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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 41 - Nr. 50 (20. Februar - 2. März)
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Eſcheint taglio mit Ausnahme der Sonn⸗ und deiertage
Saniſiags mit Unterhaltungsbeilage. Preis vierteljährlich
M, 1.20 ohne Trägerlohn u. Poftaufjchlag. Beſtellungen
dei den Poſtanſtalten u. bei der Expedition Bwingerfiraße 7.

Xr. D

Verantwortlicher Redalteur:
Julius Jecker in Heidelberg.



für Stadt




Anzeige-Blatt für die Amtsbezirke Heidelberg
Ladenburg, Weinheim, Schhwebingen Philippsburg,
Wiesloch, Bruchſal, Bretten, Neckargemuͤnd Mosbach
Eberbach, Buchen Walldürn, T.⸗Biſchofsh. Wertheim etc



in Heidelberg, Zwingerſtraße 7.

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| : 37. Jadrg.





— — — ———
Beſtellungen

auf den „Wfälzer Boten werden fortwahrend bei
ſammtlichen Poſtauſtalten, bei unſeren Trägerinnen,
ſowie in anſerer Expedition beidelberg, Zwinger⸗
traße ĩ entgegen jenommen.

Berlag des „Pfälzer Bote.“

det Beilterkampf.


Wie tief nun aber der Widerwille und Haß gegen
die chriſtliche Religion ſich bereits bei einem großen
Theile der Bevölterung Preußens in die Geiſter ein—
gefreſſen hat, iſt bei dem Schulgeſetze offenbar ge—
woͤrden Und daß es offenbar geworden iſt, iſt ſehr
vom Guten. Da ſind bei der Oppoſition Grundſätze
zum Auzdruce gekoͤmmen, die hereits nach Behel und
Liebtnecht ſchmecen. Die Geiſter haben eine Muſter⸗
ung beſtehen müſſen und treffend hat der Reichstanz




das Kind, mit deſſen Namen von Seiten des Libera⸗
lismus ſchon ſo lange zur Täuſchung des Volles eine
arge Heuchelei getrieben wurde, beim rechten Namen
genanaͤt. Man verkriecht ſich ſo gerne hinter den
Gegenſatz von „mittelalterlicher“ und von
„m oderner Weltanſchauung“. Das chriſt⸗
liche Volt iſt begeiſtert, daß der Kanzler dieſen Gei⸗
ſietn die Maske erbarmungslos abgeriſſen und klipp
und klar verkündet hat: „Es handelt ſich um den
Gegenſatz von Chriſtenthum und Atheismus.“

„Das war ein Wori ju rechter Zeit und am


Seele geſprochen. Hie Chriſtenthum — hie moder—
nes Heidenthum, d. h4. Gottesleugnung. So lautet
in Wirklichkeit die Parole im heutigen Kampfe der
Geifter. Darnach gruppiren ſich die Parteien, die
Maſſen. Hüben Katholiken und gläubige Proteſtanten
— drüben Sozialdemokraten, Reformjuden und von
Hammer und Kelle dirigirte Liberale, Hie Chriſt —
hie Atheiſt: unter dieſem Zeichen ſteht der Schul⸗
tampf, ſteht der Wehtkampf—

„Mögen die, weldhe des Schulgeſetzentwurfes, weil
er auf pofitiv-cAHriftlihen Grundlagen ruhet, einen
chriſtlich-confeſſionellen Religionsunterxicht, feſtlegt,
Gegner ſind im Lande, ſich auch noch ſo ſehr wehren

— — — —

Orginalroman von Marie Dobfon.

Bei dem andauerden Froſt und ſchönſten Winterwetter
ward Urtbur SommerfeldS mehrfach ausgeſprochener
Wunſch erfült, und eine Schlittenfahrt unternommen,
an der au Marga und ihr SGatte fiQ betheiligten.
von einem

30)

In dem erſteren,
MWalldorf, im zweiten fuhr AUrthur Sommerfeld, leine
Stieffchweiter und Elja, denn er hHatte erklärt, des Fahrens
voltommen fundia zu fein, ſodatz auch Freu Brendau
die Gattin jeines Prinzipals, jih ıdm anvertraut, in dem
dritten aber Marga und ECherhard Walldorf, und ward
auc) Ddiejer von einem fidheren Kutfwyer gelenkt. Erſterer
war für ſeine Gefährtin ein etwas ſchwejaſamer Begleiter
denn er ließ den zweiten Schlitten nicht außer Augen.
Die Faͤhrt aing indes ohne jegliche Störung vor ſich, ob⸗
gleich eine große Anzahl Schlitten mit munterem Schellen⸗
geläut und au Wagen unterwegs waxen, und nach kaum
Feiner Stunde hatten fie das BZiel, ein Wirtshaus, wo ſie
fih ermärmen wollten, die Pferde aber raften jollten, er-
reicht. Al3 die8 gefhehen, wurde in Heiterfter Stimmung die
Kückfahrt angetreten, und der ängitlıcdh wacdhende Vormund
hatte feinen Grund zur Sorge um ſein Mündel. Da


aus einem an der Landfiratze gelegenen Haufe ein Spiß
herbeigelaufen und ' {prang bellend gegen das Pferd von
Arthur Sommerfeld3 Schlitten. Er{hredend rannte eS
davon, doch hielt er mit Fräftiger Hand die Zügel. Cbher-
Hard Walldorf jah dies alles, dann aber auch das Bferd
von der Landitraße abbiegen ' und in den an der Straße
aufgebäuften Schnee laufen, ſodaß der Schlitten umftürzte
und Elfriede Hinauzgefchleudert mar,:während Elſa darin
verblieb. Schon hielt auch fein Kuticher, wie der erfte, an,


fich- unter ihrem Kopf

er ihren Hut im Schnee, dieſen geex
und ſie hatte ſicht⸗

röthen Fhre Auͤgen waͤren geſchloſſen,
lich Ihon das Bewußtſein verloren.
Angft erfaßt Löfte er das feidene Tuch von ſeinem Halſe,









gegen des Kanzlers Entweder — Oder: das Volk
hal läugſt die Vögel au den Federn erkannt n. ſtimmt
dem Reichskanzler aus vollem Herzen zu. Es wundert
ſich auch gar nicht über die Alliauce Freimaurer —
Reformjuden — Sogialdemokraten. Ob auch die Ju—
tereſſen der drei Gruppen in materieller Beziehung
auseinander gehen mößen, im Haſſe gegen das Chri—
ſtenthum ſind ſie einig und immer einig geweſen.

Wie ſollte es anders ſein? Jedermann weiß,
woher das ſozialiſtiſche Proletariat ſeinen Unglauben
hat! Die Hetren von Hammer und Kelle haben ihm
denſelben eingeträufelt. Und wer in letzter Inſtarz
die Geheimbündler am Gängelbande führt, weiß Con—
ſtantin Frantz, derin ſolchen Sachen kundig iſt.„Die
Direktion für die Geheimbündlerei, ſagt er, gibt die
Judenloge in London, in welche kein Chriſt jemals
aufgenommen wird, während den Semiten zu den
Logen der Getauften mehr und mehr der Zugang
geöffnet wird.“ Bas chriſtliche Volt, das nicht ſchläft
uͤnd für die Zeichen der Zeit ein helles Auge hat,
wird alle Tage auch aus dem Gedahren der frei—
maueriſch⸗reformjüdiſch⸗ſozialdemokratiſchen Preſſe ge—
nugſam belehrt, daß die drei Gruppen von demſelben
Ingrimme gegen die Kirche und das Chriſtenthum
Vom Abfall vom Ehriſtusglauben aber
bis zum Abfall vom Gottesglauben iſt es nur ein
Schritt. Ja, der Atheismus iſt gemeinhin ſogar die
Quelle, aus welcher der Haß gegen Chriſtus und
Kirche ſeine Nahrung zieht.

„Daß anderſeits für eine ganze Legion von Geiſtern
der Altat vornehmlich auch darum den Stein des
Anſtoßes bildet, weil dieſer vor dem Throne ſteht
als Schutzwart und Stütze, wird wohl keinem Menſchen
mehr unbekannt ſein, der mit der Zeit lebt. Zwar
gab es 1848 noch keine Socialdemokraten; dieſer
Name fehlte; wohl aber gab es Logenmäͤnner, und
wohl gab es von dieſen dreſſirte und geführte Bar—
rikadeuhelden. Als die Sache mißlang, bekannten
einzelne „Eingeweihte“ unverholen: „Wir haben uns
geirrt und zu früh losgeſchlagen. Wir glaubten nicht,
daß die katholiſche Kirche nöch ſo viel Macht über
ihre Gläubigen hätte. Bis es wieder losgeht,
werden wir uns erſt beſſer vorbereiten.“ Zu dieſer
Vorbereitung gehörte ſowohl der Culturkampf als
auch die Socialdemokratie.

„Der innere Zuſammenhang beſteht. Oder wem
waͤre es nicht aufgefallen, daß die Socialiſten bei all
ihrem Geſchrei über „Enterbung“, über „Maſtbürger
und Geldfäcke“, über, Millionãre und Abermillionäre,
die dem arbeitenden Proletariate das Mark ausſaugen

von Marga unterſtützt, r
bleicher merdenden Mündel, die jebt vonihren jämmtlichen
von höchfter Sorge um fie erariffenen Begleitern umſtan⸗
den war von denen Arthur Sommerfeld ſich die bitterſten
Vorwürfe machte. E3 ward fhnuell befchlofjen, daß El
friede in Bealeituna von Frau Walldorf zur Stadt fahren
während ihr Sohn mit Elſa voraneilen wollte, um den
Arzt aufzuſuchen und im Hauſe auf ihre Ankunft vorzu—
Man ſchickte ſich an die Schlitten zu beſteigen.

linke Schulter, auf die ſie gefallen war, umfaßte ſtieß ſie
einen Schmerzenslaut aus und öffnete die Augen, Sie
die vol unendlicher Liebe und Sorge




ichloffen fie fih, und mit einem Sefühl unnennbarer
Seliakeit mit dem Gedanken, daß, wenn He ferben
müffe, fie an jeiner Bruft fterbe, verlor fie das Bewußt»
jein. Er trug-fie in den den Schlitten, in_dem Frau Wall-
dorf fie fogleich ftüßend, mit ihr zur Stadt zurücfuhr,
gefolgt von Marga, ihrem Gatten und dem troftlojen Arthur
Sommerfeld, mährend er mit Slja ihren Blicken ſchnell
entſchwand. —

Elfriede war ſchon nach wenigen Tagen von ibrem
Unfall hergeſtellt, der weniger gefäbrlich als es den Anſchein
gehabt. Sie war aus ihrer Betäubung erwacht, ehe noch
einmal der Hausarzt gefommen, der auch ihre, durch einen
jcharfen Stein verurfachte Kopfwunde als unbedeutend er-
Färte. Aın fcOhlimmiten war es mit ihrer Schulter ge⸗
weſen! doch hatte es ſich auch damit gebeſſert, wenngleich
der Arm ſeine frühere Gelenkiakeit noch nicht wiedererlanat.
Als ſie zum erſtenmal wieder im Wohnzimmer exſchien.
ward fie von ihrem anweſenden Vormund poll Theilnahme
doch mit dem gewohnten freundlihen Ernit bearüßt, was
ſie unbefangen erwiederte. Der für Beide {o verhängniß-
volle Moment, mwelder übex Beider Leben entichieden,
ſchien ihnen vetaeffen Ju ſein doch wußzten ſie nur zu aut
daß er e8 nicht mar, auch nie mehr Veraeffen : fein: Lonn.Ze
Arthur Sommetrfeld begrüßte feine Stieffhweitnr, weldher*
er täglig Ddie ſchönfien Blumen gefchict, einigermaßen









u, f. w.. ı. f.. w., doch niemals ein Wort der Be⸗
ſchwerde ükex die Juden haben? Umgekehrt fühlt ſich
der Jude Singer ſehr wohl untex dieſem „Prole⸗
tariate“, obſchon er Millionär iſt Inſtinctiv pactiren
gleiche Geiſtex mit einander. Intereſſant war auch
dieſer Tage die Erz-Logentante in Koͤln, als ſie in
einem Athem ſich zu dem Doppelprogramm bekannte,
„die Dogmen verſpotten“ und ſich guf ihre urſprung⸗
lichen „revolutionären Neigungeu beſinnen“ zu wollen,
wenn der vorliegende Schulgeſetzentwurf durchginge.
Lerrliche Geiſter Auf die kann ein Staat ſich ſtiitzen!
Die Welt ſieht aber daraus, was aus einem Staͤate,
Lande und Volte werden müßte, wenn der religiöſe
Bankerott und die moraliſche Impotenz das Erbiheil
der ganzen Bevoͤlkerung würde, wie es durch reli-
— Schulen und gewiſſenloſe Lehrer geſchehen
würde.

Erfriſchend und erquickend iſt anderſeits der Blick
auf die gegenüberſtehende Heerſchau der Freunde des
Schulgeſetzes Man dereinigt ſich und tritt mit Ent—
ſchiedenheit für die Regierung auf, weil ſie den
Lindern das Vaterunſer und das Heil im Namen
Jeſu retten will. Die trennenden Glaubenslehren bei
Katholiken und Proteſtanten verſtummen, weil die
Grunddogmen hüben wie drüben zu vertheidigen und
zu retten ſind. Endlich haben es die Conſerpativen
über ſich dermocht, mit ihren katholiſchen Collegen
unter die Fahne zum Schutze des Chriſtenthums zu
treten. Oh, hätten ſie es doch ſchon vor zwanzig
Jahren — im Culturkampfe — ſo gemacht! Dann
wäre die Schule der alten preußiſchen Tradition nicht
umgeſtürit werden, dann wären unſägliche Uebel und
Leiden dem Vaterlande erſpart geblieben. Doch auch
jebt ift e8 noch nicht allzu ſpät aber auch hohe Zeit
daß alle chriſtlichen Elemente ſich zuſammenthun und
feſt und geſchloſſen für die Erhaltung des Chriſten⸗
thums in Dentſchland eintreten Noch kann ein
chriſtlicher Kaiſer mit einer chriſtlichen Regierung und
einer chriſtlichen Kammermehrheit Deutſchland den
chriſtlichen Namen retten.

Vor etwa 15 Zahren trafen wir auf einer Reiſe
wit einem gläubigen und frommen Prediger aus einein
kleinen Fürſtenthüm zuſammen Der Herr hatte ſich
einige Tage bei einem gleichgeſinnten Antsbruder zu
ſeiner geiſilichen Erholung und Erfriſchung,“ wie dr
jagte, aufgehalten, wie er in jedem Jahre das Be⸗
dürfuiß dazu fühle. Seine Uingebung ſei ſo entſetz⸗
lich glaubensarm und ſeine Collegen weit und bret
faſt ausnahmsloz ſo liberal und und ungläubig, daß
er von Zeit zu Zeit ſeinen gleichgefinnten poſitiv⸗

— — — — —
zaghaft. Elfriede hörte ſei gen. freundlich
ermieäpte ſeine Anklagen freundlich an und

„Sie 1nDd ſo ſchuldig nicht, wie Sie meinen, Herr
Somnerfeld denn da Mißgeichick hätte jedem’
Schliten widerfahren fönnen — —

„Sie werden ſich mi aber nicht zu einer zweiten Fahrt
anvertrauen, Fräulein Römer,” fagte er, fie voll TheilnahHme
®

„Daaegen möcdte ih als VBormund Sinfpracdhe er-
heben,” fpracdh zwar freundlich doch mit dettee
druck Eberhard Walldorf Uebrigens dietet ſich woßt
keine Gelegenheit mehr dazu, denn die Wetteraläfer deuten
auf 74 4 8

Das Neuiahrefeſt verlebte Axthur Sommerfel
mit ſener Stiefſchweſter, der er ſich mehr —
widmet, dann aber {chied er aus dem Walldorfihen Hauje
mit herzlichen Dankesworten für jeine gaftliden Wirthe,
mit warmem Händedruck von Eifriede und Elja, Er war
Erſterer wiederum nicht näher getreten, und hatte wiederunm
die — — daß es nimmer geſchehen würde

Die geſelligen Veranüaungen, an denen auch Elfriede
Geſchmack zu finden begann/ kurzten die Winterszeit, und
Nitte Februar wax bexangekommen Als Autiort auf
ihr Schreiben nach dem Weihnachtsfelt, befam Elfriede um
dieſe Zeit einen Brief von ihrer Mutter in welchem diefe
auf die von ihr und Arthux erhaltenen Mittheilungen ein⸗
ging, und ihr den Plan entwarf, nach welchem fie mit ihr
den Sommer in Europa verleben würde, um im Herbit in
ihrer Bealeituna nach Babia zurückzukehren. —

Kurz darauf erhielt Elfriede einen Brief von ihrer
Tante, den fie in banger Vorahnung öffnete Sr enthielt
nur mwenige Zeilen, durch welche fie ibrmittheilte, daß
ſie bereits aͤlle ihre Angelegenheiten geordnet, und in
den, nächiten Tagen von San Franzisfo abreijen
würden.. Alfred3 Zuftand Habe fih verfchlimmert, und:er
wolle keinenfalls laͤngex dableiben. Sie werde ihr aleich
nach Ankunft des Schiffes von Hamburg, Nachricht geben.

(Fortfeßung folgt.)


 
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