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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 281 - Nr. 290 (10. Dezember - 21. Dezember)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#1137

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den awerden fortwaͤhrend bei
a hei unleren: Zrägerinnen,
Ixpedition: Hetdelberg, Zwinger-

6 DNTEN m,

Subiläum des hL. - Maters.

Der Kardinal Paroechi Generalvikar Sr-Heilig
keit hat als Ehrenpräfident der Kommiſſion für das
Bijhofejubiläum. dexBanft. S an-Jämmtliche katholiſche
Bijchöfe folgendes Schreiben gerichtet:

Hoͤchgeborener uud bochwürdigſtet Hert!

Dıe Wuͤnſche die wit vor fünf Jahren für die
Erhaltuͤng des oberſten Hirten dex Kixche zu Gott
erhoben ſjehen wir zu unferer großen Freude näch—
ſtens ſich erfüllen gelegentlich der fünfzigſten Jahres⸗
ſeier jenes Tages, an dem er noch jugendkräftig zum
Bilchof koͤnſektirk wurde Die Voͤrzeichen dieſer
Freude erſcheinen bereits, denn überall bekundet ſich
der Wetteifer der Söhne, um das Feſt ihres erhabenen
Vaters herzach zu begehen! Um abex einen würdigen
Erfolg zu erzielen, zienit es ſich, daß, nachdem Jeder
ihm mit kindlicher Frrigebigkeit ſeine Spenden ge—
leiſtet, alle anderen Beſtrehungen darauf gerichtet
ſeien, den Glanz des apoſtoliſchen Stuhles zu erhöhen,
die Jugend in der chriſtlichen Weisheit zu unter—
richten und zu erziehen, das Elend der Armen zu
erleichtern, die Rechie des Glaubens zu vertheidigen
und dieſen ſo viel als möglich auszubreiten.

Da nun der h. Vater, den Bitien der Exekutiv⸗
kommiſſion ſeines Biſchofsjubilaͤums entſprechend,
mich guͤadigſt zum Ehrenpräſidenten eben dieſer Kom-
miſſion ernaunt hat, und mir als Vikar Sr. Heilig⸗
keit konnte ein ſo ehrenvolles Amt nur hoͤchſt ange—
nehm ſein, ſo bitte ich Ew. Gnaden inſtändig, Alles
aufwenden zu wollen, damit dieſer ſo erſehnte Freuden—
taß dem Gianze der früheren Jubelfeier recht würdis
ſich an die Saͤte ftelle. In der That fordern die
neuen und hervorragenden Verdienſte, die ſich der
h. Vater in dem leßzten Zeitabſchnittte um die Kirche
uͤnd die bürgerlichẽ Geſelſchaft erworben hat, von
den Katholiken nicht nur Dankbarkeit und Treue
gegen ihr Oberhaupt, ſondern auch die Kundgebung
dieſer Geſinnungen ſelbſt vor den Augen der Schaar
ſeiner Feinde.

Und da, wie ich hoffe, ſich im nächſten Jahre
Pilger in großer Zahl nach Ram begehen werden,




Ür — *
ftantlichen 3t

wie in anerer

— —



(wobei Sie mich als darchaus identiſch mit der wohl⸗
verdienten Kommiſſton betrachten wollen), uns Ihre
Vorſchläge oder Aufragen betreffs der paſſenden geit
und der glücklichen Ausführung der Pilgerfahrten
oder anderer darauf bezüglicher Punkte zukommen zu
laſſen Trachten wir mit vereinter Kraft und Arbeit
daß die heißetſehnte Feier des Biſchofsjubiläums für
den gemeinſamen Vat remit Gottes Hülfe denſelben
denkwürdigen Erfolg bringe wie ſſein 50jähriges
Prieſterjubiläum.

Im Vertrauen, daß uns Gott dieſe Gnäde ge—
währen wird wünſchen wir Ew Gnaden aus dem
Grunde des Herzens Alles erdenkliche Gute.

Ew Guaͤden ergebenſter Bruder

Lueidus Matia Paͤroechi—

Ron am Feſte Maria Opferung, 21. Nov 1892.“

: ı “

A, 85 il zum Sozialdemotratilh-Werdend

ſo möchte män meinch, wenn man anf gemwiffe Führer
der „Genoͤſſen“ hinblickt und ſieht, wie ſie ſich nach
den Regeln der Gleichheit und Brüderlichkeit mit
7200 Miart * und was nebenbei abfällt, füx ihre
werthen Dienſte bezahlen laſſen, welche ſie der Partei
leiſten. Es wäre gewiß recht angenehm, wenn alle
„Genoſſen“ nach dem Graͤndſatze des gleichen Rechtes
Aller aͤuf Alles?, was die Sozialdemokratie ja der—
kündet, ebenſo geſtellt würden, aber da betommt das
Faß gleich ein Loch Viebknecht hat der Partei 40
Jahre gedient, alſo verdient er, wie auf dem berliner
Parteitage erklärt wurde, eine Altersrente, die manche
Andere pielleicht für eine Invalidenrente, wenn auch
eine hohe, anſehen. Dem Verdienſte ſeine — Tauſende!
wuͤrde ſomit vorlaufig als ſozialdemokratiſches Prinzip
proklamirt. Liebknecht — und mit ihm die aus der
Krippe Geſpeiſten — muß „repräſentiren“, wurde
betont — recht gut, aber wie? Nach ſeinen eigenen
Aeußerungen kebt er „wie ein Proletarier“, jedenfalls
wie ein „zukunftsſtaatlicherü denn ſonſt braucht ein
„Proletarier“ doch nicht ganz 7200 M. jährlich.
Ader zu dieſem „proletariſchen Leben“ würde Lieb⸗
knecht mit 7200 M. noch nicht einmal auskommen
können, wie er bemerkte, zum Gluͤck hat er noch Ein—
nahmen aus ſeinen Schriften; die 2000 M., welche
er als Mitarbeiter einer ſozialdemokratiſchen Zeitſchrift
zur Steuer deklarirt hat, ſcheint er als „Kleinigkeit“
gar nicht einmal in Betracht zu ziehen. Liebknecht
hat Kinder und dieſe muß er erziehen, daß ſie „zum
Kampfe des Lebens gerüſtet ſind“, ſelbſtverſtändlich
ebenſo „proletariſch“ — andere „Genoſſen“, welche
gerade keine ſo hohen „Hungerlöhne“ beziehen, haben




— —

auch vielfach viele Kinder, aber daß ihnen deßhalb

jahrlich 7200 M.g zahlt werden, iſt uns wenigſtens

nicht bekannt, es ſind allerdings auch keine Liebknechts—

Kinder. „Ja, Bauet wollie ſagen Genoſſe? —

das iſt etwas anderes! wird man aus den Kreiſen

der Arbeiter, de .10 fleißig ihre Groſchen innden
ſozialdemokratiſchen Klingelbeutel werfen uus entgeguen,
das verſteht ihr Bourgedis nicht; die Grundſätze?
unſerer Parteiteitung haͤt im Auguſt 1892 die ſozial⸗

demokratiſche/Gelſenkirchener Arbeiterzeitung ausge-

ſprochen als ſie ſchrieb: Wollte ein ſozialdemokratiſcher
unternehmer oder Arbeitgeber heute nach den Grund⸗
ſätzen handeln, zu denen er ſich als fur die zukünftige
Geſellſchaft geltend bekeunt 10 m äre Erein ChHur,
der waͤhrlich mit ſeinem Verſuche aichtzu weit käme,
und der denkfaul blindgewohnte Spießer winde ihn

erſt recht verhöhnen Wenn alſe ein ſolcher Mann.
nicht nach den Lehren handelt welcheer
das allerdings ein
Widerſpruch, deſſen Schuld und Verantwortuug
aber nicht ihm! ſondern der heute poch herrſchenden
Allmacht des Pribatkapitals zur Laſt fällt“

Alſo da haben wir des Räthſels Loſung! Wenn
die Genoſſen? welche an der Duelle ſitzen, es ſich

wohl ſein laſſen, ſo hat die Sozialdemokratie dafür
nicht die Verantwortung, ſondern einzig und allein
der. „Bourgeois“:Staat; „mit den Woͤlfen muß man
hHeulen“, meinte Bebel, aber jedenfalls nicht vor Hunger,
das können die zaͤhlreichen Proletorier beſorgen.
Allerdings, im Zukunftsſtaate, da wird Liebknecht es
nicht beſſer hoben, wie alle anderen, höchſtens erhält
er die Auszeichuung,! welche laut einem Artikel in
Nr. 15 d. 3. der Halberſtadter Sonntagsztg. den
der ſozialdemokratiſche Abgeordnete und Hut Reklame⸗
held Heine — zeitweilen daneben beinahe Bankerotteur,
aber durch die Parteikrippe gerettet — verfaßte, „für
hervorragende Leiſtungen“ im Zukunftsſtaate in Aus-
ſicht ſtehi: „eine ſchoͤne Reiſe Bis daͤhin aber iſt
nach Liebknechts Ausdruck (berliner Verſammlung vom
13. NMov. 1891) die „Taktit“ die Hauptfache, ſie iſt
das „Mittel. zum Sieg“ und au daS Mittel „zu
leben wie ein Proletarier”. Liebknecht erklärte ſich
damals bereit, ſeine Taktik im Tage 24 Mal zu
ärdern, wenn das nicht auf Charakter ſchließen läßt,
wiſſen wir es nicht. Gegen die „verdammte Bedürf⸗
nißloſigkeit“ hat ſchon Laſfalle gewettert und in ſeinem
ganzen Leben bewieſen, daß er ſie gründlich haßte,
wie ſollten denn ſeine Nachfolger, welche Jahr für
Jahr Laſſalle-Feiern veranſtalten, anders denken und,
da man von den Denken ſelten fett wird, anders













ſo ditte ich Eiw. Gnaden, daß Sie die Güte haben,



Das — —

55) von A. K. Green.

Daͤnn gehen Sie jetzt, bitte. Sie brauchen mi niemand
zu {chicen, .ich will ſchlafen und möchte nicht geſtört ſein.
Der Schnierz iſt beinah vorüber. — —

„Wie Sie wünfchen,“ erwiederte ich, „hier ift die Alingel
Margret. kaın mi gleich rufen, {obald Sie meiner be-
dürfen.” Nach diefen Worten verließ ih das Zimmer.

_ Ich blieb nur {o lange in der Halle, bis die Kieblihe
Honora . im Wohnzimmer verjhwunden war, Ddas meiner
Anosduung. gemäß zu ihrer alleinigen Verfüaung ſtand;
dann eilte ih nac) meiner Stübe, K

Mit leifem vorſichtigem Tritt ſchlich ich mich in die
verborgene Kammer. Die Dunkelheit, das Grauen, meine
geheime Furdht benahmen mir faſt den Athem in dem
engen Raum; uur Dder Gedanke, dak ih einer gerechten
Sache diene, verlieh mir in dieſem kritiſchen Augenblick die
nöthige Selbſtbeherrſchung. —2

K daͤchte ich jedoͤch nicht mehr an meige eigenen
Cefüh ſondern lauſchle mit Lufhietung gſlex Kräfte auf
jedes Geraufch un Sichenzimmer. Zebt entitand eine Be-
wegung, Madanıe hHatte das Bett verlafjjen und [Öleppte
ſich muͤhſam und ſtoͤhnend bis zu der Thür deren Schlüffel
ich ſie umdrehen hörte,


fende Gang-. jichH wiedet voͤren liez, dazwiſchen ſchwere
Athemzüge und Seufzer. Sie naͤherie fich der Stelle, an
ʒer ich jtand, mitjedem Schuitt ward ihr Gejtöhn vernehm-
barer, ıch-- 306 much. allmählich immer weiter zurüd, bis
ich eudlich in der entfernteften ESde an die Wand gedrückt
itand. . Fekbt hörte,idh mit Schaudern den knarrenden Laut.
den ich Achom, einmal.in. meinem. Leben, vernommen ; ein
\Ömaler. Spalt.- Ließ- . zuerft. einen {hvadhen Lichtſcher
au8 den: dabinter Lliegenden Gemach hHerein, dann vergrößerte
H. die Deffnung und-ih fihlte mehr als i Jah, daß die
Dejtalt. hereurfchlich, „lanajanı und mühjelig,. das Franke
Bein nach. jichziehend. „Sie feuchte ſchwer ind murmelte
«bgerifiene Worte : ;

« O muß.. mi darthin ſchleppen,



Marter.“

Immier näher kam ſie heran, auf dem Boden umher—
fühlend mit ausgeſtrecktem Arm, während ich voll Grauen
und Entfetzen lautlos daſtand. bis ſie mein Kleid mit der
Hand berührte. Da machte jiH meine gepreßte Bruſt in
cinem wilden., Nufjchrei Luft, ich ſtieß ſie von mir;

„Mörderin,“ rief ich. ſuchſt Du nach den Gebeinen
Deines Opfers? Die Thür aufreißend, an welcher ich
gelehnt vatte, ließ ich das Licht aus meiner Stube voll
auf uns beide hereinſtroͤlmen.

Bei der erſten Bewegung, die ich machte, war ſie auf
dem Boden zuſanunengefunken; nur ihre weitaeöffneten
o und zitternden Lippen zeugten, daß noch Leben in
ihr ſei.
Sie glaubten, ich würde Sie nicht erkennen, weil ich
Ihr Geſicht nie geſehen hatte. Daher wagten Sie es,
zurückzulommen und Ihre unſchuldige Tochter an die ver—
fluchte Stätte Ihres Verbrechens zu bringen Aber die
Frau, deren Haus Sie jahrelang 3zu einer Mördergrube
zemacht haben war nicht ſo leicht zu betrügen Die Miſſe⸗
thaͤt ſtand zu deutlich auf Ihrer Stirn geſchrieben Honora
Urquhaxts noch ungeraͤchtet Schatten bat Sie unſichthar
begleitet und ich erkannte Sie, ſobald Sie den Fuß in dieſe


Gebrochene Laute, unverſtändliches Gemurmel war

alles, was ſie erwiderte.

Ihre Strafe iſt nicht ausgeblieben Das Glück Ihrer
FTocdhHter ijt durch Zhr Verbrechen zeritört, Hunora, Urqu-
hHarts Blut wird über Sie Iommen und über den ShHänd-
{ichen, defjen Namen Sie mit Unrecht tragen, Bor Gott
und den Menſchen ſollen Sie Rechenſchaft geben für das mit
ſo herzloſer Grauſamkeit geopfexte Leben und für alles,
was Sie ſich fälſchlich angemaßt haben.“

Erbarmen,“ ſtoͤhnte ſie

Aber vor meinen Blicken ſtand Honora Urquharts
holdes Geſicht und ich bliet unerbitterlich Eie haben
jahrelang trümphiext den Namen der Hingeopferten ge⸗
fragen wie ihre Kleider und lächelnd den Genuß ‘ ihres
Vermögens- mit Ihrem verruchten Gatten getheilf. Tag



für Tag, Jahr für Jahr hHaben Sie undehelligt und ohne
Scheu dor der Welt dahingelebt: aber wenn Gottes Gericht
auch lange ** jetzt endlich hat es Sie ercilt. Ueber
Lauid und Peer hat die Qual der Erinnerung Sie wieder
an dieje Stätte hergeführt Der Argwohn, Dden Sie in
mir erwedt hatten, iſt zur Gewißheit geworden Sie
haben die geheime Feder berührt, die ſelbſt ich nicht kenne,
un dieſe Kammer zu betreten. aus welcher die Gebeine
Ihres Oyfers exſt vor zwei Monaten entfernt worden ſind
— Marah Leighton.” /

Bei dem Klang des Namens richtete ſie ſich auf.
Schwankend, von Schmerz durchbebt und dennoch ſtark und
entſchloſſen, ſtand ſie vor mix. Ihr Blick war nach dem
Eichẽnzinimer gewendet, ſie hob die Hand und horchte

Vöon der Halle her ließ ſich jetzt ein leiſes Klopfen
vernehmen, „Mama, Mama!“ rief eine Stimme in ge⸗
dämpftem Ton

Das unſelige Weib zitterte an allen Gliedern, „D
Gott, mein Kind, meinẽ Tochter! rief ſie flehend und
fank mir zu züßen Wollen Sie fie tödten? Sie weiß
nichts, "ahıt nichts. Ihr Leben iſt rein und unſchuldig
Ich liebe fie, abaͤleich ſie derjenigen gleicht, Die ich haßte
und tödtete. Sie trägt ihren Namen, warum, weiß ich
nicht — i fonnte ihr Feinen andern geben. . Um. ihret-
witien allein ſchiffte ich zuruͤck über das Meer und öffnete
dies entſetzliche Grab Ih-wollte erfahren, ob unjer Ge-
heimniß je entdeckt worden fet, ob' ich hoffen Dürite,“ fie
zlücklich zu ſehen O wenn ein Gefühl von Menſchlichkeit
in Ihren Bruſt wohnt, jo verdemmen Sie deſe ſchuldloſe
Seele nicht zu Schmach und Entehrung Muß ich das
Leben laſſen und ich ſchwoͤre Ihnen ich will ſterben,
wenn Sie es begehren ſo rauben Sie doch meinem
Kinde nicht alle Hoffnung. Halten Sie meine Miſſethat
geheim, nicht uni des elendeſten Geſchoͤpfes willen das
Goͤttes Erdboden tragt, ſondern aus Erbarmen füt mein
armes unſchuldiges Kind!

Gortſebuna folety


 
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