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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 191 - Nr. 200 (24. August - 3. September)
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gariſche

yer 26

16

iſters








— täglıh mit Kußnahme der Somne unb Zeiertage

— — Preis vierteljährlich

* 1.20 obne Trägerlohn ı. Loftauffehlag. Beſtelungen

— — u bei ber Sxpebition Zwingerfiraße 7.
Berantwortlicher Redatteur:

Julius Jecker in Heidelberg.




2

für





B

® Beſtellnugen

— „Pfalaer Boten/ werden fortwaͤhrend bei
— Poflanſtalten, bei unſeren Traͤgerinnen.
R anſerer Zrpedition Heidelberg, Zwinger⸗

— — —
ün




t ſich Neitẽ aui Schluffe des Blattes

Deutſches Reich.
8 Berlin 29 Aug. Der Reichs-Anzeiger ver—
8 die Verleihung des Sterns zum Rothen
Eder zweiter Klafſe mit Eichenlaub an den
AErzbiſchof Philippus Krementz von Köln.
m Sürzburg, 29. Aug. Domkapitular Dr. Jo—
Remmiinget iſt heute Nachmittag geſtorben.

Aus Baden
Heidelberg 30. Auguſt.
Rity Ein richtiges Intelligenz: Blatt! Der X. Vzig-
int Sejcdhrieben: Für mancdhen Lefer dürfte ı& nichtuns-
— fein, zu erfahren, mit welchen erquiſit lie—
** würdigen NMamen man proteſtantiſcherſeits vor
84 halben Jahrhundert die Jeſuiten beehrte. Das






find ſich in folgenden Schmähungen: „Die IJejuiten
deg Z Banditengarde des Papftes, Ddie Sprößlinge
Dır @‘f?lerlingß und des Fliegenſchwamms, der Vand—
ten M Dder Niederträchtigieit, die Bampyre der Staa-
Bla l Schinderknechte der gefunden Vernunft, die
— der chriſtlichen Lebe, die Säue am Got—
— die Borkenkafer am Kernholz der Staatsge—
die &, da8 Unterfutter aller niederträchtigen Streiche,
der — in den Sümpfen des Aberglaubens,
der xeibmiſt auf den Feldern der Lüge und des
an th3, Die Maulmürfe und Blindjhleihen im
bot%m[‘d)t der Zeit, die Beſenſtiele der Heren, die Ars
glüe n der Hölle, die Todtengrüber des Menjdhen-


Öhins 2— —
norder die Ritter der Finſterniß, die räudigen

üde auf der Jagd nach Glück und überhaupt der


ib⸗ eine Aeußerung eines proteftantılchen

* eines unverdächtigen Zeugen, nämlich des

ö4) m Haufe des Dorfdoktors.
Original-Erzählung von Mary Dobfon.
Nachdruck verb.
— ſind ja plötzliche Abänderungen aller unſexer
— meinte Yleicht verftimmt Onfel fieouhgrt. „Wir
S — doͤch Herrn Langenberg noch jehen ?” 2
gooc wird gegen AWbend kommen,“ erwiderte Capitän
3ur Aeld,“ . ich aber begebe mich nach dem Eſſen wieder
bflhen ‚tßbt‚ da wir noch manche Verabredungen zu treffen

%h\n? Nfel Qeonhart hielt in jeinem Zimmer Mittagsruhe,
yeihärger mar eifrig an ihrem umfangreichen Arbeitsti{ch
5 at Statt des Malens hHatte ſie jeßt Unterricht in
&)\et‚e — nachdem ihr Bruder in ihr ein ent-
Aun Mes Folent zum Borträtiven entdecdt hHatte, das ßte
etgeü‘“t Cängerer Beit jchon mit einigem Erfolg geüibt,
[)ürt' alt _ Ddaß e8 ihr bereits gelungen war. ‚ Onfel Leon-
““Qenß Selicht in erfennbaren Zügen zu zeichnen, Ihre
Un I?thcbe Arbeit feſſelte ihre ganze Auſwerkſamkeit
— großer Sorgfalt füigte {ie einen Strih zum
* * die Arbeit IOhien aber auch zugleich ſie lebhaft zu
{& denn ihre Wangen waren hHöher geröthet, als ſie
8— Beit gewejen. Nach einer Weile ſieß ſie die
Hand ruhen, neigte leicht das Haupt zurück und
* in Sert prüfend an. E3 mußte ihren Beifall finden,
ia leuͤchtelen freudig auf, höher nach rötheten
ſichl © Wangen, und ein Lächeln der Befriedigung um-
einfey, Dren Mund. Da plöglich ward das Fenjter ver-
ques %, und fchnell aufblichend fah {ie Die bohe Geitalt
mrhe'tt tannes. Sichtlich erſchrocken! ſchob ſie raſch, ihre
* in Ddie Mappe und verjhloß Ddiefe, und ſich mit
—— fr Befangenheit erhebend, ging fie dem eintretenden
— entgegen, Der jhon jeit einigen Minuten
lig er Bewegungen beobachtet und deſſen ſcharfer
— * Porträt eines Mannes in Halhprofil exkannt
S da Öne jedoch beftimmte Züge unter|cheden zu fönnen.
quefing ‚CL ir wie jomit zum Gruß die Han reichte,
84 in ihre Befangenheit nicht, und fie unwillfürlich
%Ig m forjchenden Blick anſehend dem ſie mit einigem
tand zu haͤlten ſich bemühte, ſagte er:



ſagt: „Unter den Nichtkatholiken, namentlich unter
den Proͤteſtanten, haben ſich von jeher die größten
Köpfe oder die edeiſten Herzen den Jeſuiten günſtig
erklärt; umgekehrt aber gerade die engſten Köpfe oder
die unedelſten Herzen ziehen immer am wütheſten auf
die Jeſuiten los.“

Mittheilungen
aus dem Bereich des Schulweſens.
Dienſtnachrichten und Erledigungen:

B. Volksſchulen.

1. Verſetzungen und Ernennungen.

Johann Bach Unterlehrer in Zizenhauſen, als Unter⸗
lehrer nach Lehen, Hermann Gorenflo, Unterlehrer in
Heidelberg wird Hauptlehrer daſelbſt, Karl Matt, Hilfs
ſehrer in Stein a. K. als Unterlehrer nach Speſſart, Alfred
Schub, Hilfslehrer in Kenzingen, als Unterlehrer nach
Bruchhaufen, Gregor 2 Hilfslehrer in Mann—
heim/ als Hilfslehrer nach Bruchſal.

2. In den Ruhejtand treten die Hauptlehrer ;

Jakob Hagendorn in IMintheint, Fridolin Bär in Rech—
berg, Otto Vohringex in Muggenſturm, Franz Xaver
Fraͤuzuick in Oberhauſen. Johann Freund in Schwaibach.
Ferdinaud @aum in Cppingen, _ä_%auI Helfesrieder in
Kippenheim, POilipp Kirſch in Epfenbach, Heinrich Marx
in — Mathäus Ried in Grötzingen, Bernhard
Scherer in Rohrhach, Zranz Egidins Tremmel in Ober⸗
wittjtadt, Unton Warth in Eigensweier, Sebhitian Stattel-
mann in Imfingen, Rarl Kaijer in Yacdh, Peter Benſching
in Oetigheim V

3. Dienfiterledigungen von Hauptlehrerſtellen.
%nfbß zwar: a) mit Lehrern kathoͤliſchen Bekenntniſſes zu
eſetzen:

Schwaibach A. Offenburg, Oberglotterthal A. Waldkirch,
Gündelwangen A. Bonndorf, Unterprechtahl A. Waldkirch,
Yach U, Waldkirch, Rechberg A. Waldahut, Eigersweier
M. Offenburg, Impfingen A. Tauberbiſchofsheim/ Kippenheim
A. Stienheim, WyhHl A. Emmendingen, Reichenbach A. Labr,
Wieden AU. Schönau, ANajen . Donauejchingen, Oberhaufen
M, Bruchjal. — ur {olhe Bewerber, welde die Befähig“
ung _zur Ernennung als „eriter_Lehrer“ befißen, werden
bei Oberhaujen berücfichtigt. Oberwittjtadt A, Zauber-
bijchofaheim, Detigheim A Raſtatt, Muggenſturm A.
Raſtatt/ Rohrbach A. Heidelberg.

b) mit Lehrern evangeliſchen Bekenntuiſſes zu beſetzen:

Grötzingen A. Durlach Mengen A. Freiburg, Eppingen
M. Eppingen, Epfenbach A. Sinsheim.

c) mit einem Lehrer ijraelitijchen Bekenntnifjes zu beſetzen:

Bruchſal.
— Endlich d) .
Weinheim, Walt3hut und Brombach A. Lörrach.

Aus Stadt und Land

Nachrichten für dieſe Rubrit find ung jederzeit willtommen.
Koſten werden ſtets Jofort erfeßt.)
= Heivdelkaerg, 30. Aug. Muthmaßliches Wetter für
Mittwoch, den 31. Aug) Veränderlich
* geidelberg, 30. Aug. Pfarrer KAneipp’s Cholera-
Regeln. Pfaͤrrer Aneipp erläßt folgende Vorſchriften: Bei



— Etwaige

Entſchuldigen Sie, Fräulein Eichsfeld! wenn mein un—
erwartetes Sricheinen ſie geſtört, allein von dem mir zu—
“ geftandenen Borrecht Gebrauch machend bin ich durch den

Gaͤrten gekommen —

Sie haben mich nicht geſtört Herr Laͤngenberg, ent⸗
gegnetẽ, ihre Faffung erzwingend, Anna, „und ich kannn
meine Arbeit jederzeit . wieder aufnehmen. Darf ich
Ihuen aber nicht einen Plat anbieten? und ſie gins
mit ihm nach der andern Seite des Zimmers. Er kam
ihrer nach und fuhr mit leichter Zurück—
haltung fort:

Ich brauche Ihnen nicht zu ſagen, weshalb ich ge—
fommen bin — —*

„Mein VBater hHat ung von Ihrer unerwarteten Ab⸗
reife erzählt,“ antwoͤrtete Anna, ihren Blick auf den ſeinen
hHeftend, Der, wie fie meinte, fragend und forfchend war,
während ſeiner Anſicht nach fie Yır nicht fo offen wie
Jonit entgegenfah, „und wir Alle bedauern, Ddaß unjere
Goöne Feitpläne nicht in Erfüllung gehen können! — Doch
freuen. Sie fich gewiß, die Heimath uͤnd ihre Eltern wieder
3u {chen — * ©

In dieſem Moment höoͤrten ſie Onkel Leonhart Anna
rufen, und während ſte ſich zu dieſen begab, mußte
®Seorg Langenberg wiederum an das Porträt denken,
und er hätte viel darum gegeben, wenn es ihm vergönnt
gewejen wäre, einen Blick in die Mappe zu thun, welche
dasſelbe bars

Gleich darauf trat der Greismit Anna ein, und nach-
dem ſich beide NMänner begrüßt, ſprach Erſtexer ebenfals
iber die plotzliche Abreiſe ſeines jungen Freundes ſein Be—
dauern aus, dann fügte er hinzu:

„Shrer lieben Schweſtex wegen, ſeien Sie unbeſoxgt,
Herr Langenberg, wir werden ſorgen daß ne Ihre Ab—
wejenhHeit nicht fo jehr empfindet !”

Das bat mix auch Herr Eichzfeld zugeſagt,“ entgegnete
Ddiefer mit einem dankbaren Blick. Auch werde ich bereits
naͤch einigen Wochen wieder zurückkehren!“

Dieſen Worten folgte eine momentane Pauſe welche
Onkel Leonhart, der zufällig nach Anna's Arbeitstiſch
Flickte, unterbrach, indem er lebhaft ſagte:




Knzeige-Blatt für die Amtsbezirle Heivelberp,
Kadenburg, WeinhHeim, Schwetzingen PhilippSburz
Wiesloch Bruckfal, Breiten, Nedargemüänd, Mo3das

Eberbach Buchen Waldäirn,&T.-Bifhof8h., Wertbein ,







Ausbruch der Cholera vertraue auf Gott und ſei unperxzagt!
Waijche zur Borficht jeden Morgen und Abend Fräftig die
Brauit und den Unterleib mit 17—22grädigem Waſſer; faue
täglich 10 big 12 Wachholderbeeren. Nothwendig: frijche
Juft und reizloſe Koſt, gutes Trinkwaſſer Entfernung allen
Unratbes und Schmuße3 in der Nähe, Ordnung im Schlafen
und Ejien, fröhlicher Muth. Zu vermeiden: Spirituojen,
bejonder3 die Jogen. Cholerabittern, {tarfe Weine und Ge⸗
würze, große Sommerhige, Ihlechte Berdauung, unmäßig
hHeibe Getränke (Kaffee, . Thee, Olühwein 2c.). Eriältung


* Heideidberg, 30. Nug. In der geitrigen Schöffenge-


Kirma Hedner u. Comp. in Berlin, wegen Nebertretung vdes
& 134 c %B.-St.-Bi, das Berjahren murde eingejtellt, Franz
Rarl Schmitt dahier, wegen Vergehen gegen die Gewerbe⸗
ordnung. 25 ME ev. 5 Tage Haft. Johann Schulz dahier,
wegen Thätlichkeiten, unterwirft ſich der volizeilichen Strafe.
Friedrich Iſenbuͤhl, dahier, wegen groben Unfugs, unter—
wirft {ich der polizeilihen Strafe. Auton Reibold dahier,
wegen Thätlichkeiten 8 Tage Haft. Philipp Haffener Ehefrau
von Batımenthal, wegen Beleidiguung 10 M, ev. 2 Tage Haft.
Friederike Jojef von Eppelheim, wegen Beleidigung, Zurück⸗
nahme Dder Veleidigung und die Koſten Iohanız SGeorg
Daub von Affolderbach, wegen For[tdiebitahls 36 M. Schaden-
erjaß. Rarl Chriftian Bort von Winterbach, wegen Dieb⸗
itabl 2 WochHen Gefängnipß. Mathaus Haberboſch von St.
Blaͤfien wegen Diebftahl 8 Tage Gefänaniß.

? Buchen, 21. Wug. (Unlieb verjpätet.) Das
Feſt de? hi. Rochus wurde in der althergebrachten,
hoͤchfeierlichen Weiſe unter ſehr zahlteicher Betheiligung
von Nah uͤnd Fern begangen. Wenn vor mehreren
Jahren bei Gelegenheit einer Primiz in der Preſſe
der Wunſch geäußert wurde: „O möchte doch in
Buchen der herrlichen Reſtaurirung der Kirche, auch
die Reſtaurirung des Geſanges zur Ehre Goltes und
zur Erbauung der Gläubigen folgen,! ſo kanı nun-
imehr mit Befriedigung konſtatirt werden. daß hierzu
mit dem heutigen Fefie ein ſchöner Anfang gemacht
iſt. Der neugegruͤndete Kirchenchor untex der tüchti⸗
gen Leitung des Herrn Hauptlehrers Münch ſang
beim levitilten Hochamte eine vierſtinimige lateiniſche
Choralmeſſe, und es hat ſomit auch in uͤnſerm Got—
teshaus der reazilianiſche Geſang Eingang gefunden,
der ja auch nach kirchlicher Vorſchrift — vergl. den
diesjährigen Faſtenhirtenbrief des hochwſt Hın Erz-
biſchofs — beim Hauptgottesdienſte ausſchließlich zur
Damit wäre nun auch
endlich den Aufführungen der unkirchlicheu, jedes mu—
ſikaliſche Gefühl tief verlctzenden Meſſen, wie ſie hier
zum Vortrag zu geiangen pflegten, ein Eade gemacht.
Was die zum Vötttag gebrachte Meſſe betrifft, ſo
herrſcht hier unter Maͤſikverſtändigen nur einne
Stimme der Anerkennung über die in jeder Beziehung
ganz vorzügliche Leiſtung. Mögen die Mitwirkenden
in diefem ſchönen Erfolg den Änſporn zu fleißigem

„Anna, Du folltej Herrn Langenherg einmal das Bild
zeigen, welches Du zeichueſt, damit wir hören, ob er darin
wohl eine Aehnlichkeit erkennt!“

Auna erröthete bei dieſen Worten ein wenig, und
war ſichtlich beſtuͤrzt, wuͤßte ſich aber ſchuell zu faſſen
und entgegnete, wenn auch mit einem leichten Stoden der
Stimme :

„Es iſt an der Arbeit, von
allein weißt noch nicht viel zu
hart. oboleich mein Lehrer meint,
witd — —

Das kann Herr Langenberg auch beurtheilen,“ ver
ſetzte veharrlich der Greis, „und er wird jedenfalls unſer
Geheimniß wahren —“

Seorg Langenberg erwiderte hierauf, ſich
wendend wenn auch einigermaßen verlegen,
und mit leichtem Nachdruck:

„Sie find gewiß überzeugt, Fräulein Eichsfeld, daß
Sie in jeder Weije das unbedingteſte Vertrauen zu mir
haben dürfen —“

Bwur noch mit leichtem Zoͤgern erhob ſich Anna und,
an ibren Arbeitstiſch tretend, Iffnete ſie die Mappe.

Georg Langenberg jah Anna auͤfmerkſam zu und ſah
dahed auch, daß beim Kufſchlagen derſelben ſis nicht das
richtige Bild_ gefunden haben mußte, denn ſie blatterte
weiter und nahnı dann zwijchen dem Paͤpier eine Zeichnung
hervor. Dieje hielt ſie ihnı alsbald entgegen, und ſchnell
feine Augen datauf richtend⸗ faate er von Gedanken aller
Art beſtürmt: g

„Das ijt verr Frank/ die Aehnlichkeit iſt unverkennbar.“

„Siebit D, Anna,“ pra Onfel LeonhHart mit großer
Genugthuung, „daZ Bild wird Dir ſchon gelingen und
Deinem Bater viele Freude bereiten !“

„Das glaube ich auch,“ ftimmte Georg Langenberg bet,
weldher die Beichnung mit aroßem Intereſſe betrachtete,
zugleich aber ſich fragte, welches andere Bilo, deſſen Aus⸗
fuhrung Aung ſichtlich in ſo freudiae Aufregung verſetzt,
wohl in der Mappe noch verborgen ſei.

Fortſetzung folgt

der bis jetzt Du nur
jehen, Onfel Leon⸗
daß ſie mir gelingen

zu Anna
doch ruhig


 
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