perſonen/ Tarife uſw Der Elat des Reichs⸗
amts des Innern wurde erledigt.

Ausland.

»London, 16. Jan. Die Leiche des Kardinals
Manning bleibt drei Tage lang öffentlich ausgeſtellt.
Das Begräbniß findet unter größem Cermoniell wahr⸗
ſcheinlich am Dienſtag ſtatt. Der Todte — voraus⸗
geſetzt, daß ſeine letzwillige Verfügung nichts Gegen—
theiliges anordnet — wird auf dem Kirchhofe von
Lenſalgreen beigeſetzt werden, deren eine Haͤlfte den
Katholiken eingeräumt iſt.





Aus Haden

Heidelberg, 18. Januar.
— Windthorſt.
verſtorbener Führer Windthorſt (geboren 17. Januar
1812) ſein achtzigtes Lebensjahr vollendet haben,
wenn er uns noch lebte. Es fand deshalb an dieſem
Tagr in der St. Hedwigskirche ein feierliches Requiem
ſtatt Am Nachmittag vereinigte ein gemeinfames
Erinnerungsmahl die Centrumsmitglieder des Reichs⸗

tages und des Landtages im Kaiſerhof.
— Erweiterter Proteſt. In vergangener Woche


welche von Angehörigen der Landkapitel Tauber—
biſchofsheim, Lauda, Krautheim, Buchen, Walldürn
und Mosbach beſucht war. Es lagen zudem Zu—
ſchriften vor von einer Tags vorher in Tauberbiſchoͤfs⸗
heim, aus einer am ſelben Tag in Heidelberg abge—
haltenen freien Conferenz in derſelben Sache, in
welcher dieſe tagte. Sofort waren alle Theil—
nehmer darin einig, daß der Hauptzweck und die
Hauptſache der Conferenz darin beſtehen müßte, gegen
die unqualiſizirbaren Aeußerungen des Herrn Abge—
ordneten Fieſer in der Budgetkommiſſion, die nicht
blos die Standesehre des kaͤtholiſchen Klerus ange—
griffen, ſondern in ihren Konſequenzen auch gegen
die katholiſche Bevölkerung des Laͤndes einen Verftoß
entyielten, energiſchen Proteſt einzulegen Mit großer
Genugthuung wurde das mannhafte und warme Ein—
treten der Abgeordneten der Crentrumspartei für
Recht und Gerechtigkeit in Entgegnung auf die dbe—
treffenden Aeußerungen des Abgeordueten Fieſer allſeitig
anerkaunt und folgende von fämmtlichen anweſenden
Herren unterzeichnete Reſolution gefaßt:

„Wie aus den Tagesblättern bekannt geworden iſt,
ſoll der Abgeordnete Fieſer in der Budgetkommiſſion
des Landtages ſich geäußert haben: „Dem ſtaats⸗
freundlichen Klerus jegliches Entgegenkommen, dem
oppoſitionellen gar keines.' Die unterzeichneten Geiſt⸗
lichen der
Conferenz glauben dagegen remonſtriren zu müſſen,
da dieſe Aeußerung den Geſammtklerus beleidigt und
ſehr bedauerlicher Weiſe von dem Vorſitzenden der




Unterſtellung, als ob der kaͤtholiſche Klerus des Laudes
wenigex dem Staatsintereſſe diene als die proteſtau⸗
tiſche Geiſtlichkeit oder irgend ein Stand des Landes
oder gar von ſtaatsfeindlichen Geſinnungen geleitet
werde, weiſen Conferenziheilnehmer als eine den
Thatſachen widerſprechende und ihren ganzen
Stand tief verletzende Unwahrheit mit aler Ent-
ſchiedenheit zurück. Gerade der katholiſche Kletus hat
jeweils in kritiſchen Zeiten in unwandelbarer Treue
zu Fürſt und Vaterland geſtanden und iſt noch immer
beſtrebt geweſen, das Voſt nicht minder zur Erfüllung
ſeiner bürgerlichen als ſeiner religioͤſen Pflichleů
anzuleiten. Die Unterzeichneten proteftiren laͤuͤt und


fangen, die Geiſtlichkeit in eine ſtaatoͤfreundliche und
ſtaatsfeindliche za ſcheiden, die Begriffe von Staat
und Bartei vermengen und die Oppoſition gegen
eine Bartei alz Oppojition gegen Staat und Staats-
oberhaupt brandmarken zu wollen; ſie proteſtiren
insbeſondere gegen das Beſtreben, Leiſtungen des
Staates als Geſchenke einer Partei hinzuſtellen und
das Verhalten gegen die herrſchende Patiei im Lande
als Norm für deren Gewährung geltend zu macheu,
ſie verlangen und fordern vielmehr, daß bei der ganzen
in Frage ſtehenden Sache keine andeke Rückficht ob-
walte als jene, welche Recht und Gerechtigkeit und
das erwieſene Bedürfniß erheiſchen Die Conferenz
ſpricht die beſtimmte Erwatung aus, daß das Rechts!
Lfühl der Abgeordneten aller Parteien eine geſetzliche
Fixirung ungerechter, die Paritat verletzender Behand.
lung einer der beiden chriſtlichen Coufoͤſſionen in Be⸗
meſſung der Hoͤhe der Staatsdotation verhindern
werde. Die Unterzeichneten ſenden vorſtehende Er-
Härung dem Abgeordueten Wacker unter beſonderem
Danke für deſſen entſchiedenes Eintreten für die Rechte
der Kirche und die des Klerus und erklären, daß
derſelbe von dieſem Aktenſtücke beliebigen Gebrauch
(Folgen die Unterſchrifien)

= Betitionen an den Reichstag. Daz 24.
Verzeichniß der beim Reichstag eingẽgangenen Petitio⸗
nen führt eine beträchtliche Anzahl don Eingaen
aus dem Großherzogthum Baden aͤuf Heinrich Feißt
zu Diersburg (Offenburg) und Genofjen, fowie
Valentin Kunzelmann zu Lügeljachjen und Senoffen
bitten, die Hexabſetzung der Weinſchuͤtzzölle abzulehnen.
Die Handelskammer zu Heidelberg erſucht, in dem
Handelsvertrag mit der Schweiz günſtigẽre Beding⸗
ungen und Zollſätze, namentlich für gefpoͤnnene Roß—
haare, Schuhwaaren, Firniſſe und Laͤcke, Coufektions⸗
waaren, zu erzielen. Die Handelskammer zu Mann—
heim wünſcht eine Reviſſion des amtlichen Waaren—
xerzeichniſſes Eine vom Abg. Schuler überreichte
Petition des Fuhrmanns Nikolaus Nägele in Unter⸗
lenzlirh führt Beſchwerde über Rechtoͤperweigerung.
Vom Abg. Hug ließen Th. Meyer zu Konftanz und
Senofjen eine Petition betreffend die Schädigung ihrer
Die



X

}


der Aerztliche Kreisverein zu Konſtanz, der Lerztliche
Lreisverein Mosbach, der Aerztliche Linzgauvercin zu
Ueberlingen und der Aerztexerein Raſtalt Gernsbach
beantragen, das Kranlenverſicherungsgeſetz dahin ab⸗
zuändern, daß die Ausdrücke„Arzt? und „ärztliche
Hilfe! im Sinne des 5 29 der Gewerordnung zu
verſtehen ſeien, daß nur in dringenden Fällen die
Krankenkaſſen berechtigt ſeien, die Hilfeleiſtung eines
Nichtarztes zu bezahlen, und daß dieſenigen Perſonen,
deren jährliches Einkommen 2000 Mark überſteige
von der Krankenverſicherung ausgeſchloſſen woͤrden
Der Stadtrath zu Karlsruhe und Genoſſen ſchließen
ſich der Petition des Oberbürgermeiſters zu Koͤln
betreffend den Geſetzentwurf üder das Telegraphen—
weſen an. Der Stadtrath und die Handelskammer
zu Mannheim bitten, in den Geſetzentlourf uͤber das
Telegraphenweſen die Beſtimmung aufzunehmen, daß
elektriſche Aulagen gegen die Einwirkuͤng benachbarter
elektriſcher Leitungen geſchützt werden müſfen und
den Geſetzentwurf über das Telegraphenweſen nicht
eher zue Exledigung zu bringen als den Geſetzeni—
wurf über die elektriſchen Anlagen.

O du armes Wurm]! Der proteſtantiſche
„Reichsbote“ ſchreibt: „Ein Staat wie der preußiſche
mit ſeiner evangeliſchen Vergangenheit, und deſſen
Bürger noch jetzt der Mehrzahl nach evangeliſch ſiud,
ſollte ſich hüten, dem Maͤchtſtreben der roͤmiſchen
Hierarchie gegenüber bei dem Empfange von Biſchöfen
mehr zu thun, als das traditionelle Ceremonielt ge—
rade erfordert; denn er hat keine Urſache, dieſem
Machtſtreben noch ein beſonderes Piedeſtal vor den
Augen der recht äußerlich urtheilenden Welt zu bauen
und daneben die evangeliſche Kirche als ſarmes
Wurm“ in den Schatten treten zu laſſen.“

Aus Stadt und Land.

Nachrichten fur dieſe Rubrit ind vus jederzeit willtommen. — Gimutge
Koſten werden ſtets ſofort erietzt.)

. A, Heidelberg, 18. Januar. (Muthmaßliches Wetter
für Dienfjtag, 19. Januar.) Die Wetterlage dürfte auch
morgen nod unverändert bleiben. Neigung zu weiterem
Schneefall iſt noch vorhanden. Temperatur finkend.



eHei
jür Dr.
Kathol.
artigen Ku
der feſtgeſe
den letzten
Heim ein 9
ſprochen, w
Abend von
punkte? T
welcher ein
des Feſtred
wollen, hin,
thuung ki
rechter Cei
Abend ın
die zu den
Der alänze
denn auch v
abzuſehen u
die Gedächn
kommen. —
de? Abends
eine Samml
in Berlin v
von M. 105
Geid⸗
hatten geften
ſchuhfahrene
in Neuenhei
fucht und he
Hin- urd 4
ſchöne Umae
Genuß. Bis
Bergen heit
dem geſunde
dauern.
Heide
theaters in
feſtaeſtzt: D
Coppa als
Donnerfiaa,
Broßſtadtlu
(Zuna: Her
zum erſten 2

Voilks⸗Vorſt.
burtofeſtes &€

* Man
beſchloß die
Mark.


exiſtirt hier
Entſtehung
ſtellten, tüch
dient gemach
danken hat.
ſei hier har
den Geſang
einer wahrh—
Andacht, we
tragen dieſel
genden wege
kes dienſtes i
Herrn Haup
auch in dieſe

— Sins
Bienenzü
reits kurz hi
gehendere Bı
gerne erſtatt.
günſtiges Ze
Verwaltung
daß die Verc
Erſparniſſe a
Wenn auf di
Laudesverein
geſagten Rüe
die Bezirkska
Bezirksvorſtet
in Ausſicht ſ
längſt geplan
Verlooſung u
wurde von d
während des
in erſter Lini
über welche?
das Allerhöch
hatte; aber a
biſchofshe
ehreud erwäh
ergibt ſich
züchtern. Ei
licher Weiſe d
eweſenen unl
Auträge auf
er Statuten
Üücht, welche
— —
— ui
egr .. Welche
Ichließlic *
SIM Neuer Yol
ſeitigen BVertr,
zwiſchen den
Surch Hartnäc
Y größer n
Dagen in ein
 
Annotationen