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Pfälzer Bote für Stadt und Land (27) — 1892

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Nr. 141 - Nr. 150 (24. Juni - 6. Juli)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44150#0599

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Beſtellungen


vor dem Zedlitzſchen Schulgeſetz Entwuͤrf ſind die
Katholiken Preußens und Deuͤtſchlands treue Anr
hänger an Kaiſer und Reich, an König und Vater—
land.. (Bravo !) Ich habe eine doppelte Veranlaffung,

daß Bismarck am Ende ſeiner Weisheit die weſtliche
Grenze Deutſchlands auf die Dauer nicht zu ſchützen
vermochte, daß er den Nachbar im Nordoſten gereizt
und, um ihn zu beſänftigen, gewillt war, den uns

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— 2— — — — — — 4 f p Anzeige-Blatt fürgdie; Amtsbezirie Hıldelberg
— Samftags mit. UnterHaltungsbeilage: Preis vierteljährlich u„t 4 1 lanil. £abenburg, Weinheim, Scowebingen, PhLppsburg,
— — IN 1,207 obne , Trägerlohn. . - Boftauffchlag. . Beftellungen f Wiesloch, Bruchjak, Bretten, Nedargemünd, Mosbach
SS z dei den Boftanftalten: . bei der Erxpebition Zwingerfiraße 7. — — — — ——
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— ! Verantwortlicher Redatteur: 7 7 480 'z)md','zßeriag u. Expedition von Gebr Huber YY
— 2 149 | . Ynlins Jeder in Heidelberg. ” | ‘_{?uhflbflflf %lm“flfl‚ den 5 dili 1692 in Geidelberg, Zwingerfraße 7, \ 230 I,
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— 3 — — E — Epitz zu ſtellen Zunachſt will ich ſagen: Nach wie werden: alsdann würde man wahrſcheinlich erkennen,
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aͤmmtlichen Poſtauftalten, bei unſeren Traͤgerinnen.
Fwie in anſerer Fxpebition Heidelberg, Zwinger⸗
— Tatacn erowmnen

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Yicde. des Wbg. N. Vieher

Schalten am 29, Aun in dec Ralholikenverfammlung. zu Röln,
Meine hochgeehrten Herren und lieben kalhöliſchen
Freunde! So viel ich weiß, iſt es zu allen Zeiten




ichem Segen zu tagen, zu arbeiten, zu ſtreiten und
zu leiden Insbeſondere erinnert ja der heutige Tag


fürſten, der hier in Köln als „Paulus Melchers,
Strohflechter, Zeuginß daͤfuͤr abgelegt . hat, wofür
wir alle ſtreiten Ind leiden. SJhm möcdhte ih an

amen eine Huldigung ſenden, und mit dem Glück—
wunſch die Verſicherung ausſprechen, daß wir nicht
hur ſeiner Perſon allzeit treu und gewärtig ſind,
Jondern, wie ihm, ſo auch ſeinem Nachfolger, und wie
dem Epiſkopat, ſo auch dem Stuhl Peiri unausköſch—
liche Chrerbietung, Liebe und Anhänglichkeit bewahren.
Stürniiſcher Beijall)


In Preußen und Deutſchland befinden, ift in der
Zhat außerordentlich ernſt und erfordert, daß wir
Un8 überall klar werden, was ſie von uns fordert.

an hat vielfach darüber gewetzelt, daß wir jetzt ge—
Tiffermaßen nach dem Schulfeldzug mobil maͤchen.
Ichts liegt uns fernex, als nachtraͤglich für den zu—
Ackgezogenen Schulgeſetz Entwurf Stimmungzu machen.
In ſo fern haben die
die Schulfrag in Fluß gebracht hat,
don voͤen helein gefiehen,
Fage der Gegenwart und Zukunft bleiben wird, bis
le eine „ung vefriedigende Löſung gefunden hat.
Grayoh Aber ſo wichtig fie ift, fo ift fie doch nicht
e einzige Frage, die uns bewegt Wir haben unſere
Sanze inner- und außerpolitiihe Lage in Betracht z

und ich will


an uns nach allen Richtungen geſtellt ſind.
Bevor ich zu dieſer Betrachtung übergehe,

habe
das dringende Bedürfniß,

ich zwei Säße an die





Im Gauſe òes Dorfòofitoxs.
6) Original⸗Erzählung von Mary Dobſon.
(achdruck verb.)

Ihr Tod war ein ſchwerer Schlag für die Verwandten,
velche nun. den abwejenden Capıtän zu vertreten hatten.
guch war Frau Frank verpflichtet, das ihrẽr Schwägerin
In Walldorf gegebene Verſprechen zu erfüllen. Sie hatte
“url%enä * * * nach * — 44*
AUf das vorhandene Leiden feiner Gattin aufmerkjam ge-

acht und von ihm darauf die Weifhung erhalten, ſo lange
8 ern ſer wenn erforderlic fir ihr und feines Kindes
ehrzu ſoroͤen, wozu ihr bei ſeinem Rheder die Mittel
zur Verfügung Jeier.
ü Nacdhdem unter Betheiligung von Verwandten, Freunden
Bekannten Irau EichzfjeldS Beerdigung {ftattgefunden,
— Familie Frank in deren Haus über, und Frau
N anf bezog mit ihrer kleinen Richte daͤs ſonnigſte Zimmer,
* dieje {tet8 unter Angen zu haben. Diefe, ein jehr ge⸗
andtes und lebhaftes Kind, Hatte auerdingS anfänglich
Tod der fie ſo zärtüch üebenden utter empfunden
* eft nach ihr gefragt und verlangt, doch hatte ihre
*4 ſie diẽ noch nicht zwei Jahre alt war, zu beruhigen
nd 4 SEr]treHeN BEhE, en A . d
ta At der naͤchſten Gelegenheit ging ein Brief an Capi—
F Sichsfeld ab, Ddurch Dden er in JHonender. Weije den
fei[)b einer Gattin_erfuhr, wie aud, welche Anordnungen
im%“ Owejter in Bezug auf jeine Tochter geboten gefunden,
Dita,Cuf diejen famı zu Ende Sommer Antwort. der Ca-
TieBf eflagte . chmerzlidh den \ I0 frühen Tod jeineSge-
ihr ten Meibes, doch gereichte es ihm zur Beruhigung, bei
@ren — alles * ſie Erforderliche gethan * haben.
dankte bem ‚Himmel, . dDaß er ihmn wertialtens jein Kınd
%„;fien‚ u dantkte Sranks für alleSorge u. Bemühungen um
geitie“’e‚ die er ifren zu vergelten juchen‘ werde. In nächjter
Dn bmer‘be er ſein Bild für. Jeine Zochter {Hhieken, damit fie
Urch dies fennen 1und Lieben Lerhe.







dieſen Satz an die Spitze zu ſtellen Noch hallen


Reichskanzher gelegentlich
ſeinex Fahrt zu der Hochzeit ſeines älteſten Sohnes
im Süden unſeres Vaͤterlandes und in dem uns be—
freundeten Oeſterreich dargebracht worden ſind E3
iſt nicht zu umgehen, daß hier Stellung genommen
wird zu dieſen Kundgebungen, und ich betrachte es
als ein beſonderes Glück, daß wir hier in Köln gegen—
über dieſen Kundebungen laut und feierlich erkluͤren
können: unſere Stellung iſt — mögen Andere treiben

von König und Vaterland.
Es iſt
Staatsmann,

(Stürmiſcher Beifall)
noch emals erhört worden, daß ein
der ourch den Willen des Monarchen


ländiſchem Boden, ſich geaußert hat, wié Fürft Bis—
marc es gethan hat Ich habe die Ueberzeugung,
daß, wenn unter ſeiner Amtsführung ein noch ſo hoher
Staatsmann Aehnliches gethan haͤtte, dieſer heute
ſchem in Spandau ſäße. Sehr gut! Fürſt Bismarck
mag ſich das Grab graben, in welches er rettungslos
Hinunterfinft; i fann und will ihn nicht hindern.
Aber er ſoll die Hand laſſen von dem Deutſcheu Reich
und ſeinem Kanzler, der durch den Willen des Kaiſers


lichkeit Anhaltender Beifall) Es iſt unerhört daß
der frühere Kanzler die heutige Regierung als ſchwach
und charakterlos denuneirt. Lebhafte Pfui- Rufe.)
Dagegen erheben wir Widerſpruch und bekunden!
wir ſtehen hinter demjenigen Kaͤnzler, den der
ernannt hat; wir ſtehen hinter Caprivi
auch wegen ſeiner perſönlichen Verdienſte um das
Vohl des deutſchen Reiches und den Ftieden Europa's.
(Sehr richtig! Wir Deutſche ſind leider viel zu viel
gewohnt, die auswärtige Politik des Fürſten Bismarck
As die zöchſte Weisheit auf den Kulen zu verehren.
Ernſte Männer haben ſchon lange erkanut, daß' der
erſte Reichskauzler waͤhrſcheinlich zu ſeinem Glück
aus der Leitung der auswaͤrtigen Politik geſchieden
iſt Es iſt bedauerlich, daß gegenwärtig mit Rück-
auf Andere die Geheim Atten nicht geöff net

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die gute GejundhHeit des Kindes. Cebterem theilte Frau
* mit, daß Frau Waldmann und ihr Enkel ſich wohl
efänden und einige Male zu - Iurzem Bejuche in Walldorf
gewejen feien, wo le auch die @räber der ihrigen gefhmiückt.
Die Kunde von Frau Eichsfeld3S Tod hHabe Erfteren mit
tiefem Schmerz erfüllt und fei fie der beftimmten Anſicht,
daß der Aufenthalt im Walldorfer Doctorhauje auch ihr
verhängnißvoll geworden.

„SerhängniBvoll, ja, verhänanißvoll !“ hatte auch Frau
Hrant geflüftert, al3 gerade ihreNichte, das reizendſte Kind,
welches man ſehen konnte, heran geſprungen gefommen,
und in lebhafter Weiſe doͤch ihr verftändlich, von ihren
Puppen und Spielſachen zu erzählen begonnen. Sie hHatte
ihr achtlos zugehört, mechaniſch ihr das —— natürlich
gefräufelte Haar aus der tvet%;en Stirn geſtrichen, ſie dabei
aufmerffam und forfchend angefehen, und danız Vangjam
den Brief in den Umichlag — —— —



5.
ALach vierjähriger Abweſenheit ward Capitän Eichsfeld
im Monat IJuni in Dder Heimath erwartet, ıund wie Die
Seinigen ſich jeiner Heimfehr freuten, mwar auch AWe8- zı
ſeinen Empfang bereit. Fajt fünf SJahre alt, war Anna
ein wunderliebliches Mädchen geworden Nicht beſonders
groß für ihr Alter, hatte fieeinen zierlichen, doch kräftigen
Störber ; ihre Augen {trahlten im reiniten Blau; Lichtbraunes
Teicht gelodtes Haar . umgab den feinen Ropf, Ddas Keine
Stumpfnäschen war ihr aus ihHrer Kindheit geblieben aund
enſo die vollen Lippen des Hübjdhen, faft in kindlichem
2 immer , Lächelnden Mundes. . Vertraut nit. dem
Dilde ihHres VBaters wie mit dem Anblik ihHres Onkel8, hHatte
ihre Tante ihr oft von ihHm erzählt, jeßt ; aber Dies täglich
ja, ſtündlich thun müffen Sie war ihm mit großer Liebe
zugethan, und Hatte er auch nichts unteg[afien‚ dieſe Liebe
4 nähren und ihr mit jeder Gelgenhell Heine,-— mit. Ge-
enfen, aller Art gefüllte Kijten Pgejhict. Schyon lange
vor der Zeit ſeiner 2 ſtand ſie am Fenſter um den





ſtammverwandten Südoſten jenein zu Füßen zu werfen
Da geht nun der Fürſt nach Wien uͤnd erklärt, daß
das zwiſchen Berlin und St. Petersburg von ihii
geknüpfte Band durch die heutige deutſche Regierung
zerriſſen worden ſei. Wir ſtehen hinter Caprivi
weil wir wiſſen, daß er ein Mann integer vitae
sScelerisque parus iſt von reiner Lebensart und
‚ ohne Schuld — was man nicht jedem Reichs-
kanzler nachſagen kann (Große Heiterkeit. Sehr guth
— der die auswärtige Politik, wie ſein Vorgaͤnget
ſie ihm hinterlaſſen, trotz aller ungünſtigen Chancku,
ſo weitergeführt hat, daß der Friede geſichert
iſt. Wir danken dies Capridi und ſchaͤtzen ſeine
ſtaatsmänniſche Kunſt um ſo höher, als ihm Schwierig⸗
keiten von einer Seite gemacht worden find, wo man
ſie bisher zu finden nicht gewohnt war. (Sehr richtig)
{ Es iſt ein tieftrauriges Bild, wenn man jenen
Mann folche Beden führen hört; aber noch traukiger
i.ift e8, daß Deutſche dabei von einem Triumphzuͤge
Bismarcks reden (ebhafte Zuftimmung.) Worüber
wird denn oder ſoll triumphirt werden von ihm u von
Denjenigen, welche ihm den Triumphzuͤg bereitet
haben? Man möge dieſe Frage in loyaler Weiſe de—
antworten Wir alle wiſſen, wer gemeint iſt, und
darum Schmach und Schande über jeden Druͤtſchen,
der die Reiſen dieſes Mannes benutzt um gegen die
hochſte Spitze des Reiches zu wühlen (Graboh, und
die Aeußerungen dieſes Mannes bejuͤbelt hal. Es
wäre eine Leichtigkeit, die Haltung der deutſchen Re—
gierung in der Frage der Handelsverträge glänzend
zu rechtfertigen, aus Erwägungen der auswärtigen,
inneren und insbeſondere der eigenen Wirthſchaͤfts
politik. Ich jage nur, Schmach ünd Schande, daß
ss in unſeru Vaͤterlande Menſchen gibt, die mit einem
an Tollheit grenzenden Jubel dieſem Manne auf ſeinen
Keiſen zugejauchzt haben. Und was ſind dies für
Leute? Es ſind die Kindexr deſſelben Geiſtes, dem zu
Liebe man in Preußen einen Cultusminiſter Zedlitz

und einen Miniſterpräſidenten Caprivi hat Fallen
laſſen. Es iſt derſelbe Liberalismus, vor deffen
Geſchrei, trotz der vorhandenen Mehrheit das coͤn—

feſſionelle Schulgeſetz auf Seite geſchoben und auf die


gehalten wurden Ja, es ſind dieſeiben
Menſchen, über welche der preußiſche Geſandte in

Endlich war ihr dies gelungen und mit einem Freuden
ruf ſah die im nächſten Zimmer beſchäftigte Frau Frauk
le aus dem Hauſe und an das Gartengitter laͤufen! In
den Wagen waren wirklih die Erwarteten gelommen, und
als er hielt, ſtand auch ſchon AUnna mit dem Kuf: „Bapa,
mein Lieber, Kieber Bapa!“ vor ihm. Im nächiten Mo-
ment batte der ſtatiliche, wettergebrgunte Mann ſie in feine
Arme genommen, Yreßte ſie, keines Wortes faͤhig an feine
Bruſt/ küßte ſie mwiederholt eilte. mit ihr zu jeiner Schweiter,
während Herr Frank und fein Sohn fich ſeines Gepäckes
annahmen. Nach Langjähriger Trennung begrüßten fich Ddie
Geſchipiſter in Herzlichiter Weifje, dann aber trat der Capitän
mit ſeinem Kinde vor das lebensgroßze Bild feiner der
jtorbenen ®attin, das er var feiner Kbreiſe hatte malen
laſſen! und es lange mit Thraͤnen gefüllten Augen be⸗

Uns iſt, das Wiederſehen
MNanes, — viel zu fruh für mich und Dein Kind hat_der
DD Vich DON mMeiner Seite gerifjen! — Hier gelobe ich
Dir feierlich, dies Dein Kind jo glücklich zu machen wie e8
in _ meiner Ätacht {teht, und werde mit Gottes Hilfe Wort
halten fönnen !“ und die Heine Anna nochmals küſſend,
ließ er ue dann zur Erde gleiten.

„ Capitän Eihsreld weilte3S Wochen bei den Seinigen,
während Ddenen er fich jeinen Berufs- und verichiedenen
Familiengeſchäften, und foviel wie möglich ſeiner Tochter
widmete, Ddie mit derfelben großen Liebe, wie er für fie
empfand, ihm zugethan war, dann aber {Hlug wiederum
die Abſchiedoſtunde das Schiff war bereit unter
4* zu gehen, um erſt nach mehreren Jahren heimzu-
— ꝛ «7
woͤlf, Jahre waren ſeit Capitän Eichsfelds erſter
Heimfehr feit den Tode jeiner Gattin verflofjen, und
dieſe hatten dem kleinen ——— die Beränderungen
gebracht, welche die Zeit bedingt und mit ſich fuͤhrt

nicht vergönnt geweſen,

Gortſetzung folgt)

„uobaolnt uojquvquasſs uauiav aui

sã — — ——

S
8 Mit qı Braun - und Gattin hHatten Fra Eidhsfeld-Tod | Wagen zu erfpähen, in Ddem ihr Onkel und ihr Vetter
— ſrye er Zheilnahme vernommen, obgleich fie auf ein | nach dem Hafen gefahren waren, um idn in Empfang zu
* 2 es Ende vorbereitet gewefjen, doch freuten fie {ich über nehinen.

2


 
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