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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 171 - Nr. 180 (30. Juli - 10. August)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0723

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täglidh mit Kusnahme ber Sonu- uwd Heiertage
Mır K068 mit uxztc:;baztungäßa;qg_e. Preis vierteljährlich

ohze Trägerlohn. w Hofßlanijelag. Befiellungen
wfin{mn{m!zen v bei der Expedition Zwingerfiraße 7.

A0



Berontwortlicher Redatteur:

Beſtellungen

* den Plälzer Boten? werden fortwährend bei
— Boſtaͤnſtalten, bei unjeren Zrägeriunen,
e in anierer Erxpedition Heidelberg. Zwinger⸗
— — —

* Die Behrkraft in Deutfehland und Frankreich,

dal Angeſichts der bevorſtehenden Militärvortage gilt es,
uen Dem Eindruck eutgegenzuwirken, als ob aus
uchen Vorgängen in Fraͤntreich die Kothmendigleit
wer Steigerung der Militäxlaſten in Deutſchland
Weeitkt welden koͤnne. Es iſt ja richtig, daß ſeit

Mauf Grund des neuen franzöfiſchen Wehrgeſeßes




Auln } ) ( ; —
U in Friedenszeiten mit den Waͤffen ausgebildet

Derden. Aber unter Berufung auf dieſes neue Wehr⸗
8 haͤt ſchon zweimal eine Erhöhung der Militaͤr⸗
Lhen i Beutſchland ſtattgefunden, nämlich im
Wie 1887 und 1890. u Folge deſſen iſt die
eeeueheds iu Deutſchland gegen das Contingent
** für 1886 ausgehoben wurden, 1887, 1888 und
589 um 20,000," 1890 11 “40,000, 1891 um 30,000
dyſe verſtärkt worden.
Der erſte Verfuch mit dem neuen Wehrgeſetz in
* hat im Jaͤhre 1890 zu der beabſichtigten
4 der Zahl der in das Heer eingeſtellten
anuſchaften geführt. Es ſind thatſächlich in Frankreich
* SKahre 1890 63,000. Maniı. mehr
b'“ßeiteflt mworden, alg 1889 Mit diejer Bermehrung
Einſtellung iſt bekanntlich in Frankreich Hand in
— gegangen die Verkürzung der Dienfizeit. InS+
ondere jind bei der neuen Yushebung 60,000 Manı
In vornherein nur für ein einziges Jahr eingeſtellt
worden
Im Jahr 1891 hat in Frankreich die zweite
\ Tobe mit dem neuen Wehrgeſeßz ſtattgefunden. Wie
r aus den Militaͤriſchen Jahrbuͤchern von Loebell
ehuen, hat Fraͤnkreich 1891 dieſelbe Aushebungs⸗
er des Borjahre8 nicht mehr zu erreihen. vermocht.
* Zahl der gusgehobenen Mannſchaften iſt gegen
890 um 16,000, *die Bahl‘ der freiwillig Eingetretenen
3467 zurückgebliebei. . Dergeſtalt ermäßigt ſich
* Plus der Eingeſtelllen gegenuͤber dem letzten Jahr
Or dem neuen. WehrgejeB in Frankreich ſchon jetzt
Aur etma 44,000 Mann. Das iſt nahezu
e Deuͤtſchtand 1890 mehr als bis 1886 an Mann-

— eingeſtellt hat.






Vote

Anzeige:Blatt ür die Amisbezitte Hedelbere,
Ladenkurg, Weinheim, Schwegingen, ZHUippabaıa,
Wiesloch Bruchſal, Bretten, Neckarger Mosbach
Eberbach Buchen Walldurn T.⸗Biſchoſsh., Wertheime.




1
für Sfadt — und Zand.

— — — —
in Beidelberg, Zwingerſtraße? ül ° 4

— —

Man ſchiebt den Rückgang der Einſtellungsfähigen kerungsverhältn ſſe Frankreichs immer ungünftiger ge⸗

darauf, daͤß in dem Jahrgaͤng der während des Krieges worden. Die Jaͤhresziffer der Geburten hat in den
1870 Geborenen eine ungewöhnliche Zahl von Sterbe- letzten 13 Jahren in Frankreich - Um, 86,103 abges
fällen vorgekommen ſei. Wenn dies der einzige Grund nommen Im Jahre 1888 betrug ſie noch 682,693,

1889 880 579, I1890 838, 059. In Deutſchland kamen
1890 mehr als doppelt ſoviel Kinder zur Welt, näm⸗
lich 1 838, 439; in Frankreich hat 1890 ſogar die Zahl
der Sterbefälle dieſenige der Geburten überſtiegen.
' Den 838,059 Geburten ſtanden 876,035 Sterbefaͤlle
gegenüber. In Deutſchland war umgekehrt die Zahl
der Geburten um etwa 50 pCt. höher als die Zahl
der Todesfälle. Es wurden L838 439 Kinder ge⸗
boren, während 1218,956 Perſonen verſtarben.
Deutſchland braucht ſchon deßhalb, ſchreibt die
„Frſ. Zig in Bezug auf die Entwickelung ſeiner
Wehrkraft in der Zukunft gegenüber Fraͤnkreich nichts
weniger als peſſimiſtiſch zu ſein.

Fütſt Bismard‘ und das gebildete „Viberale
Hürgerthum“.

Der „Nat. Ztg.“ gebiührt das Verdienſt, daß ſie
klipp und klar fagt, was die Bismarck Kundgebungen

waͤre, ſo würde es auch ſchou bezeichnend ſein, daß
der Grundſatz der Ausbiidung aller Waffenfähigen
Schwankungen nach den Geburtsverhältniſſen der
einzelnen Jaͤhre in eine Heeresorganiſation hineinträgt.
Theilweiſe erklärt ſich der Rückgang der Zahl der
Eingeſteliten daraus, daß bei der erſten allgemeinen
Ausdehnung der Wehrpflicht im Jahre 1890 unge⸗
wöhnlich viel Freiwillige vor Beginn ihres militär⸗
pflichtigen Alters eingetreten ſind Die Zahl der
freiwillig Eingeiretenen, die in den obigen giffern
mit eindegriffen iſt, war in Frankreich von 1889 bis
1890 um 14000 gewachſen. Wir bemerken übrigens,
daß in obigen Ziffern der Eingeſtellten in Frankteich
auch einbegtiffen ſind alle Eingeſtellten der Marine
und alle fuͤr die Fremdenlegion Angeworbenen. i
Gerade nach Durchführung des Grundſatzes, daß
alle Waffenfahigen nütitäriſch auszubilden ſind, iſt
für die franzöſiſche Wehrkraft von großer Bedeutung
geworden, daͤs Verhältniß, in welchem überhaupt ſich
die Bevbikerung in Frautreich vermehrt. Iu dieſer in uͤnzweideutiger Weiſe zum Ausdruck bringen wollen
Beziehung treten geraͤde in der letzten Zeit die Unter⸗ Naͤmlich Folgendes „Daß jede Regierung, welche
ſchiede gegen Deuͤtſchtand immer draſtiſcher hervor. etwa den unglücklichen Verſuch machen ſollte, auf das
In Deuiſchland haͤt die letzte Volkszählung am 1. Centrum und die Hocheonſervativen mit einer polniſchen
Dezember 1890 ein Wachsthum der Bevölkerung er⸗ Hilfstruppe ſich im Reich und in Preußen ſtützen
geben um 2,565,360 Köpfe. Yn Frankreich Hat am zu . wollen, das gejammte deutſche Bürgerthum
12. Mpril 1891 eine Volkszählung ftattgefunden, ! ohne Unterfchied der Confejfion (?) - zu einmütbigem
welche gegenüber der letzten Bähhing am . 30. Mar und nicht zu beugendem Widerſtande gegen fich
1886 auch ungefahr einen Zeitraum von 5 Jahren vereinigtfinden würde.“
umfaßt Darnach hat in Frankreich die Bevölkerung Neu iſt das nicht, aber dieſe knappe Deutung der
innerhalb 5 Jahren nur um 208516 Köpfe zuge Bismarck⸗Kundgebungen verdient vermerkt zu werden
nommen. Die Zunahme der Bevölkerung in Frankrech Das gebildete maßvolleliberale deutſche Bürgerthum”
erreicht daher noch nicht den zwoͤlften Theil der Be⸗ odex die „beſitzendeuteltigenz“, um mit der
völkerungszunahme in Deutſchland Koͤlu. Zig zu reden, will herrſchen in Deutſch—
Nach dem Kriege von 1870/71 überftieg die Be: land! Fierauf und auf nichts Anderes laufen die
völferung DeutjHlands die Frankreihs um 4,955,883 obigen Worte der /Nat. gta hinaus. Das die „De-
Röpfte. Naͤch der letzten Volkszählung, alſo nach 18 ſitzende Intelligenz“, richtiger die liberale Bourgeoiſie,
Jaͤhren, iſt das Plud der deutjchen Vevöllerung ſchon neuerdings můt ſs großer Dreiftigleit auftritt, erklärt
auf 11,325,914 Köpfe (alſo don 38 095, Iꝰ5 auf ſich einfaͤch aus ihrem Erfolg beim preußiſchen Volks⸗
9421664) angewaͤchſen. Wenn dies ſo fortgeht, ſchulgeſetz Wäre dasſelbe nicht den Schreiern der
ſowird in weiteren 18 Jahren, alſo 1068 Deuiſch⸗ Bourgeofie geopfert worden, ſo würden dieſe Vertreter
land 58 Millionen, Fraukleich nur 40 Miliionen und des Geldſackes und des frivolen Unglaubens ſchwerlich
1926 Deutfchlaͤud 70° Millionen, ‘ Frankreih nur 42 die Keckheit beſitzen, jetzt der Regierung ihre Beding⸗
MiNionen Einwohnern zählen: In 40 bi8 50 Jahren | ungen dictiren zu wolett. Für den Fürften Bismard,
wird die Veboͤlkerung Dentſchlaͤnds mindeſtens das den Gegner des Arbeiterſchutzes und Vatex des Socia⸗
Doppelte von derjenigen Frankreichs ausmachen. liſtengeſetzes, hat die liberale Bourgeoſie von jeher ge⸗
Denn gerade die ietzten Jahre ſind für die Bevöl⸗ ſchwärmt; er galt ihr als der Voͤrkaͤmpfer der Aus⸗





a Inı Haufe des — —
7 Orioͤnal Erzählung von Mary Debſon
(Nachdruck verb.)

da Auf einem andern Tiſch ſtand Unna’3, Ddie hier gern
Atweilte, angefüllter Arbeitsforb, de aber Feine zierliche
Stiderei enthielt, jondern‘ derbe wollene Strümpfe, Die,
dec er mußte, ihım und ihrenı Bater gehörten, ” und nebden
ul Korb lag ein Buch, deffen Cinband Dürch eine Umhüll-
3{‘18 deihußt war, Denn Unna wußte die Zeit nach allen
AOtungen hin zu benugen.


Ächeln und freudejtrahlenden‘ Augen auf den Tijch, ſtüßte
üın daz Haupt gegen Ddie Lehne des Sefjel8, Ließ jeine Ge-


je der leten Zeit nach. Wie lange er jo verweilt,
fl te er nicht, al3 er Ddurch das Geräufch eines heran—
mhrenben Wagen3 aufgefchreckt ward. So jchnell er ver-
{ich erhebend, ging er ins Freie, denn er glaubte
Ern Hakten zu Hören, und neugierig, wer gefonımen, blieb
multeben, zur Genüge wiſſend daß die Reijenden e8 nicht

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e

de Onkel Leonhart brauchte auch nicht lange zu warten.
* bald mward die Gaͤrlenthür geöffnet, aus der, von
— begleitet, ein hoͤchgewachſener Mann trat! der
8 dem er von Eriterem Anweijungen erhalten, allein
äue‘tü jchritt. Ontfel Leonhart vermochte ihn nicht ſogleich
— al8 er aber fich. näherte, rief er freuͤdig über⸗

Un „Herr Langenberg — ja, . Mwahrlich, Sie ſind es!
N Teichte ıhım beide Hände entgegen, Die der jüngere
%‚:Q“n‚ defjen Wugen und Gefichtsziüge ebenfalls Ddie
In Ude des Wiederjehens aus{prachen, ergrijf ND herzlich
den jeinigen Ddrückte, indenı er zugleich lebhaft fagte: —
Qn „Sa, ich.bin’3, Herr Leonhart, und: Jeht erfreut, Sie
wee5 zu treifen, nachdent ich erfahren, Daß HELT Eichs⸗
Und jeine Tochter vereift JinDd !“ .
r — — entgegnete eın Grad
der Greis, „und ahHnen fie nicht daß Sie ſchon hier
da wir Shren Brief verfpätet erhalten !“

* „Alio voch!“ rief Georg Langenberg, Deffen äußere






vorgefunden —

„Wir hielten eS richtiger, ſie bei meinem erſten Beſuch
anzumelden,“ antmortete‘ Georg Langenberg, ward aber ſo⸗
Jaͤch duͤrch Erfieren unterbrochen welcher mit umdüſtertem
Geſicht und merklichem Nachdruck ſagte:

Es war auch beſſer 0, Herr Langenberg; denn ich
habe Shnen jehr viel mitzutheilen, mas wir in Laufe dieſes
Sommers erfahren und auch Sie überraſchen wird!“

„Sie-machen micdhneugierig, Herr Leonhart, entgegnete
voll Spannung der jüngere Nann.

„So lafien Sie un8. in’8 Haus gehen,“ exwiderte der
OGrei8, „doch müffen Sie fich vorher einmal unjers Kindes
Treibhaus anfehen !“ Als fie dann hineingetreten und
Georg Langenberg‘ jeine. Blide umherjhweifen ließ, ver⸗
gegeniwärtigte er {ich dieſenige, welche in dieſem Raume
voll. Blüthenpracht: und Blunienduft ſchaltete und waltete.
und Die jeine Srinnerung, ihnı {tets als Das lichte, jonnige
Bild eineS glüclichen jungen Menjdhenlebens vorgefpiegelt,
Onkel Leonhart3 fragenden Augen begegnenD, fagte er voll

Erſcheinung männlicher und gereifter geworden. *

_3 Habe e8 mwohl vorausgejehen, konnte aber die Ge—
Jälligfeit mnicht zurüchveifen !” :
.& Tommt au ſchließlich nicht darauf art, ob wir
eine Woche früher oder {päter erfahren, daß Sie komwen,
und als ſelbſtſtaͤndiger Kaufmann ſich hier anſiedeln würden.
Die Thatjache aber i{t uns, eine große Freude geweſen. und
Jage ich SJhnen unjer Aller Glücdwünihe dazı !“ erwiderte
Onfel Leonhart, denı jungen Mann nohmals herzlich die

Dieſer ſprach ihm ſeinen Dank aus und fügte mit ei⸗
niger Bewegung hinzu

„Sch freue nich beſonders meiner Eltern und Schweſter
wehen für welch Letztere ich nun ausreichend ſorgen kann.
Hüätte doch meine Frau dies erlebt ſie iſt in den beſcheidenen
Verhaltnijjen, weiche ich Ihr zu bieten vermochte, ſchon ſo
glücklich geweſen!!

„S3 aͤr nicht Gottes Wille, Herr , Langenberg,“ ver—
jeßte ernit und ebenfall® bewegt der Greis.

„Ehren Sie den, ſo unerforſchlich er Ihnen auch'ge | Lebhafter MAnerfennung: ;
wefeit, : und - beiwahren Sie der theuren Verſtorbenen ein „S3 grünt und blüht hier hHerrlich und prächtig, und Fräu-
treues Andenken !“ lein Cihsfeld nnß eine eifrige und gelhikte Oärtnerin jein !”

„Sie Ht.in. ihrex Lieblichen. Erjheinung, _ wie in ihrer | ... „Sie iſt in Alen mwas_fie 1mtämn;mtt, ge_fcf)gcft und
Sorge. unmt. mich mir inmer gegentwärtig, und belonders eeri anitwortete lebhaft Onkel ' Leonhart. ** habe
jeit ich im der Heimath ihr ®©rab wiedergeſehen! das die * * recht exkannt, ſeit ſie auch Frau Frank's Arbeiten
Meinigen ſo foͤrgfam gehflegt,“ „entgegnete mit ‚tieferer | DEIOYTAL e . —

*—— Georg —— * * ſeine Bewegung Iſt Frau Frank nicht mehr hier?“ fragte überraſcht
befänıpfend, IOnell hHınzu: „Wber da jpreche ich immer von der yunge Manit. .

mir, Derr Leonhart, und follte mich doch billigerweije ev- { . „ Sie M todt,“ entgegiefe 2*
kundigen Greis, deſtorben nachdem e — — doh . emex Se

Und ich laſſe Sie hier im Freien ſtehen! erwiderte 2 Fgangenberg⸗ damit Sie Alles der Reihe nach er⸗
— Greis,: .„werde Sie, aber fogleich in { Tahren, und.das Heine Gebände verlaffend, . Jhritten e
Anna’3 Treibhaus führen,.. jlr dasıch während ihrer Ab- | jOweigend dem Hauje zu: m ©ortenzimmer _ angelängt,
wejenheit Sorge frage. Dody fagen Sie mir vorher, ‚wie | HeB er ‚Srfrijhungen bringen und jie” Jeinent” @afte an-
es ihrer lieben Schivejter ergeht !” bgetqnb‚ er/ während dieſer voll Spannung auf ſeinen

Sie iſt dem Himnmel ſel Dank vollkommen hergeſtellt, Bericht wartete:
verießte der jüngere Mann, „und da ich,ihrer bald bedarf, { @.0 „LUND uun A 2 —
hHat fie.mich begleitef, unDd. Yt im Hotel !” mittheilen, He Langenberg, Die, geNAaN gENONUMEN, .

„Weshalb“ hHabewr Sie ſie nicht” mitgebracht ?“ fragte } M Feühling begonnen haben und ſeltſam genng ſind.
eiftig Dukel Lebuhart!„Sie hätte freilich nur mich hier Fortſetzung folgt)

langfam und düſter der

wil ich Shnen die feitherigen Eretgniife

ſchon




 
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